Alles zur Bayerischen Oberlandbahn
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SorryDaniel Schuhmann @ 19 Aug 2011, 22:58 hat geschrieben: Siehe http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=&...60&#entry432090
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Die Umleitung in die Haupthalle sorgte immer wieder für Verspätungen, die BOB bedankt sich für die Geduld.
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Der Spruch Bahnland Bayern ist lustig...Wieder ein Werbeslogan der nicht verspricht was er hält! (Das der Spruch nicht von der BOB kommt ist mir klar...)
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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hm, könnte man den Thementitel nicht mal in "Alles rund um die BOB" umbennen?
So und weiter geht es im Baustellenjahr 2011 für die S7/BOB Strecke vom 5. November bis zum 13. November. Diesesmal betrifft es das Betriebsprogramm der BOB deutlich mehr.
Grund sind am Harras der Ausbau des "Treppenturms" und das Bahnsteigdach, das nun vollständig auf seiner endgültigen Länge errichtet wird. Deshalb kann im genannten Zeitraum die BOB nur noch max. in Dreifachtraktion gefahren, ein südlicher Bahnsteigzugang ist bis zum 13. November nicht möglich. Als Reaktion darauf wird die BOB die 4-teiligen Züge ab München Hauptbahnhof 16:10 Uhr und 17:10 Uhr lediglich in Doppeltraktion fahren lassen, die "andere Hälfte" aber ebenfalls ca. 5 Minuten später gen Oberland schicken. Somit bleibt die benötigte Kapazität vorhanden und es kann zugleich am Harras gehalten werden. In der Gegenrichtung wird mit dem Zug ab Holzkirchen 7:02 Uhr genauso verfahren.
Details als pdf: http://www.bayerischeoberlandbahn.de/_meta...ov_Internet.pdf
So und weiter geht es im Baustellenjahr 2011 für die S7/BOB Strecke vom 5. November bis zum 13. November. Diesesmal betrifft es das Betriebsprogramm der BOB deutlich mehr.
Grund sind am Harras der Ausbau des "Treppenturms" und das Bahnsteigdach, das nun vollständig auf seiner endgültigen Länge errichtet wird. Deshalb kann im genannten Zeitraum die BOB nur noch max. in Dreifachtraktion gefahren, ein südlicher Bahnsteigzugang ist bis zum 13. November nicht möglich. Als Reaktion darauf wird die BOB die 4-teiligen Züge ab München Hauptbahnhof 16:10 Uhr und 17:10 Uhr lediglich in Doppeltraktion fahren lassen, die "andere Hälfte" aber ebenfalls ca. 5 Minuten später gen Oberland schicken. Somit bleibt die benötigte Kapazität vorhanden und es kann zugleich am Harras gehalten werden. In der Gegenrichtung wird mit dem Zug ab Holzkirchen 7:02 Uhr genauso verfahren.
Details als pdf: http://www.bayerischeoberlandbahn.de/_meta...ov_Internet.pdf
S27 nach Deisenhofen
Und das ist auch richtig so! Gleiches Recht für alle!Iarn @ 20 Nov 2011, 21:41 hat geschrieben: BOB Strecken werden doch neu ausgeschrieben
Wenn die NVBW keine durchaus sinnvollen Verlängerungen des Verkehrsvertrags mit der DB Regio AG ohne Ausschreibung vornehmen darf, dann muss das auch für die Privaten gelten!
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Deiner Signatur nach zu urteilen, bist Du eh für die Wiedereinführung der teuschen Rrrreichsbahn :ph34r:143 094-1 @ 20 Nov 2011, 21:53 hat geschrieben: Und das ist auch richtig so! Gleiches Recht für alle!
Wenn die NVBW keine durchaus sinnvollen Verlängerungen des Verkehrsvertrags mit der DB Regio AG ohne Ausschreibung vornehmen darf, dann muss das auch für die Privaten gelten!
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Offtopic: Das wäre nur solange sinnvoll gewesen, wie es Mappusconi am Parlament vorbei hätte heimlich machen wollen - so wegen Partner im Tief- und Tunnelbau und so. Da er zugunsten Recht und Gesetz aber abgewählt wurde, wird sich aber auch DB Regio in Baden-Württemberg bessere Leistungen für einen günstigeren Preis nicht ersparen können. Und das ist auch gut so.143 094-1 @ 20 Nov 2011, 21:53 hat geschrieben: Wenn die NVBW keine durchaus sinnvollen Verlängerungen des Verkehrsvertrags mit der DB Regio AG ohne Ausschreibung vornehmen darf, dann muss das auch für die Privaten gelten!
