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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Rathgeber @ 14 Sep 2017, 16:24 hat geschrieben: Ist das links vielleicht Privatgrund?
Der Einwand ist nicht unberechtigt, solche Situationen gibt es öfters mal. Aber in diesem Fall: Nein, ich habe gerade nachgeschaut, der Gehweg ist städtischer öffentlicher Straßengrund.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
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2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Mir drängt sich der Verdacht auf, das da gründlich was schiefgegangen ist oder das ganze eine Interimslösung ist
Der Kanal steht arg weit raus und der Fußweg ist reichlich tief für da kommt noch eine Schicht Fahrbahndecke drauf.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Man hätte doch die Haltestellen auch 50 oder 100 Meter versetzt zueinander bauen können, wenn Gegenverkehr genau an der Stelle ein Problem ist, sofern sich zwei erhöhte Randsteine gegenüber liegen würden.

Toll ist auch wieder, dass die stadtauswärtige Haltestelle ein Wartehäusl hat, aber in Lastrichtung einwärts gibt es keinen Wetterschutz.
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Wegen der Durchgangsbreite? Sonst hätte man auf der Gegenseite auch nicht die Bucht bauen müssen?
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Ich glaube, hier sind ein paar Missverständnisse aufgrund des von mir gewählten Bildausschnitts entstanden.

Nochmal ein größerer Überblick, nachdem sich da seit Google Streetview einiges geändert hat:
Bild

Zwischen den beiden Grundstückszufahrten dürften locker 12 m sein. Und selbst wenn es bisschen weniger wäre, könnte man immer noch die Halteposition verlegen oder nur einen kürzeren Abschnitt erhöhen, damit dann zumindest die ersten beiden Türen weitgehend ebenerdig erreichbar sind.

Noch eine kurze Anmerkung zur Straßenbreite: 2 Busse können sich bei 30 km/h nicht mehr völlig problemlos begegnen.
Mein Bahnjahr 2024
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Das wäre dann auch nicht die erste Haltestelle, die nur auf ein paar Metern erhöht ist.
Trapeztafelfanatiker
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Es gibt immer weniger Menschen die sich ehrenamtlich engagieren wollen, z. B. auch bei Freiwilligen Feuerwehren, obwohl diese uns allen zugute kommen.

Man sollte über Steuererleichterungen für Menschen nachdenken die Freizeit opfern um anderen zu helfen und sich ehrenamtlich engagieren.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Trapeztafelfanatiker @ 18 Sep 2017, 22:46 hat geschrieben: Es gibt immer weniger Menschen die sich ehrenamtlich engagieren wollen
Ach ja? Muss die in gewissen politischen Kreisen verbreitete Lüge von Vereinssterben und weniger Ehrenamtlichen jetzt auch noch hier verbreitet werden?
Trapeztafelfanatiker
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

JeDi @ 19 Sep 2017, 17:08 hat geschrieben: Ach ja? Muss die in gewissen politischen Kreisen verbreitete Lüge von Vereinssterben und weniger Ehrenamtlichen jetzt auch noch hier verbreitet werden?
Wenn man alle Vereine und Clubs in einen Topf wirft und einen Durchschnittswert ermittelt mag das so sein.

Es gibt viele Feuerwehren die Nachwuchssorgen haben auf dem Land. Die Mehrzahl der Feuerwehren in unserem Bezirk hat beim Nachwuchs einen Schwund.

