Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn
Eine Autobahn die gerade fertig von 4 auf 6 Spuren auszubauen wurde gleich darauf auf 8 Spuren auszubauen ist keine Steuerverwendung obwohl man sofort 8 Spuren hätte bauen können (und sich somit den zweimaligen Umbau der Entwässerungsanlage spart)?Selbst dann wird der Stadtrat hoffentlich diesen absurden Plänen ein jähes Ende bereiten. Weil das wäre ein dickes Minusgeschäft für die Stadt und in meinen Augen schlicht Verschwendung von Steuergeldern. Weil man müsste da erheblich draufzahlen. Wenn man sieht, was man vermutlich für eine 10 Jahre alte Vario bekommt und was dann ein gleichwertiges Neufahrzeug kostet.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Halte ich angesichts der Ausgangsituation und des Artikel in Tramreport auch für die deutlich wahrscheinlichere Maßnahme.Jojo423 @ 11 Feb 2018, 15:59 hat geschrieben: Oder man tauscht R2 gegen vierteilige Triebwagen? Wäre auch nicht so abwegig.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Is der 20er mittlerweile großzugfähig umgebaut? Dann kann die Bauerei gleich mit dem 17er weiter gehen.
Hauptproblem dürfte da der Bfplatz sein. Wenn da zwei 48er zusammenkommen, wirds "a bisserl knapp" vom Platz.
Wie schauts eigentlich mit bzgl. ausreichender Stromversorgung aus? Ich nehme mal an, die Avenios sind keine "Kostverächter", wenn T4 und T5 anfahren.
Hauptproblem dürfte da der Bfplatz sein. Wenn da zwei 48er zusammenkommen, wirds "a bisserl knapp" vom Platz.
Wie schauts eigentlich mit bzgl. ausreichender Stromversorgung aus? Ich nehme mal an, die Avenios sind keine "Kostverächter", wenn T4 und T5 anfahren.
Wettlauf Läufer gegen Tram gesponsort von RB
Erstaunlich wofür sich die Münchner Tram hergibt. Nebenbei hat die Tram gewonnen.
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"Nach 31 Minuten und 8,7 Kilometer war's vorbei."
Ob die überhaupt die Zeit gemessen haben? Oder einfach im Fahrplan die - falsche, nämlich für werktags - Fahrzeit abgelesen haben? Sonntags beträgt die Fahrzeit planmäßig 28 Minuten.
Ob die überhaupt die Zeit gemessen haben? Oder einfach im Fahrplan die - falsche, nämlich für werktags - Fahrzeit abgelesen haben? Sonntags beträgt die Fahrzeit planmäßig 28 Minuten.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Merkur ausführlich zur aktuellen baulichen Situation der Hauptwerkstatt
Im Januar war die Hauptwerkstätte an der Ständlerstraße wegen Einsturzgefahr komplett gesperrt worden. Ein Teil der Reparaturhalle ist nun wieder in Betrieb, der andere zieht in einen „fliegenden Bau“ auf dem Gelände. Die Lage bleibt angespannt.
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Fremdfirma mit Trambahn-Gleisanschluss? Oder gibts jetzt Tieflader-Pendelverkehr?Noch im April läuft außerdem eine Kooperation mit einer externen Firma an, die einen Teil der Instandhaltungsarbeiten übernehmen soll und damit die Stadtwerke entlastet.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Also diese Aussage kann ich leider nur belachen. Wäre dies wirklich der Fall würden nicht fast täglich Kurse auf den Linien 15 und 22 entfallen.Von den insgesamt 97 Fahrzeugen fehlten am Anfang sechs im Tagesbetrieb, inzwischen ist man auf zwei bis vier Ausfälle runter, bis Ende des Monats soll sich das weiter reduzieren.
Der Artikel ist sogar ein Loblied an der MVG...sie kann ja echt nichts dafür und tut ihr Bestes... :ph34r:
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Ich tippe auf Personalmmouse @ 25 Apr 2018, 17:26 hat geschrieben:
Fremdfirma mit Trambahn-Gleisanschluss? Oder gibts jetzt Tieflader-Pendelverkehr?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Wenn die Fremdfirma das nötige Wartungspersonal liefert, dann war die Ursache der Ausfälle aber nicht nur die einsturzgefährdete Halle, sondern auch Personalmangel - der nur nicht aufgefallen ist, weil das andere Problem viel gravierender war.