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Das braucht man nicht nur an der an der Signatur festmachen. 143 = 243 = VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf = sozialistische Staatsbahn ohne WettbewerbIarn @ 20 Nov 2011, 22:02 hat geschrieben:Deiner Signatur nach zu urteilen, bist Du eh für die Wiedereinführung der teuschen Rrrreichsbahn :ph34r:

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Natürlich werden die BOB-Strecken ausgeschrieben. Und die BOB wird das beste Angebot machen, wenn es so sein soll. Oder vielleicht bewirbt sich ja die Tegernseebahn und die BZB und die ganze Aktion dient nur dazu, die BOB quasi aus der französischen Mutter herauszuholen? Hey, wir sind hier in Bayern, "Treffen sich zwei Amigos" und so ... *hüstel* :rolleyes: 
Andererseits, jetzt mal im Ernst: Ich finde es grauslig, wenn ich in Artikel so lesen als wenn DB Regio der Satan persönlich wäre und dann der Verkehr zusammenbrechen würde. Viele dürften auch nicht wissen, dass die DB AG mal ein, zwei Jahre 50% an der BOB hatte. War damals irgendwas anders? Waren die Züge dann 50% unpünktlicher? Man kann auch in den Medien nicht dauernd Wettbewerb fordern, aber gleichzeitig gewisse Teile dann davor schützen wollen.

Andererseits, jetzt mal im Ernst: Ich finde es grauslig, wenn ich in Artikel so lesen als wenn DB Regio der Satan persönlich wäre und dann der Verkehr zusammenbrechen würde. Viele dürften auch nicht wissen, dass die DB AG mal ein, zwei Jahre 50% an der BOB hatte. War damals irgendwas anders? Waren die Züge dann 50% unpünktlicher? Man kann auch in den Medien nicht dauernd Wettbewerb fordern, aber gleichzeitig gewisse Teile dann davor schützen wollen.
Für was ich bin oder nicht bin sollte für die Bewertung meiner Aussage eigentlich keine Rolle spielen - erst recht nicht wenn es sich um eine Interpretation meiner Signatur handelt.Iarn @ 20 Nov 2011, 22:02 hat geschrieben: Deiner Signatur nach zu urteilen, bist Du eh für die Wiedereinführung der teuschen Rrrreichsbahn :ph34r:
Es wird wohl seitens der hier dominierenden Werbelokfotografen oder P-Wagenfetischisten nicht geduldet, wenn man für die selbstlosen Privatbahnen die gleiche Behandlung einfordert wie für die DB.
Aber anscheinend wird man hier sofort in die rechte Ecke gesperrt wenn man einige Entwicklungen unserer politisch hochkorrekten Bilderbuchdemokratie nicht gutheissen kann. Dass man gleichzeitig von der Bundesfernstrasse aber aufgrund einer Lokbaureihe auch noch eine linke Gesinnung unterstellt bekommt, mag wohl für dieses Forum geradezu bezeichnend sein, könnte aber durchaus beleidigend aufzufassen sein.
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Ob es Dir passt oder nicht, "in unserer hochkorrekten Bilderbuchdemokratie" spielt man eben nicht mit den braunen Schmuddelkindern.143 094-1 @ 21 Nov 2011, 00:16 hat geschrieben: Für was ich bin oder nicht bin sollte für die Bewertung meiner Aussage eigentlich keine Rolle spielen - erst recht nicht wenn es sich um eine Interpretation meiner Signatur handelt.
Es wird wohl seitens der hier dominierenden Werbelokfotografen oder P-Wagenfetischisten nicht geduldet, wenn man für die selbstlosen Privatbahnen die gleiche Behandlung einfordert wie für die DB.
