[M] U9
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Da fällt mir noch was ein. im Prinzip hat man die Spange ja doch schon: Was spricht gegen die Möglichkeit Feldmoching-Scheidplatz-Freiheit zu fahren? (wobei ich dann eher Freiheit-Marienplatz-Fürstenried weiter leiten würde, als Freiheit-Pinakotheken-Hbf-Martinsried) Damit könnte man die U2 nördlich des Scheidplatz auch über 4/4/2 hinaus verdichten, ohne eine Entlastungsstrekce Hbf-Kolumbusplatz zu bauen.
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Die Betriebsstabilität aufgrund mehrfachem Kreuzen mit andren Fahrstrassen (Scheidplatz und Wendeanlage Münchner Freiheit).Cloakmaster @ 7 Apr 2016, 05:04 hat geschrieben: Da fällt mir noch was ein. im Prinzip hat man die Spange ja doch schon: Was spricht gegen die Möglichkeit Feldmoching-Scheidplatz-Freiheit zu fahren? (wobei ich dann eher Freiheit-Marienplatz-Fürstenried weiter leiten würde, als Freiheit-Pinakotheken-Hbf-Martinsried) Damit könnte man die U2 nördlich des Scheidplatz auch über 4/4/2 hinaus verdichten, ohne eine Entlastungsstrekce Hbf-Kolumbusplatz zu bauen.
Die U-Bahn ist keine Trambahn - jede "Direktverbindung", die vom regulären Linienweg abweicht, mindert die Leistungsfähigkeit.
Diesen Projekt (allerdings glaube ich nur bis Harthof) nennt sich U10 und soll mittelfristig (bei Fahrzeugverfügbarkeit har, har sogar shcon 2018) umgesetzt wedern.Cloakmaster @ 7 Apr 2016, 05:04 hat geschrieben: Da fällt mir noch was ein. im Prinzip hat man die Spange ja doch schon: Was spricht gegen die Möglichkeit Feldmoching-Scheidplatz-Freiheit zu fahren? (wobei ich dann eher Freiheit-Marienplatz-Fürstenried weiter leiten würde, als Freiheit-Pinakotheken-Hbf-Martinsried) Damit könnte man die U2 nördlich des Scheidplatz auch über 4/4/2 hinaus verdichten, ohne eine Entlastungsstrekce Hbf-Kolumbusplatz zu bauen.
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Genau wegen dieser Stabilität bin ich ja gegen die Verbindung zur Theresienstraße. Die U9 macht nur Sinn, wenn sie mindesntens im Takt 3.3 gefahren wird, dort zusätzlich ein- und ausfädeln dürfte nicht ganz trivial sein. Die U3 wird wohl noch etwas länger im Takt 5 unterwegs sein, womit es hier leichter ist, eine zusätzliche Linie einzuflechten.viafierretica @ 7 Apr 2016, 07:33 hat geschrieben: Die Betriebsstabilität aufgrund mehrfachem Kreuzen mit andren Fahrstrassen (Scheidplatz und Wendeanlage Münchner Freiheit).
Die U-Bahn ist keine Trambahn - jede "Direktverbindung", die vom regulären Linienweg abweicht, mindert die Leistungsfähigkeit.
Im Prinzip ist es kein merhfaches Kreuzen, sondern nur eine reine Aufzweigung, da die U3 Fürstenried-Schiedplatz-Moosach fährt, und die U10 Fürstenried-Scheidplatz-Feldmoching. Nichts anderes also, als was in München seit Jahr und Tag gefahren wird. die WA an der Münchner Freiheit wird davon gar nicht betroffen. Es wird nur dadurch etwas aufwändiger, daß die U10 im Abschnitt Feldmoching-Scheindplatz mit der U2 ein Linienbündel bildet, und mit ab da eben dann mit der U3. Aber so komplex ist das nun auch wieder nicht, immerhin befährt diese U2 nur 2 der ehemaligen Stammdtrecken, wogegen die Derzeitigen U7/8 es durchaus schaffen (oder zuninest geschafft haben, allle 3 U-Stammstecken zu bedienen.
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Ich kenne das Projekt U10 bisher nur in Verbindung eben mit der U9. Ebenso Gedankenspiele an eine U11 und U12,Iarn @ 7 Apr 2016, 09:05 hat geschrieben: Diesen Projekt (allerdings glaube ich nur bis Harthof) nennt sich U10 und soll mittelfristig (bei Fahrzeugverfügbarkeit har, har sogar shcon 2018) umgesetzt wedern.
