Weder Rampe, noch Lift, eifach eine simple Weiche?ropix @ 14 Jul 2012, 09:14 hat geschrieben: Also wenn dann gänge das nur per Lift. Oder wie um alles in der Welt willst du da Rampenbauwerke unterbringen???
[M] Bauarbeiten bei der Münchner U-Bahn
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Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das im normalen Betriebsablauf (sowohl S-Bahn Verkehr als auch U-Bahn Ein-/Ausrücker-Verkehr) nicht mehr allzu lustig wäre...ms0815 @ 14 Jul 2012, 11:19 hat geschrieben:Weder Rampe, noch Lift, eifach eine simple Weiche?ropix @ 14 Jul 2012, 09:14 hat geschrieben:Also wenn dann gänge das nur per Lift. Oder wie um alles in der Welt willst du da Rampenbauwerke unterbringen???
Gruß,
Sven
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Naja, das gleiche Problem genau andersrum. Vom Norden bis Ende Bahnsteigkante gehts, danach muss man irgendwie auf den Siemens-Weg und auf den Hohen Berg zum überbrücken der U-Bahn. Auch hier gilt - Ebenerdig kreuzen ausgeschlossen.Jean @ 14 Jul 2012, 10:44 hat geschrieben:Neuperlach Süd wurde aber sicher so ausgelegt, dass auf der Seite wo zur Zeit nicht die S-Bahn hält ein S-Bahn Gleis hinzugefügt werden kann?
scheidet aus. Hat die Bahn auch schon probiert, wäre aber erheblich zu einfach denn: Bahnübergänge sind als Neubauten nicht mehr zulässig. Schon gar nicht bei dem zu erwartetenden Individualverkehr (eine U-Bahn pro 5 Minuten) im Vergleich zum erwarteten Bahnverkehr (Ein Zug all 7,5 Minuten)ms0815 @ 14 Jul 2012, 11:19 hat geschrieben:Weder Rampe, noch Lift, einfach eine simple Weiche?
Das ist mal eine sinnvolle Frage. Nein, in München derzeit nicht. Dazu müsste man erst die gesamte U-Bahn-Flotte nach EBO zulassen, alle Fahrer auf EBO ausbilden und dann für den Kreuzungsbereich sich eine Eisenbahn kaufenJean @ 14 Jul 2012, 11:27 hat geschrieben:Sind überhaupt Gleiskreuzungen S-Bahn / U-Bahn erlaubt?




Scherz beiseite. Die Münchner U-Bahn läuft auf BOStrab und ist damit rechtlich eine Straßenbahn. Der Neubau von Bahnübergängen ist aber nicht mehr zulässig, auch wenn es hier tatsächlich keinerlei Probleme in der Hinsicht gäbe dass man das im selben Stellwerk per Signalanlage regeln könnte. Das hat man vor 10 Jahren einfach verpasst und der Zug ist nun definitiv und endgültig abgefahren. Eine passende Antwort vom Eisenbahnbundesamt liegt auch vor, da man mit dem zweigleisigen Ausbau der Kreuzstraßenlinie bis Neubiberg ja vor genau dem gleichen Problem steht. Ein dritter Bahnsteigträger ist nämlich sowohl sehr teuer als auch nicht sehr kundenfreundlich, die bestehende nichtgenutzte Bahnsteigkante hingegen billig. Relevant für den Nutzen-Kosten-Faktor, wäre das doch der teuerste Posten. Bzw ist es mit dem nötigen Überwerfungsbauwerk eben immer noch. Gleichzeitig will aber auch die MVG den BS an seiner bisherigen Stelle auf keinen Fall aufgeben, ansonsten wäre ja vielleicht noch der Deal gegangen, MVG reißt ab und baut eine Rampe nach unten, DB baut Rampe nach oben und man legt die U-Bahn in den Westen.
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Also allgemein ist das EBKrG §2 Abs. 1 schuld an der Misere. Man könnte sich vielleicht durchklagen, da hier womöglich kein allgemeiner sondern nur ein spezieller Kraftverkehr vorhanden ist.JeDi @ 14 Jul 2012, 13:30 hat geschrieben: Was spricht dagegen? Die U-Bahn ist ne stinknormale Straßenbahn, die S-Bahn ne stinknormale Eisenbahn
scheiß Bestandsschutz...sowas gibts öfters.
Aber wie gesagt. Es gibt bereits die Aussage der Behörde hier definitiv keinen Bahnübergang zuzulassen.
