Natürlich war und ist es praktisch möglich. Aber man sich das Affentheater um die Zulassung ansieht, kann es sein, dass es theoretisch nicht möglich ist, d.h. der Nachweis kann nicht erbracht werden. Auch wenn er 25 Jahre ohne Probleme im Dauerbetrieb erbracht wurde, das beeindruckt Schreibtischtäter nicht.Luchs @ 23 Dec 2014, 08:20 hat geschrieben: Wenn man es wie früher während des Betriebes macht ... Aber nein. Da werden lieber 3 Linien für ein halbes Jahr stillgelegt.
Ganz verstehe ich die "Bustauglichkeit" südlich der Silberhornstrasse nicht. Die Trasse dort war und ist Bustauglich.
Ausschliesslich ein Abbiegen an der Tela Richtung Candidplatz ist signaltechnisch nicht möglich.
Luchs.
[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram
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Bauarbeiten dieser Größenordnung (auch finanziell) zieht man nicht einfach aus der Tasche, weil die Züge fehlen. Hier ist sicher ein langer Planungsvorlauf nötig (wenn es einen zusätzlichen Gleisbogen beinhaltet, auch eine Planfeststellung) und kostet auch ein paar Euro - das macht man nicht mal schnell aus Verzweiflung über fehlende Wagen.... zumal die Tegernseer Landstraße, wie Sendlinger schrieb, schon vor Jahren saniert werden hätte sollen.Iarn @ 23 Dec 2014, 10:18 hat geschrieben: Ich denke das ist die Reaktion auf den Serienschaden der Variobahnen. So fällt wenigstens nicht auf, dass man keine Züge hat.
Aus dem Hut ziehen ist sicher unrealistisch. Aber man hat quasi dauernd Wagenmangel. Und da könnte man schon auf die Idee kommen die Baustellen Situation entsprechend zu optimieren. Bei früheren Sanierungen hatte man komischerweise immer recht findige Ideen wie man Vollsperrungen auf ein paar Tage oder Stunden eingrenzen kann. Heute sind es Monate. Deswegen mein zynischer Kommentar. Klar eine komplett neue Baustelle denkt sich keiner aus aber das Baustellen management könnte schon einen gewissen Wink bekommen es mit der Vermeidung von Sperrungen ja nicht zu übertreiben.
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In Bremen gibt es noch solche sog. Powerbaustellen mit Sperrung nur für 1 Wochenende. In München konnte man das vor gut 20 Jahren auch noch, z. B. am Max-Weber-Platz.
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Wobei grade bei der Baustelle dann doch ein bisschen mehr ansteht als nur neue Schienen?

Kasimir Blaumilch ist in Wahrheit ein MVG-Mitarbeiter und wird in Kürze mit seinen Bauarbeiten auf der Dachauer Straße beginnenIarn @ 9 Jan 2015, 13:13 hat geschrieben:Aus dem Hut ziehen ist sicher unrealistisch. Aber man hat quasi dauernd Wagenmangel. Und da könnte man schon auf die Idee kommen die Baustellen Situation entsprechend zu optimieren. Bei früheren Sanierungen hatte man komischerweise immer recht findige Ideen wie man Vollsperrungen auf ein paar Tage oder Stunden eingrenzen kann. Heute sind es Monate. Deswegen mein zynischer Kommentar. Klar eine komplett neue Baustelle denkt sich keiner aus aber das Baustellen management könnte schon einen gewissen Wink bekommen es mit der Vermeidung von Sperrungen ja nicht zu übertreiben.

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Wann wurde der Ostfriedhof zuletzt gemacht? 1997 meine ich mich zu erinnern im Zuge der 27er Beschleunigung damals.
Vollstern dort finde ich insofern interessant; ging diese Relation so ab trotz der so nahen Wendemöglichkeit am Martinsplatz, dass man sich den Aufpreis bzgl. Herstellung und Instandhaltung leisten will? Oder soll die Wende am Martinsplatz in der Zukunft bewusst für eine potentielle Taktverdichtung dahin freigehalten werden?
Für den heutigen Linienverkehr macht diese Fahrmöglichkeit ja nicht wirklich Sinn. Für die ferne Zukunft würde mir nur einfallen, vielleicht mal aus der Fraunhofer über eine Neubaustrecke über die Welfenstr. zum Ostbf zu fahren (reines Zusammenspinnen einer einigermaßen sinnvollen Strecke für solche Weichen am Ostfriedhof). Aber bis es soweit käme, müsste man die Ostfriedhofkreuzung sicher erneut sanieren.
Vollstern dort finde ich insofern interessant; ging diese Relation so ab trotz der so nahen Wendemöglichkeit am Martinsplatz, dass man sich den Aufpreis bzgl. Herstellung und Instandhaltung leisten will? Oder soll die Wende am Martinsplatz in der Zukunft bewusst für eine potentielle Taktverdichtung dahin freigehalten werden?