Ich glaube kaum, dass die U9 im 3/4 Minuten Takt fahren wird.
Die U6 soll ja weiterhin fahren, aber nur zwischen Klinikum Großhadern und maximal Fröttmaning, weiterhin im 5 Minuten Takt. Die U9 würde dann wohl im 5 Minuten Takt fahren. Somit gebe es auf gemeinsame Abschnitte ein 2/3 Minuten Takt, wie bei allen Abschnitten mit 2 Linien. Somit wäre locker Kapazität für eine U12. Wo diese dann im Südabschnitt enden soll ist halt die Frage. Thalkirchen würde sich da anbieten. Aidenbachstraße hat leider keine Abstellmöglichkeit (Fluch und Vorteil).
Die U6 soll ja weiterhin fahren, aber nur zwischen Klinikum Großhadern und maximal Fröttmaning, weiterhin im 5 Minuten Takt. Die U9 würde dann wohl im 5 Minuten Takt fahren. Somit gebe es auf gemeinsame Abschnitte ein 2/3 Minuten Takt, wie bei allen Abschnitten mit 2 Linien. Somit wäre locker Kapazität für eine U12. Wo diese dann im Südabschnitt enden soll ist halt die Frage. Thalkirchen würde sich da anbieten. Aidenbachstraße hat leider keine Abstellmöglichkeit (Fluch und Vorteil).
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Um für die Zukunft gerüstet zu sein, sollte man den Abzweig auf eigenen Gleisen zum neuen viergleisigen Bahnhof Hbf führen und dort die Möglichkeit eines Abzweigs Richtung Goetheplatz vorhalten. Um die U2 irgendwann nur noch über den Hbf. fahren lassen zu können, sollte der geplante Haltepunkt Pinakotheken an der U9 Richtung Königsplatz verschoben werden, so dass dieser nicht mehr nötig wäre. (Z.B. unter der Arcisstraße zwischen Brienner- und Gabelsbergerstraße oder sogar schräg unterm Königsplatz)
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Genau das ist ja der ganze Geburtsfehler an der Ssche. Man kann mit dem jetzigen Die U3 im Takt 4/6 fahren, U2 und U6 im Takt 3,3. (4/4/2) Die U9 macht nur dann wirklich Sinn, wenn man diesen Takt noch weiter erhöht. Aslo U3 im Takt 4/4/2 (oder dichter), die U9 zur U6 umbenennen, und ebenfalls Takt 3.3 (oder dichter) fahren. Die U2 soll ja eh auf Takt 3.3 verdichtet werden. Von da her ziehe ich sogar das gesamte Projekt ein wenig in Zweifel: Ich denke, mit U2 und 6 im Takt 3.3, sowie U3 im Takt 5, was ohne bauliche Anderungen fahrbar ist, kann man auch schon so einiges wegschaufeln. Schon das scheitert aber an der Fahrzeug- und wohl auch an der Fahrer-Verfügbarkeit. Und eine zusätzliche Entlastugnsstrecke macht eigentlich erst Sinn, wenn man die bestehenden Tunnel wirklich voll auslastet. Vor dem Hintergrund würde ich zu gerne auch mal einen Testlauf mit dem Versuch eines 100- oder gar 90 Sekunden Takt sehen, wie sich die extrem dichte Zugfolge auf die Fahrgastwechsel etc auswirkt. Diese würde in meinen Augen aber eh nur "Linienrein" funktionieren, weshalb ich diesen Takt rein auf der U6 fahren würde, und die U3 in dieser Zeit auf Moosach-Freiheit und Fürstenried-Impler einkürzen würde. Die Wende könnte dabei wohl nicht mehr über die WA laufen, wegen Kreuzung mit der U6, sollte also über Gleiswechsel zwischen Bonner Platz und Freiheit (Respektive Brudermühl und Impler) sowie Kurzwende am Bahnsteig erfolgen.Jean @ 7 Apr 2016, 18:18 hat geschrieben: Ich glaube kaum, dass die U9 im 3/4 Minuten Takt fahren wird.
