Witze
Fotohandy geklaut - Vom Dieb geschossene Bilder landen automatisch im Netz
Die Geschichte klingt wie ein Märchen im Internetzeitalter. Einem Mann wird ein Fotohandy entwendet, das dieser aber so konfiguriert hatte, dass damit geschossene Bilder automatisch auf einem Webblog veröffentlicht werden. Der Dieb, der danach sein Umfeld fleißig fotografiert hat, lässt sich so leicht überführen.
Allerdings hat die Geschichte einen faden Beigeschmack. Der Besitzer des Fotohandys wird verdächtigt, die Geschichte inszeniert zu haben, um für einen Onlinedienst zu werben. Er streitet aber alles ab.
http://www.spiegel.de/netzwelt/telefonkult...,435191,00.html
Die Geschichte klingt wie ein Märchen im Internetzeitalter. Einem Mann wird ein Fotohandy entwendet, das dieser aber so konfiguriert hatte, dass damit geschossene Bilder automatisch auf einem Webblog veröffentlicht werden. Der Dieb, der danach sein Umfeld fleißig fotografiert hat, lässt sich so leicht überführen.
Allerdings hat die Geschichte einen faden Beigeschmack. Der Besitzer des Fotohandys wird verdächtigt, die Geschichte inszeniert zu haben, um für einen Onlinedienst zu werben. Er streitet aber alles ab.
http://www.spiegel.de/netzwelt/telefonkult...,435191,00.html
Zwei Schüler (11, 12) gaben keine Ruhe - Lehrerin (55) hing die beiden an Kleiderhaken auf der Garderobe auf
In Hamburg störten zwei Schüler der 6. Klasse den Sportunterricht, indem sie sich gegenseitig fesselten. Die Lehrerin bestrafte die beiden Sechstklässler, indem sie diese an Kleiderhaken an der Garderobe aufhing. Zumindest steht die Pädagogin wegen dieses Vorwurfs nun vor Gericht. Ihr wird Freiheitsberaubung und Körperverletzung vorgeworfen. Die Lehrerin streitet die Tat, bei der die Schüler Schmerzen erlitten haben, ab und spricht von einer, so wörtlich, "ekelhaften Mobbing-Affäre". Trotz der Vorwürfe und des Gerichtsprozesses unterrichtet sie weiter.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/...,435299,00.html
In Hamburg störten zwei Schüler der 6. Klasse den Sportunterricht, indem sie sich gegenseitig fesselten. Die Lehrerin bestrafte die beiden Sechstklässler, indem sie diese an Kleiderhaken an der Garderobe aufhing. Zumindest steht die Pädagogin wegen dieses Vorwurfs nun vor Gericht. Ihr wird Freiheitsberaubung und Körperverletzung vorgeworfen. Die Lehrerin streitet die Tat, bei der die Schüler Schmerzen erlitten haben, ab und spricht von einer, so wörtlich, "ekelhaften Mobbing-Affäre". Trotz der Vorwürfe und des Gerichtsprozesses unterrichtet sie weiter.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/...,435299,00.html
Die Physikprüfung
An der Universität von Kopenhagen wurde einem Studenten folgende Frage in einer Physikprüfung gestellt: "Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Der Student antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Dieser appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Studenten nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
Für fünf Minuten saß der Student still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Student antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der ravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi mal Wurzel aus (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.
Man kann auch mit dem Barometer langsam gegen das Gebäude klopfen und es in Schwingung versetzen. Bei der Resonanzkatastrophe stürzt das Haus ein, und man kann morgen in der Zeitung lesen, wie hoch es war."
Der Student war angeblich Niels Bohr.
An der Universität von Kopenhagen wurde einem Studenten folgende Frage in einer Physikprüfung gestellt: "Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Der Student antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Dieser appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Studenten nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
Für fünf Minuten saß der Student still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Student antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der ravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi mal Wurzel aus (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.
Man kann auch mit dem Barometer langsam gegen das Gebäude klopfen und es in Schwingung versetzen. Bei der Resonanzkatastrophe stürzt das Haus ein, und man kann morgen in der Zeitung lesen, wie hoch es war."
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Leistungskursprüfung Fach Deutsch.
Thema: Freie Erörterung.
Erörtern sie den Satz: Was ist Mutig.
Nach einer Minute packt ein Prüfling seine Sachen ein, gibt seinen Prüfungszettel ab und geht. Ein paar Tage später bekommt er seine Prüfung wieder. 15 Punkte (eine 1+).
Seine Antwort: "Das ist mutig!".
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Nach einer Minute packt ein Prüfling seine Sachen ein, gibt seinen Prüfungszettel ab und geht. Ein paar Tage später bekommt er seine Prüfung wieder. 15 Punkte (eine 1+).
Seine Antwort: "Das ist mutig!".
Turbo-Brüll!Chep87 @ 6 Sep 2006, 20:31 hat geschrieben: Leistungskursprüfung Fach Deutsch.
Thema: Freie Erörterung.
Erörtern sie den Satz: Was ist Mutig.
Nach einer Minute packt ein Prüfling seine Sachen ein, gibt seinen Prüfungszettel ab und geht. Ein paar Tage später bekommt er seine Prüfung wieder. 15 Punkte (eine 1+).
Seine Antwort: "Das ist mutig!".

