Das ist ja auch nur eine theoretische Überlegung - wahrscheinlich würde man diese 423er an den neuen Betreiber weiterverkaufen, wer weiß.612 hocker @ 27 Aug 2010, 14:26 hat geschrieben: Die brauch man ja nicht mehr wenn die S-Bahn weg ist.
[NRW] Bahnverkehr an Rhein und Ruhr
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Jopp, kommen für die S-Bahn Stuttgart und auch auf einigen Linien in NRW (das mit NRW wusste ich bisher auch nicht).Einsamer_Wolf86 @ 27 Aug 2010, 15:34 hat geschrieben: 430? :blink: hör ich zum ersten mal heut
Sehen jetzt aber auch nicht soo dolle anders aus, als die 422: http://www.region-stuttgart.org/vrs/downlo....jsp?docid=9008
Ne Grafik hab ich auch noch gefunden: http://dmm.travel/typo3temp/pics/ET_430_fu..._4304694e3d.jpg
Die 430er sind ja (mit den entsprechenden Spezifikationen) hauptsächlich für Stuttgart bestellt worden.Einsamer_Wolf86 @ 27 Aug 2010, 15:57 hat geschrieben: au Backe... so viele 422er (100?) gibts ja jetzt auch nicht, das man schon eine Nachfolgerbaureihe Planen bzw. bauen muss
Warum nun NRW statt 422er 430er bekommt, frage ich mich auch gerade. Hätte man doch eine Gattung für den
ganzen Bereich genommen (spart Wartungspersonal und -kosten).
499 Züge der Reihe 422 (also den Nummernbereich ausschöpfen) langen für NRW allemal um die restlichen x-Wagen abstellen zu können (schätzungsweise)...
Das Stuttgart neue Züge in Planung hat weiß ich ja schon länger, aber ned wie die ausschauen und welcher Baureihe diese zugeordnet werden.
Gesetz den Fall, Stuttgart stellt komplett auf 430 um, kann Frankfurt seine 420er abstellen (
) - und alle sind glücklich^^
Die Kosten für Personal und vorhaltung von Ersatzteilen spielen ja eine nicht geringe Rolle, schon desshalb Plädier ich auch für einen Einheitlichen Fahrzeugpark
Das Stuttgart neue Züge in Planung hat weiß ich ja schon länger, aber ned wie die ausschauen und welcher Baureihe diese zugeordnet werden.
Gesetz den Fall, Stuttgart stellt komplett auf 430 um, kann Frankfurt seine 420er abstellen (

Die Kosten für Personal und vorhaltung von Ersatzteilen spielen ja eine nicht geringe Rolle, schon desshalb Plädier ich auch für einen Einheitlichen Fahrzeugpark
Leider lassen sich für 422 keine ausfahrbaren Trittstufen nachrüsten. Deswegen wären diese beinahe nicht zugelassen worden. Die 430er haben die aber und waren schon bestellt, also hat sich DB Regio NRW da dran gehängt.KnutR @ 27 Aug 2010, 16:01 hat geschrieben: Die 430er sind ja (mit den entsprechenden Spezifikationen) hauptsächlich für Stuttgart bestellt worden.
Warum nun NRW statt 422er 430er bekommt, frage ich mich auch gerade. Hätte man doch eine Gattung für den
ganzen Bereich genommen (spart Wartungspersonal und -kosten).
Das wiederum liegt an der Crashoptimierung der 422. Dadurch das der Kopf mehr Schutz bei Aufprällen liefern soll, ist er länger geworden, im Vergleich zum 423. Zu lang für Stuttgart (Frankfurt weiß ich nicht)Einsamer_Wolf86 @ 27 Aug 2010, 17:49 hat geschrieben: Das erklärt einiges. Für die Tunnel in Stuttgart und Frankfurt sind die 422er als Langzug ein paar cm zu lang, oder wie?
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Wobei ich mich ja frage, wie oft Zühe aufeinanderprallen...JNK @ 27 Aug 2010, 18:12 hat geschrieben: Das wiederum liegt an der Crashoptimierung der 422. Dadurch das der Kopf mehr Schutz bei Aufprällen liefern soll, ist er länger geworden, im Vergleich zum 423. Zu lang für Stuttgart (Frankfurt weiß ich nicht)
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Und wenn, dann dürfen sie das nur mit einer Gesamtgeschwindigkeit von 65 km/h, sonst bringt dir die Crah-Ausrüstung auch nixBayernlover @ 27 Aug 2010, 18:44 hat geschrieben: Wobei ich mich ja frage, wie oft Zühe aufeinanderprallen...