Jetzt warten also Fremdfirmen in Zelten Trambahn-Teile. Hier scheint man ja sehr kreativ zu improvisieren, auch eine Leistung. Ein nachhaltiges Management die letzten Jahre wäre aber wohl besser gewesen...
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Eher kam es durch die Einsturzgefahr zum Wartungsstau, der jetzt abgearbeitet werden muss.Supertom @ 25 Apr 2018, 21:37 hat geschrieben: Wenn die Fremdfirma das nötige Wartungspersonal liefert, dann war die Ursache der Ausfälle aber nicht nur die einsturzgefährdete Halle, sondern auch Personalmangel - der nur nicht aufgefallen ist, weil das andere Problem viel gravierender war.
Jetzt warten also Fremdfirmen in Zelten Trambahn-Teile. Hier scheint man ja sehr kreativ zu improvisieren, auch eine Leistung. Ein nachhaltiges Management die letzten Jahre wäre aber wohl besser gewesen...
Viele Grüße
Jojo423
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Die MVG hat einen Antrag des BA13 zu einer Entwidmung der Vorhaltefläche für eine Trambahn Wendeschleife vor dem Cosimabad zum Glück abgelehnt.
Nachzulesen bei der SPD des BA Bogenhausen diese hat der Antrag initiiert.
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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/strafj...yerns-1.3992858
Am Leonrodplatz wird in eineinhalb Monaten der Grundstein für das neue Strafjustizzentrum gelegt, das größte Bauvorhaben der Justiz seit dem Zweiten Weltkrieg mit einem Investitionsvolumen von mehr als 305 Millionen Euro. Sieben Behörden sollen hier unter einem Dach vereint und in 54 Sitzungssälen soll Recht gesprochen werden. "Mit 1300 Mitarbeitern ist das fast eine kleine Stadt", sagt Baudirektor Bernhard Kohl vom Staatlichen Bauamt. In fünf Jahren sollen die neuen Einwohner dort einziehen.
[...]
Und laut Ministerialrat Heilmann stehe man mit der MVG in Kontakt, die "sehr eng getaktete Trambahnverbindungen" zum Leonrodplatz anbieten will mit Großraumwagen.
Was denkt ihr wie das aussehen wird?
Verlängerung der 22 bis zur Ackermannschleife?
Taktverdichtung bis Westfriedhof?
Nachdem doch viele Mitarbeiter und Besucher aus Richtung Stachus / Hauptbahnhof kommen dürften, müsste man auch in dem Bereich dann dringend mehr Kapazität anbieten...
Ach ja: Die Westtangente wäre hier auch hilfreich. Damit könnte man alle, die von einem West-S-Bahn-Ast (außer S7) kommen schon in Laim abfangen und in die Tram verfrachten. Würde den Abschnitt HBF - Leonrodplatz bei der 20/21 entlasten...
Am Leonrodplatz wird in eineinhalb Monaten der Grundstein für das neue Strafjustizzentrum gelegt, das größte Bauvorhaben der Justiz seit dem Zweiten Weltkrieg mit einem Investitionsvolumen von mehr als 305 Millionen Euro. Sieben Behörden sollen hier unter einem Dach vereint und in 54 Sitzungssälen soll Recht gesprochen werden. "Mit 1300 Mitarbeitern ist das fast eine kleine Stadt", sagt Baudirektor Bernhard Kohl vom Staatlichen Bauamt. In fünf Jahren sollen die neuen Einwohner dort einziehen.
[...]
Und laut Ministerialrat Heilmann stehe man mit der MVG in Kontakt, die "sehr eng getaktete Trambahnverbindungen" zum Leonrodplatz anbieten will mit Großraumwagen.
Was denkt ihr wie das aussehen wird?
Verlängerung der 22 bis zur Ackermannschleife?
Taktverdichtung bis Westfriedhof?