Leider werden kreative Lösungen bei Prüfungen nur in den seltensten Fällen gewürdigt. Im konkreten Fall gäbe in Wirklichkeit wohl nur 0 Punkte (auch bei dem vorigen "Witz" mit Niels Bohr), obwohl dies die beste Lösung wäre (vorausgesetzt, der Einfall kommt vom Schüler und ist nicht nachgemacht).
Vielleicht. Üblicherweise handelt es sich um Großstadtlegenden, die zum Teil auch von der seriösen Presse verbreitet und ausgeschmückt werden.Chep87 @ 6 Sep 2006, 21:02 hat geschrieben: Das soll! so wirklich geschehen sein![]()
Mal davon abgesehen halte ich die Geschichte für so allgemein, dass sie möglicherweise tatsächlich mehrfach und unabhängig voneinander passiert ist. Ich wage es zu bezweifeln, dass der Schüler hier eine 1+ erhalten hat.
Als Lehrer hätte ich wahrscheinlich auch eine 1+ vergeben, falls dies mit den Bestimmungen vereinbar ist und ich den Eindruck gehabt hätte, es wäre ein kreativer Einfall gewesen.
"Es gibt Kinder, die kommen ohne Schutzengel auf d' Welt
und der Sandmann haut ihnen Reißnägel in d' Augen.
Unterm Christbaum liegt jedes Jahr ein Packerl Tränen als Geschenk
und ein Mächenbuch, wo der Teufel immer g'winnt."
(Ludwig Hirsch)
Oder sie erhalten "moderne" Vornamen wie diese hier. Einen größere Strafe gibt es nicht.

Hier klicken, um den Vornamen abzurufen, der als größte nur denkbare Strafe für den Start ins Leben fungiert
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Kaufbeuren: Möchtegern-Schumi betrunken auf getuntem Bobbycar unterwegs
Ein 33-Jähriger ist in Kaufbeuren der Polizei in der Nacht ins Netz gegangen. Er war mit einem Kleinkinder-Bobbycar unterwegs, in das ein Kettensägemotor eingebaut wurde. Nachbarn hatten sich über den Höllenlärm beschwert. Ein Alkoholtest ergab 2,26 Promille. Der Möchtegern-Schumi muss jetzt erst einmal zu Fuß gehen. Das Gefährt wurde sichergestellt und ihn erwarten diverse Anzeigen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/D...rid,788622.html
Ein 33-Jähriger ist in Kaufbeuren der Polizei in der Nacht ins Netz gegangen. Er war mit einem Kleinkinder-Bobbycar unterwegs, in das ein Kettensägemotor eingebaut wurde. Nachbarn hatten sich über den Höllenlärm beschwert. Ein Alkoholtest ergab 2,26 Promille. Der Möchtegern-Schumi muss jetzt erst einmal zu Fuß gehen. Das Gefährt wurde sichergestellt und ihn erwarten diverse Anzeigen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/D...rid,788622.html
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Da der motorisierte Bobbycar ein Kraftfahrzeug ist, bräuchte er dafür auf der Straße wirklich 'ne Zulassung, 'ne Haftpflicht und 'nen Führerschein, warscheinlich Klasse S (wie für 'n Quad). Ich würde zusätzlich mal noch bei der Versicherung fragen, was 'ne Vollkasko kosten würde...ET 423 @ 9 Sep 2006, 17:30 hat geschrieben:
:blink: Das ist IMHO der eigentliche Witz.![]()