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Na das klingt ja mal, als würde es sehr viel Sinn machenO 530 L @ 27 Aug 2010, 18:47 hat geschrieben: Und wenn, dann dürfen sie das nur mit einer Gesamtgeschwindigkeit von 65 km/h, sonst bringt dir die Crah-Ausrüstung auch nix:rolleyes:

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Bestellung erfolgte auf Basis eines neuen Vertrages zwischen DB und VRR, der mittlerweile von zwei übergeordneten Stellen für unwirksam, weil rechtswidrig gehalten wird.425-583-2 @ 27 Aug 2010, 18:28 hat geschrieben: Für Frankfurt reicht er, aber die 422er wurden nur für die S-Bahn Rhein Ruhr bestellt.
Dabei sind uns die Stuttgarter böse, dass wir eher die 430er bekommen als die Stuttgarter...![]()
Das ist die nächste interessante Frage: Was passiert mit den für Rhein-Ruhr bestellten ET430, wenn der Vertrag zwischen VRR und DB endgültig aufgehoben wurde bzw. wenn DB und VRR sich wieder auf den Stand vor der Einigung stellen?
Okay^^ In München bin ich mir ned mal so sicher das ein 422er-Langzug aufm Stamm halten könnte, haben 423er schon recht wenig luft nach vorn bzw. hint425-583-2 @ 27 Aug 2010, 18:28 hat geschrieben: Für Frankfurt reicht er, aber die 422er wurden nur für die S-Bahn Rhein Ruhr bestellt.
Dabei sind uns die Stuttgarter böse, dass wir eher die 430er bekommen als die Stuttgarter...![]()
Es reicht auch ein Müllwagen um dem Tf übel weh zu tun, wenn der Frontal kommt und nicht seitlich. Letztes hat ein Bauzug mehrere LINTe der Nordwestbahn (in Geldern war's glaub' ich) über den Haufen gefahren, die waren zum Glück abgestellt. Mitunter rasen Hochgeschwindigkeitszüge der DB auch ungebremst in bajuwarische Kopfbahnhöfe. Shit happens everywhere und es ist doch gut wenn man gegen Murphy eine Knautschzone hat.Bayernlover @ 27 Aug 2010, 18:44 hat geschrieben: Wobei ich mich ja frage, wie oft Zühe aufeinanderprallen...

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Oft genug.Bayernlover @ 27 Aug 2010, 18:44 hat geschrieben:Wobei ich mich ja frage, wie oft Zühe aufeinanderprallen...
Mal davon abgesehen prallen Züge auch häufig auf Autos, LKWs, Müllautos, Traktoren, Bäume, Prellböcke und ähnliches - auch hier können Prallelemente den Lokführer und die Fahrgäste schützen. Das ganze macht schon Sinn.
Das darf man nicht an der Baureihennummer fest machen - der 430und der 422 dürften technisch weitgehend identisch sein, während z.B. die verschiedenen Bauserien der 423er (oder auch der 420er) sich teils wesentlich unterscheiden. Vermutlich sind sich 422 und 430 wesentlich ähnlicher als 423 001 und 423 460 - aber ich kenn weder 422 noch 430 wirklch. Mich würds aber wundern wenn man da im Antrieb wesentlich was verändert hätte in der kurzen Zeit.KnutR @ 27 Aug 2010, 16:01 hat geschrieben:Warum nun NRW statt 422er 430er bekommt, frage ich mich auch gerade. Hätte man doch eine Gattung für den
ganzen Bereich genommen (spart Wartungspersonal und -kosten).
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Ganz einfach. 1) Der 430er ist, wie bereits erwähnt, kürzer als der 422er. 2) Aufgrund dessen, weil man für den 422er keine Zulassung mehr bekommen würde, hat NRW zusätzlich noch 430er bestellt, die sind mit ausfahrbahren Trittstufen ausgestattet und kriegen deshalb die Zulassung, die die 422er nicht mehr bekommen, weil sie diese Sache nicht besitzen. Von der Technik her müsste der 430 identisch sein wie der 422! Was man ungefähr mit den 424 und 425er vergleichen kannBoris Merath @ 27 Aug 2010, 23:30 hat geschrieben:
Das darf man nicht an der Baureihennummer fest machen - der 430und der 422 dürften technisch weitgehend identisch sein, während z.B. die verschiedenen Bauserien der 423er (oder auch der 420er) sich teils wesentlich unterscheiden. Vermutlich sind sich 422 und 430 wesentlich ähnlicher als 423 001 und 423 460 - aber ich kenn weder 422 noch 430 wirklch. Mich würds aber wundern wenn man da im Antrieb wesentlich was verändert hätte in der kurzen Zeit.KnutR @ 27 Aug 2010, 16:01 hat geschrieben:Warum nun NRW statt 422er 430er bekommt, frage ich mich auch gerade. Hätte man doch eine Gattung für den
ganzen Bereich genommen (spart Wartungspersonal und -kosten).