Aber anscheinend wird man hier sofort in die rechte Ecke gesperrt wenn man einige Entwicklungen unserer politisch hochkorrekten Bilderbuchdemokratie nicht gutheissen kann. Dass man gleichzeitig von der Bundesfernstrasse aber aufgrund einer Lokbaureihe auch noch eine linke Gesinnung unterstellt bekommt, mag wohl für dieses Forum geradezu bezeichnend sein, könnte aber durchaus beleidigend aufzufassen sein.
Andererseits hast Du auch den Vorteil, dass man sich auch zurückhält, Dir zu sagen, was man wirklich von solchen Leuten wie Dir hält. :ph34r:
PS dass man ausgerechnet Dir ne linke Gesinnung unterstellt, ist wirklich durchaus beleidigend

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Wirklich interessant, dass aufgrund eines von meiner Seite politisch völlig wertungsfreien bahnbezogenen Beitrags meinerseits anscheinend hier eine rot-braun-Diskussion nötig wird.
Habe ich nicht das Recht meine Meinung zu den Ausschreibungsbedinungen zu sagen nur weil dir die politische Ansicht (die du mir bisher nur unterstellen kannst) nicht in den Kram passt?
Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem von mir Gesagtem sieht anders aus.
Und dann wundern sich manche hier noch warum von mir keine fachlichen Antworten auf bahnbezogene Fragen mehr kommen...
An welchem meiner zwei Beiträge in diesem Thema machst du das nun fest? Erstens kennst du mich nicht und zweitens denke ich nicht dass du meine Einstellung beurteilen kannst, geswchwige denn das Recht dazu hast über andere in der Öffentlichkeit in dieser Weise zu urteilen.Andererseits hast Du auch den Vorteil, dass man sich auch zurückhält, Dir zu sagen, was man wirklich von solchen Leuten wie Dir hält. :ph34r:
Habe ich nicht das Recht meine Meinung zu den Ausschreibungsbedinungen zu sagen nur weil dir die politische Ansicht (die du mir bisher nur unterstellen kannst) nicht in den Kram passt?
Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem von mir Gesagtem sieht anders aus.
Und dann wundern sich manche hier noch warum von mir keine fachlichen Antworten auf bahnbezogene Fragen mehr kommen...
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Ich denk mal, das liegt einfach daran, das sich viele dort nur ungern an die Zeit vor der BOB erinnern. Damals hatte die DB dort ihren ältesten Schrott laufen lassen, meist alte IC-Wagen. Kein Wunder, das sich viele das net zurückwünschen.Rohrbacher @ 21 Nov 2011, 00:13 hat geschrieben: Andererseits, jetzt mal im Ernst: Ich finde es grauslig, wenn ich in Artikel so lesen als wenn DB Regio der Satan persönlich wäre und dann der Verkehr zusammenbrechen würde. Viele dürften auch nicht wissen, dass die DB AG mal ein, zwei Jahre 50% an der BOB hatte. War damals irgendwas anders? Waren die Züge dann 50% unpünktlicher? Man kann auch in den Medien nicht dauernd Wettbewerb fordern, aber gleichzeitig gewisse Teile dann davor schützen wollen.
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1. Die ältesten Wagen auf der Strecke müssten die Wagen der Tegernseebahn gewesen sein, welche bei dem Thema in der Öffentlichkeit aber praktisch nie erwähnt wird.Lazarus @ 21 Nov 2011, 01:57 hat geschrieben:Ich denk mal, das liegt einfach daran, das sich viele dort nur ungern an die Zeit vor der BOB erinnern. Damals hatte die DB dort ihren ältesten Schrott laufen lassen, meist alte IC-Wagen. Kein Wunder, das sich viele das net zurückwünschen.
2. Bilder zur Erinnerung: Lenggries 1997. Bei der DB lief das, was auch auf anderen Strecken unterwegs war, nämlich 218er, Silberlinge/Mintlinge, Bm/BDms. Damals durchaus übliche Garnituren, die damals zwar nicht mehr taufrisch waren, aber besonders die Mintlinggarnitur im Hintergrund war für 1997er Verhältnisse alles andere als "der älteste Schrott". Außerdem: Wenn eine nichtrote Bahn HEUTE, also 2011 nach Ausschreibung (!) mit exakt den selben Bm und Bn fährt, nur anders angemalt und mit neuen Sitzbezügen, stört sich niemand dran. Warum eigentlich nicht? Ist es dann kein "uralter Schrott" mehr, wenn kein DB-Logo mehr drauf ist? :rolleyes:
3. Ja und? Würde es denn heißen, wenn DB Regio gewinnen würde, dass die wieder die grad gezeigten alten Garnituren teilweise aus'm Wagenhimmel holen und die BEG wieder den lustigen Fahrplan aus den 90ern bestellt?