Nachdem doch viele Mitarbeiter und Besucher aus Richtung Stachus / Hauptbahnhof kommen dürften, müsste man auch in dem Bereich dann dringend mehr Kapazität anbieten...
Ach ja: Die Westtangente wäre hier auch hilfreich. Damit könnte man alle, die von einem West-S-Bahn-Ast (außer S7) kommen schon in Laim abfangen und in die Tram verfrachten. Würde den Abschnitt HBF - Leonrodplatz bei der 20/21 entlasten...
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Den 22er wird es ab Fahrplanwechsel Dezember nicht mehr geben, es wird ja stattdessen der 29er Willibaldplatz - Hochschule Lothstr. eingeführt. Den könnte man dann natürlich perspektivisch entweder zur Ackermannschleife oder zum Westfriedhof verlängern. Denkbar wäre auch, dass der 21er irgendwann durch weitere Beschaffung von Avenio-Doppeltraktionen in der Kapazität ausgebaut wird, was auch dem für den 21er geplanten Ostast zur St. Veit-Straße im Abschnitt Ostbahhnof-St. Veit-Straße kapazitätsmäßig nicht schaden würde.
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Man sollte auf jeden Fall schauen, dass man nach der Ankunft der neuen Züge nicht zu viele Dreiteiler abgibt.Oliver-BergamLaim @ 28 May 2018, 11:06 hat geschrieben: Den 22er wird es ab Fahrplanwechsel Dezember nicht mehr geben, es wird ja stattdessen der 29er Willibaldplatz - Hochschule Lothstr. eingeführt. Den könnte man dann natürlich perspektivisch entweder zur Ackermannschleife oder zum Westfriedhof verlängern. Denkbar wäre auch, dass der 21er irgendwann durch weitere Beschaffung von Avenio-Doppeltraktionen in der Kapazität ausgebaut wird, was auch dem für den 21er geplanten Ostast zur St. Veit-Straße im Abschnitt Ostbahhnof-St. Veit-Straße kapazitätsmäßig nicht schaden würde.
Auch auf anderen Strecken wird man mehr Kapazität brauchen (z.B. nach St.Emmeram, wenn der Prinz-Eugen-Park bezogen wird). Die großen Züge werden dafür nicht reichen. Dann sollte man wenigstens mit den kleinen Einheiten den Takt verdichten.
Weiß eigentlich jemand aus welchem Grund man die Schleife am Effnerplatz nicht so gebaut hat, dass sie von beiden Richtungen kommen genutzt werden kann?
Mit der jetzigen Lösung hat man sich der Möglichkeit beraubt im Morgenstoß Verstärker St.Emmeram - Effnerplatz einzusetzen.
Gerade in der Früh dürfte der Bedarf aus der Cosimastraße zum Hausenstein-Gymnasium und natürlich zum Arabellapark einen großen Anteil der Tram-Fahrgäste in diesem Abschnitt ausmachen...
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Vermutlich basierten die Planungen für die Schleife Effnerplatz/Anschluß St. Emmeram immer darauf, dass die Nordtangente realisiert wird, womit man ja die dritte Linie hätte, die ganztags oder zumindest in der HVZ nach Emmeram geführt werden kann.bestia_negra @ 28 May 2018, 12:17 hat geschrieben: Mit der jetzigen Lösung hat man sich der Möglichkeit beraubt im Morgenstoß Verstärker St.Emmeram - Effnerplatz einzusetzen.
Aus heutiger Sicht halte ich eine Nordverlängerung des 25ers bis Emmeram in der HVZ aber für die realistischere Variante.
Sei mal ehrlich, wo würdest Du umsteigen? In Laim, wo alle 10 Minuten eine Linie kommt und mehr Fahrzeit benötigt oder am Hauptbahnhof, wo 3 Linien in 10 Minuten kommen?bestia_negra @ 28 May 2018, 10:20 hat geschrieben: dAch ja: Die Westtangente wäre hier auch hilfreich. Damit könnte man alle, die von einem West-S-Bahn-Ast (außer S7) kommen schon in Laim abfangen und in die Tram verfrachten. Würde den Abschnitt HBF - Leonrodplatz bei der 20/21 entlasten...