Für den heutigen Linienverkehr macht diese Fahrmöglichkeit ja nicht wirklich Sinn. Für die ferne Zukunft würde mir nur einfallen, vielleicht mal aus der Fraunhofer über eine Neubaustrecke über die Welfenstr. zum Ostbf zu fahren (reines Zusammenspinnen einer einigermaßen sinnvollen Strecke für solche Weichen am Ostfriedhof). Aber bis es soweit käme, müsste man die Ostfriedhofkreuzung sicher erneut sanieren.
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Damals war es noch möglich, die Kreuzung komplett für den IV zu sperren. Am Ostfriedhof ging 1997 in den Sommerferien rein gar nichts mehr, die komplette Kreuzung war eine einzige Baustelle. Ebenso der Max-Weber-Platz. Mittlerweile verlangt das KVR wenigstens eine partielle Befahrbarkeit, und abschnittsweises Bauen verkompliziert das ganze maßlos.Iarn @ 9 Jan 2015, 13:13 hat geschrieben: Aus dem Hut ziehen ist sicher unrealistisch. Aber man hat quasi dauernd Wagenmangel. Und da könnte man schon auf die Idee kommen die Baustellen Situation entsprechend zu optimieren. Bei früheren Sanierungen hatte man komischerweise immer recht findige Ideen wie man Vollsperrungen auf ein paar Tage oder Stunden eingrenzen kann. Heute sind es Monate. Deswegen mein zynischer Kommentar. Klar eine komplett neue Baustelle denkt sich keiner aus aber das Baustellen management könnte schon einen gewissen Wink bekommen es mit der Vermeidung von Sperrungen ja nicht zu übertreiben.
@spock: Man könnte natürlich Spekulatius in die Runde werfen und auf die ominöse Tram Verlängerung bis Ottobrunn Airbus schielen, welche im letzten Kommunal Wahlkampf von diversen Parteien diskutiert wurde. Aber Spekulatius Zeit ist vorbei und eine Partei die das im Südosten laut gefordert hat, ist noch unwahrscheinlicher geworden als das Projekt.
@viafierretica: das KVR ist defacto auch nur eine städtische Behörde
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Dann könnte man wenigstens den überlasteten Max-Weber-Platz umgehen.spock5407 @ 9 Jan 2015, 19:21 hat geschrieben: Für die ferne Zukunft würde mir nur einfallen, vielleicht mal aus der Fraunhofer über eine Neubaustrecke über die Welfenstr. zum Ostbf zu fahren (reines Zusammenspinnen einer einigermaßen sinnvollen Strecke für solche Weichen am Ostfriedhof).
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Ist natürlich auch eine Möglichkeit. Im Falle einer 17süd-Verlängerung wär z.B. der Giesinger Bf eh eine sinnvollere Zwischenwende. Auch bei einer aus dem Süden kommenden Stub-Linie. In letzterm Zusammenhang wär Ottobrunn dann doch wieder eine Variante.
Und da die Kreuzung sicher wieder ~ 20 Jahre oder mehr liegen soll, würde es dann durchaus Sinn in Bezug auf Zukunftsoptionen geben.
Aber auch wenn nix davon wäre, zusätzliche Fahrmöglichkeiten sind eigentlich nie schlecht.
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Da wär ich mir gar nicht mal so sicher...Sendlinger @ 9 Jan 2015, 09:32 hat geschrieben:Dass die Sperrungen auch in diesem Jahr die Wagenpark-Situation entspannen, ist ein mit Sicherheit "willkommener" Nebeneffekt.
Wenn man mal bedenkt, dass schon jetzt auf MetroBus-Linien planmäßig Solobusse zum Einsatz kommen, weil man nicht genügend Gelenker hat, so dürfte ein SEV über eine doch recht lange Strecke wie nach Grünwald sicherlich der Gelenkbus-Verfügbarkeit unbedingt zuträglich sein...
Zur Osttangenten-Eröffnung vermutlich.spock5407 @ 9 Jan 2015, 19:21 hat geschrieben:Wann wurde der Ostfriedhof zuletzt gemacht? 1997 meine ich mich zu erinnern im Zuge der 27er Beschleunigung damals.
Ab Giesing wird's aber meiner Beobachtung nach für die letzten beiden Haltestellen nochmal relativ voll – bei einer Verlängerung dürfte sich dieses Phänomen vermutlich nicht abschwächen...spock5407 @ 9 Jan 2015, 20:27 hat geschrieben:Ist natürlich auch eine Möglichkeit. Im Falle einer 17süd-Verlängerung wär z.B. der Giesinger Bf eh eine sinnvollere Zwischenwende.
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VBN BVN REXER?TramBahnFreak @ 9 Jan 2015, 23:54 hat geschrieben: Da wär ich mir gar nicht mal so sicher...
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Nur, wenn die ihre Busse umlackieren. Nicht-blau kommt für die MVG ja keinesfalls in Frage, eher fällt was aus...NJ Transit @ 9 Jan 2015, 23:57 hat geschrieben:VBN BVN REXER?TramBahnFreak @ 9 Jan 2015, 23:54 hat geschrieben: Da wär ich mir gar nicht mal so sicher...
