[M] Architektur und Stadtentwicklung
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Ja, weil das halt fernab jeglicher Realität ist. Ich mein, was würdest du denn der Baufirma erzählen, die dir für sowas 4 Millionen abnimmt (und es ging damals glaub ich allerdings um den Bahnhof Freiham, der mal eben sich von 8 auf 12 Millionen verteuerte).Iarn @ 12 Jul 2020, 09:47 hat geschrieben: Vermutlich wird die Stadt trotzdem keinen Gewinn machen. Infrastruktur ist nicht so preiswert, wie Du glaubst. Ich kann mich mal erinnern, wie Du aus allen Wolken gefallen bist weil ein simpler Ausßenbahnsteig 4 Millionen gekostet hat.
Selbst wenn da in Freiham noch die Unterführung mit dabei war, wo sind da 12 Millionen an Wert?
Süddeutsche zu dem Neubaugebiet Eggarten
5000 Einwohner und dann will man möglichst autofrei bauen. Und das ganze ohne Tram, S-Bahn oder U-Bahn.
Ich frage mich wie so oft, was unsere Stadträdte so rauchen. Nur mit Bus wird man die Leute nicht dazu bekommen, auf das Auto zu verzichten. Zentral genug für das Fahrrad ist man da draußen auch nicht.
5000 Einwohner und dann will man möglichst autofrei bauen. Und das ganze ohne Tram, S-Bahn oder U-Bahn.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Da würde die Verlängerung der U1 nach Feldmoching was bringen. Ob die Buslinie 60 so ohne weiteres auf Trambahn umgebaut werden kann? Es fehlen halt breite Straßen in der Gegend irgendwie... :ph34r:Iarn @ 20 Jul 2020, 08:16 hat geschrieben: Süddeutsche zu dem Neubaugebiet Eggarten
5000 Einwohner und dann will man möglichst autofrei bauen. Und das ganze ohne Tram, S-Bahn oder U-Bahn.
Ich frage mich wie so oft, was unsere Stadträdte so rauchen. Nur mit Bus wird man die Leute nicht dazu bekommen, auf das Auto zu verzichten. Zentral genug für das Fahrrad ist man da draußen auch nicht.
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Das Konzept wird erst am Mittwoch genauer vorgestellt, daher nur Spekulation, wie es genau aussieht.Iarn @ 20 Jul 2020, 07:16 hat geschrieben: Süddeutsche zu dem Neubaugebiet Eggarten
5000 Einwohner und dann will man möglichst autofrei bauen. Und das ganze ohne Tram, S-Bahn oder U-Bahn.
Ich frage mich wie so oft, was unsere Stadträdte so rauchen. Nur mit Bus wird man die Leute nicht dazu bekommen, auf das Auto zu verzichten. Zentral genug für das Fahrrad ist man da draußen auch nicht.
Aber ich denke, dass das Konzept "nahezu autofrei" bedeutet, dass nicht unter jedem Häuserblock eine Tiefgarage ist und an jeder Straße (Anwohner-)Parkplätze vorgesehen sind. Stattdessen ist der "moderne" Ansatz, dass sogenannte Quartiergaragen gebaut werden. Die stehen dann am Rand vom Quartier, womit wohl der Stellplatzschlüssel noch eingehalten werden kann. Allerdings sind die Straßen im Viertel selbst frei von Durchgangsverkehr und Parksuchverkehr (soweit der Plan).
Vorteil an dem Ansatz: Die Quartiergarage kann dann z.B. in der Nähe der U-Bahn/Tram/Metrobus-Haltestelle sein. Somit müssen die Leute eh zur Haltestelle laufen und haben dann die Entscheidung entweder Öffi oder Auto. Somit wird die Bequemlichkeit genommen, dass das Auto ja direkt in der TG steht und zum Öffi muss ich erst laufen.
Ich finde die Anbindung mit dem 60er zum OEZ zu Beginn jetzt eigentlich nicht so schlecht. Vom südlichen Ende kann auch zum Oberwiesenfeld laufen.