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Egal wer zukünftig die Ausschreibungen gewinnen sollte! Hauptsache die BEG schreibt folgendes in ihren Bedingungen fest: sehr gut ausgebildetes Personal (keine 0815 Lokführer, wie in Oberfranken bei Agilis!) und dass das Personal annähernd nach ihren Tarifverträgen bezahlt werden sollten (keine Billiglöhner!)...
Denn die Mitarbeiter dürfen einfach nicht die Leittragenden einer Ausschreibung sein!!!
:ph34r: 
Denn die Mitarbeiter dürfen einfach nicht die Leittragenden einer Ausschreibung sein!!!
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
Dann wirds Zeit, dass sich das ändert! Jedenfalls dürfen sich Ausschreibungen nicht an der Bezahlung der Mitarbeiter festgemacht werden... Billiglöhne sind nicht erwünscht!!!Autobahn @ 21 Nov 2011, 13:51 hat geschrieben: @ Zp T
Das ist Sache der Tarifvertragsparteien, nicht der BEG! Die BEG ist den Kunden der Eisenbahnunternehmen verpflichtet, nicht dem Personal.
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
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Muss mich da Rohrbacher anschließen, dass die Zeitung ihre "Neigung/ Richtung" deutlich klar macht.
Auf bestimmten Strecken (z.B. Tutzing-Kochel,Murnau-Oberammergau, SOBB) läuft der Betrieb sehr oft einwandfrei !
Auch ist die Infrastruktur ein wichtiger Faktor, damit der Betrieb läuft und nicht dadurch nur der Betreiber. Auch muss man die Größen der unterschiedlichen Firmen und deren Streckennetz beachten.
Naja , man kann sich (leider) eh sicher sein, dass die BOB gewinnt. Erstmal die Vorraussetzung, dass Integrale fahren müssen. Dann der Druck der Bevölkerung und dessen Lokalpolitkern und dem Landtag. (Evtl. sogar geschmiert...) Und dann kann man sicher sein, wenn DB fahren würde, einige Fahrgäste die Züge bestimmt nicht benützen würden. (Rein aus Prinzip.)
Auf bestimmten Strecken (z.B. Tutzing-Kochel,Murnau-Oberammergau, SOBB) läuft der Betrieb sehr oft einwandfrei !
Auch ist die Infrastruktur ein wichtiger Faktor, damit der Betrieb läuft und nicht dadurch nur der Betreiber. Auch muss man die Größen der unterschiedlichen Firmen und deren Streckennetz beachten.
Naja , man kann sich (leider) eh sicher sein, dass die BOB gewinnt. Erstmal die Vorraussetzung, dass Integrale fahren müssen. Dann der Druck der Bevölkerung und dessen Lokalpolitkern und dem Landtag. (Evtl. sogar geschmiert...) Und dann kann man sicher sein, wenn DB fahren würde, einige Fahrgäste die Züge bestimmt nicht benützen würden. (Rein aus Prinzip.)
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
flickr Bilder jonashdf
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Hoffentlich gewinnt die DB B-)
jonashdf, die Integrale sind so weit ich weiß aus einem Fahrzeugpool und würden an den neuen Betreiber übergehen. Steht auch irgendwo hier im Thema.
Ach ja, ich fahre aus Prinzip mit keiner Privatbahn. Allein schon weils was kostet.
Wenn bei der DB dann nicht mehr so viele mitfahren, hätte sich auch das Kapazitätsproblem gelöst.
jonashdf, die Integrale sind so weit ich weiß aus einem Fahrzeugpool und würden an den neuen Betreiber übergehen. Steht auch irgendwo hier im Thema.
Ach ja, ich fahre aus Prinzip mit keiner Privatbahn. Allein schon weils was kostet.
Wenn bei der DB dann nicht mehr so viele mitfahren, hätte sich auch das Kapazitätsproblem gelöst.