Wenn man mal bedenkt, dass schon jetzt auf MetroBus-Linien planmäßig Solobusse zum Einsatz kommen, weil man nicht genügend Gelenker hat, so dürfte ein SEV über eine doch recht lange Strecke wie nach Grünwald sicherlich der Gelenkbus-Verfügbarkeit unbedingt zuträglich sein...![]()

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Hat es in München eigentlich Kletterweichen zwecks Begegnungsverkehr in einem Baustellenabschnitt?P-fan @ 9 Jan 2015, 18:25 hat geschrieben: In Bremen gibt es noch solche sog. Powerbaustellen mit Sperrung nur für 1 Wochenende. In München konnte man das vor gut 20 Jahren auch noch, z. B. am Max-Weber-Platz.
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Die MVG ist aber keine städtische Behörde, sondern ein Tochterunternehmen, das damit unterhalb des KVR als Teil der Stadtverwaltung steht und sich damit dessen Anordnungen fügen muss.....Iarn @ 9 Jan 2015, 19:28 hat geschrieben: @spock: Man könnte natürlich Spekulatius in die Runde werfen und auf die ominöse Tram Verlängerung bis Ottobrunn Airbus schielen, welche im letzten Kommunal Wahlkampf von diversen Parteien diskutiert wurde. Aber Spekulatius Zeit ist vorbei und eine Partei die das im Südosten laut gefordert hat, ist noch unwahrscheinlicher geworden als das Projekt.
@viafierretica: das KVR ist defacto auch nur eine städtische Behörde
Vor etlichen Jahren soll im damaligen Betriebshof Westendstraße ein Klettergleis getestet worden sein. Dennoch ist München wohl die einzige Tram-Stadt im sehr weiten Umkreis, die von dieser sehr nützlichen Möglichkeit noch nie Gebrauch gemacht hat.Cloakmaster @ 10 Jan 2015, 10:12 hat geschrieben: Hat es in München eigentlich Kletterweichen zwecks Begegnungsverkehr in einem Baustellenabschnitt?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
In der aktuellen MVG Info 1/15 stehen erste Infos über die Baumaßnahmen heuer am Ostfriedhof. Demnach wird die Kreuzung, inklusive Gleiserneuerungen Richtung Grünwald und auf der Osttangente in mehreren Schritten von Ende Mai bis Dezember durchgeführt. Die Tramlinien werden in den Bauphasen entweder verknüpft oder auf Teilstrecken durch Busse ersetzt. Tram 17Süd und 15/25 werden in den Pfingstferien durch Busse ersetzt. Die Strecke Ostfriedhof - Grünwald kann dann ab Anfang August wieder durchgehend bedient werden.
Das werden die Fugensanierungen vom U-Bahnhof U4/5 sein. Näheres dazu verrät eine Sonderseite auf mvg.de.
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Die Bauarbeiten entlang der 25er ab den Pfingstferien werfen ihre Schatten voraus. Hier werden dann die Voraussetzungen für die künftige Einbindung des Radwegs Richtung Süden sowie das Ausfädeln des X30 aus dem Planum in Richtung Candidplatz geschaffen ...
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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MVG PressemeldungTram 27/28: Donnerstag, 30. April: Nachmittags Bus statt Tram zwischen Kurfürstenplatz und Karlsplatz
Grund ist linke gegen rechte oder sowas am Karolinenplatz zum 70. Todestag des Postkartenmalers oder wegen eröffnung des Dokuzentrums oder weils im Exhauptquartier ist.
Ich hab auf die Schnelle nur eine Seite gefunden, die da ziemlich wirr nach dem Motto "wissen wir selber nicht genau, hauptsache Krawalle machen" daherkommt.
Schätzungsweise werden die 28er mittags einrücken.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Am Samstag, den 23. Mai beginnt mit dem Weichentausch am Romanplatz der Bausommer 2015.
Weiter geht es dann ab dem 26. Mai mit Phase 1 des Komplettumbaus am Ostfriedhof (und der zahlreichen weiteren Arbeiten).
Nach den Pfingstferien, ab dem 8. Juni startet dann Phase 2 mit der Baustellenlinie 35 zwischen Max-Weber-Platz und Schwanseestraße. Näheres dazu im MVG-Flyer.
Weiter geht es dann ab dem 26. Mai mit Phase 1 des Komplettumbaus am Ostfriedhof (und der zahlreichen weiteren Arbeiten).
Nach den Pfingstferien, ab dem 8. Juni startet dann Phase 2 mit der Baustellenlinie 35 zwischen Max-Weber-Platz und Schwanseestraße. Näheres dazu im MVG-Flyer.
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Was sind denn das für dringende Bauarbeiten am Stiglmaierplatz, weshalb die Tram heute offensichtlich ohne vorherige Ankündigung in dem Bereich unterbrochen ist?
Linie(n) 20, 21, 22: Streckenunterbrechung wegen Bauarbeiten am Stiglmaierplatz
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