Nein, ich hab nichts gegen Privatbahnen, ich find die DB nur besser als alle andere!
Falls du auf die Zwischenfälle letztes und vorletztes Jahr anspielst, ist "rasen" und "ungebremst" doch etwas übertrieben - aber ja, in solchen Fällen sind Crashelemente ganz praktisch.JNK @ 27 Aug 2010, 21:57 hat geschrieben: Mitunter rasen Hochgeschwindigkeitszüge der DB auch ungebremst in bajuwarische Kopfbahnhöfe.
Wird es eigentlich nochmal was mit der mal geplanten Mehrfachtraktionsfähigkeit 422+423? Die 423 in NRW gehören ja zum Großteil der 1. Bauserie an, sind also ein gutes Jahrzehnt älter als die 422. Ebenso wird für Stuttgart die Mehrfachtraktionsfähigkeit 430 + 423 relevant sein. Auch hier gibt es frühe 423.Boris Merath @ 27 Aug 2010, 23:30 hat geschrieben:Das darf man nicht an der Baureihennummer fest machen - der 430und der 422 dürften technisch weitgehend identisch sein, während z.B. die verschiedenen Bauserien der 423er (oder auch der 420er) sich teils wesentlich unterscheiden. Vermutlich sind sich 422 und 430 wesentlich ähnlicher als 423 001 und 423 460 - aber ich kenn weder 422 noch 430 wirklch. Mich würds aber wundern wenn man da im Antrieb wesentlich was verändert hätte in der kurzen Zeit.
Das wird nicht nötig sein, höchstens vielleicht mal auf der S6, aber für die S6 werden sowieso ET 430 angeschafft. Die 423er fahren im Kölner Raum und kommen auf der S11 nicht weiter als zum Düsseldorfer Flughafenterminal. Bei genauerer Betrachtung kann man die S-Bahn Rhein-Ruhr durchaus in eine S-Bahn Köln, eine S-Bahn Düsseldorf und eine S-Bahn Ruhrgebiet auflösen, auch wenn es teilweise durchgehende Linien gibt.sbahnfan @ 28 Aug 2010, 13:06 hat geschrieben: Wird es eigentlich nochmal was mit der mal geplanten Mehrfachtraktionsfähigkeit 422+423? Die 423 in NRW gehören ja zum Großteil der 1. Bauserie an, sind also ein gutes Jahrzehnt älter als die 422. Ebenso wird für Stuttgart die Mehrfachtraktionsfähigkeit 430 + 423 relevant sein. Auch hier gibt es frühe 423.
Nochmal die Frage: Gibt es die Option im Liefervertrag zwischen DB Regio NRW und Bombardier, die für NRW bestellten ET 430 zu stornieren, wenn der neue Vertrag endgültig unwirksam ist? Irgendeinen Plan B muß es für diesen Fall doch geben, schließlich war von Anfang an klar, daß dieser von Oliver Wittke aufoktroyierte Vertrag zumindest in einer Grauzone stehen würde.
Ich habe mich schon immer gefragt, warum es einige sehr lang laufende Linien bei der S-Bahn Rhein-Ruhr gibt, die parallel zu den RE-Linien verkehren. So könnte man z.B. die S6 von Köln-Nippes aus in Düsseldorf Hbf (oder Flughafen-Terminal) enden lassen und die S68 (Langenfeld - Ratingen-Ost in der HVZ) ganztägig bis Essen Hbf fahren lassen. Durch die kürzeren Laufwege können Verspätungen eher vermieden werden.Bogestra @ 28 Aug 2010, 13:57 hat geschrieben:Das wird nicht nötig sein, höchstens vielleicht mal auf der S6, aber für die S6 werden sowieso ET 430 angeschafft. Die 423er fahren im Kölner Raum und kommen auf der S11 nicht weiter als zum Düsseldorfer Flughafenterminal. Bei genauerer Betrachtung kann man die S-Bahn Rhein-Ruhr durchaus in eine S-Bahn Köln, eine S-Bahn Düsseldorf und eine S-Bahn Ruhrgebiet auflösen, auch wenn es teilweise durchgehende Linien gibt.