Die U6 soll ja weiterhin fahren, aber nur zwischen Klinikum Großhadern und maximal Fröttmaning, weiterhin im 5 Minuten Takt. Die U9 würde dann wohl im 5 Minuten Takt fahren. Somit gebe es auf gemeinsame Abschnitte ein 2/3 Minuten Takt, wie bei allen Abschnitten mit 2 Linien. Somit wäre locker Kapazität für eine U12. Wo diese dann im Südabschnitt enden soll ist halt die Frage. Thalkirchen würde sich da anbieten. Aidenbachstraße hat leider keine Abstellmöglichkeit (Fluch und Vorteil).
Der ganze Sermon mit immer noch Linien macht es einfach nicht leichter. 6 U-Linien sind vollkommen ausreichend. Nur brauchts halt dazu irgendwann auch 6 Stammstrecken, statt nur deren 3 oder 3.5 Ergo die Strecken "Impler-Hbf-Freiheit" sowie "Hbf-Goethe-Kapuziner-Kolumbus" und als Krönung "MaxWeber-Giesla-Hohenzollern-Rotkreuz-Laim-Willibald-Blumenau".
Das Ganze hat ein Denkfehler den ich schon vorher angesprochen habe: der Takt 3/3/4 reicht bei der U2 Nord in Zukunft nicht mehr aus. BMW baut aus, der Norden wird attraktiver und die U2 Nord platz jetzt schon aus allen Nähten...wie willst du da was verdichten ohne diese Spange zur U2?
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Nur ist auf dem Südabschnitt ebenfalls kein Platz für eine zusätzliche Verdichtung, wenn wir mal bei einem 2-Minuten-Takt als Maximum bleiben. Denn die "Hauptstrecke", also die U9 nur Im Takt 5 fahren zu lassen, nur um Platz für eine Linienwechsler-U10, 11 oder 12 zu bekommen, senkt letztlich auch wieder nur die Gesamtkapazität des Systems.
Wenn die U2 wirklich das Hauptproblem ist, dann sollte statt dem Projekt U9 eben eine Entlastungsstrekce Hbf-Kolumbusplatz angeschoben werden, um U1 und U2, statt der U3/6 baulich zu trennen. Zudem sehe ich auch die Idee eines 3-glesigen Verzweigungsbahnhof Theresienstraße als ziemlich gewagt an.
Wenn die U2 wirklich das Hauptproblem ist, dann sollte statt dem Projekt U9 eben eine Entlastungsstrekce Hbf-Kolumbusplatz angeschoben werden, um U1 und U2, statt der U3/6 baulich zu trennen. Zudem sehe ich auch die Idee eines 3-glesigen Verzweigungsbahnhof Theresienstraße als ziemlich gewagt an.
Die beste Lösung aus meiner Sicht wäre, die U10 am Hauptbahnhof von der U2 abzugrenzen und zur Implerstraße zu führen. Im Osten DieU5 am Max Weber Platz Richtung Norden ableiten und bis Freiheit führen, dann weiter als U3. Dann hätte man bis auf den ehemaligen U1 Südast Kolombusplatz- Mangfallplatz nur unabhängige Linien und für den Takt 10 auf letzterer kann man eine U2 pro 10 Minuten opfern.
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Die U5 ebenfalls zur Freiheit lässt dort wieder einen Monster-knoten entstehen, der dann wieder zu neuen Problemen führt. Zudem hat es mit der U3 dort bereits eine West-Ostverbindung - darum würd eich die U5 etwas südlicher führen. Auch die U1 ist im 10er Takt verschwendet. Für einen Takt10 braucht es einfach keine U-Bahn. Und für dichte, stabile Takte entflechtet man die U-Bahnstrecken, statt sie erneut miteinander zu verflechten.
AZ "U9-Spange sollte vorangetrieben werden" MVG: U-Bahn ist an der Belastungsgrenze
Auch wenn die Einsicht der Dinglichkeit bei der MVG relativ spät einsetzt (ich kann mich noch an einen König erinnern, der Beschwerden über eine Überlastung im Stadtrat als Panikmache von Fahrgastverbänden verunglimpft hat), ist man jetzt wohl endlich an dem Punkt angelangt, dass man sich der Dringlichkeit der Probleme voll bewusst ist.
Auch wenn die Einsicht der Dinglichkeit bei der MVG relativ spät einsetzt (ich kann mich noch an einen König erinnern, der Beschwerden über eine Überlastung im Stadtrat als Panikmache von Fahrgastverbänden verunglimpft hat), ist man jetzt wohl endlich an dem Punkt angelangt, dass man sich der Dringlichkeit der Probleme voll bewusst ist.
