Nennt mich Spielverderber, aber ich halte das für nicht machbar.Sendlinger @ 12 Feb 2014, 15:48 hat geschrieben: Daher ja auch der Ansatz, mittels Verdichtung auf 80-Sekunden-Takt im fahrerlosen Betrieb die Kapazität der bestehenden Strecken um mehr als fünfzig Prozent nach oben zu schrauben.
Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn
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Doch doch, selbst fahren können die mit Sicherheit – so wie ihre bis zu 47 Jahre älteren Vorgänger auch schon!ropix @ 12 Feb 2014, 15:59 hat geschrieben:(könnte es daran liegen dass grad bestellte U-Bahnen des Typs "Designpreis statt Funktionalität" auch nicht sonderlich Selbstfahrkompatibel sind?)

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Naja - aktuell muss dem Zug ja immer jemand die Daumen drücken damit er sich in Bewegung setztTramBahnFreak @ 12 Feb 2014, 16:08 hat geschrieben: Doch doch, selbst fahren können die mit Sicherheit – so wie ihre bis zu 47 Jahre älteren Vorgänger auch schon!![]()

*) ja, ich weiß, nicht immer aber immer öfter
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Daher ja auch der Ansatz, mittels Verdichtung auf 80-Sekunden-Takt im fahrerlosen Betrieb die Kapazität der bestehenden Strecken um mehr als fünfzig Prozent nach oben zu schrauben.
Ich auch nicht, aus 2 einfachen Gründen.TramBahnFreak @ 12 Feb 2014, 15:58 hat geschrieben:Nennt mich Spielverderber, aber ich halte das für nicht machbar.
-An den wichtigen Umsteigestationen dauert der Fahrgastwechsel schnell mal 1 Minute. Da muss nur mal ein kleines Problem auftreten, alle Züge stauen sich und es gibt einen extremen Rückstau, der sich nur sehr schwer wieder auflöst.
-Die Zu- und Abgänge und die Bahnsteige sind nicht dafür ausgelegt. Man kann nicht einfach beliebig viele Fahrgäste ankarren. Rückstauerscheinungen an den Rolltreppen sind ein absolutes No-Go und nicht ohne Grund wird bei Großveranstaltungen ja der nächstgelegene Bahnhof gesperrt.
Und wenn man die Bahnhöfe entsprechend ertüchtigen will, ist man von den Baukosten der U9 wohl auch nicht mehr allzu weit entfernt...
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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aber der Laie denkt jetzt, wenn da jetzt auf einmal so deutlich mehr Züge fahren, dann müßte doch der Aufenthalt an Bahnhöfen auch schneller gehen, weil ja pro Zug weniger Fahrgäste da sind oder?eherl2000 @ 12 Feb 2014, 20:18 hat geschrieben: Rein technisch ist ein Abstand von 90 sec. möglich. Aber praktisch ist das bei diesen Fahrgastzahlen nicht möglich, weil die Aufenthalte an den Bahnhöfen zu lang sind. Ich war 32 Jahre im U-Bahnfahrdienst tätig und weiß, von was ich rede.
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Dann muss man eben die Abfertigungszeiten verkürzen (durch geeignete Maßnahmen, zum Beispiel Personal zum Leute scheuchen, zuverlässigen Takt und dafür rigoroses Abfertigen oder entsprechende Gestaltung des Fahrzeuginnenraums). Zu allem scheint die MVG nicht in der Lage oder willens zu sein.eherl2000 @ 12 Feb 2014, 20:18 hat geschrieben: Rein technisch ist ein Abstand von 90 sec. möglich. Aber praktisch ist das bei diesen Fahrgastzahlen nicht möglich, weil die Aufenthalte an den Bahnhöfen zu lang sind. Ich war 32 Jahre im U-Bahnfahrdienst tätig und weiß, von was ich rede.
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Man möchte ja mit mehr Zügen fahren, weil auch mehr Fahrgäste unterwegs sind und deren Zahl weiter steigt.andreas @ 12 Feb 2014, 20:26 hat geschrieben: aber der Laie denkt jetzt, wenn da jetzt auf einmal so deutlich mehr Züge fahren, dann müßte doch der Aufenthalt an Bahnhöfen auch schneller gehen, weil ja pro Zug weniger Fahrgäste da sind oder?
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Ja, aber nur, wenn man nur die Zugzahlen, nicht aber die Fahrgastzahlen erhöht. Erhöht man die Fahrgastzahlen, steigen auch wieder die Aufenthaltszeiten pro Zug.andreas @ 12 Feb 2014, 20:26 hat geschrieben: aber der Laie denkt jetzt, wenn da jetzt auf einmal so deutlich mehr Züge fahren, dann müßte doch der Aufenthalt an Bahnhöfen auch schneller gehen, weil ja pro Zug weniger Fahrgäste da sind oder?
