[M] Variobahn Sammelthema

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

Fünf Stück der sechs möglichen Varios waren heute auf dem 19er.
Fit sind also 2303, 2304, 2311, 2312 und 2316.
VossBär
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Beitrag von VossBär »

Da wirds doch langsam Zeit, auch den 2301 zu aktivieren.
Vom Fahrgestell her, dürfte der am besten beinander sein ?!?

Aber erstmal alle Avenios ....
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

P-fan @ 13 Dec 2014, 12:51 hat geschrieben: Der morgens um 7:15 Uhr an der Münchner Freiheit einsetzende vierte Kurs wird mit einem Hochflurfahrzeug Baujahr 1957 besetzt, das bis 9:22 Uhr im 24-Min.-Takt hin- und herpendelt und um 9:26 Uhr von Schwabing-Nord wieder einrückt.
Das gefällt mir, das gefällt mir! :lol:
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Beitrag von 146225 »

Metrotram @ 13 Dec 2014, 11:09 hat geschrieben: Abwarten...
Ich ziehe halt den Vergleich mit der "Combinokrise" - die war sogar grenzüberschreitend.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

146225 @ 13 Dec 2014, 09:49 hat geschrieben: Komischerweise sind solche und andere schreihälsige Vorgänge aber auch nur von einem Betreiber dieser Fahrzeuge bekannt geworden - ein Schelm, wer böses dabei denkt?
Was soll man dabei denken? Dass die Werkstattler vor lauter Langeweile beim Warten auf die Zulassung ab und zu mal mitm Schneidbrenner unter die Kraxn geklettert sind?
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Beitrag von 146225 »

chris232 @ 15 Dec 2014, 02:00 hat geschrieben: Was soll man dabei denken? Dass die Werkstattler vor lauter Langeweile beim Warten auf die Zulassung ab und zu mal mitm Schneidbrenner unter die Kraxn geklettert sind?
Nö, das nicht. Aber als der Combino seine bekannten Probleme hatte, sind die überall und im gleichen Zeitraum dort wo die Trams liefen, offenbar geworden. Wenn die Variobahn einen ähnlichen innewohnenden Mangel hätte, müsste das ja auch so sein. Bislang ist aber - von den Anlaufschwierigkeiten in Graz und Potsdam mal abgesehen, die Meldungslage "anderswo" ruhig.
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

146225 @ 15 Dec 2014, 05:39 hat geschrieben: Wenn die Variobahn einen ähnlichen innewohnenden Mangel hätte, müsste das ja auch so sein. Bislang ist aber - von den Anlaufschwierigkeiten in Graz und Potsdam mal abgesehen, die Meldungslage "anderswo" ruhig.
Also ich traue der MVG ja prinzipiell alles zu :P
Aber dass sie jetzt Risse finden, wo keine sind - doch wirklich kaum.

Also, was weißt Du über die Laufleistung der Münchner Varios im Vergleich zu Graz und Potsdam? Was über die Wartungsintervalle und den Umfang der Prüfung im Bereich der Schweißnähte? Was über die Produktionsreihenfolge der Züge? Es müssen ja nicht alle betroffen sein - kann sein, dass es nur um eine bestimmte Charge Aluminium geht, oder nur einen bestimmten Schweiß-Arbeitsplatz. Solange wir nicht mehr wissen, ist das alles pure Spekulation.

Aber vielleicht findet sich ja jemand aus den gewöhnlich gut informierten Kreisen, der ein bisschen mehr weiß (und sagen kann). Würde mich schon auch interessieren, ob das ein Problem in der Größenordnung "Combino-Desaster" oder eher in der Kategorie "in sechs Wochen alles wieder heil" ist...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Nachdem es da mutmasslich nicht nur um 2euro50 geht und ausserdem die Leute an ihrem Job hängen (und viele ihn sicher auch gern machen), wirst Du da nicht viel über ein öffentliches Forum erfahren. Wäre ich Insider, würde ich da schön staad sein.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Ich weiß nix, aber eine Vermutung das es mit der technischen Sonderlösung drehbares Fahrwerk zusammenhäng wäre für mich ein schlüssiger Denkansatz.
Man wird sehen. Ich wäre ja für Spax und Uhu :ph34r: :P
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

Ist das drehbare Fahrwerk denn ein Unterschied zu den Grazer Varios?