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Bei der Versicherung gibt es Schadensklassen für unterschiedliche Fahrzeugmodelle und regionale Tarife, da in bestimmten Orten das Unfallrisiko höher ist.Rohrbacher @ 9 Sep 2006, 20:23 hat geschrieben: Ne, das ist die Kfz-Steuer, außer das Fahrzeug hat 'n zulässiges Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen oder sowas in dem Dreh rum...
Die Kfz-Steuer käme wohl auch bei getunten Bobbycars wohl auch noch dazu.![]()
Bei Bobbycars werden der Versicherung aber wohl Erfahrungswerte fehlen.

Bobbycars werden übrigens oft frisiert und es gibt auch Wettbewerbe, teils mit strengen Reglement. Da muss beim Bobbycar möglichst viel im Originalzustand bleiben. Neben dem Einbau eines Motors dürfen die Räder ausgetauscht werden, da diese sonst im Nu abgefahren sind, aber das andere darf größtenteils nicht verändert werden.
Außerdem gibt es Wettbewerbe mit motorfreien Bobbycars, bei denen man einen Berg in möglichst kurzer Zeit runterfahren muss.
Ich mag die Dinger übrigens nicht besonders, weil die Kleinkinder damit so einen Krach machen und die Eltern nicht das Geld für die leiseren Gummiräder aufbringen wollen.
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Fahren größere Kinder leiser?Ich mag die Dinger übrigens nicht besonders, weil die Kleinkinder damit so einen Krach machen

Ich hatte übrigens auch mal einen. Den klassischen (also kein so'n Verschnitt aus'm Fanshop von irgend'nem Autohersteller oder der Bahn *g*) in rot - zumindest am Anfang. Bei uns in der Straße bzw. auf der Terasse (also da wo ich früher gewohnt habe) müssten jetzt noch sowas wie Spurrillen sein von dem Ding. Und ich will auch gar nicht wissen, was ich damals noch für Geräusche gemacht hab', wo ich damit rumgefahren bin... Diese Hupe da auf'm Lenkrad war bei mir übrigens auch bald kaputt. Und ganz spät kurz bevor der wohl den Weg des alten Kunststoffs gegangen sein muss, hab' ich dem glaub' ich sogar 'ne funktionsfähige Beleuchtung eingebaut, nachdem mir mein Vater das mit den Lampen, der Batterie und den Stromkreisen gezeigt hat. Man, damals muss ich echt der absolute Tuning-König in der Straße gewesen sein...

