Hast du etwa ein Abo da? :ph34r:Bayernlover @ 30 Mar 2010, 21:44 hat geschrieben: sowas ist für mich der Grund, nüchterne von der Beförderung im ÖPNV auszuschließen:
Fahrgast zieht Waffe
Alkohol: Sucht, Gefahren, Alkohol am Steuer
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[img]http://img91.imageshack.us/img91/6929/u ... 873071.jpg[/img]Top 3 der Verspätungsgründe (2008)
1.) Verzögerungen im Betriebsablauf
2.) Warten auf Anschlussfahrgäste
3.) Bauarbeiten an der Strecke
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Die Zahl, dass 90 % solcher Taten unter Alkoholeinfluss begangen werden, entspricht einfach nicht den Tatsachen. Wo hast Du denn diese Zahl her? Ein paar Beispiele aus der Vergangenheit hochrechnen gilt nicht.andreas @ 30 Mar 2010, 22:10 hat geschrieben: und es ist nunmal traurige Tatsache, daß in neun von zehn fällen, wo solche Taten begangen werden, der Täter betrunken ist - man braucht doch nur mal an die ganzen U-bahnschläger zurückdenken - die meisten davon waren alkholisiert.
Die wirkliche Rate liegt irgendwo bei 30-50 Prozent.
Was soll ich jetzt daraus schließen?andreas @ 30 Mar 2010, 22:10 hat geschrieben:Der Punkt ist aber, daß alkoholisierte Menschen unberechenbar sind und die ein unberechenbares Risiko für ihre Mitmenschen darstellen.
Prohibition, also das totale Alkoholverbot? Bestrafung derjenigen, die mit Wein, Weib und Gesang vernünftig umgehehn können?
Ora et labora, Bete und arbeite. Aber waren es nicht die Klosterbrüder, die uns die Kelterei, die Obstbrände und das Bierbrauen beigebracht haben.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Ich hab mich ja bislang nicht hier eingemischt.andreas @ 30 Mar 2010, 22:10 hat geschrieben:Der Punkt ist aber, daß alkoholisierte Menschen unberechenbar sind und die ein unberechenbares Risiko für ihre Mitmenschen darstellen.
Gleich vorweg: Ja, auch ich find Besoffene Freitag und Samstag abends im Zug etwas nervig. Und auch ich hab schon unangenehme Erfahrungen mit Chaoten nach einem EM-Spiel im Zug gemacht - die waren aber gar nicht merklich betrunken (ob sie jetzt 2-3 Bier hatten oder nicht, keine Ahnung, jedenfalls nicht gelallt, getorkelt oder sonstwas), einfach aggressive Chaoten.
Aber: Wenn man in alkoholisiertem Zustand nicht mehr ÖPNV fahren darf, wird ganz automatisch der Anteil derjenigen hochschnellen, die im alkoholisierten Zustand Auto fahren. Da werden viele nach dem Motto handeln: Wenn beides schon verboten ist, dann halt das was für einen bequemer/einfacher ist.
Und DAS ist in meinen Augen ein wesentlich höheres Risiko. Im ÖPNV seh ich: Der Typ ist besoffen, bleib mer mal weg. Wenn der im Auto sitzt seh ich's nicht direkt, und wenn ichs an der Fahrweise merk kanns schon zu spät sein - der ist dann nämlich deutlich schneller als ohne Auto.
Da doch lieber jemand der in den Zug kotzt als jemand der mich anfährt. Und ich sags mal ganz hart: Auch lieber einmal krankenhausreif geschlagen als einmal mit dem Auto totgefahren.
ich finde das System, daß man in Schweden gehabt hat ziemlich gut - das hat recht gut funktioniert.Autobahn @ 30 Mar 2010, 22:29 hat geschrieben: Was soll ich jetzt daraus schließen?
Prohibition, also das totale Alkoholverbot? Bestrafung derjenigen, die mit Wein, Weib und Gesang vernünftig umgehehn können?
Ora et labora, Bete und arbeite. Aber waren es nicht die Klosterbrüder, die uns die Kelterei, die Obstbrände und das Bierbrauen beigebracht haben.
ok, war nur gefühlt, weil es irgendwie bei jeder schlägerei in den artikeln stand.TramPolin @ 30 Mar 2010, 22:21 hat geschrieben: Die Zahl, dass 90 % solcher Taten unter Alkoholeinfluss begangen werden, entspricht einfach nicht den Tatsachen. Wo hast Du denn diese Zahl her? Ein paar Beispiele aus der Vergangenheit hochrechnen gilt nicht.
Die wirkliche Rate liegt irgendwo bei 30-50 Prozent.
