Wogegen sich aber wieder rechtlich vorgehen lässt und das kann Jahre dauern.ropix @ 28 Feb 2016, 14:40 hat geschrieben: Planfeststellungen die Anzahl der Einsprüche sind egal. Das können hunderttausende sein, da macht man eine Sammelfeststellung drüber dass diese nicht zutreffen.
Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn
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Die Oberleitung muß mindestens 4,95 m über Schienenoberkante sein.Lazarus @ 28 Feb 2016, 14:43 hat geschrieben: Prinzipiell hast du ja recht Spocki. Aber hast du dir schon mal überlegt, wie hoch die werden müsste, damit da noch die Züge durchpassen? Von den gewaltigen Rampen will ich erst gar nicht anfangen......
Also muß die Brücke wohl mindestens 5,5 m über den Gleisen.
Also hast du eine Brücke von ca. 400 m Länge in 5 - 6 m Höhe über den Gleisen. Das würde ja wirklich ein Riesenmonsterbrücke von wahnsinniger Höhe werden.
Und um die sagen wir 6 m runter auf Bodenniveau zu kommen muß eine Rampe ca. 300 m lang sein.
Man wäre also noch deutlich vor der Fürstenrieder Straße wieder unten.
@Lazarus:
Die Westtangente ist ein Paradebeispiel von Bürgermitsprachercht und ist inzwischen an zig Stellen nach Einwänden umgeplant worden. Alle Jahre gibts hier Versammlungen.
Es gibt ein oder zwei wirklich neuralgische Punkte, an denen man sich entscheiden muss, was man will: Dem Autoverkehr alle Türen offen lassen oder dem ÖPNV Vorfahrt einräumen. Für beides fehlt der Platz. Die CSU versucht nun - nach wirklich vielen Änderungen und Umplanungen pro Auto, die auf Ihrem Mist gewachsen sind - diese wenigen Punkte als Totschlag- oder Verhinderunginstrument für das ganze Projekt zu nutzen. Das ist Kindertheater! (Und du fällst drauf rein.)
Die Tangente muss endlich angegangen werden! Die UVR auch (die braucht man für jede Option einer 2. Stammstrecke)! Zur Not kann auch erstmal ohne UVR im Süden angefangen werden. Bis Agnes-Bernauerstr. sind immerhin schon 3 U-Bahnlinien und 2 Tramlinien verknüpft.
Zur Alternative Brücke:
Es stimmt, die Rampen wären nicht sooooo gigantisch. Aber im Norden würde man das schon deutlich spüren, hier hat man nicht eine breite Straße als Abstandshalter. Unmöglich wäre das nicht, aber ich denke aktuell nicht wirklich sinnvoll. Allein die Erreichbarkeit einer Station da oben......
Die Westtangente ist ein Paradebeispiel von Bürgermitsprachercht und ist inzwischen an zig Stellen nach Einwänden umgeplant worden. Alle Jahre gibts hier Versammlungen.
Es gibt ein oder zwei wirklich neuralgische Punkte, an denen man sich entscheiden muss, was man will: Dem Autoverkehr alle Türen offen lassen oder dem ÖPNV Vorfahrt einräumen. Für beides fehlt der Platz. Die CSU versucht nun - nach wirklich vielen Änderungen und Umplanungen pro Auto, die auf Ihrem Mist gewachsen sind - diese wenigen Punkte als Totschlag- oder Verhinderunginstrument für das ganze Projekt zu nutzen. Das ist Kindertheater! (Und du fällst drauf rein.)
Die Tangente muss endlich angegangen werden! Die UVR auch (die braucht man für jede Option einer 2. Stammstrecke)! Zur Not kann auch erstmal ohne UVR im Süden angefangen werden. Bis Agnes-Bernauerstr. sind immerhin schon 3 U-Bahnlinien und 2 Tramlinien verknüpft.
Zur Alternative Brücke:
Es stimmt, die Rampen wären nicht sooooo gigantisch. Aber im Norden würde man das schon deutlich spüren, hier hat man nicht eine breite Straße als Abstandshalter. Unmöglich wäre das nicht, aber ich denke aktuell nicht wirklich sinnvoll. Allein die Erreichbarkeit einer Station da oben......