Deswegen ist das ganze eine Milchmädchenrechnung. Die gigantischen Reserven, die der Nagel sieht, existieren schlicht nicht. Und deswegen braucht man beides - Ausbau der Trambahn, aber auch Ausbau der U-Bahn.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Das ist der Punkt, der mich an Nagels Aussage besonders stört: es ist ja schön und gut die eventuell noch vorhandene Restkapazität möglichst "heute" noch auszunutzen, aber wenn man nicht auch "heute" damit anfängt neue U-Bahnstrecken zu buddeln, dann hat man "morgen" das Nachsehen, wenn man dann letztendlich an die Grenze gestoßen ist. Schließlich wachsen neue U-Bahnstrecken nicht auf Bäumen...Sendlinger @ 12 Feb 2014, 15:48 hat geschrieben:Bevor für wieder richtig viel Geld weiterer Beton vergraben wird, sollen erst mal die restlichen Leistungsreserven der vorhandenen Infrastruktur genutzt werden, nicht zuletzt, weil derartige Massnahmen letztlich auch schneller umzusetzten sind als ein Neubau. Schließlich besteht die Problematik bereits heute und wenige Jahre in der Zukunft und nicht erst in zehn oder noch mehr Jahren, wenn Planungsvorlauf und eigentliche Realisierung noch Zeit fressen.
Ich sehe das wie Boris: Ausbau Tram und Ausbau U-Bahn. Jetzt. Auf der Stelle.
Gruß,
Sven
Nachdem es in dem auslösenden Artikel darum geht, den Tramausbau gegenüber dem U-Bahnausbau zu gewichten und die These aufgestellt wurde, man könnte die U-Bahn doch verdichten und das gesparte Geld in die Tram schicken, ist das Thema U-Bahn Taktvolle doch wieder on-topic in meinen Augen.Martin H. @ 12 Feb 2014, 23:01 hat geschrieben: Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn
???
Auch wenn die U-Bahn nach BoStrab fährt.
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Sorry, dass ich das unbeabsichtigt so in eine OT-Richtung gelenkt habe - ich sollte es besser wissen ...Martin H. @ 13 Feb 2014, 10:35 hat geschrieben:Ja schon, und dennoch ist es irgendwie grenzwertig, und wer weiß, wie viele Seiten das jetzt noch so weitergeht.
Es geht ja schon wieder nur um U-Bahntakte und (fast) nichts anderes.
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— Auf Linie jetzt.sueddeutsche.deWer München in all seinen Facetten kennenlernen will, muss nur mit der Tramlinie 19 von Pasing bis zur St.-Veit-Straße fahren - und wieder zurück. Unsere Autorin hat das einen Tag lang gemacht.
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Ich hab mal eine Frage: bin heute mit der 17er Richtung Botanischer Garten gefahren, da der Kurs recht verspätet war hat uns der Fahrer am Romanplatz 'rausgeworfen' und auf die fast direkt nachfolgende verwiesen um am Romanplatz zu drehen. Bei der Vorbeifahrt später hab ich gesehen, daß der Fahrer
offenbar die Weiche falsch gestellt hatte, auf jeden Fall stand die Tram gut 10 m über der Weiche hinausgefahren, als quasi hätte er als 12er weiterfahren müssen.
Kann der seinen R2 jetzt einfach die 10 m Rückwärts fahren oder muß der den hinteren Notführerstand hernehmen?
offenbar die Weiche falsch gestellt hatte, auf jeden Fall stand die Tram gut 10 m über der Weiche hinausgefahren, als quasi hätte er als 12er weiterfahren müssen.
Kann der seinen R2 jetzt einfach die 10 m Rückwärts fahren oder muß der den hinteren Notführerstand hernehmen?
Die gleiche Situation gestern Mittag auch am Hauptbahnhof, als ein 17er etwa zwei Meter über die Weiche Richtung Arnulfstraße gefahren ist. Versuche die Weiche am Gleis zu stellen (also nicht in der Mitte) scheiterten und nach fünf Minuten wurde in die Dachauer Straße weiter gefahren. Warum hier nicht zurück gefahren wurde, habe ich mich auch gefragt, denn die nachfolgende Tram hat viel Abstand gelassen.
Der 17er verschwand dann wohl im Nirvana.
Der 17er verschwand dann wohl im Nirvana.
Doch. Es geht um die 1996 aufgelassene Betriebsstrecke von der Ottostraße durch die Karlstraße zur Haltestelle Karl-/Augustenstraße, welche heute wohl immer noch ihre Existenzberechtigung hätte.Martin H. in [M] Sanierung des U-Bahnhofs Westfriedhof @ 9 Apr 2014, 22:40 hat geschrieben:Hab ich was verpasst, kann man nicht mehr vom Stiglmaierplatz in die Brienner Straße und dann zur Karlstraße?