Dönermafia - Vom Gammelfleisch-Schieber zum Döner-Paten
Der Gammelfleischskandal zieht weite Kreise.
Aber es gibt in Kürze das passende PC-Spiel: "Dönermafia".
Dabei muss man sich - auch unter Anwendung unfeiner Methoden - gegen die Drehspießmitbewerber durchsetzen. Um kostengünstiger zu produzieren, kann man beispielsweise neben Abfällen auch das für Muslime streng verbotene Schweinefleisch beimischen. Besonders übel ist eine gezielte Sabotage, indem z.B. der Konkurrenz tote Ratten untergejubelt werden.
Zumindest kann man von dem Spiel nicht krank werden, der Appetit auf Döner Kebap kann einem aber trotzdem vergehen.
Das Spiel wird am 15. September erscheinen.
http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/...afia/index.html
Kommentar: So wie es die Beschreibung hergibt, ist das Spiel eine bitterböse Satire auf die Praktiken der Fleischmafia, aber ungerecht gegenüber denen, die einwandfreie Döner anbieten, denn diese haben auch mit einem Umsatzrückgang zu kämpfen.
Der Gammelfleischskandal zieht weite Kreise.
Aber es gibt in Kürze das passende PC-Spiel: "Dönermafia".
Dabei muss man sich - auch unter Anwendung unfeiner Methoden - gegen die Drehspießmitbewerber durchsetzen. Um kostengünstiger zu produzieren, kann man beispielsweise neben Abfällen auch das für Muslime streng verbotene Schweinefleisch beimischen. Besonders übel ist eine gezielte Sabotage, indem z.B. der Konkurrenz tote Ratten untergejubelt werden.
Zumindest kann man von dem Spiel nicht krank werden, der Appetit auf Döner Kebap kann einem aber trotzdem vergehen.
Das Spiel wird am 15. September erscheinen.
http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/...afia/index.html
Kommentar: So wie es die Beschreibung hergibt, ist das Spiel eine bitterböse Satire auf die Praktiken der Fleischmafia, aber ungerecht gegenüber denen, die einwandfreie Döner anbieten, denn diese haben auch mit einem Umsatzrückgang zu kämpfen.
Das ist schon klar - nur lächerlich isses trotzdem, daß man selbst für ne Kettensäge auf Rädern (und mehr is das Ding ja net) ne Zulassung, Haftpflicht und Führerschein braucht.Rohrbacher @ 9 Sep 2006, 18:51 hat geschrieben: Da der motorisierte Bobbycar ein Kraftfahrzeug ist, bräuchte er dafür auf der Straße wirklich 'ne Zulassung, 'ne Haftpflicht und 'nen Führerschein, warscheinlich Klasse S (wie für 'n Quad). Ich würde zusätzlich mal noch bei der Versicherung fragen, was 'ne Vollkasko kosten würde...![]()


Warste mit deinem getunten Bobbycar etwa so laut, daß dir deine Eltern Hausverbot gaben?Rohrbacher @ 9 Sep 2006, 20:58 hat geschrieben: Bei uns in der Straße bzw. auf der Terasse (also da wo ich früher gewohnt habe)


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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So mancher Kleinwagen besteht auch aus nicht viel mehr...Das ist schon klar - nur lächerlich isses trotzdem, daß man selbst für ne Kettensäge auf Rädern (und mehr is das Ding ja net) ne Zulassung, Haftpflicht und Führerschein braucht.

Ne, im Ernst. Heute brauchst du leider für fast alles 'ne Zulassung oder anderen behördlichen Käse.
Ich darf ja nicht mal gescheite Scheinwerfer an mein Radl bauen, damit ich auch im Dunkeln der straße folgen kann. (Obwohl ich mir so was tolles mit zuschaltbarem Fernlicht, Nabendynamo mit Standlichtfunktion und "großem" Akku ausgedacht hatte...) Mit den normalen Glühbirnchen sieh'ste ja nix, die werden nur warm. Mit den Hallogenlampen sieht man zwar mehr, aber auch nicht wirklich gut. Einen Bekannten hat die Polizei mal angehalten, weil der seine Fahrradbeleuchtung etwas gepimpt und mit 'ner Autobatterie betrieben hat. Aber was will man machen, der ist damit halt morgens auch im Herbst in die Schule gefahren (fast 10 km Überland), der Bus is' so teuer und ich weiß aus eigener Erfahrung (auf beiden Seiten) wie einfach man da 'nen Radlfahrer mal übersieht bzw. wie schnell man als Radlfahrer außerorts mal selber was übersieht... *fg*
Ne, die haben das gar nicht gehört, weil sich die gegenseitig die Schuld gegeben haben, dass ich das Ding überhaupt hab.Warste mit deinem getunten Bobbycar etwa so laut, daß dir deine Eltern Hausverbot gaben?

Damit das nicht offtopic wird, hier ein "Witz":
Treffen sich zwei Jäger. Beide tot.
Schumi tritt zurück
Wie zu erwarten, tritt Schumi zurück.
Das verbreitet der SPIEGEL in einer Eilmeldung.
http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518...,436229,00.html
Ich pack es mal unter "Witze", weil die ganze Formel 1 nur ein Witz ist
Wie zu erwarten, tritt Schumi zurück.
Das verbreitet der SPIEGEL in einer Eilmeldung.
http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518...,436229,00.html
Ich pack es mal unter "Witze", weil die ganze Formel 1 nur ein Witz ist