Wird wahrscheinlich dasselbe Fiasko, welches man in Kürze an der Paul-Gerhardt-Allee in Pasing bewundern kann. Typisch Grün Rote Stadtpolitik.Iarn @ 20 Jul 2020, 08:16 hat geschrieben: Süddeutsche zu dem Neubaugebiet Eggarten
5000 Einwohner und dann will man möglichst autofrei bauen. Und das ganze ohne Tram, S-Bahn oder U-Bahn.
Ich frage mich wie so oft, was unsere Stadträdte so rauchen. Nur mit Bus wird man die Leute nicht dazu bekommen, auf das Auto zu verzichten. Zentral genug für das Fahrrad ist man da draußen auch nicht.
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Typische Schwarze Mentalität "Die anderen waren es".Lazarus @ 20 Jul 2020, 10:10 hat geschrieben:Wird wahrscheinlich dasselbe Fiasko, welches man in Kürze an der Paul-Gerhardt-Allee in Pasing bewundern kann. Typisch Grün Rote Stadtpolitik.Iarn @ 20 Jul 2020, 08:16 hat geschrieben: Süddeutsche zu dem Neubaugebiet Eggarten
5000 Einwohner und dann will man möglichst autofrei bauen. Und das ganze ohne Tram, S-Bahn oder U-Bahn.
Ich frage mich wie so oft, was unsere Stadträdte so rauchen. Nur mit Bus wird man die Leute nicht dazu bekommen, auf das Auto zu verzichten. Zentral genug für das Fahrrad ist man da draußen auch nicht.
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Wobei man halt sagen muss die real existierende rot-grüne Vekehrspolitik ist tatsächlich eher durchwachsen. Auch wenn die der CSU noch schlechter ist, muss man das leider so sagen.Jean @ 20 Jul 2020, 09:22 hat geschrieben:Typische Schwarze Mentalität "Die anderen waren es".Lazarus @ 20 Jul 2020, 10:10 hat geschrieben:Wird wahrscheinlich dasselbe Fiasko, welches man in Kürze an der Paul-Gerhardt-Allee in Pasing bewundern kann. Typisch Grün Rote Stadtpolitik.Iarn @ 20 Jul 2020, 08:16 hat geschrieben: Süddeutsche zu dem Neubaugebiet Eggarten
5000 Einwohner und dann will man möglichst autofrei bauen. Und das ganze ohne Tram, S-Bahn oder U-Bahn.
Ich frage mich wie so oft, was unsere Stadträdte so rauchen. Nur mit Bus wird man die Leute nicht dazu bekommen, auf das Auto zu verzichten. Zentral genug für das Fahrrad ist man da draußen auch nicht.
Und an der Berduxstraße kommt man mit einem blauen Auge weg, wenn nun tatsächlich der S-Bahn Halt gebaut wird. Damit konnte man nicht rechnen, das war mehr Glück als Verstand.
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Ich bin auch nicht zufrieden mit dem was in der Vergangenheit so gelaufen ist. Es ist aber immer wieder schön zu sehen wie bestimmte Leute gerne die Wahrheit nicht sehen wollen und sie nach ihren Vorstellungen ändern.Iarn @ 20 Jul 2020, 10:29 hat geschrieben: Wobei man halt sagen muss die real existierende rot-grüne Vekehrspolitik ist tatsächlich eher durchwachsen. Auch wenn die der CSU noch schlechter ist, muss man das leider so sagen.
Und an der Berduxstraße kommt man mit einem blauen Auge weg, wenn nun tatsächlich der S-Bahn Halt gebaut wird. Damit konnte man nicht rechnen, das war mehr Glück als Verstand.
Am Anfang wird man wohl dort eine lokale Buslinie einrichten die zum OEZ fahren wird...