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Ich hatte auch nicht an eine Kreuzung nördlich vom Bahnhof, sondern südlich gedacht. Vom ganz linken (westlichen) Abstellgleis aus, da spielt der U-Bahn Verkehr keine Rolle.Schon gar nicht bei dem zu erwartetenden Individualverkehr (eine U-Bahn pro 5 Minuten) im Vergleich zum erwarteten Bahnverkehr (Ein Zug all 7,5 Minuten)
Warum überhaupt Rampen bauen, die U-Bahn verschwindet doch gleich nödrlich vom Bahnhof im Untergrund.ansonsten wäre ja vielleicht noch der Deal gegangen, MVG reißt ab und baut eine Rampe nach unten, DB baut Rampe nach oben und man legt die U-Bahn in den Westen.
Wenn man die Brücke über die Straße nördlich vom Bahnhof ein paar Meter nach Nordosten verlegt (für das zusätzliche Gleis muss man da ja eh eine neue Brücke bauen), dann könnte die S-Bahn dort die U-Bahn mit minimalem Aufwand überqueren.
Dann könnte man da die Bahnsteige tauschen. (Wobei der östliche Bahnsteig noch verlängert werden müsste.)
Die S-Bahn würde dann über die 2 östlichsten Gleisen vom Betriebs-/Abstellhof wieterfahren und die MVG könnte ihren Betriebshof kreuzungsfrei weit nach Westen ausdehnen.
Einziges Problem wäre dann, dass die MVG dort nur noch 1 Gleis für die U-Bahn hätte, da müsste die Bahn schon einiges ausgeben um die MVG zu diesem Tausch zu überreden.
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Auch südlich bleibts dabei. Außerdem ist schon allein die Frequenz der S-bahn zu hoch.ms0815 @ 14 Jul 2012, 14:07 hat geschrieben:Ich hatte auch nicht an eine Kreuzung nördlich vom Bahnhof, sondern südlich gedacht. Vom ganz linken (westlichen) Abstellgleis aus, da spielt der U-Bahn Verkehr keine Rolle.
Ja, alles oder meinetwegen auch nur die Hälfte neubauen wäre natürlich immer ein Lösung, scheidet jetzt aber aus Kostengründen aus. Genauso wies auch Kostengründen auch ausscheidet das bestehende S-Bahn Gleis zu verschiebenWarum überhaupt Rampen bauen, die U-Bahn verschwindet doch gleich nödrlich vom Bahnhof im Untergrund.
Wenn man die Brücke über die Straße nördlich vom Bahnhof ein paar Meter nach Nordosten verlegt (für das zusätzliche Gleis muss man da ja eh eine neue Brücke bauen), dann könnte die S-Bahn dort die U-Bahn mit minimalem Aufwand überqueren.
Dann könnte man da die Bahnsteige tauschen. (Wobei der östliche Bahnsteig noch verlängert werden müsste.)
Die S-Bahn würde dann über die 2 östlichsten Gleisen vom Betriebs-/Abstellhof wieterfahren und die MVG könnte ihren Betriebshof kreuzungsfrei weit nach Westen ausdehnen.
Einziges Problem wäre dann, dass die MVG dort nur noch 1 Gleis für die U-Bahn dort hätte, da müsste die Bahn schon einiges ausgeben um die MVG zu diesem Tausch zu überreden.

Die Fläche links der Eisenbahn (also westlich) kann man mit der U-bahn nicht erreichen, dabei bleibts halt erstmal. Da wäre es sowieso erheblich kostengünstiger einfach Teile des Siemens-Parkplatzes auf die andere Bahnseite zu verlegen und mit einer Fußgängerunterführung anzubinden.
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Denke in dem Fall wird man eher das 2. S-Bahngleis am Innenstadtbahnsteig der U-Bahn dransetzen. Dafür die U-Bahngleise zu verändern, ist einfach zu aufwändig.ms0815 @ 14 Jul 2012, 14:23 hat geschrieben: Naja wenn man dort ein 2. S-Bahngleis haben will, muss man irgendwas tun.
Ganz freiwillig wird die MVG ein Gleis (das mittlere) nicht hergeben.
Die Verlegung würde nicht besonders viel kosten und es hätten dann beide Seiten was davon.