Verkehrsteilnehmer verstößt gegen fast alle Verkehrsregeln gleichzeitig
MEGA-LOL!
Hier klicken, um den Verstoß gegen alle Verkehrsregeln gleichzeitig abzurufen!
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- EiB München
- Routinier
- Beiträge: 416
- Registriert: 13 Dez 2002, 18:31
- Wohnort: München, Bayern
- Kontaktdaten:
da erinnere ich mich auch noch daran, dass ich einmaltra(u)mmann @ 10 Sep 2006, 18:24 hat geschrieben: Verkehrsteilnehmer verstößt gegen fast alle Verkehrsregeln gleichzeitig
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- nachts ohne Licht
- mit einem verkehrsuntuechtigem Fahrrad
- ueber eine rote Ampel
- in falscher Richtung in eine Einbahnstrasse reingefahren bin
...wo die Polizei hinter der Ampel wartete.
Nur gut damals, da es ein BGS-Wagen war, die interessiert so etwas anscheinend weniger.
[font=Courier]Für eine Privatisierung der Bahn ohne Netz[/font]
Deutsche
...sortieren ihren Müll.
...trinken durchsichtigen Kaffee.
...sind Mitglied in unzähligen Vereinen.
...schämen sich dafür, Deutsche zu sein. Das ändert sich nur während der Fußballwelt- und Europameisterschaft. (Falls Sie denn hinfahren)
...sind stolz darauf, dass sie entgegen aller Modetrends immer noch weiße Socken tragen.
...glauben, dass sie bei der Fußball-WM Weltmeister werden, wenn es ihnen gelingt, sich auf die deutschen Tugenden zu besinnen.
...haben ein Nationalgericht: Pizza.
...gehen nicht bei Rot über die Ampel und halten sich auch sonst an Gesetze.
Das Wort, dass sie am häufigsten benutzen heißt: Verboten.
...lachen nicht.
...ärgern sich bei Mensch-Ärger-Dich-nicht.
...haben ein ganz eigenes Demokratieverständnis. Der Kernsatz lautet: freie Fahrt für freie Bürger.
...bauen am Strand Sandburgen.
...haben einen Bierbauch.
...streiken nur für ihre eigene Arbeitsplätze.
...überlegen, ob sie sich ein Kind leisten können.
...schwören, dass der Ball 1966 in Wembley vor der Linie aufgekommen ist.
...wollen auswandern. Egal wohin, Hauptsache es ist sonnig und die Leute sind fröhlich.
...fahren 250 Kilometer pro Stunde auf der Autobahn und fühlen sich dabei wie bei gutem Sex.
...erfinden Eissorten wie Basilikum-Rosmarin, Avocado-Nougat oder Whiskey-Cola.
...haben 694 Folgen Derrick geliebt, bei denen der wandelnde Tränensack am
Ende jeder Folge durch moralinsaures Geschwafle selbst Un-schuldige dazu
gebracht hat, die abwegigsten Verbrechen zu gestehen.
...tranken noch Met auf dem Bärenfell, als alle anderen Europäer bereits zivilisierte Kulturvölker waren.
...werden Letzte beim Grand Prix de la Chanson.
...sehen sich jedes Jahr am Silvesterabend "Dinner for one" im Fernsehen an.
...sitzen kollektiv bei "Wetten daß..." vor dem Fernseher. Der Höhepunkt
der mindestens sechs Stunden dauernden Sendung ist die Saal-Wette, bei der
es darum geht, ob es dem "Wetten dass"-Team gelingt, zehn einarmige
chinesische Köche mit Hasenscharte zu finden, denen Frühlingsrollen in den
Ohren stecken und die "Drei Chinesen mit dem Kontrabaß" singen.
...verlieren die Weltkriege, die sie anzetteln.
...halten es für vollkommen normal, dass Dr. Dreßler aus der Lindenstraße innerhalb von vier Wochen zum Alkoholiker wird, nur weitere vier Wochen braucht, um wieder trocken zu werden. Und das schon zum zehnten mal.
...schunkeln.
