In London bei der Verlängerung der Jubilee-Linie hat es auch ohne große Probleme geklappt, also dürfte es wohl in München wohl auch ohne lange Streckenunterbrechungen machbar sein.Boris Merath @ 29 Oct 2007, 20:32 hat geschrieben: Wobei da noch immer die Frage offen ist ob die Wendeanlage die richtige Höhe hatte oder ob dafür der Betonboden aufgerissen werden musste, wie manche Leute behaupten. Logischer fände ich momentan die Variante man musste nur die Rückwand entfernen, aber gesicherte Informationen hab ich dazu bisher keine.
Kann ich mir auch nicht vorstellen dass das vorgesehen war - aber ich denke mal ein kleines Loch an der Röhre ist schon machbar mit ausreichend Vorbereitung - das ist ja nihct zu vergleichen mit nen ganzen Bahnsteigtunnel zu erweitern und sowas.
[M] Planspiele U-Bahn München
Du meine Güte, Ihr scheint ja alle Experten zu sein! Da ist alles kein Problem, weil in London man irgendwo etwas geschafft hat. Meines Wissens nach wurde in London der Abschnitt, an dem die Jubilee Line angehängt wurde stillgelegt - zum Bau. Kann mich da aber auch irren. Bei der Londoner U-Bahn ging das aber definitv nicht ohne massive Einschränkungen. Man kann bei 10 cm Abstand Fahrzeug - Wand schlicht nicht im Betrieb arbeiten. Das kann mir keiner erzählen.
Zur U2, so lange ist das doch nun wirklich nicht her, oder ?!. Die jetztige Ausfädelung wurde mit erheblichen Aufwand in die bestehende Wendeanlage eingebaut. Es wurde die Decke aufgebrochen und der Boden abgetragen, damit die Gleise ins Gefälle gelegt werden können. Die Wendeanlage vorher war auf gleicher Ebene wie die Streckengleise zum Michaelibad heute. Man kann auch heute noch die letzten Meter erahnen.
Scheidplatz, Kolumbusplatz Max Weber Platz waren immer von Anfang mit eingeplante Streckenabzweige.
Einen Abzweig zwischen Am Hart und Dülferstrasse einzubauen, bedeutet, die bestehenden Tunnelwände aufzubrechern. Ich denke zwar, dass man das eingleisige Abstellgleis auch für eine Streckengleis verwenden kann (Methode Innsbrucker Ring), aber das ist dort wesentlich enger als am Innsbrucker Ring. Beim zweiten kann ich mir nicht vorstellen, dass während der Bauzeit das betroffene zweite Streckengleis betrieben werden kann. Was geht, ist derweil die Züge dieser Richtung durch die Abstellanlage zu schicken, was wieder eine Linearisierung in der Projektplanung bedeutet und damit viel, viel Zeit ...
Aber Experte bin ich da auch nicht und kann auch nur vermuten.
Luchs.
Zur U2, so lange ist das doch nun wirklich nicht her, oder ?!. Die jetztige Ausfädelung wurde mit erheblichen Aufwand in die bestehende Wendeanlage eingebaut. Es wurde die Decke aufgebrochen und der Boden abgetragen, damit die Gleise ins Gefälle gelegt werden können. Die Wendeanlage vorher war auf gleicher Ebene wie die Streckengleise zum Michaelibad heute. Man kann auch heute noch die letzten Meter erahnen.
Scheidplatz, Kolumbusplatz Max Weber Platz waren immer von Anfang mit eingeplante Streckenabzweige.
Einen Abzweig zwischen Am Hart und Dülferstrasse einzubauen, bedeutet, die bestehenden Tunnelwände aufzubrechern. Ich denke zwar, dass man das eingleisige Abstellgleis auch für eine Streckengleis verwenden kann (Methode Innsbrucker Ring), aber das ist dort wesentlich enger als am Innsbrucker Ring. Beim zweiten kann ich mir nicht vorstellen, dass während der Bauzeit das betroffene zweite Streckengleis betrieben werden kann. Was geht, ist derweil die Züge dieser Richtung durch die Abstellanlage zu schicken, was wieder eine Linearisierung in der Projektplanung bedeutet und damit viel, viel Zeit ...