Steuererleichterungen für aktive Feuerwehrleute, Rettungsdienstler, Flüchtlingshelfer, Tafelehrenamtliche usw. wären doch nur fair.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Trapeztafelfanatiker @ 19 Sep 2017, 22:44 hat geschrieben: Es gibt viele Feuerwehren die Nachwuchssorgen haben auf dem Land. Die Mehrzahl der Feuerwehren in unserem Bezirk hat beim Nachwuchs einen Schwund.
Das liegt aber meistens an den Feuerwehren an sich.
Steuererleichterungen für aktive Feuerwehrleute [...] wären doch nur fair.
Ist das nicht mal für Verfassungswidrig erklärt worden, eben weil es eine allgemeine Aufgabe ist?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 19 Sep 2017, 23:18 hat geschrieben: Ist das nicht mal für Verfassungswidrig erklärt worden, eben weil es eine allgemeine Aufgabe ist?
Dafür kann die freiwillige Feuerwehr selbst ja Steuererleichterungen bekommen. Da sie gemeinnützig ist, sollte das auch heute schon gehen.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Nationalistische Separatisten und ihr egoistisches, intolerantes Weltbild.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Trapeztafelfanatiker @ 22 Sep 2017, 10:07 hat geschrieben: Nationalistische Separatisten und ihr egoistisches, intolerantes Weltbild.
Ja, das nervt mich auch. Wird leider immer mehr, der Trend geht in diese unselige Richtung, und zwar in vielen Ländern gleichzeitig.
Wo ist das Problem?
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Trapeztafelfanatiker @ 22 Sep 2017, 10:07 hat geschrieben: Nationalistische Separatisten und ihr egoistisches, intolerantes Weltbild.
Kommt darauf an. Seine Definition gilt im Prinzip auch für die Kurden, oder Gandhi.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Galaxy @ 22 Sep 2017, 12:59 hat geschrieben: Kommt darauf an. Seine Definition gilt im Prinzip auch für die Kurden, oder Gandhi.
Die die ich meine haben eine Autonomie, werden nicht unterdrückt und können ihre regionale Identät ausleben. Dazu geht es ihnen prächtig. Sie bekommen halt jetzt leider eine öffentliche Plattform (auch durch unglückliches Auftreten des Staates) obwohl das (wurde mir vor Ort auch so bestätigt) eine Minderheit (wenn auch große) ist.

Bei den Kurden ist das nicht so.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Ich denke, das Hauptproblem ist wirklich das unglückliche Auftreten des Staats. Das Madrider Dogma ist allgemein in Europa eher hinderlich, niemand in der EU weigert sich so sehr, die Wahrnehmung Landkarte auf dem Balkan der Realität anzupassen (was zwingende Voraussetzung ist für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen) wie die Spanier. Das selbe Schicksal wird früher oder später auch die Schotten ereilen.
Wofür es dem Vernehmen nach tatsächlich eine große Mehrheit gibt, ist für das Durchführen des Unahängigkeitsvotums an sich, und wie du ja sagst, sieht es für die Unabhängigkeit eher schlecht aus. JxSi ist ausgesprochen knapp überhaupt an die Mehrheit gekommen, eigentlich könnte man sich in Madrid relativ entspannt zurücklehnen - statt die Situation mit Polizei und Staatsgewalt lösen zu wollen. Dieses Schisma überkommt man höchstens mit Argumenten und dem Willen einer Mehrheit, nicht mit Exekutivgewalt.
Genauso wenig finde ich es allerdings zielführend, als Außenstehender die Frage Unabhängigkeit Ja/Nein beantworten zu wollen - das müssen die Katalanen und Restspanier erst mal unter sich aus machen. Wenn sich eine Mehrheit zur Unabhängigkeit bekennen sollte, dann gilt das Selbstbestimmungsrecht der Völker nunmal auch auf der iberischen Halbinsel.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Ein rein auf Katalonien beschränktes Votum ist laut Verfassung (die auch von Katalonien so unterzeichnet wurde) nicht möglich. Ganz Spanien müsste über eine Unabhängigkeit entscheiden und das hätte Madrid offensiv machen sollen.
Das Unabhängigkeitsvotum nur in Katalonien ist nun mal illegal. Man hätte sie aber einfach gewähren lassen sollen.

Ich erkenne hier kein Selbstbestimmungsrecht. So etwas führt nur zu Nationalismus und zu einem Schaden für alle. Die Katalanen dürfen doch heute auch Katalanen sein.
Auch weiß man nicht in wie weit Gegner der Unabhängigkeit eingeschüchtert sind und aus Angst vor Repressionen nicht wählen.
Auch würde man sich selbst in die Bedeutungslosigkeit verfrachten, da Firmen schon mit dem Weggang gedroht haben und große Teile des Handels mit Restspanien stattfinden. Die EU würde das Land nie aufnehmen, nicht nur Spanien würde das verhindern.