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Die Strecke Schwanthalerhöhe - Harras wäre kein Problem gewesen - und sie fehlt sehr!!!!andreas @ 9 Apr 2014, 22:35 hat geschrieben: schon klar, aber die Frage ist halt, was von den Strecken wäre mit den neuen Zügen gegangen, waren da zu enge Ecken dabei?
Die Schleife an der Wiesn ist ja schon mit P nicht mehr befahrbar gewesen oder?
Karlstraße war ja auch irgendeine Besonderheit drin oder?
Wobei grad im Südwesten immer die Strecke zum Lorettoplatz hergeholt wird, aber die wurde zu recht eingestellt - man hätte Schwanthalerhöhe - Harras - Ratzingerplatz erhalten müssen....
Ganz meiner Meinung, Lorettoplatz war ein Blödsinn, und Herr Kronawitter hat die falsche Strecke reaktiviert. Aber Innenstadt -Schwanthalerhöhe - Harras - Ratzingerplatz/Aidenbachstraße wäre heut so stark belastet, dass man mind. alle 5 Minuten fahren würde. So sehr, dass man jetzt unbedingt eine U9 bauen will...
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Man will keine U9 bauen, um eine Direktverbindung Schwanthalerhöhe - Harras zu haben, sondern um die U3/6-Stammstrecke zu entlasten.
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.. und um v.a. von Sendling und Harras zum Hauptbahnhof zu fahren, weil das nur über Sendlinger Tor geht und damit U3/6 und U1/2 belastet.Daniel Schuhmann @ 9 Apr 2014, 23:51 hat geschrieben: Man will keine U9 bauen, um eine Direktverbindung Schwanthalerhöhe - Harras zu haben, sondern um die U3/6-Stammstrecke zu entlasten.
ja, aber halt nur alle 20 Minuten, was halt furchtbar unattraktiv ist in der Stadt....JeDi @ 10 Apr 2014, 07:01 hat geschrieben: Allerdings fährt die S-Bahn schon länger vom Harras zum Hauptbahnhof, als die U-Bahn am Harras hält.
Sinn der U9 ist wirklich nur Entlastung...
und die Tram hätte halt in dem Bereich eine extrem attraktive Naherschließung geboten, wenn man heute eine Linie 16 Ratzingerplatz - Harras - Schwanthalerhöhe - HBF - Sendlinger Tor (-St. Martinsplatz oder sonstwohin ) hätte.
Und vom Ratzingerplatz hätte man dann schon lange die Parkstadt Solln attraktiv erschließen können oder jetzt die Neubauten bei Siemens....
Nochmal zu den Abschnitten wo man meiner Meinung nach sinnlos Trambahnschienen rausgerissen hat:
Arnulfstraße (hat man ja ein paar Jahre später wieder reingelegt)
teilweise Osttangente (ebenso wieder aufgebaut)
Cosimabad (sollte ja eigentlich nur zum U-Bahnbau vorrübergehend stillgelegt werden, mittlerweile auch wieder aufgebaut)
Die Strecke in der Rosenheimerstraße taucht immer wieder als reaktivierenswert auf, dort fahren heute Busse in sehr dichtem Takt*
Hbf-Harras wäre eine wilkommene Entlastung von überlasteten U-Bahnstrecken
Der Südast der ehemaligen Linie 17 wird im dichten Takt mit Gelenkbussen gefahren*
* Hier wäre der Betrieb von Trambahnen sicherlich aus betriebswirtschaftlichen und Umweltgesichtspunkten besser als alle paar Minuten ein dieselbetriebener Bus
Dort, wo heute eine U-Bahn quasi unter der alten Trambahnlinie verläuft, ist das Herausrupfen sicher gerechtfertigt gewesen, an anderen Stellen ist ein Schaden in Millionenhöhe entstanden.
Arnulfstraße (hat man ja ein paar Jahre später wieder reingelegt)
teilweise Osttangente (ebenso wieder aufgebaut)
Cosimabad (sollte ja eigentlich nur zum U-Bahnbau vorrübergehend stillgelegt werden, mittlerweile auch wieder aufgebaut)
Die Strecke in der Rosenheimerstraße taucht immer wieder als reaktivierenswert auf, dort fahren heute Busse in sehr dichtem Takt*
Hbf-Harras wäre eine wilkommene Entlastung von überlasteten U-Bahnstrecken
Der Südast der ehemaligen Linie 17 wird im dichten Takt mit Gelenkbussen gefahren*
* Hier wäre der Betrieb von Trambahnen sicherlich aus betriebswirtschaftlichen und Umweltgesichtspunkten besser als alle paar Minuten ein dieselbetriebener Bus
Dort, wo heute eine U-Bahn quasi unter der alten Trambahnlinie verläuft, ist das Herausrupfen sicher gerechtfertigt gewesen, an anderen Stellen ist ein Schaden in Millionenhöhe entstanden.
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