Aber Experte bin ich da auch nicht und kann auch nur vermuten.
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Richtig. Wenn ich mich recht erinnere (korrigiert mich, falls nicht), lagen die Wendegleise einfach nur zwischen Säulenreihen, ähnlich wie am Odeonsplatz (oben) oder an der Dülferstraße. Im ersten Schritt musste also aus den Betonsäulenreihen zwischen Strecken- und Wendegleis feste Wände gemacht werden, in deren Schutz man bauen konnte. Eine Art Bauvorleistung gab es aber wohl insoweit, dass man die Säulen in ihrer Lage zum Streckengleis so platziert hatte, dass dieser Umbauschritt wohl unter laufendem Betrieb möglich war.Luchs @ 30 Oct 2007, 05:52 hat geschrieben:Die Wendeanlage vorher war auf gleicher Ebene wie die Streckengleise zum Michaelibad heute. Man kann auch heute noch die letzten Meter erahnen.
Beste Grüße usw....
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
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Und leider fehlt heute diese Wendeanlage. Geplant war wohl ein Abzweig von Anfang an. Wurde auch eins an der Münchner Freiheit geplant oder am Hauptbahnhof U1/U2?
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diese Bahnhöfe wurden von vorherein so gebaut, die Abzweige als Bauvorleistung gleich mit gebaut, ebenso der abzweig am KolumbusplatzJean @ 30 Oct 2007, 09:40 hat geschrieben: Und leider fehlt heute diese Wendeanlage. Geplant war wohl ein Abzweig von Anfang an. Wurde auch eins an der Münchner Freiheit geplant oder am Hauptbahnhof U1/U2?
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Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Wurde geplant dass vom Hauptbahnhof Richtung Sendlinger Tor, ein Abzwieg gebaut werden kann, gleiches Münchner Freiheit Richtung Marienplatz?
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Ich muss dich korrigieren, du liegst falsch. Zumindest gemäß der oben bereits zitierten Eröffnungsbroschüre waren die Abstellgleise durch einen etwa 2,5 Meter breiten Erdstock zwischen den Betonmauern von den Streckengleisen getrennt, was es ermöglichte, hier relativ einfach die Wendegleise zu vertiefen.Wildwechsel @ 30 Oct 2007, 09:10 hat geschrieben: Richtig. Wenn ich mich recht erinnere (korrigiert mich, falls nicht), lagen die Wendegleise einfach nur zwischen Säulenreihen
Herrgott, nein. Am Innsbrucker Ring war eben beim Bau *kein* Abzweig in Richtung Josephsburg geplant. Genauso wie nie einer am Hbf Richtung Sendlinger Tor geplant ist und dort auch keine Bauvorleistungen gibt.Jean @ 30 Oct 2007, 09:40 hat geschrieben: Und leider fehlt heute diese Wendeanlage. Geplant war wohl ein Abzweig von Anfang an. Wurde auch eins an der Münchner Freiheit geplant oder am Hauptbahnhof U1/U2?
Anders an der Münchner Freiheit und am Scheidplatz, wo die Bauvorleistungen entsprechend ausgelegt wurden. Und an der Münchner Freiheit eben als einzigen dieser Bahhöfe auch eine Wendeanlage vorgesehen wurde.
Luchs.
da wurde nix mitgebaut und da wirds auch keine weiteren Azweige gebenJean @ 30 Oct 2007, 09:54 hat geschrieben: Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Wurde geplant dass vom Hauptbahnhof Richtung Sendlinger Tor, ein Abzwieg gebaut werden kann, gleiches Münchner Freiheit Richtung Marienplatz?
@Luchs
net ganz, am Scheidplatz gabs mal ne Wendemöglichkeit. an die hat man später allerdings die Strecke nach Feldmoching angeschlossen. Als Ausgleich wurde in Milbertshofen ein Abstellgleis gebaut
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War das nicht vielleicht eine Generalsanierung? In London gibt es öfters Totalsperrungen wegen Sanierungen. Vielleicht hat man das auch kombiniertLuchs @ 30 Oct 2007, 05:52 hat geschrieben:Du meine Güte, Ihr scheint ja alle Experten zu sein! Da ist alles kein Problem, weil in London man irgendwo etwas geschafft hat. Meines Wissens nach wurde in London der Abschnitt, an dem die Jubilee Line angehängt wurde stillgelegt - zum Bau. Kann mich da aber auch irren.