Neuperlach ist groß. Von wo nach wo soll die verlaufen?andreas @ 28 Feb 2016, 16:47 hat geschrieben: Wie würdet ihr eine Verlängerung der Linie 27 Richtung Neuperlach sehen? Man könnte ja die nichtgebaute 2. Richtungsfahrbahn der Autobahn nehmen an der Ständlerstraße, dann hätte man eine schöne kreuzungsfreie Trasse.
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Weil's da im Wald so schön ist (ist es tatsächlich) oder weil das auf der Karte nach ner schönen Linie aussieht? Ich weiß nicht, ob's so viel Bedarf für diese Querverbindung gibt um ehrlich zu sein.andreas @ 28 Feb 2016, 17:22 hat geschrieben: Ich würde ja bis Putzbrunn bauen. Also einfach die Städlerstraße bis Ende und dann weiter auf der mutmaßlichen Trassenfreihaltung für die Autobahn.
"Einwand" war nicht im rechtlichen Sinne gemeint.ropix @ 28 Feb 2016, 17:45 hat geschrieben: Da hats bislang keinen einzigen Einwand gegeben weil so weit sind wir noch gar nicht. Aufgrund von Bürgerbeteiligung ist in der Tat ein bisserl was umgeplant worden, das dürfte im Vergleich zur von der CSU verlangten Umplanungen für nix und wieder nix aber nicht ins Gewicht fallen.
Und es ist nicht ein bisserl was umgeplant worden, sondern an jedem halbwegs neuralgischen Punkt etwas.
Was die CSU will, ist die Tram verhindern.
Putzbrunn hat 6500 Einwohner. (und ob man ab Karl Marx Ring dann über die Putzbrunner Straße und Waldperlach fährt wäre auch eine Alternative.FloSch @ 28 Feb 2016, 18:48 hat geschrieben: Weil's da im Wald so schön ist (ist es tatsächlich) oder weil das auf der Karte nach ner schönen Linie aussieht? Ich weiß nicht, ob's so viel Bedarf für diese Querverbindung gibt um ehrlich zu sein.
Und ich denke schon, daß eine Direktverbindung - Giesing - Neuperlach was bringen würde. Man erschließt z.b. das Gebiet an der Emdenstraße attrakiver, man hat zuminest eine Realschule dort, man hat im Bereich Quiddestraße einiges an Potential und eine Trambahn mit ihren Haltestellen würde noch mehr Querungsmöglichkeiten über die Ständlerstraße schaffen.
Und man hätte wohl fast komplett eigene Trasse und somit die heilige Förderfähigkeit. (wäre vielleicht sogar besser als ein Umstellen des 55er auf Tram)
17er?andreas @ 28 Feb 2016, 17:47 hat geschrieben: Wie würdet ihr eine Verlängerung der Linie 27 Richtung Neuperlach sehen?
Ab Schwanseestr. via Ständlerstr. - rechts ab in Balanstr. - links in Hochäckerstr - Südfriedhof - Pfanzeltplatz - Putzbrunner - Thomas-Dehler-Str. - Neuperlach Zentrum.
Im Bereich des Dreieck Hochäcker/Unterhachinger/Ottobrunner dabei Anschluss auf eine Linie kommend vom Ostbf statt 55er.
In die Ständlerstr. wollte man doch eh mal einbiegen zur Anbindung der Hw statt über die Chiemgau und Aschauer.
Ich würde ab Höhe Balanstr. NICHT parallel zur Ständler fahren; dat is in weiten Teilen zu dünn dort in der Erschließungswirkung für die anfallenden Kosten.
Obige Linienführung würde auch Teile von 139, 145 erschließen (ebenso die Neubauten am Hochäcker) und dem 17süd zuführen, der auf dem südlichsten Abschnitt durchaus noch aufnahmefähig wäre. Der könnte in diesem Abschnitt als Zubringer zur S+U in Giesing dienen würde als auch umsteigefrei dem Direktverkehr zum Obergiesinger Stadtteilzentrum zwischen Ostfriedhof und Silberhorn bieten. Am Giesinger Bf wäre dann einwärts wieder mehr Platz für die innenstadtnahen Zusteiger.
Wenn nicht reicht: 17E in der HVZ zwischen Romanplatz und SMP oder Schwansee, je nach Nachfrage.
Btw, wäre der Deckel des U-Bf Giesing tragfähig für eine Tram, z.B. für eine Wendeschleife da drauf?
So eine ostwärts weiterführende Strecke halte ich für wesentlich sinnvoller als das "Zurückklappen" in Richtung Harlaching, wie es im VEP der Stadt enthalten ist.