Edit: der 53er ab Donnersbergerbrücke ist von der Fahrzeit noch attraktiver, als es mit der Westtangente der Fall sein wird.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Der 53er-Nord gehört dringend durch eine Tram ersetzt. Donnersberger Brücke - Rotkreuzplatz - Leonrodplatz - Kurfürstenplatz - Münchner Freiheit.Mark8031 @ 28 May 2018, 13:25 hat geschrieben: Edit: der 53er ab Donnersbergerbrücke ist von der Fahrzeit noch attraktiver, als es mit der Westtangente der Fall sein wird.
Mal sehen wieviel Jahrzehnte noch vergehen, bis die Stadt da auch draufkommt.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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Es gab doch schonmal eine Tramlinie über die Donnersbergerbrücke. Nannte sich 22er und fiel dem Ausbau des Mittleren Rings bzw. dem Autowahn der späten 1960er zum Opfer.mmouse @ 28 May 2018, 14:46 hat geschrieben: Der 53er-Nord gehört dringend durch eine Tram ersetzt. Donnersberger Brücke - Rotkreuzplatz - Leonrodplatz - Kurfürstenplatz - Münchner Freiheit.
Mal sehen wieviel Jahrzehnte noch vergehen, bis die Stadt da auch draufkommt.
Und die Tramlinie würde es wahrscheinlich schon längst wieder geben, inklusive einer optisch-städtebaulich aufgemotzten Donnersbergerbrücke, wenn man in München stadtplanerisch mutiger bzw. überhaupt mal der Stadtgröße angemessen tätig werden würde und es schaffen würde, mehr als 5 Kilometer neue Trambahn pro Jahrzehnt zu bauen...
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Fahrzeit Laim - Leonrodplatz über Hauptbahnhof aktuell (S-Bahn und dann Tram 20/21): 21 MinutenMark8031 @ 28 May 2018, 13:25 hat geschrieben: Sei mal ehrlich, wo würdest Du umsteigen? In Laim, wo alle 10 Minuten eine Linie kommt und mehr Fahrzeit benötigt oder am Hauptbahnhof, wo 3 Linien in 10 Minuten kommen?
Edit: der 53er ab Donnersbergerbrücke ist von der Fahrzeit noch attraktiver, als es mit der Westtangente der Fall sein wird.
Fahrzeit Laim - Leonrodplatz über Romanplatz aktuell (51er und dann 12er): 21 Minuten
Beide Angaben von MVG.de
Ich wage zu behaputen, dass die Route über den Romanplatz mit der Westtangente bei Durchbindung auf den 12er durch den fehlenden Umstieg am Romanplatz schneller werden sollte als aktuell.
Ziehen wir die 3 Minuten Umsteigezeit ab und rechnen die durchschnittlichen 5 Minuten Wartezeit in Laim dazu, dann kommen wir auf eine Fahrzeit über den Romanplatz von 23 Minuten.
2 Minuten Zeitverlust im Schnitt.
Von der Fahrzeit her kann das also (trotz weniger dichtem Takt) je nachdem wie die Taktlage der entsprechenden S-Bahn in Laim zur Tram ist sogar schneller sein als über den Hauptbahnhof.
Plus ein möglicherweise bequemerer Umstieg dank der UVR.
Plus möglicherweise weniger volle Züge als auf dem Studentenzubringer zur HM.
So unattraktiv wie du das hinstellst finde ich das jetzt nicht...
Edit:
Ja, mit dem Bus ab Donnersberger ist man 2-3 Minuten schneller. Der ist aber auch schneller als die 20/21. Aber viele Fahrgäste meiden den Bus leider.
Und ja, eine Umstellung des 53er auf Tram wäre sinnvoll, aber im Gegensatz zur Westtangente gibt es da mWn noch keinerlei Planungen.
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Auch wenn es hier um die Tram geht, will ich kurz meine Idee in die Runde werfen, wieso man die 2. S-Bahn-Stammstrecke nicht anders bauen könnte (anstelle parallel zur altem Stammstrecke):
in Laim oder Hirschgarten beginnt die 2. Stammstrecke,
weitere Halte: Rotkreuzplatz, Leonrodplatz (Justiz!), Ackermannbogen (Olympia-Park!), Kurfürstenplatz, Münchener Freiheit, Engl. Garten, Ri. Strauß Str., Einfädelung Berg-am Laim.