Dieses Stück war nicht sehr alt. Von 1979.War das nicht vielleicht eine Generalsanierung? In London gibt es öfters Totalsperrungen wegen Sanierungen. Vielleicht hat man das auch kombiniert
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Naja, an der Münchner Freiheit wurde das, als die "City-Spange" geplant wurde, schon in Erwägung gezogen - da sollte wenn ich mich recht erinnere untersucht werden, ob man die Strecke Freiheit-Hbf. südlich des bestehenden Bahnhofs abzweigen kann oder ob ein zweiter Bahnhof Münchner Freiheit nötig wäre.Lazarus @ 30 Oct 2007, 11:29 hat geschrieben: da wurde nix mitgebaut und da wirds auch keine weiteren Azweige geben
Siehe auch http://www.mvg-mobil.de/presse/presse_2004.../09.02.2004.htm
nein, die äusseren Bahnsteiggleise wurden erst 1988 mit der U5 in Betrieb genommenMichael_M @ 30 Oct 2007, 15:23 hat geschrieben: Eine Frage zum IR habe ich noch. Bestand da früher eine Verbindung zwischen den Gleisen von/nach Richtung Giesing und den äußeren Bahnsteiggleisen?
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Das hängt sicherlich von den örtlichen Verhältnissen ab, und die Jubilee-Line ist vermutlich auch nicht grade die neueste?Luchs @ 30 Oct 2007, 05:52 hat geschrieben: Meines Wissens nach wurde in London der Abschnitt, an dem die Jubilee Line angehängt wurde stillgelegt - zum Bau. Kann mich da aber auch irren. Bei der Londoner U-Bahn ging das aber definitv nicht ohne massive Einschränkungen. Man kann bei 10 cm Abstand Fahrzeug - Wand schlicht nicht im Betrieb arbeiten. Das kann mir keiner erzählen.
Gleich Decke und Boden gleichzeitig?Zur U2, so lange ist das doch nun wirklich nicht her, oder ?!. Die jetztige Ausfädelung wurde mit erheblichen Aufwand in die bestehende Wendeanlage eingebaut. Es wurde die Decke aufgebrochen und der Boden abgetragen, damit die Gleise ins Gefälle gelegt werden können.
So vorausschauend wie der Münchner U-Bahn-Bau war würde es mich doch sehr wundern wenn man dieses Ende des Bahnhofes nicht so gebaut hätte dass eine spätere Nachrüstung eines Abzweiges relativ problemlos nachrüstbar ist. Natürlich nicht zu vergleichen mit einem bereits im Rohbau fertigen Tunnel, aber die Möglichkeit der Abzweigung hat man in der Planung mit Sicherheit berücksichtigt.Scheidplatz, Kolumbusplatz Max Weber Platz waren immer von Anfang mit eingeplante Streckenabzweige.
Was aber nicht mit jahrelanger Sperrung gleichkommen muss. So ein Abzweig benötigt ja nur einen relativ kleinen Durchbruch. Und kleinere Beeinträchtigungen z.B. über die 6 Wochen der Sommerferien ließen sich sicherlich durchführen.Einen Abzweig zwischen Am Hart und Dülferstrasse einzubauen, bedeutet, die bestehenden Tunnelwände aufzubrechern.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hmmm, ja, das mit der Erde zwischen zwei Betonmauern hab ich auch schonmal gehört, und in dem Erdspalt konnte man dann spunden. Aber zumindest der ganz hintere Bereich der Wende (wo sich heute noch die Spuren der Schwellen im Schotter erahnen lassen) hatte diese Mauern wohl nicht, siehe U-Bahn-Buch 1. Auflage Seite 82 unten.FloSch @ 30 Oct 2007, 10:09 hat geschrieben: Ich muss dich korrigieren, du liegst falsch. Zumindest gemäß der oben bereits zitierten Eröffnungsbroschüre waren die Abstellgleise durch einen etwa 2,5 Meter breiten Erdstock zwischen den Betonmauern von den Streckengleisen getrennt, was es ermöglichte, hier relativ einfach die Wendegleise zu vertiefen.
