[M] Bauarbeiten bei der Münchner U-Bahn
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Aktuell online gestellte Ausschreibungen zur Gleiserneuerung zwischen Kieferngarten und Studentenstadt bzw. Betonsanierung im Bereich der Heidemannbrücke.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Dazu gibt's heute auch einen SZ-Artikel.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bauste...ben-1.1565771-3
Wie funktioniert das dann eigentlich? Das hört sich für mich so an, als wenn der Betriebshof dann für eine Weile vom Großteil des Netzes abgetrennt ist, wenn die Brücke saniert wird. Gibt's andernorts (unter der Theresienwiese, Neuperlach Süd etc) genügend Abstellmöglichikeiten für Züge?
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bauste...ben-1.1565771-3
Wie funktioniert das dann eigentlich? Das hört sich für mich so an, als wenn der Betriebshof dann für eine Weile vom Großteil des Netzes abgetrennt ist, wenn die Brücke saniert wird. Gibt's andernorts (unter der Theresienwiese, Neuperlach Süd etc) genügend Abstellmöglichikeiten für Züge?
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Wurde das nicht auf der voran gegangenen Seite dieses Themas erst frisch diskutiert ?MaxM @ 7 Jan 2013, 14:01 hat geschrieben:[...]
Wie funktioniert das dann eigentlich? Das hört sich für mich so an, als wenn der Betriebshof dann für eine Weile vom Großteil des Netzes abgetrennt ist, wenn die Brücke saniert wird. Gibt's andernorts (unter der Theresienwiese, Neuperlach Süd etc) genügend Abstellmöglichikeiten für Züge?
Aber im Grundsatz ganz simpel:
Der Abschntt zwischen Kieferngarten und Studentenstadt bleibt während der Bauarbeiten 2013 wie 2014 als eingleisige Betriebsstrecke bestehen, die aber nur für den Ein- und Ausrückverkehr benutzt werden darf; damit bleibt der Betriebshof durchgehend "am Netz". Fahrgastbetrieb auf dem Baustellenabschnitt scheidet wegen fehlender Evakuierungs-Möglichkeiten im Notfall aus.
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Der Vorgang läuft doch so:
1. Laut Baustellenplan ist die Rolltreppe zum Austausch dran.
2. Die Rolltreppe wird abgestellt, ein Schild "Wir bitten um Verständnis" aufgestellt und alles abgesperrt.
3. Man vermisst die alte Rolltreppe und stellt fest, dass es tatsächlich eine Rolltreppe ist.
4. Die Rolltreppe wird ausgeschrieben und nach 8 Wochen bestellt
5. Nach 3 Monaten wird geliefert.
6. Jetzt wird die neue Rolltreppe aufgebaut aber noch nicht in Betrieb gesetzt.
7. Nach weiteren 2 Monaten haben 2 Arbeiter 1,5 Stunden Zeit und können die Rolltreppe in Bewegung setzen.
8. Nun läuft die Rolltreppe für 3 h 12 Minuten, bis ein jugendlicher Fahrgast den Nothalt betätigt. Jetzt dauert es wieder 2 Wochen bis die Leitstelle per Fernwirkung die Rolltreppe wieder in Bewegung setzt...
1. Laut Baustellenplan ist die Rolltreppe zum Austausch dran.
2. Die Rolltreppe wird abgestellt, ein Schild "Wir bitten um Verständnis" aufgestellt und alles abgesperrt.
3. Man vermisst die alte Rolltreppe und stellt fest, dass es tatsächlich eine Rolltreppe ist.
4. Die Rolltreppe wird ausgeschrieben und nach 8 Wochen bestellt
5. Nach 3 Monaten wird geliefert.
6. Jetzt wird die neue Rolltreppe aufgebaut aber noch nicht in Betrieb gesetzt.
7. Nach weiteren 2 Monaten haben 2 Arbeiter 1,5 Stunden Zeit und können die Rolltreppe in Bewegung setzen.
8. Nun läuft die Rolltreppe für 3 h 12 Minuten, bis ein jugendlicher Fahrgast den Nothalt betätigt. Jetzt dauert es wieder 2 Wochen bis die Leitstelle per Fernwirkung die Rolltreppe wieder in Bewegung setzt...
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Optimist.TravellerMunich @ 10 Jan 2013, 23:25 hat geschrieben: Der Vorgang läuft doch so:
1. Laut Baustellenplan ist die Rolltreppe zum Austausch dran.
2. Die Rolltreppe wird abgestellt, ein Schild "Wir bitten um Verständnis" aufgestellt und alles abgesperrt.
3. Man vermisst die alte Rolltreppe und stellt fest, dass es tatsächlich eine Rolltreppe ist.
4. Die Rolltreppe wird ausgeschrieben und nach 8 Wochen bestellt
5. Nach 3 Monaten wird geliefert.
6. Jetzt wird die neue Rolltreppe aufgebaut aber noch nicht in Betrieb gesetzt.
7. Nach weiteren 2 Monaten haben 2 Arbeiter 1,5 Stunden Zeit und können die Rolltreppe in Bewegung setzen.
8. Nun läuft die Rolltreppe für 3 h 12 Minuten, bis ein jugendlicher Fahrgast den Nothalt betätigt. Jetzt dauert es wieder 2 Wochen bis die Leitstelle per Fernwirkung die Rolltreppe wieder in Bewegung setzt...