...verfallen beim Abschlußapplaus auf Massenveranstaltungen bereits nach zehn Sekunden in ein einmütiges rhythmisches Klatschen, mit dem sie am liebsten nie aufhören würden und das für sie die Ausgeburt der Freude darstellt.
...schieben ihre Eltern ins Altersheim ab.
...lachen darüber, wenn sich jemand auf ein Furzkissen setzt.
...sortieren ihren Müll.
...trinken durchsichtigen Kaffee.
...sind Mitglied in unzähligen Vereinen.
...schämen sich dafür, Deutsche zu sein. Das ändert sich nur während der Fußballwelt- und Europameisterschaft. (Falls Sie denn hinfahren)
...sind stolz darauf, dass sie entgegen aller Modetrends immer noch weiße Socken tragen.
...glauben, dass sie bei der Fußball-WM Weltmeister werden, wenn es ihnen gelingt, sich auf die deutschen Tugenden zu besinnen.
...haben ein Nationalgericht: Pizza.
...gehen nicht bei Rot über die Ampel und halten sich auch sonst an Gesetze.
Das Wort, dass sie am häufigsten benutzen heißt: Verboten.
...lachen nicht.
...ärgern sich bei Mensch-Ärger-Dich-nicht.
...haben ein ganz eigenes Demokratieverständnis. Der Kernsatz lautet: freie Fahrt für freie Bürger.
...bauen am Strand Sandburgen.
...haben einen Bierbauch.
...streiken nur für ihre eigene Arbeitsplätze.
...überlegen, ob sie sich ein Kind leisten können.
...schwören, dass der Ball 1966 in Wembley vor der Linie aufgekommen ist.
...wollen auswandern. Egal wohin, Hauptsache es ist sonnig und die Leute sind fröhlich.
...fahren 250 Kilometer pro Stunde auf der Autobahn und fühlen sich dabei wie bei gutem Sex.
...erfinden Eissorten wie Basilikum-Rosmarin, Avocado-Nougat oder Whiskey-Cola.
...haben 694 Folgen Derrick geliebt, bei denen der wandelnde Tränensack am
Ende jeder Folge durch moralinsaures Geschwafle selbst Un-schuldige dazu
gebracht hat, die abwegigsten Verbrechen zu gestehen.
...tranken noch Met auf dem Bärenfell, als alle anderen Europäer bereits zivilisierte Kulturvölker waren.
...werden Letzte beim Grand Prix de la Chanson.
...sehen sich jedes Jahr am Silvesterabend "Dinner for one" im Fernsehen an.
...sitzen kollektiv bei "Wetten daß..." vor dem Fernseher. Der Höhepunkt
der mindestens sechs Stunden dauernden Sendung ist die Saal-Wette, bei der
es darum geht, ob es dem "Wetten dass"-Team gelingt, zehn einarmige
chinesische Köche mit Hasenscharte zu finden, denen Frühlingsrollen in den
Ohren stecken und die "Drei Chinesen mit dem Kontrabaß" singen.
...verlieren die Weltkriege, die sie anzetteln.
...halten es für vollkommen normal, dass Dr. Dreßler aus der Lindenstraße innerhalb von vier Wochen zum Alkoholiker wird, nur weitere vier Wochen braucht, um wieder trocken zu werden. Und das schon zum zehnten mal.
...schunkeln.
...verfallen beim Abschlußapplaus auf Massenveranstaltungen bereits nach zehn Sekunden in ein einmütiges rhythmisches Klatschen, mit dem sie am liebsten nie aufhören würden und das für sie die Ausgeburt der Freude darstellt.
...schieben ihre Eltern ins Altersheim ab.
...lachen darüber, wenn sich jemand auf ein Furzkissen setzt.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Ist ja auch eher zum allgemeinen Amüsement (falsch geschrieben? bitte um Korrekturtra(u)mmann @ 11 Sep 2006, 01:53 hat geschrieben: @ET 423: LOL, demnach bin ich kein (typischer) Deutscher. Das ziemlich einzige, was auf mich zutrifft ist die "Pizza".
Bevor mir aber jetzt vorgehalten wird, ich würde meinen Müll nicht sortieren und weitere Punkte: Ich schrieb, das "ziemlich" einzige.


