Flogg @ 18 Jun 2014, 18:54 hat geschrieben: Danke für die Info. Dann wird das Quietschen an Stationen wie dem Brauchle Ring, die sehr hoch/offen gebaut sind, durch die Raumakustik wohl entsprechend extremer sein als z.B. an der Fraunhofer.
Am Karl-Preis-Platz, der nicht sehr hoch ist, war das vor ein paar Monaten so extrem, dass ich trotz Ohren zuhalten noch ein Stechen im Ohr gespürt habe.
Sehr unschön ist, dass das Problem (mit Pausen) offenbar schon seit Jahren besteht. Warum die TAB sich dafür überhaupt nicht interessiert, verstehe ich auch nicht, schließlich hat das auch Einfluß auf das Bremsverhalten, und auch das Quietschen könnte gesundheitlich bedenklich sein (hier würde mich mal eine Schallmessung interessieren) - aber offenbar sabotiert die TAB lieber die Zulassung von Neufahrzeugen, als sich um solchen "Kleinkram" zu kümmern.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
. Blöde Frage, aber vor dem Fahrplanwechsel fuhr doch statt der Milbertshofner U2 eine U7 zum Westfriedhof zur gleichen Zeit, oder?
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