Zumindest bei der Deutschen Bahn dauert es wesentlich länger. Da stand eine alte Rolltreppe mehrere Jahre. Und wenn die neue dann mal endlich fertig ist, so wird sie nach 1 Jahr planmässig wieder stillgelegt und neuerlich ausgetauscht, weil der Antrag zum Austausch der ersten Rolltreppe schon 10 Jahre früher gestellt wurde, aber nicht ausgeführt wurde, da das entsprechende Formular in Frankfurt wegen Personalwechsel verschlampt wurde. Und nach 11 Jahren stellt einer fest, dass laut Datenbank die neue Rolltreppe ausgetauscht werden muss, weil die schon über 10 Jahre alt ist bzw. es laut Datenbank sein sollte.
So ähnlich geschehen am Rosenheimer Platz, wo eine neu eingebaute Rolltreppe kurze Zeit später wieder ausgetauscht wurde. Die neueste funktioniert aber seither nur noch an Dienstagen in der Schulzeit von 8 bis 10.30 Uhr, die vorherige lief sogar verdächtig oft.
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Kann ich so nicht nachvollziehen. Bei allen Rolltreppentauschen die ich mitbekommen habe ging es nach Abschalten der alten immer recht schnell. Es kann natürlich sein dass es mal bei einer Rolltreppe Verzögerungen gibt, z.B. weil der Kran ausfällt, oder die Rolltreppe nicht rechtzeitig geliefert wird.
Dass es nach Aufbau der Rolltreppe häufig so lange dauert liegt oft auch am TÜV.
Dass es nach Aufbau der Rolltreppe häufig so lange dauert liegt oft auch am TÜV.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Besonders am Heimeranplatz die Rolltreppe zur S7. Die war wie lange außer Betrieb, zwei Jahre?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Wenn man bedenkt, dass die beiden Rolltreppen die letzten Monate eh auffällig häufig außer Betrieb waren, sollte das gar nicht so sehr auffallen... <_<schwarzfahrerin @ 10 Jan 2013, 20:39 hat geschrieben:Pünktlich zum Ende der Winterferien und zum Start des Berufsverkehrs wurde diese Woche das Nadelöhr Odeonsplatz noch enger gemacht: Die rechte Rolltreppe von der U3/U6 nach unten zur U4/U5 wird umgebaut. Klasse Leistung! :ph34r:
Gruß,
Sven
Ich könnte mir denken, die zu ersetzen wird nicht ganz leicht.
Diese Stelle ist ein Nadelöhr...würde man es aber erweitern würden wohl noch mehr Massen von der U4/U5 gleichzeitig in die U3/U6 wollen...
Diese Stelle ist ein Nadelöhr...würde man es aber erweitern würden wohl noch mehr Massen von der U4/U5 gleichzeitig in die U3/U6 wollen...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Genau, die Rolltreppe hat sich aus bösem Willen genau jetzt ausgesucht, um kaputt zu gehen... :ph34r:schwarzfahrerin @ 11 Jan 2013, 11:55 hat geschrieben: Die MVG hat besonders keine Ahnung WANN mal so eine große Aktion startet. Man hätte nämlich auch schon die weniger frequentiertere Ferienzeit dafür nutzen können.
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Deine Ahnung über die Herstellung von Joghurt hat vielleicht auch nicht "Expertenstatus" - aber dass es ungut ist, wenn du dir einen Becher aufmachst, und dann 5 Tage offen stehen lässt bevor du ihn vertilgst, ist dir trotzdem klar. Und genauso denke ich halt bei Rolltreppen, die lange Zeit "offen rumstehen"... :ph34r:TramBahnFreak @ 11 Jan 2013, 10:26 hat geschrieben: Interessant, wie viele hier genauestens wissen, wie so etwas funktioniert, und sich selbstverständlich vollkommen im Klaren darüber sind, dass die MVG keinerlei Ahnung hat... :rolleyes:
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Und das macht die MVG natürlich aus purer Bosheit, um die Fahrgäste zu ärgern?DonFabiano @ 12 Jan 2013, 15:50 hat geschrieben: Und genauso denke ich halt bei Rolltreppen, die lange Zeit "offen rumstehen"... :ph34r:
Nein, meist hat das schon Gründe, das können fehlende Ersatzteile sein, aber auch Verzögerungen anderer Art.
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Schonmal diesen Schritt selber gemacht?schwarzfahrerin @ 12 Jan 2013, 16:43 hat geschrieben: Also: Rolltreppe ausbauen
(..)
Kann doch nicht so schwer sein... :ph34r:
Schon das Ausbauen ist schwer genug. Wenn sich nicht gleich zeigt, was kaputt ist, wirds länger dauern.