Ansonsten ab zum Bender - äh, Bender mit dem Glump :lol:
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Beitrag von Auer Trambahner »

Michi Greger @ 10 Jan 2010, 22:45 hat geschrieben: Laut Stadler auf der Innotrans 2008 ist der Unterschied der Münchner Variobahn zu allen anderen Variobahnen genau der, dass die Fahrwerke eben gegenüber dem Wagenkasten ausdrehbar sind. Ohne dieses "Extra" würde man die geforderten Kurvenradien bis hinunter auf 14,5m nicht fahren können.
Der Ausdrehwinkel liegt - ähnlich dem R-Wagen, bei dem die Fahrwerke auch nicht steif mit dem Wagenkasten verbunden sind - bei etwa 3 Grad. (Wirklich weit drehen können sie sich also nicht.)
Schaut so aus, das es eine Sonderlösung ist.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

mmouse @ 15 Dec 2014, 11:31 hat geschrieben: Ist das drehbare Fahrwerk denn ein Unterschied zu den Grazer Varios?
minimaler Kurvenradius:
Graz: 17,25m
München: 14,50m

Das sollte die Frage beantworten. Edit: Zusammen mit dem was Auer grad zitiert hat.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

146225 @ 13 Dec 2014, 09:49 hat geschrieben: Komischerweise sind solche und andere schreihälsige Vorgänge aber auch nur von einem Betreiber dieser Fahrzeuge bekannt geworden - ein Schelm, wer böses dabei denkt?
...bei anderen Wägen, die vom Hersteller der Wagenkästen zusammengeschweißt wurden, aber sehr wohl (andere Variobahnen kamen teils von anderen Läden). Und derartige Rissprobleme hatte schon die Ur-Variobahn...
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Beitrag von 143 »

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Beitrag von Pasinger »

Zur Vervollständigung: Der sechste fahrbare Vario ist 2318. Er hat auch gleich eine neue Werbung einer Kreditkartenfirma erhalten.
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Also ich würde mich nach einem geeigneten Käufer für die Teile umsehen und wenn es auch nur als Ersatzteilspender ist. Auch wenn die Löhne bei der MVG nicht denen bei BMW oder Lufthansa entsprechen, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Dinger wirtschaftlich zu betreiben sind, bei dem Werkstatt und Bürokratie Aufwand.
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MAN ND 202
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Beitrag von MAN ND 202 »

Schafft die Varios mit dem Tieflader zum Schrotthändler, ist ja langsam echt nimmer feierlich :ph34r: Die wievielte Außerbetriebnahme von den Karren ist das jetzt? Die Vierte binnen vier Jahren?
Snobs sind schlechte Kopien eines missverstandenen Originals...

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andreas
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Beitrag von andreas »

wie oft darf der Hersteller eigentlich nachbessern bis man vom Kauf zurücktreten darf?
ropix
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Beitrag von ropix »

andreas @ 7 Jan 2015, 17:01 hat geschrieben:wie oft darf der Hersteller eigentlich nachbessern bis man vom Kauf zurücktreten darf?
mei - prinzipiell beliebig. Nach 2 mal gilt sie als fehlgeschlagen.

Einleitung
Verjährung (ob die schon relevant geworden ist?)
Nacherfüllung
Bestimmung für Rücktritt

Aber es nützt der MVG halt nix. Mal so eben Straßenbahnen zaubert niemand aus dem Hut. Käufer für die Münchner Varios gibt es keine. Rausschmeißen bedeutet ganz erheblich Geld in den Sand gesetzt zu haben. Und nur die unsere TAB legt die Dinger halt gleich komplett still statt alle Tag am Abend mal nachzusehen ob sich ein Riss gezeigt hat oder dieser größer geworden ist...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wobei hier HGB gilt und nicht BGB, denke ich mal.
Von den vermutlich jahrelangen Gutachterschlachten und Gerichtsprozessen ganz abgesehen.