aber, wenn man bedenkt, daß insgesamt nur 12 % aller Straftäter alkoholsiert sind, aber 40 % aller Totschläge, 30 % aller Vergewaltiger, 65 % aller die Widerstand gegen die Staatsgewalt leisten, Körperverletzung mit Todesfolge 37%.
Insgesamt sind also Akoholisierte fast dreimal so Gewaltätig wie nüchterne (bedenkt man, daß nur 12 % aller Straftäter Alkohosiert sind, aber bei Gewalttaten der Anteil 31 % beträgt
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94 % aller Straftäter haben unmittelbar vor ihrer Tat Brot gegessen. Verbietet Brot!andreas @ 31 Mar 2010, 07:47 hat geschrieben: aber, wenn man bedenkt, daß insgesamt nur 12 % aller Straftäter alkoholsiert sind, aber 40 % aller Totschläge, 30 % aller Vergewaltiger, 65 % aller die Widerstand gegen die Staatsgewalt leisten, Körperverletzung mit Todesfolge 37%.
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Das ist auch nur eine gefühlte Annahme. Wie viele Menschen haben Alkohol getrunken und werden nicht straffällig? Wie hätten sich die Täter verhalten, wenn sie nicht alkoholisiert gewesen wären?andreas @ 31 Mar 2010, 07:47 hat geschrieben: Insgesamt sind also Akoholisierte fast dreimal so Gewaltätig wie nüchterne (bedenkt man, daß nur 12 % aller Straftäter Alkohosiert sind, aber bei Gewalttaten der Anteil 31 % beträgt
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Autobahn spricht hier das problematische Thema des cum hoc ergo propter hoc (mit diesem, also deswegen) an. Das ganze geht natürlich weit über das Thema Alkoholismus hinaus, wird aber so ziemlich in jeder Debatte über (meist gewalttätiges) Fehlverhalten mit einem tendentiell störenden externen Element inflationär benutzt.
Wir wissen alle, dass Alkohol enthemmend wirkt und wir wissen auch, dass viele Gewalttaten unter Alkoholeinfluss stattfinden (jetzt ist die Frage, die in einer Studie die ein bestimmtes Ergebnis haben soll, wie wenig Alkohol man als signifikant ansieht). Daraus kann man aber nicht den Schluss ziehen, obwohl es gewisse Herren aus dem konservativen Loch gerne tun, dass diese beiden Beobachtungen notwendigerweise kausal zusammenhängen.
Die Fragen die man sich bei diesem Thema eher stellen sollte ist: "Warum greifen gewaltbereite Personen tendentiell häufiger zu größeren Mengen Alkohol?" und "Inwieweit spielt das Umfeld in dem ebendieser Alkohol konsumiert wird eine Rolle bei gewalttätigen Auseinandersetzungen?"
Im Gegenzug heißt das natürlich nicht, dass es keinen Zusammenhang zwischen Alkohol und Gewalt gibt, allerdings muss man sich Fragen, wann es (verstärkendes) Symptom ist und wann tatsächliche Ursache
Wir wissen alle, dass Alkohol enthemmend wirkt und wir wissen auch, dass viele Gewalttaten unter Alkoholeinfluss stattfinden (jetzt ist die Frage, die in einer Studie die ein bestimmtes Ergebnis haben soll, wie wenig Alkohol man als signifikant ansieht). Daraus kann man aber nicht den Schluss ziehen, obwohl es gewisse Herren aus dem konservativen Loch gerne tun, dass diese beiden Beobachtungen notwendigerweise kausal zusammenhängen.
Die Fragen die man sich bei diesem Thema eher stellen sollte ist: "Warum greifen gewaltbereite Personen tendentiell häufiger zu größeren Mengen Alkohol?" und "Inwieweit spielt das Umfeld in dem ebendieser Alkohol konsumiert wird eine Rolle bei gewalttätigen Auseinandersetzungen?"
Im Gegenzug heißt das natürlich nicht, dass es keinen Zusammenhang zwischen Alkohol und Gewalt gibt, allerdings muss man sich Fragen, wann es (verstärkendes) Symptom ist und wann tatsächliche Ursache
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Das ganz strenge, bei dem Frauen weniger Alkohol pro Monat kaufen durften, sie vertragen ja auch weniger. Ich bin für eine sofortige Einführung des schwedischen Modells.Bayernlover @ 31 Mar 2010, 17:29 hat geschrieben:Welches?