GrußMichi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Na dann: An die Arbeit! Es werden immer wieder Leute gesucht, die sich auskennen*! :ph34r:schwarzfahrerin @ 12 Jan 2013, 16:43 hat geschrieben:Kann doch nicht so schwer sein... :ph34r:
* Falls das bei dir in diesem Themengebiet nicht der Fall sein sollte, dann erdreiste dich bitte auch nicht, darüber zu urteilen, wie was wann wo und auf welche Weise zu geschehen haben solle, und zu behaupten, dass die, die sich täglich damit befassen, doch alle keine Ahnung hätten!
Auch wenn es in das Weltbild einiger nicht passt, aber die große Mehrheit der Bevölkerung - quer durch alle Berufsschichten - weiß sehr wohl und ganz genau, was sie bei der Arbeit wie zu tun bzw. zu lassen hat! Und Neunmalkluge, die alles besser wissen, aber es dann doch nicht können**, sind diejenigen, die am wenigsten gebraucht werden!
** Ja, ein "kann doch nicht so schwer sein" deutet für meine Augen genau auf diese Einstellung hin!
[/auskotz] - sorry, aber das musste grad einfach raus. Diese Einstellung ist mir schon bei mehreren Themengebieten - auch unabhängig vom Forum hier - unangenehm aufgefallen; und sie geht mir gehörig auf'n Senkel!.
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Sind wir in der DDR? Nein!TravellerMunich @ 12 Jan 2013, 22:04 hat geschrieben: Das hat man in der DDR so auch immer behauptet:
"Die Häuser müssen halt verfallen, die Schienen können nicht schneller ausgetauscht werden und alles muss umständlich sein.
Und wenn Sie meinen Sie können es besser, dann machen Sie es doch selbst."
Hat leider nicht gestimmt, es ging auch anders.
Haben wir Planwirtschaft? Nein!
Passt also der Vergleich? Nein!
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Das klingt aber jetzt wirklich nach DDR *grusel*TramBahnFreak @ 12 Jan 2013, 22:11 hat geschrieben:Sind wir in der DDR? Nein!TravellerMunich @ 12 Jan 2013, 22:04 hat geschrieben: Das hat man in der DDR so auch immer behauptet:
"Die Häuser müssen halt verfallen, die Schienen können nicht schneller ausgetauscht werden und alles muss umständlich sein.
Und wenn Sie meinen Sie können es besser, dann machen Sie es doch selbst."
Hat leider nicht gestimmt, es ging auch anders.
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Natürlich war das ganze jetzt stark überspitzt dargestellt!TravellerMunich @ 12 Jan 2013, 22:24 hat geschrieben: Das klingt aber jetzt wirklich nach DDR *grusel*
Ich hab auch wahrlich nichts dagegen, wenn Dinge und Vorgänge hinterfragt werden; aber dann bitte nicht mit solchen standardfloskeln á la"kann doch nciht so schwer sein" oder "wo ein Wille ist, ist auch ein Weg"!
Es gibt ganz bestimmt viele Bereiche, wo man was verbessern kann, aber dazu muss man sich tiefergehend mit der entsprechenden Materie befassen, um sich ein urteil darüber bilden zu können, und bestenfalls selber gleich Optimierungs-Vorschläge mitzuliefern. Doch genau diesen Schritt habe ich bei den kritisierten Beiträgen schmerzlich vermisst, und dann ist das ganze meiner Meinung nach nur dazu gedacht, dem eigenen Unmut Luft zu machen. Da wir uns hier aber in einem Diskussions-Forum befinden, sind solche reinen Mecker-Beiträge meines Erachtens hier fehl am Platz!
Just my two cents

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Verbesserungsvorschläge? - Aber gerne doch! Informationspolitik - und zwar richtig.
Bevor man in eine Sackgasse läuft, vielleicht ein Schild, dass man da nicht weiterkommt. Ich hab viele gesehen, die gewohnheitsmäßig hingelaufen sind, und dann umdrehen mussten.
Hinweise, wie lang die Reparatur dauert.
Und, wichtig für Menschen, die nicht mal eben schnell ne Treppe runterspurten können: Infos auf der Webseite, damit man schon vorab bescheid weiß.
Bevor man in eine Sackgasse läuft, vielleicht ein Schild, dass man da nicht weiterkommt. Ich hab viele gesehen, die gewohnheitsmäßig hingelaufen sind, und dann umdrehen mussten.
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Gibt es: http://www.mvg-zoom.de/fahrgastinfo/do?_fl...owStation&id=ODschwarzfahrerin @ 13 Jan 2013, 00:21 hat geschrieben: Und, wichtig für Menschen, die nicht mal eben schnell ne Treppe runterspurten können: Infos auf der Webseite, damit man schon vorab bescheid weiß.
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Geht sie wirklich wieder? Gestern sahs nicht so aus. Würde mich aber echt freuen, wenn es jetzt repariert ist.FloSch @ 13 Jan 2013, 00:29 hat geschrieben: Gibt es: http://www.mvg-zoom.de/fahrgastinfo/do?_fl...owStation&id=OD