Scheinbar will man wie die Briten Rosinen picken. Das was gut ist behalten, so soll ja der FC Barcelona auch weiter in der Spanischen Liga spielen.
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Auf dem Weg zum/vom Wahllokal an einem Wahllokal vorbeizukommen, das nur den drittel Weg bedeutet hätte.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Auer Trambahner @ 24 Sep 2017, 10:49 hat geschrieben: Auf dem Weg zum/vom Wahllokal an einem Wahllokal vorbeizukommen, das nur den drittel Weg bedeutet hätte.
Gerrymandering?
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gmg
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Beitrag von gmg »

Trapeztafelfanatiker @ 22 Sep 2017, 22:48 hat geschrieben: So etwas führt nur zu Nationalismus und zu einem Schaden für alle.
Separatistische Bewegungen gehören in Spanien zum guten Ton. Es gibt sie dort in fast jedem Bundesland und zu Francos Zeiten konnte man damit seinen Widerstand kanalisieren. Katalonien ist halt am wirtschaftlich stärksten und hat deshalb die stärksten Separatisten.

Würde man Katalonien aus Spanien austreten lassen, würde das Land zerfallen, ähnlich wie Jugoslavien, nur ohne Krieg.


Anderes Thema: Ich finde es traurig, dass der Höffner Freiham seine Kindereisenbahn vorm Eingang abbauen und stattdessen einen Spielplatz errichten will. Ich habe zwar keine Kinder und den Höffner Freiham gab es erst Jahre nach meiner Kindheit. Aber trotzdem finde ich es schade. Einen Spielplatz findet man an jeder Ecke -- im Fall vom Höffner im zweiten Stock. Eine Kindereisenbahn findet man hingegen meistens nur im Zoo und auf volksfestartigen Veranstaltungen. In diesem Sinne :(
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

NJ Transit @ 22 Sep 2017, 21:38 hat geschrieben: Ich denke, das Hauptproblem ist wirklich das unglückliche Auftreten des Staats.
Das Auftreten der Madrider Regierung ist wirklich blöd. Könnte va dran liegen, dass ein Rajoy nicht die hellste Kerze am Leuchter ist.
Auf der anderen Seite verhält sich auch die katalonische Regionalregierung meiner Meinung nach alles andere als sauber in der Sache. Die scheint da ihre Kompetenz in der Sache weit zu überschreiten. Die wollen keine wirklich ergebnisoffene Wahl wie damals in Schottland bzw. ganz GB zum Brexit. Die will einfach ihren Irrsinn durchdrücken.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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Beitrag von 146225 »

Ich sehe hier falsche Ansätze - wenn man in Madrid das einige Spanien behalten möchte, dann sollte man dies nicht mit Drohgebärden, Verwaltungsakten und Gesetzeswerken erzwingen wollen, sondern hart dafür arbeiten, das als attraktive Lösung zu präsentieren, also den Katalanen zu zeigen, vorzuleben, warum sie als Teil Spaniens stärker sind und "mit" mehr profitieren als "ohne". Dabei sollte man auch bestehende Strukturen und Gewohnheiten hinterfragen - gut, das fällt wohl ausnahmslos jeder Regierung schwer.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

146225 @ 25 Sep 2017, 05:59 hat geschrieben: Ich sehe hier falsche Ansätze - wenn man in Madrid das einige Spanien behalten möchte, dann sollte man dies nicht mit Drohgebärden, Verwaltungsakten und Gesetzeswerken erzwingen wollen, sondern hart dafür arbeiten, das als attraktive Lösung zu präsentieren, also den Katalanen zu zeigen, vorzuleben, warum sie als Teil Spaniens stärker sind und "mit" mehr profitieren als "ohne". Dabei sollte man auch bestehende Strukturen und Gewohnheiten hinterfragen - gut, das fällt wohl ausnahmslos jeder Regierung schwer.
Die Regierung setzt doch nur am was Gerichte vorgeben und das Referendum verstößt gegen die Verfassung wenn es nur in Katalonien stattfindet.
Ein Kompromiss wäre eine Referendum in ganz Spanien.
Hätte man das frühzeitig so gemacht und damit die Sache an sich gerissen, würde es auch in Katalonien eine klare Mehrheit gegen die Abspaltung geben.