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Richtig, es gibt nichts Schlimmeres als besoffene Frauen :ph34r:TramPolin @ 31 Mar 2010, 18:35 hat geschrieben:Das ganz strenge, bei dem Frauen weniger Alkohol pro Monat kaufen durften, sie vertragen ja auch weniger. Ich bin für eine sofortige Einführung des schwedischen Modells.
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"Erprobung" ist gutTramPolin @ 31 Mar 2010, 20:42 hat geschrieben: Wieso? Die Chancen der Eroberung einer Frau steigen streng proportional zum Alkoholgehalt ihres Blutes.![]()

Es gibt allerdings einen Zenit beim Alkoholgehalt, den eine Frau nicht überschreiten sollte, sonst wird der Abend zum Kotzen

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Die Idee der Systembolagets führt leider zu einem ziemlich kontraproduktiven Effekt, nämlich, dass die Leute ihren Alkohol selbst herstellen (bei den Preisen der Systemets ist das durchaus rentabel). Wer das mit Bier oder Wein macht, der hat im schlimmsten Fall ne ziemliche Plörre und Kopfschmerzen, bei Destillaten ist das natürlich ne ganz andere Geschichte.andreas @ 31 Mar 2010, 07:37 hat geschrieben: ich finde das System, daß man in Schweden gehabt hat ziemlich gut - das hat recht gut funktioniert.
Ich habe Freunde in Malmö, die ihr Bier hektoliterweise Brauen (je größer der Ansatz, desto praktikabler) - du kannst das Problem nicht durch Restriktionen eindämmen, das hat in der Geschichte bei kaum einer Situation funktioniert.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
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Schmeckt das auch? Wenn ja, würde ich das gern mal probierenDumbShitAward @ 31 Mar 2010, 21:06 hat geschrieben: Ich habe Freunde in Malmö, die ihr Bier hektoliterweise Brauen (je größer der Ansatz, desto praktikabler) - du kannst das Problem nicht durch Restriktionen eindämmen, das hat in der Geschichte bei kaum einer Situation funktioniert.

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
In Russland hat man schon häufig versucht, das Alkoholproblem mit Preiserhöhungen zu bekämpfen, aber die Kenntnis über die Wodkaherstellung gehört dort wohl zur AllgemeinbildungDumbShitAward @ 31 Mar 2010, 21:06 hat geschrieben:Die Idee der Systembolagets führt leider zu einem ziemlich kontraproduktiven Effekt, nämlich, dass die Leute ihren Alkohol selbst herstellen (bei den Preisen der Systemets ist das durchaus rentabel). Wer das mit Bier oder Wein macht, der hat im schlimmsten Fall ne ziemliche Plörre und Kopfschmerzen, bei Destillaten ist das natürlich ne ganz andere Geschichte.
Ich habe Freunde in Malmö, die ihr Bier hektoliterweise Brauen (je größer der Ansatz, desto praktikabler) - du kannst das Problem nicht durch Restriktionen eindämmen, das hat in der Geschichte bei kaum einer Situation funktioniert.


Im Prinzip ist das Bierbrauen nicht schwer. Man muss es sich so vorstellen, wie das Kochen einer klaren Suppe. Man nehme Wasser, Gerstenmalz und Hopfen, dazu eine spezielle Hefe. Das Ganze köchelt man eine Weile im Topf. Anschließend schöpft man die Hefe ab (obergärig) und filtert den Sud. Danach gut kühlen, abfüllen und genießen.
O.K., um Hektoliterweise Bier zu brauen, braucht man schon etwas mehr als einen Topf, da sollte es schon ein Kessel sein.
Ergänzung: Manch eine Nüchterne kann man auch nicht ertragen, wenn man selbst noch nüchtern ist146225 @ , hat geschrieben:Manch eine kann man auch nicht ertragen, wenn man selbst noch nüchtern ist
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Werden hier neuerdings Anleitungen zur Alkoholherstellung abgedruckt?Autobahn @ 31 Mar 2010, 21:49 hat geschrieben:Im Prinzip ist das Bierbrauen nicht schwer. Man muss es sich so vorstellen, wie das Kochen einer klaren Suppe. Man nehme Wasser, Gerstenmalz und Hopfen, dazu eine spezielle Hefe. Das Ganze köchelt man eine Weile im Topf. Anschließend schöpft man die Hefe ab (obergärig) und filtert den Sud. Danach gut kühlen, abfüllen und genießen.