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Die Aussage ist einfach nur totaler Blödsinn.Lazarus @ 20 Jul 2020, 09:10 hat geschrieben:Wird wahrscheinlich dasselbe Fiasko, welches man in Kürze an der Paul-Gerhardt-Allee in Pasing bewundern kann. Typisch Grün Rote Stadtpolitik.Iarn @ 20 Jul 2020, 08:16 hat geschrieben: Süddeutsche zu dem Neubaugebiet Eggarten
5000 Einwohner und dann will man möglichst autofrei bauen. Und das ganze ohne Tram, S-Bahn oder U-Bahn.
Ich frage mich wie so oft, was unsere Stadträdte so rauchen. Nur mit Bus wird man die Leute nicht dazu bekommen, auf das Auto zu verzichten. Zentral genug für das Fahrrad ist man da draußen auch nicht.
Aber allgemein: Kann man einfach mal damit aufhören, bei "sachlichen" Themen jedes mal auf eine politische Diskussion zu kommen? Es bringt doch niemand etwas, wenn bei jedem Thema ein Depp "Typisch Rot/grün!!!!!!einself" schreit und jedes mal alle auf den Blödsinn reagieren.
Kann man das nicht einfach konsequent ignorieren und über die Sache weiter sprechen?
Zurück zum Eggarten:
Anfangs soll wohl eine Buslienie mit gutem Anschluss an die U-Bahn OEZ das Quartiert bedienen. Zudem gibts ja den 60er Bus weiterhin.
Wenn man sich die Planung in der SZ anschaut, sieht man, dass man auf lange Sicht wohl auch mit dem S-Bahnhalt auf dem Nordring plant. Dann wäre die Anbindung ziemlich gut. Wenn man dann auch noch die U1 bin (mindestens) dorhin verlängert, wirds geradezu luxuriös.
Zudem sehe ich das wie "TheBaxhers", dass man wohl eine Quartiersgarage bauen will, also nicht "keine Autos", sondern nur "keine Autos zwischen den Häusern in den Straßen".
Anfangs soll wohl eine Buslienie mit gutem Anschluss an die U-Bahn OEZ das Quartiert bedienen. Zudem gibts ja den 60er Bus weiterhin.
Wenn man sich die Planung in der SZ anschaut, sieht man, dass man auf lange Sicht wohl auch mit dem S-Bahnhalt auf dem Nordring plant. Dann wäre die Anbindung ziemlich gut. Wenn man dann auch noch die U1 bin (mindestens) dorhin verlängert, wirds geradezu luxuriös.
Zudem sehe ich das wie "TheBaxhers", dass man wohl eine Quartiersgarage bauen will, also nicht "keine Autos", sondern nur "keine Autos zwischen den Häusern in den Straßen".
Und wenn man großzügig sein will mit dem Bus, dann kann man eine Linie OEZ - Eggarten - Olympiazentrum machen. Schöner wäre natürlich die Linie irgendwann irgendwie bis "Am Hart" zu führen. Irgendwie fehlt im Norden eine ordentliche Tangente. Die Straßen gehen es aber zur Zeit auch nicht her.Hot Doc @ 20 Jul 2020, 11:02 hat geschrieben: Zurück zum Eggarten:
Anfangs soll wohl eine Buslienie mit gutem Anschluss an die U-Bahn OEZ das Quartiert bedienen. Zudem gibts ja den 60er Bus weiterhin.
Wenn man sich die Planung in der SZ anschaut, sieht man, dass man auf lange Sicht wohl auch mit dem S-Bahnhalt auf dem Nordring plant. Dann wäre die Anbindung ziemlich gut. Wenn man dann auch noch die U1 bin (mindestens) dorhin verlängert, wirds geradezu luxuriös.
Zudem sehe ich das wie "TheBaxhers", dass man wohl eine Quartiersgarage bauen will, also nicht "keine Autos", sondern nur "keine Autos zwischen den Häusern in den Straßen".
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Vielleicht könnte man auch eine Buslinie vom Fasanerie Bhf. aus führen. Ich weiß...S-Bahn ist bäh und unzuverlässig. Würde eh nur eine Ergänzungslinie sein.