Oder Alternativ als U-Bahn.
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U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
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Wollen wir wieder 25 Jahren mit sinnloser Planerei verschwenden?Autoverbot @ 28 May 2018, 14:03 hat geschrieben: Auch wenn es hier um die Tram geht, will ich kurz meine Idee in die Runde werfen, wieso man die 2. S-Bahn-Stammstrecke nicht anders bauen könnte (anstelle parallel zur altem Stammstrecke):
in Laim oder Hirschgarten beginnt die 2. Stammstrecke,
weitere Halte: Rotkreuzplatz, Leonrodplatz (Justiz!), Ackermannbogen (Olympia-Park!), Kurfürstenplatz, Münchener Freiheit, Engl. Garten, Ri. Strauß Str., Einfädelung Berg-am Laim.
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Viele Grüße
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Nein.Jojo423 @ 28 May 2018, 14:08 hat geschrieben:Wollen wir wieder 25 Jahren mit sinnloser Planerei verschwenden?Autoverbot @ 28 May 2018, 14:03 hat geschrieben: Auch wenn es hier um die Tram geht, will ich kurz meine Idee in die Runde werfen, wieso man die 2. S-Bahn-Stammstrecke nicht anders bauen könnte (anstelle parallel zur altem Stammstrecke):
in Laim oder Hirschgarten beginnt die 2. Stammstrecke,
weitere Halte: Rotkreuzplatz, Leonrodplatz (Justiz!), Ackermannbogen (Olympia-Park!), Kurfürstenplatz, Münchener Freiheit, Engl. Garten, Ri. Strauß Str., Einfädelung Berg-am Laim.
Oder Alternativ als U-Bahn.
Stamm2 so bauen wie geplant.
Bei der S-Bahn anschließend Nord- und Südring sowie ausbau der Außenstrecken vorantreiben.
Bei der U-Bahn die U9 und die Trennung von U1 und U2 vorantreiben.
Danach langfristig für die Trennung von U4 Und U5 eine Route planen, die grob dem Vorschlag von @autoverbot folgt, nur halt vom Max-Weber-Platz ausgehend und nicht von Berg-am-Laim.
Und weil es hier ja um die Tram geht:
Zügigst die West- und Nordtangente bauen und gleichzeitig noch die Trams im Norden Am Hart - Kieferngarten angehen. Dazu größere Züge und dichtere Takte.
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Es darf in dem Punkt kein entweder-oder geben.Autoverbot @ 28 May 2018, 14:34 hat geschrieben: München wächst ins Umland rein. U-Bahn und Tram ins Umland? Fehlanzeige!
S-Bahn ist da die Rettung! Kein Witz!
Wir brauchen einen Ausbau aller drei Schienenverkehrsmittel.
Stamm 2 ist mMn unumgänglich, da ein Ende von Stamm 2 jahrelangen Stillstand bei der S-Bahn bedeuten würde.
Der nächste Schritt wären dann eben mMn Nord und Südring, da man hier auf den bestehenden Strukturen aufbauen kann.
Bei den U-Bahnen steht die Kapazitätserhöhung durch Trennung der Stammstrecken im Vordergrund. Dazu sinnvolle Verlängerungen (möglichst mit Netzwirkung).
Die Tram für stark belastete Abschnitte mit überwiegendem Kurzstreckenverkehr.
Bus für die Feinerschließung in weniger belasteten Abschnitten.
Blödsinnige Idee sorry. Zum Glück hat man bei der Stadt mehr Grips und macht das nicht. Der Verkehr muss nunmal irgendwo hin.mmouse @ 28 May 2018, 14:46 hat geschrieben: Der 53er-Nord gehört dringend durch eine Tram ersetzt. Donnersberger Brücke - Rotkreuzplatz - Leonrodplatz - Kurfürstenplatz - Münchner Freiheit.
Mal sehen wieviel Jahrzehnte noch vergehen, bis die Stadt da auch draufkommt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!