Aber selbst wenn man sie an den Hersteller zurückgeben könnte, was dann... selbst wenn man die 2 P-Tw untersuchen würde und aus den neuen Optionen Züge sofort bestellt, dauerts Jahre, während denen der neue Betriebszweig "Rad" aushelfen müsste.

Ois ned so einfach.
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Beitrag von ropix »

Zumal ja die Hoffnung immer noch besteht dass die Züge irgendwann demnächst mal mehr laufen als stehen...

Schaun wir mal wies in 5 Jahren aussieht...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

König und seine feinen Helfer sollten eher dankbar sein, das die MVG noch kein rein privatwirtschaftliches Unternehmen ist. Weil in der freien Wirtschaft wäre jeder Geschäftsführer mitsamt seinem Gefolge ziemlich sicher längst abglöst worden, wenn man sich solche gravierenden Fehler leistet, wie dieses Stadler-Desaster.
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andreas
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Beitrag von andreas »

klar, weil Lazarus hat das natürlich im voraus gewußt, daß die Variobahnen nicht funktionieren.....
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Für Fertigungsfehler kann der König nebst seiner Mannschaft nun wirklich nichts, wenn die bei Überprüfung nach Anlieferung und bei Inbetriebnahme nicht augenscheinlich oder messbar waren.
Da besteht kein Grund für diesen doch etwas zynischen Tonfall von Lazarus, den ich da meine, herauszuhören. Die MVG hat keinerlei Interesse, das für den täglichen Betrieb notwendige Fahrzeuge fahrunfähig sind.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 7 Jan 2015, 22:21 hat geschrieben: Für Fertigungsfehler kann der König nebst seiner Mannschaft nun wirklich nichts, wenn die bei Überprüfung nach Anlieferung und bei Inbetriebnahme nicht augenscheinlich oder messbar waren.
Da besteht kein Grund für diesen doch etwas zynischen Tonfall von Lazarus, den ich da meine, herauszuhören. Die MVG hat keinerlei Interesse, das für den täglichen Betrieb notwendige Fahrzeuge fahrunfähig sind.
Das ist sicher richtig. Aber man kann was dafür, das man so gut wie keine Reserve hat, um so etwas aufzufangen und nun gezwungen ist, auf Fahrzeuge mit Gummireifen zurückzugreifen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Da suche bitte den Trambetrieb, der sich Reserve für den Ausfall von 13 Wagen hinstellen kann. Aus dem Stegreif wüsste ich nur Leipzig und Berlin vor einigen Jahren, als die die Tatra T6/B6 ne zeitlang unbenutzt abgestellt hatten. Das war aber keine bewusste Reserve, sondern Überbestand der eh weg sollte.

Ich kenn zwar die Orgstruktur der MVG nicht, aber ich hab die Befürchtung dass das auch auf das Avenio-Team wirken wird, weil von dort vielleicht Mitarbeiter für die Variogeschichte benötigt werden. Die Reparaturen müssen ja auch koordiniert, überwacht und überprüft werden und dann Aufwand für die Zulassung betrieben werden.
ropix
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Beitrag von ropix »

Sei unbesorgt, an dem Stadlerdings wird jetzt eh erstmal wieder Urwald in beschriebenes Papier verwandelt. Bis nicht genug Brennmaterial für den Februar bereitgestellt ist haben MVG-Mitarbeiter da reichlich wenig mit der Vario zu tun...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

ropix @ 7 Jan 2015, 17:45 hat geschrieben: Rausschmeißen bedeutet ganz erheblich Geld in den Sand gesetzt zu haben.
Ja aber so wirft man gutes Geld dem schlechten hinterher. Sobald der Wartungsmehraufwandaufwand höher ist als die Abschreibung eines Zuges, ist wegwerfen sogar wirtschaftlicher.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 8 Jan 2015, 00:28 hat geschrieben: Ja aber so wirft man gutes Geld dem schlechten hinterher. Sobald der Wartungsmehraufwandaufwand höher ist als die Abschreibung eines Zuges, ist wegwerfen sogar wirtschaftlicher.
Problem ist aber, das man diese Züge dringend braucht. Weil Ersatz beschaffen dürfte mehrere Monate dauern.
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