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Ach so, ich dachte du meinst was von den Bürgern im Gegensatz zur CSU zur Umplanung angeregt wurde.Hot Doc @ 28 Feb 2016, 18:52 hat geschrieben: "Einwand" war nicht im rechtlichen Sinne gemeint.
Und es ist nicht ein bisserl was umgeplant worden, sondern an jedem halbwegs neuralgischen Punkt etwas.
Was die CSU will, ist die Tram verhindern.
Ich sagte ja schon, die CSU will alles umgeplant haben (am liebsten auf U-Bahn oder Bus)
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Sollte man die Westtangente als U-Bahn bauen, hätte ich ehrlich gesagt nichts dagegen, halbwegs sinnvoll aufgezogen hätte es enorme Netzwirkung. Man könnte ja im Gegenzug auf die U5 Verlängerung verzichten, da dann die U5 endlich einen sinnvollen Abschluss gefunden hätte.ropix @ 28 Feb 2016, 20:30 hat geschrieben:Ich sagte ja schon, die CSU will alles umgeplant haben (am liebsten auf U-Bahn oder Bus)
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Wenn man den Unterbau passend gestaltet, kann man die Lasten aus dem Schienen sogar besser in Flächenlasten umwandeln als bei Bussen und Asphaltdecke.spock5407 @ 28 Feb 2016, 19:59 hat geschrieben: Btw, wäre der Deckel des U-Bf Giesing tragfähig für eine Tram, z.B. für eine Wendeschleife da drauf?
Ich denke das Zurückklappen ist eine Beruhigungsmaßnahme an die Leute, denen man mal eine U-Bahn versprochen hat, die sich noch weniger lohnt als eine Tram.So eine ostwärts weiterführende Strecke halte ich für wesentlich sinnvoller als das "Zurückklappen" in Richtung Harlaching, wie es im VEP der Stadt enthalten ist.
PS Süddeutsche zum thema
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Ja so im Normalfall schon wenn man sein Ziel noch erreicht. Heute hats keinen Spass mehr gemacht (und das Fahrziel wurde nicht erreicht)andreas @ 29 Feb 2016, 12:17 hat geschrieben: hat der wirklich was geschrieben von Autofahren in München mache Spaß?
Nochwas zu dem Thema, die CSU befindet nämlich alles was auf Schienen fährt für Wildwest http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ausbau...t-vor-1.2883713
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Aus oben verlinktem Artikel:
Das sagt doch schon alles. Die CSU wird nur zustimmen, wenn der Autoverkehr nicht angetastet wird.
Heißt:
3 Spuren durchgehend. - Dass 2 Spuren mit mehr Abbiegespuren besser und leistungsfähiger sind oder dass in der HVZ in den am stärksten belasteten Abschnitten durch die Busspur schon heute nur 2 Spuren existieren, drauf geschissen!
Bloß überall links abbiegen können. - Dass man heute schon oft schneller links abgebogen ist, wenn man weiterfährt und umdreht oder den rechtsabbiegt und dann umdreht, drauf geschissen!
Dem Auto allen Vorrang. - Das die Fürstenrieder Str. ohne Tram immer mehr Autos aufnehmen muss und dafür dann auch irgendwann nicht mehr ausreicht, drauf geschissen!
Die MVG-Planer versuchten in den vergangenen Jahren, diesen Bedenken Rechnung zu tragen, planten zusätzliche Abbiegespuren ein und verlegten Haltestellen, um möglichst wenig neue Hindernisse für die Autofahrer zu schaffen. Aus Sicht von MVG-Chef König sei damit alles getan, was im Rahmen der Planungen gerade noch vertretbar gewesen sei - mehr Konzessionen gingen nicht mehr. Bürgermeister Josef Schmid sieht das völlig anders: "Den Stadtwerken gelingt es seit Monaten nicht, eine Planung vorzulegen, die den Autoverkehr möglichst unangetastet lässt."
Das sagt doch schon alles. Die CSU wird nur zustimmen, wenn der Autoverkehr nicht angetastet wird.
Heißt:
3 Spuren durchgehend. - Dass 2 Spuren mit mehr Abbiegespuren besser und leistungsfähiger sind oder dass in der HVZ in den am stärksten belasteten Abschnitten durch die Busspur schon heute nur 2 Spuren existieren, drauf geschissen!
