Am Krankenhaus wäre die einzige Möglichkeit den unter die Bodenseestrasse zu legen. An der Fachhochschule direkt hast du keine Chance, weil da ist schlicht kein Platz. Es sei denn, man reißt dutzende Privathäuser ab.Jean @ 29 Oct 2019, 15:57 hat geschrieben: Fachhochschule und Krankenhaus sind Pampa...in der Tat... :ph34r:
[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen
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och, ein Bahnhof unter der Josef Retzer Straße zwischen Gräf und Bäckerstraße hat ein Haufen Einzugsbereich (wenn man unbedingt zum Pasinger Bahnhof bauen will und nur weiterhin einen Bahnhof haben will)Lazarus @ 29 Oct 2019, 16:48 hat geschrieben: Interessant, das du immer die U-Bahn mitten in die Pampa legen willst. Da ist nichts als Park und der soll Stand jetzt auch erhalten bleiben und dann kommt der Friedhof Pasing :ph34r:
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Ob man bis dahin überhaupt die U-Bahnstrecke nach Pasing gebaut hat (in welcher Form auch immer)?Iarn @ 5 Nov 2019, 10:18 hat geschrieben: In den letzten Berichten war von ca. 2035 zu lesen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Da war von 2028-2030 die Rede und wenn man dann weiterbaut sind 2035 durchaus realistisch.Jean @ 5 Nov 2019, 10:56 hat geschrieben: Ob man bis dahin überhaupt die U-Bahnstrecke nach Pasing gebaut hat (in welcher Form auch immer)?
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Wie soll das gehen? Dafür müsste ja erstmal feststehen, wie eine U3 übehaupt verlaufen soll. Zudem befindet die U5 sich bereits komplett in der Planfeststellung. Da wird man nichts mehr ändern.andreas @ 5 Nov 2019, 13:59 hat geschrieben: wenn man schlau ist, baut man in Pasing gleich einen Bahnhof für die U3 mit - denn will man ernst machen mit der Verkehrswende wird man der U3 Moosach - Pasing sowieso nicht vorbeikommen.....
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das geht, in dem man sich halt Gedanken macht und endlich das aufstellt, was man in München schon lange nicht mehr hat - einen Plan für die Zukunft...Lazarus @ 5 Nov 2019, 20:04 hat geschrieben: Wie soll das gehen? Dafür müsste ja erstmal feststehen, wie eine U3 übehaupt verlaufen soll. Zudem befindet die U5 sich bereits komplett in der Planfeststellung. Da wird man nichts mehr ändern.
Das würde aber bedeuten, das man die nächsten 20 Jahre keinerlei Verbesserung im ÖPNV bekäme und das bei einem Stadtteil, der in den nächsten 10 Jahren um 10.000 Einwohner wächst. Das kann man den Leuten nicht vermitteln.andreas @ 5 Nov 2019, 19:40 hat geschrieben: das geht, in dem man sich halt Gedanken macht und endlich das aufstellt, was man in München schon lange nicht mehr hat - einen Plan für die Zukunft...
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Ich bin ja immer für Vorleistungen zu haben aber eine U3 nach Pasing ist eine viel zu vage Idee für eine Vorleistung. Nachher will man lieber eine S-oder Regionalbahn von Pasing nach Moosach auf den Nordring etc etc.
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genau darum braucht man ja endlich wieder einen Plan für die Zukunft....Iarn @ 5 Nov 2019, 22:54 hat geschrieben: Ich bin ja immer für Vorleistungen zu haben aber eine U3 nach Pasing ist eine viel zu vage Idee für eine Vorleistung. Nachher will man lieber eine S-oder Regionalbahn von Pasing nach Moosach auf den Nordring etc etc.
Da sind wir uns auch einig...aber ich höre nichts dergleichen von der Stadtregierung... :ph34r:andreas @ 6 Nov 2019, 05:39 hat geschrieben: genau darum braucht man ja endlich wieder einen Plan für die Zukunft....
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Zum 1.1.2021 startet ja das neue Mobilitätsreferat, welches sämtliche Stellen der Stadt in einem Referat bündelt. Bisher ist alles auf viele Referate verteilt und dann braucht man sich nicht wundern, dass nichts vorangeht.
Das Mobilitätsreferat ist auch auf Initiative von OB Reiter entstanden. Also hat die Stadtspitze reagiert und das Thema Verkehr bekommt in der Stadt eine eigene Gewichtung.
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Du kriegst meine Standardantwort: hat viel zu lange gedauert! Die meisten "guten" Sachen wurden erst zum Ende der Amtszeit eingeleitet. Schon kommisch oder?Pasinger @ 6 Nov 2019, 08:08 hat geschrieben: Zum 1.1.2021 startet ja das neue Mobilitätsreferat, welches sämtliche Stellen der Stadt in einem Referat bündelt. Bisher ist alles auf viele Referate verteilt und dann braucht man sich nicht wundern, dass nichts vorangeht.
