Das erscheint mir auch so. Die Verstärkerkurse sind meistens vergleichsweise leer, während sich in den regulären, bis zur Endstation fahrenden Züge die Leute ballen. (bei der U7 gleicht man den Unterschied der Fahrgastzahlen allerdings durch kürzere Züge aus, sodass es weniger auffällt).Oliver-BergamLaim @ 28 Nov 2014, 11:18 hat geschrieben: Die Züge auf so vielen Linien zwei oder drei Stationen vor der Endstation verenden zu lassen, ist einfach sinnlos und hat äußerst negative Auswirkungen auf die Fahrgastverteilung zwischen Regelkurs und Verstärkerkurs.
Beim gestrigen Durchfahren des Kreuzungsbahnhofs OEZ ist mir aber schon aufgefallen, wie voll der Bahnhof war. Und trotzdem wird er nur von Zügen im 10-Minuten-Takt angesteuert. Finde ich etwas merkwürdig.
Dasselbe mit der freitäglichen Situation auf der U6-Süd, wo die Verstärkerzüge (meistens relativ leer) am Harras enden, obwohl meinem Eindruck nach sich die Hauptlast eher südlich davon entwickelt. Fährt man am Freitag nach Feierabend vom Großhadern in die Stadt, hat man meistens ziemlich volle Züge, in denen oft schon am Haderner Stern kein Sitzplatz mehr zu bekommen ist.