Google-Karte
Ob es diese Option gibt, weiß ich leider nicht. Wenn aber die S-Bahn Rhein-Ruhr ausgeschrieben wird und DB Regio unterliegt, könnte sie ja die Kaufverträge den Mitbewerbern anbietenBogestra @ 28 Aug 2010, 13:57 hat geschrieben:Nochmal die Frage: Gibt es die Option im Liefervertrag zwischen DB Regio NRW und Bombardier, die für NRW bestellten ET 430 zu stornieren, wenn der neue Vertrag endgültig unwirksam ist? Irgendeinen Plan B muß es für diesen Fall doch geben, schließlich war von Anfang an klar, daß dieser von Oliver Wittke aufoktroyierte Vertrag zumindest in einer Grauzone stehen würde.

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Naja gut, hier geht es ein Stück weit auch darum, im Knoten Düsseldorf möglichst wenig Konfliktpunkte entstehen zu lassen. Wenn eine S-Bahn zum Wenden immer andere Linien kreuzen muß, dann ist das sicher ein Problem. Deshalb ja auch die Auflösung der S7, damit die S1 nicht mehr in die Wendeanlage fahren muß, die sich kurz vor dem Hp Düsseldorf-Friedrichstadt befindetAutobahn @ 28 Aug 2010, 15:36 hat geschrieben: Ich habe mich schon immer gefragt, warum es einige sehr lang laufende Linien bei der S-Bahn Rhein-Ruhr gibt, die parallel zu den RE-Linien verkehren. So könnte man z.B. die S6 von Köln-Nippes aus in Düsseldorf Hbf (oder Flughafen-Terminal) enden lassen und die S68 (Langenfeld - Ratingen-Ost in der HVZ) ganztägig bis Essen Hbf fahren lassen. Durch die kürzeren Laufwege können Verspätungen eher vermieden werden.
So leicht ist es ja leider auch nicht. Wenn der neue Vertrag wirkungslos ist, dann gilt der alte wieder. Und der sah vor, daß die DB Regio NRW teilweise mit ET422 und teilweise mit (modernisierten) x-Wagen fährt. Außer wäre eine Wettbewerbsvergabe der S-Bahn dann zum Dezember 2018 und nicht erst zum Dezember 2023 fällig. Dazu kommt aber daß Teil des neuen Vertrages der Passus ist, daß die Parteien (DB und VRR) sich im Falle einer Wirkungslosigkeit wieder auf den Stand vor des Vertrags stellen, d.h. der VRR ist der Auffassung, daß er gekündigt wurde und die Verkehre per Auferlegung gefahren werden, während die DB der Meinung ist, daß die Kündigung wirkungslos ist und der Vertrag gilt. Dann müßte sich auch das Oberverwaltungsgericht Münster mit dem Fall befassen, denn das Gelsenkirchener Urteil vom 19. Dezember 2008 ist in diesem Fall angefochten.Ob es diese Option gibt, weiß ich leider nicht. Wenn aber die S-Bahn Rhein-Ruhr ausgeschrieben wird und DB Regio unterliegt, könnte sie ja die Kaufverträge den Mitbewerbern anbieten
Aus betrieblicher Sicht mag das richtig sein, auf der anderen Seite entstehen Verspätungen auf langen Laufwegen, wodurch die S1 häufig bereits in Düsseldorf gewendet wird, um die Verspätungen nicht auf den Rest des Kurses zu übertragen. Die Solinger stehen dann im Regen.Bogestra @ 28 Aug 2010, 22:18 hat geschrieben:Naja gut, hier geht es ein Stück weit auch darum, im Knoten Düsseldorf möglichst wenig Konfliktpunkte entstehen zu lassen. Wenn eine S-Bahn zum Wenden immer andere Linien kreuzen muß, dann ist das sicher ein Problem. Deshalb ja auch die Auflösung der S7, damit die S1 nicht mehr in die Wendeanlage fahren muß, die sich kurz vor dem Hp Düsseldorf-Friedrichstadt befindet
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Ich fahre mit der S1 wohl noch weniger als Du und stelle daher auch keine Statistik auf. Mir sind lediglich Bereichte aus der Rheinischen Post bekannt, wo dieses thematisiert wurde. Es dürfte verständlich sein, dass die RP nicht über jede einzelne solcher Maßnahmen berichtet.JNK @ 28 Aug 2010, 23:28 hat geschrieben: Hast Du einen ungefähren Wert dafür? Oder anders gefragt, was muss ich mir unter häufig vorstellen, mit der S1 fahre ja ich ja nur alle Jubeljahre mal.
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