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Naja, da müssten gleich Nägel mit Köpfen her und zusätzlich zur Verlängerung der U1 auch noch ne Haltestelle am Nordring gebaut werden. Irgendwelche Personenzüge werden dort in Zukunft schon entlang fahrenJean @ 20 Jul 2020, 08:22 hat geschrieben:Da würde die Verlängerung der U1 nach Feldmoching was bringen.Iarn @ 20 Jul 2020, 08:16 hat geschrieben: Süddeutsche zu dem Neubaugebiet Eggarten
5000 Einwohner und dann will man möglichst autofrei bauen. Und das ganze ohne Tram, S-Bahn oder U-Bahn.
Ich frage mich wie so oft, was unsere Stadträdte so rauchen. Nur mit Bus wird man die Leute nicht dazu bekommen, auf das Auto zu verzichten. Zentral genug für das Fahrrad ist man da draußen auch nicht.

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Die PK soll online am Mittwoch 18:30 auf www.eggarten-siedlung.de übertragen werden.
Habe gerade noch gesehen, dass es genau zu dem Verkehr auch einen Projektabend auf der gleichen Seite geben Soll
"Mittwoch, 5. August 2020, 19 Uhr: „Neue Mobilität, weniger Verkehr, kurze Wege – die Stadt nach dem Auto“"
Habe gerade noch gesehen, dass es genau zu dem Verkehr auch einen Projektabend auf der gleichen Seite geben Soll
"Mittwoch, 5. August 2020, 19 Uhr: „Neue Mobilität, weniger Verkehr, kurze Wege – die Stadt nach dem Auto“"
Nur dass das Ganze halt einen kleinen Schönheitsfehler hat. Die Fertigstellung des S-Halts ist für 2028 geplant. Da sind die ersten Bewohner längst eingezogen. Die wird man dann nur noch schwer davon überzeugen können, das sie das Auto stehen lassen sollen.Iarn @ 20 Jul 2020, 10:29 hat geschrieben: Und an der Berduxstraße kommt man mit einem blauen Auge weg, wenn nun tatsächlich der S-Bahn Halt gebaut wird. Damit konnte man nicht rechnen, das war mehr Glück als Verstand.
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Du kannst doch jetzt nicht mit Argumenten kommen!
[EDIT: Sowas ist echt nicht mehr zeitgemäß, also echt kein 5.irgendwas]
Wo soll das noch hinführen?!

DoppelEDIT:
Und um noch was sinnvolles beizutragen - die Erschließung der Siedlung mit dem 60er Bus ist doch nicht soo schlecht.
Eine Verdichtung mit einem Schlenker zur S1, oder zur U-Bahn Olympizentrum (über die Wilhelmine-Reichard-Str. und das dortige neue Gewerbegebiet und das Entwicklungsgebiet von Knorr-Bremse im langen Sinn an der Lerchenauerstr. -südlich des Güterbahnrings-) wäre aber eine echte Perspektive.
[EDIT: Sowas ist echt nicht mehr zeitgemäß, also echt kein 5.irgendwas]
Wo soll das noch hinführen?!

DoppelEDIT:
Und um noch was sinnvolles beizutragen - die Erschließung der Siedlung mit dem 60er Bus ist doch nicht soo schlecht.
Eine Verdichtung mit einem Schlenker zur S1, oder zur U-Bahn Olympizentrum (über die Wilhelmine-Reichard-Str. und das dortige neue Gewerbegebiet und das Entwicklungsgebiet von Knorr-Bremse im langen Sinn an der Lerchenauerstr. -südlich des Güterbahnrings-) wäre aber eine echte Perspektive.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Mit der Eggarten-Siedlung wird eine Verlängerung der U1 zur Siedlung am Lerchenauer See durchaus langsam sinnvoll. Sind dann zwei U-Bf:
- "Triebstr./Nordring" an der Kreuzung zur Nordring-S-Bahn, erschliesst die neue Sielung, bietet S-Bahn/RB-Anschluss (oder was auch immer da mal fährt).