Na der Billigste halt...mapic @ 21 Nov 2011, 16:56 hat geschrieben: Und während jahrelang alle nur über "BOB oder DB" diskutieren, gewinnt dann am Schluss wahrscheinlich agilis oder irgend so was.....![]()
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Es wird sich gar nichts ändern. Der Besteller ist dem Steuerzahler verpflichtet und nicht dem Wohl einiger Triebfahrzeugführer. Die Ausschreibungen macht sich auch nicht an der Bezahlung des Personals, sondern am Preis pro Zugkilometer fest, den das Unternehmen verlangt. Da kann je nach Kalkulation das billigste Unternehmen sogar die höchsten Löhne zahlen.Zp T @ 21 Nov 2011, 15:07 hat geschrieben:Dann wirds Zeit, dass sich das ändert! Jedenfalls dürfen sich Ausschreibungen nicht an der Bezahlung der Mitarbeiter festgemacht werden... Billiglöhne sind nicht erwünscht!!!Autobahn @ 21 Nov 2011, 13:51 hat geschrieben: @ Zp T
Das ist Sache der Tarifvertragsparteien, nicht der BEG! Die BEG ist den Kunden der Eisenbahnunternehmen verpflichtet, nicht dem Personal.
Schon klar, aber die Privilegien der Freifahrt sollten auch abgeschafft werden. Seid ihr etwas besseres, als normale Bürger?Martin H. @ , hat geschrieben:Ach ja, ich fahre aus Prinzip mit keiner Privatbahn. Allein schon weils was kostet.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Also immer mal langsam mit den Pferden! Ein Arbeitgeber ist immer auch seinen Angestellten verpflichtet. Hier gilt es beide Gruppen Kunden und Angestellte gut zu behandeln. Und für die Turbokapitalisten: selbst wenn man nur den Kunden verpflichtete sein sollte, muß man eben auch einen anständigen Lohn bezahlen, damit die Mitarbeiter motiviert und damit den Kundenwünschen gereht werden können.
Die Privilegien der Freifahrt sind ein gutes Mittel um einerseits Lohn zu sparen, andererseits den Mitarbeitern aber dennoch eine Wertschätzung auszusprechen. Insofern halte ich dieses Mittel durchaus für in Ordnung. Ein Mitarbeiter bei VW bekommt ja auch dicke Prozente auf nen Wagen aus dem eigenen Haus. So eine Regelung kommt im Endeffekt auch dem Endkunden zugute.
Die Privilegien der Freifahrt sind ein gutes Mittel um einerseits Lohn zu sparen, andererseits den Mitarbeitern aber dennoch eine Wertschätzung auszusprechen. Insofern halte ich dieses Mittel durchaus für in Ordnung. Ein Mitarbeiter bei VW bekommt ja auch dicke Prozente auf nen Wagen aus dem eigenen Haus. So eine Regelung kommt im Endeffekt auch dem Endkunden zugute.
Dagegen habe ich ja auch nicht argumentiert. Aber die BEG ist nicht Arbeitgeber, sondern Auftraggeber von Verkehrsdienstleistungen an Eisenbahnunternehmen. Und dafür verteilt sie Steuergelder, mit deren Verwendung sie sparsam umgehen muss. Sie darf also nicht an das teuerste Unternehmen vergeben, nur weil es die höchsten Löhne zahlt.Hot Doc @ 21 Nov 2011, 19:39 hat geschrieben:Ein Arbeitgeber ist immer auch seinen Angestellten verpflichtet.
In einem vorherigen Beitrag habe ich auf die Verantwortung der Tarifparteien hingewiesen und ich war in dem Glauben, das die Grabenkämpfe nach den Einigungen der GDL und EVG mit den Arbeitgebern nun vorbei seien. Aber einige DB/(ex RB?)-Mitarbeiter haben das wohl immer noch nicht verinnerlicht. Für sie sind "Privatbahnen" der große Feind, den es zu bekämpfen gilt und mit dem sie auch zum verrecken nicht als Fahrgast fahren. Die Führungsetage ist da abgeklärter. Da hilft man sich auch schon mal mit Fahrzeugen aus, wenn man selbst welche übrig hat.
Es hilft kein Wehgeschrei, die alles beherrschende Bundesbahn gibt es nicht zurück.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.