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Auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite will man halt mal wieder den großen zweiten Schritt vor dem ersten machen: Sowohl U1/2 als auch U3/6 kämen viel besser mit dem Fahrgastandrang zurecht, wenn man endlich mal zuverlässig den geplanten Takt auch in der Realität anbieten würde, ohne ständige Fahrzeug-/Weichen-/Signal-/Sonstwas-Störungen und Zugausfälle.Iarn @ 8 Dec 2016, 13:59 hat geschrieben: (...) dass man sich der Dringlichkeit der Probleme voll bewusst ist.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Ich hab es schon einmal vor längerer Zeit geschrieben: Das Münchner U-Bahnnetz krankt an den unsäglichen Verzahnungen und Verbindungen der verschiedenen Linien. Jede Stammstrecke braucht ihre eigene Strecke, dann ist sie von anderen Linien unabhängig. So wirkt sich eine Störung nicht auf
einen Großteil des Netzes aus. Aber auch bei den zukünftigen Planungen will man diese unmögliche Vorgehensweise wieder anwenden. Man träumt von U-Bahnlinien, die von der U2 auf die U9, von der U9 auf die U3 usw. übergehen. wie soll da ein stabiler und enger Fahrplan funktionieren?
Vor Jahren wurde der Versuch, beim 5-Minuten-Takt U5-Verstärker zur Messe zu führen, abgebrochen. Am Innsbrucker Ring stauten sich die Züge. Das Stellwerk war mit dem Fahrstraßenwechsel überfordert, denn die Züge räumten ihre Fahrstraßen zu langsam.
einen Großteil des Netzes aus. Aber auch bei den zukünftigen Planungen will man diese unmögliche Vorgehensweise wieder anwenden. Man träumt von U-Bahnlinien, die von der U2 auf die U9, von der U9 auf die U3 usw. übergehen. wie soll da ein stabiler und enger Fahrplan funktionieren?
Vor Jahren wurde der Versuch, beim 5-Minuten-Takt U5-Verstärker zur Messe zu führen, abgebrochen. Am Innsbrucker Ring stauten sich die Züge. Das Stellwerk war mit dem Fahrstraßenwechsel überfordert, denn die Züge räumten ihre Fahrstraßen zu langsam.
Den Ansatz von eherl2000 hätte ich auch gut gefunden, idealerweise mit einer der U9 Süd entsprechenden Abzweig der U1 West auf die U3 Süd. Wenn man dann noch mit einer Spange Freiheit - MWP die U3 Nord mit der U5 Ost verbunden hätte, dann hätte man bis auf den U1 Süd Wurmfortsatz alle U -Bahn Linien voneinander getrennt.
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Aber die "U9", nimmt sich doch genau dessen Problem an. U3 weiter wie bisher, U6 über die neue Strecke, und schon ist das erste Linienpaar entflechtet. Sofern man die Finger davon lässt, eine U9 zusätzlich zu U3 und U6 fahren zu wollen.
Trotzdem hätte ich von moderner Stellwerks- und sonstiger Technik erwartet, daß das damalige Experiment nicht so fürchterlich nach hinten los geht.
Trotzdem hätte ich von moderner Stellwerks- und sonstiger Technik erwartet, daß das damalige Experiment nicht so fürchterlich nach hinten los geht.
Aber genau das will man, zuzüglich von diversen optionalen Linienwechslern (U10, U11, U12).Cloakmaster @ 8 Dec 2016, 17:37 hat geschrieben: Aber die "U9", nimmt sich doch genau dessen Problem an. U3 weiter wie bisher, U6 über die neue Strecke, und schon ist das erste Linienpaar entflechtet. Sofern man die Finger davon lässt, eine U9 zusätzlich zu U3 und U6 fahren zu wollen.
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Genau das ist aber geplant. U6 Klinikum - Fröttmaning via Marienplatz wie bisher. Die U9 Garching - Martinsried via Haupbahnhof. Also der Mischverkehr U3/U6 bleibt. (MVG-Seite dazu)Cloakmaster @ 8 Dec 2016, 16:37 hat geschrieben: Sofern man die Finger davon lässt, eine U9 zusätzlich zu U3 und U6 fahren zu wollen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Zusätzlich soll es ja unabhängig der U9 schon recht bald eine U10 Harthof (oder Feldmoching) - Implerstraße (oder Brudermühl oder Harras) geben. Völlig falsche Richtung, sowas kann man machen, wenn man einen Tarif hat, der Umsteigen nicht zulässt und sich 4 Linien im 20-Minuten-Takt zum Takt 5 überlagern. Die U-Bahn ist aber kein osteuropäisches Straßenbahnnetz.