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Und sicher auch schon lange in China - schließlich haben wir uns hier teilweise abfällig über die Baumethoden der Chinesen beim Transrapid geäußert...TramPolin @ 31 Mar 2010, 22:01 hat geschrieben: Werden hier neuerdings Anleitungen zur Alkoholherstellung abgedruckt?O.k., für den Privatgebrauch in Deutschland ist es wohl nicht verboten... Aber das Eisenbahnforum wird jetzt sicher in jedem arabischen Land geblockt.
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Dann braue Dir doch mal ein Bier nach meinem "Rezept"TramPolin @ 31 Mar 2010, 22:01 hat geschrieben:Werden hier neuerdings Anleitungen zur Alkoholherstellung abgedruckt?

Ich bin mir nicht zu 100% sicher, ob die Biersteuer auch für zum Eigenverzehr gebrauten Bier greift. Es soll ja so etwas wie ein Instant-Bier geben :WUERG:. Es ist allerdings fraglich, ob das Eisenbahnforum in arabischen Ländern und in China (Achtung Bayernlover, der chinesische Geheimdienst hat Dich im VisierTramPolin @ 31 Mar 2010, 22:01 hat geschrieben:O.k., für den Privatgebrauch in Deutschland ist es wohl nicht verboten... Aber das Eisenbahnforum wird jetzt sicher in jedem arabischen Land geblockt.


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Im Leben nicht! Ich kann ja nicht mal ein Omelett braten.Autobahn @ 31 Mar 2010, 22:35 hat geschrieben: Dann braue Dir doch mal ein Bier nach meinem "Rezept"![]()
Angeblich sind 200 Liter selbst gebrautes Bier zum Eigenkonsum pro Jahr legal und steuerfrei. Quelle gebe ich absichtlich keine an, da ich für so was nicht noch Werbung machen will.Autobahn @ 31 Mar 2010, 22:35 hat geschrieben:Ich bin mir nicht zu 100% sicher, ob die Biersteuer auch für zum Eigenverzehr gebrauten Bier greift.
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Warum nicht? Ist Bierbrauen so schädlich? "So etwas" klingt irgendwie abwertend...TramPolin @ 31 Mar 2010, 23:00 hat geschrieben: Angeblich sind 200 Liter selbst gebrautes Bier zum Eigenkonsum pro Jahr legal und steuerfrei. Quelle gebe ich absichtlich keine an, da ich für so was nicht noch Werbung machen will.
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Nein es ist nichts Verwerfliches. Dennoch ist das Eisenbahnforum auch in "10 vorne" m.E. kein Ort, um über das Bierbrauen zu reden oder dieses zu propagieren. Deswegen gehe ich nicht weiter darauf ein.Bayernlover @ 31 Mar 2010, 23:05 hat geschrieben: Warum nicht? Ist Bierbrauen so schädlich? "So etwas" klingt irgendwie abwertend...

Ich hoffe, Du hast eine gute Köchin/einen guten Koch oder einen guten Lieferdienst.TramPolin @ 31 Mar 2010, 23:00 hat geschrieben:Im Leben nicht! Ich kann ja nicht mal ein Omelett braten.
In der Regel hilft da örtliche Hauptzollamt aus.TramPolin @ 31 Mar 2010, 23:00 hat geschrieben:Angeblich sind 200 Liter selbst gebrautes Bier zum Eigenkonsum pro Jahr legal und steuerfrei. Quelle gebe ich absichtlich keine an, da ich für so was nicht noch Werbung machen will.
Als Wahlbayer solltes Du wissen, das Bier ein GRUNDNAHRUNGSMITTEL ist !!!Bayernlover @ , hat geschrieben:Warum nicht? Ist Bierbrauen so schädlich? "So etwas" klingt irgendwie abwertend...
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