- "Lerchenauer See" zwischen den Hst Lerchenauer See und Max-Wönner-Str mit Ausgang in beiden Richtungen
- "Triebstr./Nordring" an der Kreuzung zur Nordring-S-Bahn, erschliesst die neue Sielung, bietet S-Bahn/RB-Anschluss (oder was auch immer da mal fährt).
- "Lerchenauer See" zwischen den Hst Lerchenauer See und Max-Wönner-Str mit Ausgang in beiden Richtungen
Was dann keine Verknüpfung mehr mit der S-Bahn Fasanerie ermöglicht (wie früher mal angedacht), aber in der Verlängerung eine Erschließung der SEM Nord ermöglicht. Und die Verknüpfung zur S erfolgt eh bereits in Moosach und Feldmoching.
(Bevor man mit der U1 in der Fasanerie die dritte Station der S1 anbindet sollte man lieber als Verknüpfung die erste Station der S2 mit der U3 in Untermenzing erschließen.)
Aus finanzieller Sicht derzeit nicht absehbar, aber mit der SEM perspektivisch (auch in 2 Etappen -zunächst um 2 Bahnhöfe verlängert)- durchaus möglich.
(Bevor man mit der U1 in der Fasanerie die dritte Station der S1 anbindet sollte man lieber als Verknüpfung die erste Station der S2 mit der U3 in Untermenzing erschließen.)
Aus finanzieller Sicht derzeit nicht absehbar, aber mit der SEM perspektivisch (auch in 2 Etappen -zunächst um 2 Bahnhöfe verlängert)- durchaus möglich.
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Die SZ berichtet heute mehr über das ProjektTheBaxhers @ 20 Jul 2020, 09:49 hat geschrieben: Das Konzept wird erst am Mittwoch genauer vorgestellt, daher nur Spekulation, wie es genau aussieht.
Aber ich denke, dass das Konzept "nahezu autofrei" bedeutet, dass nicht unter jedem Häuserblock eine Tiefgarage ist und an jeder Straße (Anwohner-)Parkplätze vorgesehen sind. Stattdessen ist der "moderne" Ansatz, dass sogenannte Quartiergaragen gebaut werden. Die stehen dann am Rand vom Quartier, womit wohl der Stellplatzschlüssel noch eingehalten werden kann. Allerdings sind die Straßen im Viertel selbst frei von Durchgangsverkehr und Parksuchverkehr (soweit der Plan).
Wie erwartet werden sogar DREI Quatiersgaragen entstehen. So dass die Wege von der Garage bis zur jeweiligen Wohnung überschaubar bleiben. Aber eben der Weg zur Bushaltestelle auch nicht mehr länger ist. Ein guter Kompromiss, wie ich finde.
Zudem sollen im Erdgeschoss relativ viele Büros, Läden und Gastronomie unterkommen, so dass man für den alltäglichen Bedarf wohl das Auto nicht braucht.
Die Planungsfehler in der Hinsicht wird der gesamte Westen in den nächsten Jahren noch bitter zu spüren bekommen. Stichwort Freiham und Paul-Gerhardt-Allee....Iarn @ 25 Jul 2020, 14:02 hat geschrieben: Abwarten, wie es dann tatsächlich angenommen wird. Meine Erfahrung ist nur eine gute schienengebundene Erschließung hält die Leute vom Auto ab.
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Mag vielleicht sein, ich würde es jedenfalls nicht zu Fuss laufen, dann eher das eigene Auto wählen. So 600 700 Meter lasse ich mir noch eingehen. Aber 2 Km sind mir deutlich zuviel. Da fahre ich dann nicht mehr ÖPNV. Egal, ob mich das Auto mehr kostet oder nicht.Cloakmaster @ 25 Jul 2020, 15:12 hat geschrieben: Also ich kenne so einige Leute, die 1 bis 2 Kilometer Fußweg bis zur Bahn als normal und problemfrei bezeichnen. Sofern die Bahn dann wenigstens oft genug, und auch zu äußersten Tagesrand Zeiten fährt.
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