Beste Grüße usw....
Christian
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@Boris: Ja, Decke und Boden gleichzeitig. Irgendwie musst du ja den ganzen Aushub herausbekommen und den Beton hinein (dafür und wahrscheinlich auch zur Gewichtsentlastung wurde die Decke aufgebrochen). Von oben sah das ganze wie eine normale, grosse U-bahn Baustelle mit Kran und allem drum und dran aus. Das hat einige Jahre gedauert.
Ich weiss es nicht, aber ich glaube nicht, dass das Aufbrechen einer Tunnelwand in 6 Wochen passiert ist. es geht eventuell, wenn man den Tunnel von oben frei legen kann, aber sicher nicht
wenn man Bergmännisch unter Tage arbeiten muss.
Zum Thema Vorbereitung: Es werden und wurden immer nur vorbereitende Massnahmen für zum Zeitpunkt der Bauplanung ebenfalls geplante U-Bahnstrecken vorbereitet. Nicht mehr und nicht weniger. Zum Zeitpunkt der Planung der U2 gab es keine Planung für eine U-Bahn Richtung Trudering. Daher ist damals dort auch nichts vorbereitet worden.
Dass man dort den Abzweig so bauen konnte ist alleine der Tatsache geschuldet, dass man damals noch grosszügiger bei der Auslegung der Wendeanlagen war und man am Innsbrucker Ring viel Platz hatte. Schon an der Münchner Freiheit (U6) oder Odeonsplatz wirst Du wesentlich mehr Probleme haben, einen Abwzeig anstelle der Wendeanlagen zu bauen.
Luchs.
Ich weiss es nicht, aber ich glaube nicht, dass das Aufbrechen einer Tunnelwand in 6 Wochen passiert ist. es geht eventuell, wenn man den Tunnel von oben frei legen kann, aber sicher nicht
wenn man Bergmännisch unter Tage arbeiten muss.
Zum Thema Vorbereitung: Es werden und wurden immer nur vorbereitende Massnahmen für zum Zeitpunkt der Bauplanung ebenfalls geplante U-Bahnstrecken vorbereitet. Nicht mehr und nicht weniger. Zum Zeitpunkt der Planung der U2 gab es keine Planung für eine U-Bahn Richtung Trudering. Daher ist damals dort auch nichts vorbereitet worden.
Dass man dort den Abzweig so bauen konnte ist alleine der Tatsache geschuldet, dass man damals noch grosszügiger bei der Auslegung der Wendeanlagen war und man am Innsbrucker Ring viel Platz hatte. Schon an der Münchner Freiheit (U6) oder Odeonsplatz wirst Du wesentlich mehr Probleme haben, einen Abwzeig anstelle der Wendeanlagen zu bauen.
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8Zumal man auf diese Wendeanlage ja nicht verzichten kann, sollte die Tangente nur an die U6 angeschlossen werden.Luchs @ 31 Oct 2007, 05:18 hat geschrieben: Schon an der Münchner Freiheit (U6) oder Odeonsplatz wirst Du wesentlich mehr Probleme haben, einen Abwzeig anstelle der Wendeanlagen zu bauen.
Ansonsten dürfte aber auch hier gelten - erst mal Deckel weg (das kommt sicher gut an der Freiheit) und dann runterbaggern

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Nein. Die Verlängerung nach Martinsried hängt momentan einzig und allein von der Finanzierungszusage des Freistaates ab. Man hat zwar grundsätzlich Unterstützung zugesagt, aber bevor da nix feststeht gehts auch nicht weiter. Dazu muss es aber erstmal eine genaue Kostenplanung geben, und die gibts erst wie schon oben geschildert nach endgültiger Auswertung der Probebohrungen. Dr Landkreis hat momentan noch relativ wenig damit zu tun.Lazarus @ 1 Nov 2007, 21:49 hat geschrieben: Die U6-Verlängerung nach Martinsried hängt in erster Linie vom Landkreis München und von der Gemeinde Planegg ab. Erst wenn die sich geinigt haben, wird gebaut
- eightyeight
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