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also die MVG gibt kein Gleis her. Die brauchen ja auch die beiden Gleise in dem Bahnhof. Für die S7 steht halt zur Diskussion: Westlich anbauen. Das wird teuer. Östllich anbauen und überwerfen. Das wird lustig. Oder eine Weiche vor und eine Weiche hinter den Bahnhof. Das ist betrieblich zwar nicht sinnvoll aber wenns schiefgeht das einzig baubare...ms0815 @ 14 Jul 2012, 14:23 hat geschrieben: Naja wenn man dort ein 2. S-Bahngleis haben will, muss man irgendwas tun.
Ganz freiwillig wird die MVG ein Gleis (das mittlere) nicht hergeben.
Die Verlegung würde nicht besonders viel kosten und es hätten dann beide Seiten was davon.
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Wieso überwerfen? Man baut einfach das Gleis stadteinwärts solang bis es über den Tunnelmund der U-Bahn ist. Platz ist ja dort genug...Östllich anbauen und überwerfen.
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Also der Norden ist kein Problem. Bis zum südlichen Prellbock an der östlichen Bahnsteigkante. Und danach?Jean @ 14 Jul 2012, 14:58 hat geschrieben: Wieso überwerfen? Man baut einfach das Gleis stadteinwärts solang bis es über den Tunnelmund der U-Bahn ist. Platz ist ja dort genug...
Ach so ja - natürlich überwerf ich auch wenn die U-bahn schon im Tunnel ist. Wenn die S-bahn die U-Bahn in die Mitte nimmt muss sie zwangsläufig im Norden und im Süden kreuzen. Wobei die nördliche Kreuzung/Überwerfung eben kein Problem darstellt, die südliche hingegen schon.
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Da gilt dann der §3 nachdem, da ja bei einem zweiten Gleis der Verkehr der Eisenbahn steigt der Bahnübergang beseitigt werden soll (aber erst über 160 muss)christian85 @ 14 Jul 2012, 22:21 hat geschrieben: Müssen bei Ausbauten (wie von 1 auf 2 Gleise, Elektrifizierung) Bahnübergänge beseitigt werden oder darf man sie belassen?
Eine Elektrifizierung ändert erstmal gar nichts, siehe S-Bahn Linie A in München. Da der zweigleisige Ausbau aber vom Bund finanziert wird wird man tunlichst schaun alle Bahnübergänge zu beseitigen.
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Ja, ist er
Letzter Zug ab Mangfallplatz um 21:10 Uhr (Hauptbahnhof 21:20 Uhr), Anunft um 21:30 Uhr. Letzter Zug ab dem OEZ geht um 21:25 Uhr.
Weitere Strecken und Daten:
U2-Ost, Kreillerstraße - Messestadt Ost, vom 2.9. bis 6.9. ab 21:30 Uhr;
Letzter Zug am Feldmoching um 20:53 Uhr (Hauptbahnhof 21:10 Uhr), Ankunft um 21:32. Letzter Zug ab der Messestadt geht um 21:23 Uhr.
U3-Süd, Obersendling - Fürstenried West, vom 9.9. bis 13.9. ab 21:30 Uhr;
Letzter Zug ab Moosach um 20:53 Uhr (Marienplatz 21:12 Uhr), Ankunft um 21:29. Letzter Zug ab Moosach geht um 21:25 Uhr.

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Da sieht man wie gemein das Deutsche ist. Zwischen sollen, wollen und machen hats nur bis zu vier kleine Buchstaben Unterschied. In der Realität liegen zwischen sollen, wollen und machen aber Welten 
Schluckis letzter Einsatz war übrigens gar keiner. Der SZ-Autor muss zu besoffen gewesen sein um zu erkennen dass das was er nachts gesehen hat gar kein Staubsaugerzug war, sondern wohl doch die U-Bahn die er so schmerzlich vermisst

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Laut MVG-INFO 02/2012:Oliver-BergamLaim @ 6 Oct 2012, 16:56 hat geschrieben: Was wird denn in Neuperlach Süd schon wieder gebaut? Nach der Wiesn wird der Verkehr für einige Wochen nur über den kombinierten S-/U-Bahnsteig abgewickelt. Nachdem der Bahnhof ohnehin jahrelang halbseitig gesperrt war wegen Sanierung, muß man jetzt schon wieder damit anfangen? <_<
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Nächste Haltestelle: Bergedorf...Übergang zum Regional- und Fernverkehr...Unsere Zugfahrt endet dort...Ihre S-Bahn Hamburg sagt Tschüss bis zum nächsten mal
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Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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