Übrigens würde ich im Zuge der U9 die Südäste vertauschen und die U6 nach Fürstenried schicken - damit sind beide Unis direkt an ihre Außenstellen angebunden.
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Die U10 ist doch längst vom Tisch und War ja nur eine Idee was theoretisch möglich ist.
Und welche Uni liegt denn am FW Ast? In KL bzw. MD künftig liegen massenweise Institute der LMU So gesehen würde U9 bzw eine U6 MD - IP - Hbf GI - KL schon Sinn machen. UN ist in der Tat nicht dran da hast allerdings recht. Es wird aber sicher eine Art Rendezvous an der MU oder so zwischen U3 und U9 bzw. 6 geben.
Und welche Uni liegt denn am FW Ast? In KL bzw. MD künftig liegen massenweise Institute der LMU So gesehen würde U9 bzw eine U6 MD - IP - Hbf GI - KL schon Sinn machen. UN ist in der Tat nicht dran da hast allerdings recht. Es wird aber sicher eine Art Rendezvous an der MU oder so zwischen U3 und U9 bzw. 6 geben.
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Gar keine. Lies nochmal genau: Die U6 verbindet TU in Garching mit TU-Stammgelände am künftigen U-Bahnhof Pinakotheken (oder ähnlich). Die U3 verbindet das Stammgelände der Universität am Bahnhof Universität, das Klinikum und die medizinischen Institute rund um den Goetheplatz, das Klinikum in Großhadern und die Institute in Martinsried. Rendezvous bringt übrigens bei Übereck-Umstieg recht wenig, da ist aus Richtung Süden die Implerstraße wichtiger.STA @ 13 Jan 2017, 22:31 hat geschrieben: Und welche Uni liegt denn am FW Ast?
Den Sinn einer Linie U9 sehe ich ehrlichgesagt nicht. Die U10 ist übrigens nicht vom Tisch, sondern taucht regelmäßig in diversen Dokumenten auf und ist meines Wissens weiterhin kurz- bis mittelfristig geplant.
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U12? Ich gebe zu, diese ganzen Liniennummern sind nervig und dumm (und bringen mich etwas durcheinander). Als U10 habe ich die geplanten Verstärkerkurse U2 Nord - MU - irgendwo im Süden bezeichnet. Kann auch sein, dass die unter U12 laufen. Einigen wir uns auf U Drölf 

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Ich meinte die U2 Verstärker. Die U10 sollen ja U-Bahnen sein, die ab Münchner Freiheit zum Scheidplatz und weiter nach Harthof fahren sollen. Wie gesagt...die U2 Verstärker heißen ja U12....und ohne U12 macht das ganze nur halb soviel Sinn...
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Als U10 sollen die Takt-2-Verstärker zwischen Harras und Münchner Freiheit, die in naher Zukunft in der HVZ eingeführt werden, bis Harthof verlängert werden. Auf der chronisch verspätungsanfälligen U2 stelle ich mir das Aus- und Einfädeln der U10 am Scheidplatz sehr lustig vor. :rolleyes:
Um das Stellwerk am Scheidplatz vor weiteren Kopfschmerzen zu bewahren, könnte man stattdessen auch Harras-Olympiazentrum fahren und die U2-Verstärker von Milbertshofen zum Harthof verlängern.
U11 und U12 sind weitere Spielereien, die eine Verknüpfung der U9 am Hauptbahnhof zur U2 an der Theresienstraße beinhalten.
Um das Stellwerk am Scheidplatz vor weiteren Kopfschmerzen zu bewahren, könnte man stattdessen auch Harras-Olympiazentrum fahren und die U2-Verstärker von Milbertshofen zum Harthof verlängern.
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Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Amenkhoianh @ 14 Jan 2017, 09:53 hat geschrieben: Um das Stellwerk am Scheidplatz vor weiteren Kopfschmerzen zu bewahren, könnte man stattdessen auch Harras-Olympiazentrum fahren und die U2-Verstärker von Milbertshofen zum Harthof verlängern.
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