Bloß überall links abbiegen können. - Dass man heute schon oft schneller links abgebogen ist, wenn man weiterfährt und umdreht oder den rechtsabbiegt und dann umdreht, drauf geschissen!
Dem Auto allen Vorrang. - Das die Fürstenrieder Str. ohne Tram immer mehr Autos aufnehmen muss und dafür dann auch irgendwann nicht mehr ausreicht, drauf geschissen!
Welche Busspur? Du meinst die zweite Parkreihe in der Fürstenrieder mit der verlängerten Rechtsabbiegerspur im Haltestellenbereich der gleichnamigen Haltestelle? :rolleyes: <_<Hot Doc @ 29 Feb 2016, 17:30 hat geschrieben: oder dass in der HVZ in den am stärksten belasteten Abschnitten durch die Busspur schon heute nur 2 Spuren existieren, drauf geschissen!
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Wäre ja schön, wenn es denn so käme. Nur sieht die Planung der MVG aber eine massive Reduzierung der Abbiegespuren vor. Das ist ein Punkt, wo ich die CSU verstehe, das sie das nicht hinnehmen will. Nur sollte man aber deshalb das ganze Projekt nicht in Frage stellen.Hot Doc @ 29 Feb 2016, 16:30 hat geschrieben: Dass 2 Spuren mit mehr Abbiegespuren besser und leistungsfähiger sind oder dass in der HVZ in den am stärksten belasteten Abschnitten durch die Busspur schon heute nur 2 Spuren existieren
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Keine Ahnung. Hat man die den schon mal der Öffentlichkeit präsentiert? Die letzten, die ich kenne, sind ungefähr 2 Jahre alt. Ich will also mal nicht ausschliessen, das man da was getan hat, was ich nicht mitbekommen habe.Metrotram @ 29 Feb 2016, 23:00 hat geschrieben: Hast du die aktuellen Pläne mit den angepassten Abbiegespuren denn überhaupt schon gesehen?
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Die CSU, die dagegen schießt, hat die aktuellen Pläne vor wenigen Wochen vorgestellt bekommen - und behauptet dreist das Gegenteil, denn allmählich gehen die Argumente aus. Und je weniger Argumente einer hat, desto stärker schiesst er.Lazarus @ 1 Mar 2016, 00:04 hat geschrieben: Keine Ahnung. Hat man die den schon mal der Öffentlichkeit präsentiert? Die letzten, die ich kenne, sind ungefähr 2 Jahre alt. Ich will also mal nicht ausschliessen, das man da was getan hat, was ich nicht mitbekommen habe.
Aus dem Variobahn Thema:

Ja die R2 haben eine Daseinsberechtigung allerdings gibt es mittlerweile keine Linie, die nicht untertags eigentlich mindestens einen Vierteiler benötigen würde. Man hätte natürlich nun kuppelbare Dreiteiler kaufen können, aber "Dank" König hat man lieber 3+2 Teiler geordert.
Für die Nächte hat ja die MVG die neuen 2 Teiler geordertTramBahnFreak @ 10 May 2016, 00:40 hat geschrieben:Die R2 haben übrigens durchaus eine Daseinsberechtigung. Nicht nur in den Nächten von Sonntag auf Montag...

Ja die R2 haben eine Daseinsberechtigung allerdings gibt es mittlerweile keine Linie, die nicht untertags eigentlich mindestens einen Vierteiler benötigen würde. Man hätte natürlich nun kuppelbare Dreiteiler kaufen können, aber "Dank" König hat man lieber 3+2 Teiler geordert.
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Merkur zur permanten Verlegung der Haltestelle Hanauer Straße
Süddeutsche
Das aktuelle Provisorium soll also zum Dauerzustand werden.Wie Angelika Bueb (CSU) vom Bezirksausschuss (BA) Moosach ihren Kollegen vom Stadtteilgremium mitteilte, haben die Stadtwerke bereits erste Schritte für eine permanente Verschiebung unternommen. Bei der Regierung von Oberbayern sei ein offizieller Antrag gestellt worden. Das Provisorium wurde geschaffen, um die Sanierung der Deckelfugen am U-Bahnhof Westfriedhof zu ermöglichen. Für die dauerhafte Verlegung sprechen laut SWM die vielen Neubauten und die nahegelegene Schule, denn so hätten die Schüler einen kürzeren Weg von der Dachauer Straße.
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