Wenn jetzt am 1.10. trotzdem ein Referendum gemacht wird, so kann man das eh nicht anerkennen, da dort wahrscheinlich fast nur Abspaltungsfreunde hingehen. Der Rest wird derart illegales eh ignorieren. Es wäre sowieo der Ruin von Katalonien, denn die gute Situation hat man auch dem Handel mit Restspanien zu verdanken.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Mir stinkt, dass ich bei meiner Heimreise 40 Minuten länger gebraucht habe, weil ich über München musste. Nur, weil sich Landkreise nicht auf eine Buslinie einigen können und separate Linien betreiben, die jeweils an der Grenze enden. Und die 300 Meter dazwischen nicht zu Fuß überwunden werden können, weil es keinen Fußweg über die Autobahn gibt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Trapeztafelfanatiker
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Schade dass man Tirola Kola bei uns nirgends bekommt. Schmeckt fantastisch, jedem zu empfehlen.
br420Fan
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Beitrag von br420Fan »

Wat mir stinkt: Begegnungsverbote bei der Münchner Trambahn.
Trapeztafelfanatiker
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Dass der Transportsektor von der Anti-Dumping-Regelung der EU wieder mal ausgenommen wird. Traurig.

Ebenso Münchner oder Preußen, die z. B. nach Holzkirchen oder Tegernsee ziehen und dann gegen Kuhglocken oder Bäcker klagen. Was machen die dann dort? Solche Leute sind erbärmlich. Traurig dass die dann vor Gericht oft noch recht bekommen.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Mir stinkt dieses laufende Off-Topic in nahezu allen Themen, nur weil man kein eigenes Thema eröffnen möchte. Das hat mittlerweile Auswüchse, dass ein und das selbe Thema in Dutzenden Themenpfade diskutiert wird, man sich überall im Kreis dreht, aber um den Thementitel geht es schon lange nicht mehr. Vielleicht sollten wir da alle (mich eingeschlossen!) mehr Forendisziplin walten lassen, wenn sich schon die Forenadministration und -moderation nicht bzw. kaum drum kümmert.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
146225
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Beitrag von 146225 »

Erst +13 bei der LVL und dann eine übergroße Gruppe Mittelstufen-Schüler, die sich vollkommen hirn- und auch disziplinlos verhalten im RE, das ruiniert doch jeden mühsam erschufteten Feierabend.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Lobedan
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Beitrag von Lobedan »

Da will man eine Bahnbonus-Freifahrt für den 26.12. buchen, findet sogar noch eine richtig praktische verfügbare Verbindung in der 1. Klasse und bekommt dann die Meldung, dass keine Sitzplätze mehr verfügbar sind. Also andere Verbindung gewählt, Platz rausgesucht, zum Buchungsschluss kommt eine Fehlermeldung, dass die Buchung nicht durchgeführt werden konnte. Beim nächsten Versuch dasselbe. Dafür wurden die Punkte abgebucht und die gewählten Sitzplätze sind auch aus dem System geflogen. Direkt mal den Service kontaktiert, bin gespannt, was sie daraus machen.

Kurz danach wollte ich noch eine andere Fahrt ganz regulär buchen, alles wie gehabt per Lastschrift bezahlen, kommt die Meldung: Zu Ihrer eigenen Sicherheit können Sie diese Buchung nur mit den folgenden Zahlungsarten buchen: Sofortüberweisung, Kreditkarte. Für die Zahlung per Lastschrift müssen Sie sich für das Lastschriftverfahren anmelden.

Achso. Bin ich ja erst seit mehreren Jahren ...

Was ist denn los heute, liebe Bahn-IT? :angry:
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