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Okay, mir ist grad langweilig, ich mach' mal den Staatsbürgertest.
Deutsche
...sortieren ihren Müll.
ja.
...trinken durchsichtigen Kaffee.
nein.
...sind Mitglied in unzähligen Vereinen.
nein, ich kann sie alle noch zählen.
...schämen sich dafür, Deutsche zu sein. Das ändert sich nur während der Fußballwelt- und Europameisterschaft. (Falls Sie denn hinfahren)
nein.
...sind stolz darauf, dass sie entgegen aller Modetrends immer noch weiße Socken tragen.
nein.
...glauben, dass sie bei der Fußball-WM Weltmeister werden, wenn es ihnen gelingt, sich auf die deutschen Tugenden zu besinnen.
ja.
...haben ein Nationalgericht: Pizza.
ja.
...gehen nicht bei Rot über die Ampel und halten sich auch sonst an Gesetze.
ja.
Das Wort, dass sie am häufigsten benutzen heißt: Verboten.
nein.
...lachen nicht.
nein.
...ärgern sich bei Mensch-Ärger-Dich-nicht.
ja.
...haben ein ganz eigenes Demokratieverständnis. Der Kernsatz lautet: freie Fahrt für freie Bürger.
ja.
...bauen am Strand Sandburgen.
nein.
...haben einen Bierbauch.
nein.
...streiken nur für ihre eigene Arbeitsplätze.
nein, ich streike wo ich kann.
...überlegen, ob sie sich ein Kind leisten können.
äh... nein.
...schwören, dass der Ball 1966 in Wembley vor der Linie aufgekommen ist.
jawoll.
...wollen auswandern. Egal wohin, Hauptsache es ist sonnig und die Leute sind fröhlich.
nein, höchstens in die Schweiz.
...fahren 250 Kilometer pro Stunde auf der Autobahn und fühlen sich dabei wie bei gutem Sex.
nein, unserer schafft nur 210.
...erfinden Eissorten wie Basilikum-Rosmarin, Avocado-Nougat oder Whiskey-Cola.
nein. *pfui*
...haben 694 Folgen Derrick geliebt, bei denen der wandelnde Tränensack am
Ende jeder Folge durch moralinsaures Geschwafle selbst Un-schuldige dazu
gebracht hat, die abwegigsten Verbrechen zu gestehen.
nein, nicht Derrick.
...tranken noch Met auf dem Bärenfell, als alle anderen Europäer bereits zivilisierte Kulturvölker waren.
äh... kann ich nix zu sagen.
...werden Letzte beim Grand Prix de la Chanson.
ja - zu Recht.
...sehen sich jedes Jahr am Silvesterabend "Dinner for one" im Fernsehen an.
ja, mindestens 5 mal.
...sitzen kollektiv bei "Wetten daß..." vor dem Fernseher. Der Höhepunkt
der mindestens sechs Stunden dauernden Sendung ist die Saal-Wette, bei der
es darum geht, ob es dem "Wetten dass"-Team gelingt, zehn einarmige
chinesische Köche mit Hasenscharte zu finden, denen Frühlingsrollen in den
Ohren stecken und die "Drei Chinesen mit dem Kontrabaß" singen.
nein. Denn es gibt jetzt keine Saalwette mehr.
...verlieren die Weltkriege, die sie anzetteln.
ja.
...halten es für vollkommen normal, dass Dr. Dreßler aus der Lindenstraße innerhalb von vier Wochen zum Alkoholiker wird, nur weitere vier Wochen braucht, um wieder trocken zu werden. Und das schon zum zehnten mal.
nein. Aber interessant...
...schunkeln.
nein!!
...verfallen beim Abschlußapplaus auf Massenveranstaltungen bereits nach zehn Sekunden in ein einmütiges rhythmisches Klatschen, mit dem sie am liebsten nie aufhören würden und das für sie die Ausgeburt der Freude darstellt.
ja.
...schieben ihre Eltern ins Altersheim ab.
will ich jetzt nix zu sagen, nicht dass die das noch lesen. *rofl*
...lachen darüber, wenn sich jemand auf ein Furzkissen setzt.
ja! :rolleyes:
So, dann zählen wir zusammen:
ja: 12
nein: 17
keine Angabe: 2
17:12 -> Ich bin also kein Deutscher. Ups. Hoffentlich bekommt das Herr Schäuble nicht mit... :wacko:
Deutsche
...sortieren ihren Müll.
ja.
...trinken durchsichtigen Kaffee.
nein.
...sind Mitglied in unzähligen Vereinen.
nein, ich kann sie alle noch zählen.
...schämen sich dafür, Deutsche zu sein. Das ändert sich nur während der Fußballwelt- und Europameisterschaft. (Falls Sie denn hinfahren)
nein.
...sind stolz darauf, dass sie entgegen aller Modetrends immer noch weiße Socken tragen.
nein.
...glauben, dass sie bei der Fußball-WM Weltmeister werden, wenn es ihnen gelingt, sich auf die deutschen Tugenden zu besinnen.
ja.