Das Mobilitätsreferat ist auch auf Initiative von OB Reiter entstanden. Also hat die Stadtspitze reagiert und das Thema Verkehr bekommt in der Stadt eine eigene Gewichtung.
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Es bleibt dabei, Jean hat den richtigen Durchblick im politischen Tagesgeschäft! :rolleyes:Jean @ 6 Nov 2019, 09:09 hat geschrieben:Du kriegst meine Standardantwort: hat viel zu lange gedauert! Die meisten "guten" Sachen wurden erst zum Ende der Amtszeit eingeleitet. Schon kommisch oder?Pasinger @ 6 Nov 2019, 08:08 hat geschrieben: Zum 1.1.2021 startet ja das neue Mobilitätsreferat, welches sämtliche Stellen der Stadt in einem Referat bündelt. Bisher ist alles auf viele Referate verteilt und dann braucht man sich nicht wundern, dass nichts vorangeht.
Das Mobilitätsreferat ist auch auf Initiative von OB Reiter entstanden. Also hat die Stadtspitze reagiert und das Thema Verkehr bekommt in der Stadt eine eigene Gewichtung.
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Wobei da auch noch andere Player wie die Stätsregierung an einem Tisch sitzen müssten. Es gibt ja in der Theorie geeignete Planungsinstrumente wie regionale Nahverkehrspläne aber das sind zu unkonkret Sammlungen von Allgemeinplätzen und dem kleinsten gemeinsamen Nenner als dass die eine echte Planungsgrundlage darstellen könnten.Jean @ 6 Nov 2019, 07:17 hat geschrieben: Da sind wir uns auch einig...aber ich höre nichts dergleichen von der Stadtregierung... :ph34r:
Der jüngste Beschluss des Stadtrats, den Nahverkehrsplan fortzuschreiben war von 2015 und bisher ist da noch nichts rausgekommen. Das kann man nicht mehr ernst nehmen.
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Es wurden doch die Qualitätsstandards erarbeitet?Iarn @ 16 Nov 2019, 09:28 hat geschrieben: Der jüngste Beschluss des Stadtrats, den Nahverkehrsplan fortzuschreiben war von 2015 und bisher ist da noch nichts rausgekommen. Das kann man nicht mehr ernst nehmen.
Und auch hier ist die Frage, ob der Beschluss für die Infrastruktur ein schwarz-rot oder doch lieber mit Beteiligung einer grünen Partei gemacht werden soll. Bei der Freiham-Entscheidung und der ganzen ÖPNV-Offensive hat man ja gesehen, was passiert. Die kurzfristig umsetzbare Tram (stand in dem Dokument nicht was von 2025?) wurde gekillt, dafür soll irgendwann eine U-Bahn kommen die bei der angekündigten Schuldenaufnahme mangels positivem NKF als erstes gekippt werden muss(!).
Die in meinen Augen leider keinerlei Relevanz und Auswirkungen für die reale Welt haben. Dann wird eine Karte anders eingefärbt sein und sonst ändert sich null.Tram-Bahni @ 16 Nov 2019, 13:29 hat geschrieben:Es wurden doch die Qualitätsstandards erarbeitet?
nach der letzten Kommunalwahl haben die Grünen sich ja fürs 'lindnern" und gegen eine Regierungsbeteiligung entschieden.Und auch hier ist die Frage, ob der Beschluss für die Infrastruktur ein schwarz-rot oder doch lieber mit Beteiligung einer grünen Partei gemacht werden soll.
Meines Wissens war Emmeram die einzige ÖPNV Maßnahme der letzten Jahrzehnte (danach gab's ja quasi eh nichts mehr) welche nicht mit großer Verspätung gekommen ist. Insofern würde ich mich von der Jahreszahl nicht blenden lassen. Ja eine Tram geht schneller aber vermutlich wäre der Vorteil eher 2035 mit der Tram da statt 2040 mit der U-Bahn.Bei der Freiham-Entscheidung und der ganzen ÖPNV-Offensive hat man ja gesehen, was passiert. Die kurzfristig umsetzbare Tram (stand in dem Dokument nicht was von 2025?) wurde gekillt, dafür soll irgendwann eine U-Bahn kommen die bei der angekündigten Schuldenaufnahme mangels positivem NKF als erstes gekippt werden muss(!).
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Wobei: soviel ich verstanden habe konnte Freiham nicht so verdichtet werden wie man es gerne hätte da eine neue Feuerwehr nicht gebaut wird. Somit darf das Viertel die 25.000 Menschen Marke nicht überschreiten.
Wenn nicht mal Geld für eine Feuerwehr da ist...wie sieht es dann erst aus mit der U-Bahn? Vielleicht irgendwann in 50 Jahre? :ph34r:
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