...haben ein Nationalgericht: Pizza.
ja.
...gehen nicht bei Rot über die Ampel und halten sich auch sonst an Gesetze.
ja.
Das Wort, dass sie am häufigsten benutzen heißt: Verboten.
nein.
...lachen nicht.
nein.

...ärgern sich bei Mensch-Ärger-Dich-nicht.
ja.
...haben ein ganz eigenes Demokratieverständnis. Der Kernsatz lautet: freie Fahrt für freie Bürger.
ja.
...bauen am Strand Sandburgen.
nein.
...haben einen Bierbauch.
nein.
...streiken nur für ihre eigene Arbeitsplätze.
nein, ich streike wo ich kann.

...überlegen, ob sie sich ein Kind leisten können.
äh... nein.
...schwören, dass der Ball 1966 in Wembley vor der Linie aufgekommen ist.
jawoll.
...wollen auswandern. Egal wohin, Hauptsache es ist sonnig und die Leute sind fröhlich.
nein, höchstens in die Schweiz.
...fahren 250 Kilometer pro Stunde auf der Autobahn und fühlen sich dabei wie bei gutem Sex.
nein, unserer schafft nur 210.
...erfinden Eissorten wie Basilikum-Rosmarin, Avocado-Nougat oder Whiskey-Cola.
nein. *pfui*
...haben 694 Folgen Derrick geliebt, bei denen der wandelnde Tränensack am
Ende jeder Folge durch moralinsaures Geschwafle selbst Un-schuldige dazu
gebracht hat, die abwegigsten Verbrechen zu gestehen.
nein, nicht Derrick.
...tranken noch Met auf dem Bärenfell, als alle anderen Europäer bereits zivilisierte Kulturvölker waren.
äh... kann ich nix zu sagen.
...werden Letzte beim Grand Prix de la Chanson.
ja - zu Recht.
...sehen sich jedes Jahr am Silvesterabend "Dinner for one" im Fernsehen an.
ja, mindestens 5 mal.
...sitzen kollektiv bei "Wetten daß..." vor dem Fernseher. Der Höhepunkt
der mindestens sechs Stunden dauernden Sendung ist die Saal-Wette, bei der
es darum geht, ob es dem "Wetten dass"-Team gelingt, zehn einarmige
chinesische Köche mit Hasenscharte zu finden, denen Frühlingsrollen in den
Ohren stecken und die "Drei Chinesen mit dem Kontrabaß" singen.
nein. Denn es gibt jetzt keine Saalwette mehr.
...verlieren die Weltkriege, die sie anzetteln.
ja.
...halten es für vollkommen normal, dass Dr. Dreßler aus der Lindenstraße innerhalb von vier Wochen zum Alkoholiker wird, nur weitere vier Wochen braucht, um wieder trocken zu werden. Und das schon zum zehnten mal.
nein. Aber interessant...
...schunkeln.
nein!!
...verfallen beim Abschlußapplaus auf Massenveranstaltungen bereits nach zehn Sekunden in ein einmütiges rhythmisches Klatschen, mit dem sie am liebsten nie aufhören würden und das für sie die Ausgeburt der Freude darstellt.
ja.

...schieben ihre Eltern ins Altersheim ab.
will ich jetzt nix zu sagen, nicht dass die das noch lesen. *rofl*
...lachen darüber, wenn sich jemand auf ein Furzkissen setzt.
ja! :rolleyes:
So, dann zählen wir zusammen:
ja: 12
nein: 17
keine Angabe: 2
17:12 -> Ich bin also kein Deutscher. Ups. Hoffentlich bekommt das Herr Schäuble nicht mit... :wacko:
