So ie ich das bislnag mitbekommen hab stehen da meistens Loks vonden BM-Autozügen. Links ein Taurus o.ä., rechts eine RAR-Diesellokelba @ 16 Aug 2006, 09:57 hat geschrieben: Hallo,
Zum Umbau Feldmoching: Weiß eigentlich jemand, welchem genaueren Zweck die beiden neu errichteten Abstellgleise dienen sollen? Eines davon ist ja elektrifiziert.
Umgestaltung der S-Bahnhöfe in München
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Ja sicher, das weiß ich auch. Aber wie gesagt, im MVV-Fahrplanbuch (zumindest in dem, das ich habe) steht vorn etwas von einem Servicecenter im Untergeschoss. Und an andrer Stelle wurde hier ja schon einmal gesagt, dass das schon vorhandene Service-Center im 1. Stock in absehbarer Zeit wohl geschlossen wird.Jean @ 25 Aug 2006, 16:55 hat geschrieben: Also ein Service-Senter der S-Bahn gibt es schon: im ersten Stock, neben der ersten Klasse Lounge...
In Pasing wird das reisezentrum komplett neu gestaltet. Es wir, wie die andren ein Raum mit Countern, der von außen und innen zugänglich sein soll. Bis Ende Dezember soll das dauern, bis dahin ist das Reisezentrum in einem Provisorium untergebracht, im östlichen Flügel des Bahnhofsgebäudes.
Des Weiteren möchte ich vom "Umbau" des Bahnhofs Langwied berichten. Dort wurde nun der Aufzug in Betrieb genommen und eine Rampe gebaut, um den Aufzug überhaupt zu erreichen, da dieser nicht ganz zur Straße hinunter reicht. Ich bin mit den Änderungen sehr unzufrieden. Es war eine Renovierung in minimalster Form. Auf der Seite, wo der Aufzug eingebaut wurde, hat man das Dach erneuert, es schaut jetzt schon weiß aus. Auf der andern Seite hat man jedoch das alte Dach gelassen, ebenso wie den Aufgang zum Bahnsteig. Auch dieser ist komplett gleichgeblieben. Was ist denn das. Hätt eman nicht noch ein paar tausend Euro mehr investieren können? So wie er jetzt ist, sieht der Bahnhof schrecklich aus.
Des Weiteren möchte ich vom "Umbau" des Bahnhofs Langwied berichten. Dort wurde nun der Aufzug in Betrieb genommen und eine Rampe gebaut, um den Aufzug überhaupt zu erreichen, da dieser nicht ganz zur Straße hinunter reicht. Ich bin mit den Änderungen sehr unzufrieden. Es war eine Renovierung in minimalster Form. Auf der Seite, wo der Aufzug eingebaut wurde, hat man das Dach erneuert, es schaut jetzt schon weiß aus. Auf der andern Seite hat man jedoch das alte Dach gelassen, ebenso wie den Aufgang zum Bahnsteig. Auch dieser ist komplett gleichgeblieben. Was ist denn das. Hätt eman nicht noch ein paar tausend Euro mehr investieren können? So wie er jetzt ist, sieht der Bahnhof schrecklich aus.
das Bahnhofsgebäude steht unter Denkmalschutz und darf daher net so ohne weiteres aussen verändert werden, deshalb dauert das halt seine ZeitFlo_K @ 28 Oct 2006, 22:04 hat geschrieben: In Pasing wird das reisezentrum komplett neu gestaltet. Es wir, wie die andren ein Raum mit Countern, der von außen und innen zugänglich sein soll. Bis Ende Dezember soll das dauern, bis dahin ist das Reisezentrum in einem Provisorium untergebracht, im östlichen Flügel des Bahnhofsgebäudes.
Edit:
das wird net nur bis Ende Dezember ne Baustelle sein, soweit ich weiss, sollen da an den Bahnsteigen auch die alten Aufzüge erneuert werden und Rolltreppen eingebaut werden
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Ein weiterer Grund, den Denkmalschutz abzuschaffen. Immer wieder müssen unnütze und unwichtige Gebäude/Bauten erhalten werden, nur weil sie unter Denkmalschutz stehen...Lazarus @ 28 Oct 2006, 23:51 hat geschrieben: das Bahnhofsgebäude steht unter Denkmalschutz und darf daher net so ohne weiteres aussen verändert werden, deshalb dauert das halt seine Zeit
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Nein, man müsste es konsequenter auslegen, schau dir Oberammergau an - das sieht grausam aus...ET 423 @ 29 Oct 2006, 01:05 hat geschrieben: Ein weiterer Grund, den Denkmalschutz abzuschaffen. Immer wieder müssen unnütze und unwichtige Gebäude/Bauten erhalten werden, nur weil sie unter Denkmalschutz stehen...
würd ich in dem Fall jetzt mal net sagen, zumindest das Erdgeschoss wird ja noch voll genutzt (Burger King, bald neues Reisezentrum), was sich in den oberen Etagen befindet, weiss ich netET 423 @ 29 Oct 2006, 01:05 hat geschrieben: Ein weiterer Grund, den Denkmalschutz abzuschaffen. Immer wieder müssen unnütze und unwichtige Gebäude/Bauten erhalten werden, nur weil sie unter Denkmalschutz stehen...
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Es hätte gut getan wenn der Münchner Hauptbahnhof nach dem Krieg unter Denkmalschutz (und der größte Teil der Altstadt) gestanden hätte. Aber so was gab es ja nicht - hat keinen interessiert.
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Also ist der Denkmalschutz wohl nicht gut genug umgesetzt? - Denn Ruinen stellt man nur darunter, wenn sie wesentlich älter sind?ET 423 @ 29 Oct 2006, 01:37 hat geschrieben: Man sehe sich Possenhofen an und dann sollte wohl ersichtlich werden, was der Denkmalschutz bringt - außer Ruinen nämlich gar nix.
Und nein, der Denkmalshutz bringt nicht nur Ruinen, aber er bewahrt so manches Stadtteil vor der völligen Zerstörung. Und auch dem Pasinger Bahnhof würde es ohne vermutlich schlechter ergehen - der steht nämlich so dämlich im Raum, da würde man am liebsten eine Straße bauen - und kann nur leider nicht, weil der Bahnhof da nämlich nicht einfach nach vorn geschoben werden darf - Gott sei Dank.
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Oder so, ja. Ich bin halt nur der Meinung, daß auch denkmalgeschützte Gebäude weiterverwendet werden müssen, ansonsten sehen sie nämlich irgendwann so aus wie eben das Bf-Gebäude in Possenhofen.ropix @ 29 Oct 2006, 11:48 hat geschrieben: Also ist der Denkmalschutz wohl nicht gut genug umgesetzt? - Denn Ruinen stellt man nur darunter, wenn sie wesentlich älter sind?

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Jo. Leider ist das derzeit einzige Mittel dem Denkmalschutz zu umgehen das Verrottenlassen der betroffenen Gebäude. Da gehört sich was besseres ausgedacht - aber ohne die Möglichkeit einer Hintertür so groß wie ein Autobahntunnel.ET 423 @ 29 Oct 2006, 12:11 hat geschrieben: Oder so, ja. Ich bin halt nur der Meinung, daß auch denkmalgeschützte Gebäude weiterverwendet werden müssen, ansonsten sehen sie nämlich irgendwann so aus wie eben das Bf-Gebäude in Possenhofen.![]()
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Noch kurz ne kleine Anmerkung zu Langwied: Der komplette Bahnsteig wurde neu gepflastert (nicht nur ausgebessert), Infotafeln und Sitzbänke gibt es noch keine neuen, die alten Fahrplantafeln hängen ganz eindeutig nur provisorisch an den Pfeilern ebenso die Beschilderung im 'Alten' Design. Ich denke da geschieht noch einiges, bis der Bahnsteig ganz fertig ist. (An beiden Bahnsteigenden stehen sogar noch die Baustellenabsperrungen rum). Als noch etwas Geduld, das wird schon noch!
Tomas
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Das weiß ich auch. Aber das Dach wird so bleiben, diese Lautsprecher- und BEleuchtungsleiste sieht improvisiert aus. Der westliche Trepenaufgang, da wird auch nichts gemacht werden, und der scheut ziemlich bescheiden aus. auf der westlichen Seite steht noch ein ALTER Mast für dei Beleuchtung neben den ganzen neun, der bleibt jedoch, wie es ausschaut trotzdem da.Arrow @ 30 Oct 2006, 09:05 hat geschrieben: Noch kurz ne kleine Anmerkung zu Langwied: Der komplette Bahnsteig wurde neu gepflastert (nicht nur ausgebessert), Infotafeln und Sitzbänke gibt es noch keine neuen, die alten Fahrplantafeln hängen ganz eindeutig nur provisorisch an den Pfeilern ebenso die Beschilderung im 'Alten' Design. Ich denke da geschieht noch einiges, bis der Bahnsteig ganz fertig ist. (An beiden Bahnsteigenden stehen sogar noch die Baustellenabsperrungen rum). Als noch etwas Geduld, das wird schon noch!
Tomas
Weiß eigentlich hier jemand was genaueres zu dem Umbau von Grafing Stadt?
Dort wurde der Bahnsteig ja teilweise überdacht und teilweise auch erhöht, damit der Bahnhof behindertengerecht ausgebaut wird. Außerdem wird der Bahnsteig in Richtung Grafing Bahnhof verlängert, Richtung Ebersberg wurde noch nichts gemacht. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass dort ein Stück für den Filzenexpress(RB nach Wasserburg) so bleibt. Im Moment fahren die S-Bahnen Richtung Ebersberg bis zum Bahnsteigende, was ich nicht ganz verstehe, da dort der Bahnsteig noch nicht erhöht wurde und die S-Bahn so genau in der Kurve hält. Der Abstand vom Bahnsteig zur S-Bahn ist extrem groß und dazu kommt noch der Höhenunterschied. Ich habe schon selbst jetzt oft erlebt, dass dort Leute stolpern, alte Leute haben dort große Schwierigkeiten auszusteigen.
In die Gegenrichtung, also Richtung München halten die S-Bahnen und der 628 vom Filzenexpress planmäßig auch an dem Ende Richtung Ebersberg, obwohl 99% der Fahrgäste am anderen Ende stehen und dort wäre das Einsteigen auch kein Problem. Manche Tf fahren einfach weiter vor, also zu den Fahrgästen, manche halten an der H-Tafel, ist also im Moment immer Glück oder Pech, ob man gerade richtig steht.
Sollte das so bleiben, wie ich es mir im Moment vorstelle, dass die S-Bahnen am Bahnsteigende Richtung München, der Filzenexpress am anderen Ende(Richtung Ebersberg) hält, stelle ich mir das relativ lustig vor, weil das Bahnsteigdach steht dort, wo bisher schon alle gewartet haben und der Bahnsteig breiter ist, also dort wo die S-Bahn auch hält.
Wenn jetzt aber der Filzenexpress kommt, glaube ich kaum, dass sich die Fahrgäste dorthin stellen, wo der hält, außer die Leute, die es wissen, die meisten jedoch werden völlig falsch stehen und müssen erstmal laufen.
Deswegen meine Frage, ob S-Bahn und Filzenexpress in Zukunft an verschiedenen Stellen halten?
Domi
Dort wurde der Bahnsteig ja teilweise überdacht und teilweise auch erhöht, damit der Bahnhof behindertengerecht ausgebaut wird. Außerdem wird der Bahnsteig in Richtung Grafing Bahnhof verlängert, Richtung Ebersberg wurde noch nichts gemacht. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass dort ein Stück für den Filzenexpress(RB nach Wasserburg) so bleibt. Im Moment fahren die S-Bahnen Richtung Ebersberg bis zum Bahnsteigende, was ich nicht ganz verstehe, da dort der Bahnsteig noch nicht erhöht wurde und die S-Bahn so genau in der Kurve hält. Der Abstand vom Bahnsteig zur S-Bahn ist extrem groß und dazu kommt noch der Höhenunterschied. Ich habe schon selbst jetzt oft erlebt, dass dort Leute stolpern, alte Leute haben dort große Schwierigkeiten auszusteigen.
In die Gegenrichtung, also Richtung München halten die S-Bahnen und der 628 vom Filzenexpress planmäßig auch an dem Ende Richtung Ebersberg, obwohl 99% der Fahrgäste am anderen Ende stehen und dort wäre das Einsteigen auch kein Problem. Manche Tf fahren einfach weiter vor, also zu den Fahrgästen, manche halten an der H-Tafel, ist also im Moment immer Glück oder Pech, ob man gerade richtig steht.
Sollte das so bleiben, wie ich es mir im Moment vorstelle, dass die S-Bahnen am Bahnsteigende Richtung München, der Filzenexpress am anderen Ende(Richtung Ebersberg) hält, stelle ich mir das relativ lustig vor, weil das Bahnsteigdach steht dort, wo bisher schon alle gewartet haben und der Bahnsteig breiter ist, also dort wo die S-Bahn auch hält.
Wenn jetzt aber der Filzenexpress kommt, glaube ich kaum, dass sich die Fahrgäste dorthin stellen, wo der hält, außer die Leute, die es wissen, die meisten jedoch werden völlig falsch stehen und müssen erstmal laufen.
Deswegen meine Frage, ob S-Bahn und Filzenexpress in Zukunft an verschiedenen Stellen halten?
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wenn der Bahnsteig auf 96 cm erhöht wird definitiv, weil es gilt ja immer noch - ein 76 Zug darf unter gar keinen Umständen am zu hohen Bahnsteig halten. Vielleicht bekommt Grafing aber auch ein RIS, dass das anzeigen kann was das nächste ist. Oder man lässt endlich den Halt vom Filzenexpress (mit Betonung auf Express) in Grafing Stink einfach ganz bleiben.
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Aber 56 Dostos an nem 76 Dosto ist ok?ropix @ 10 Dec 2006, 00:28 hat geschrieben: wenn der Bahnsteig auf 96 cm erhöht wird definitiv, weil es gilt ja immer noch - ein 76 Zug darf unter gar keinen Umständen am zu hohen Bahnsteig halten. Vielleicht bekommt Grafing aber auch ein RIS, dass das anzeigen kann was das nächste ist. Oder man lässt endlich den Halt vom Filzenexpress (mit Betonung auf Express) in Grafing Stink einfach ganz bleiben.
(Tagtäglich bei jedem Zug in Stralsund)
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ja was weiß denn ich???
eigentlich ist das mit dem 96cm doch nur deswegen so in die Welt gesetzt worden weil man unbedingt einen Grund gebraucht hat wieso die Linie A nicht in Karlsfeld und Allach halten kann. Entgegen einer Meldung der Süddeutschen Zeitung übrigens nicht gestern (2006) sondern schon im Jahre 2000
- nur die Stadt München ist noch weiter hinterher im Datum
eigentlich ist das mit dem 96cm doch nur deswegen so in die Welt gesetzt worden weil man unbedingt einen Grund gebraucht hat wieso die Linie A nicht in Karlsfeld und Allach halten kann. Entgegen einer Meldung der Süddeutschen Zeitung übrigens nicht gestern (2006) sondern schon im Jahre 2000

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Ich habe dies nicht hinzugefügt weil ich mir nicht hundertprozentig sicher war.Hbf (oben) hat aber "nur" 76er Bahnsteige...
Wer braucht eingentlich Dostos mit 55 cm Einstieg? Für Maßenandang sind 55 cm hohe Beisteige meist eh nicht geeignet.
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Dostos mit 55cm Einstieg eignen sich bestens für Fahrradtransport. Unten alle Sitze raus, oben die Menschen rein. Oder auch für Rollstuhlfahrer.Jean @ 10 Dec 2006, 12:17 hat geschrieben:Ich habe dies nicht hinzugefügt weil ich mir nicht hundertprozentig sicher war.Hbf (oben) hat aber "nur" 76er Bahnsteige...
Wer braucht eingentlich Dostos mit 55 cm Einstieg? Für Maßenandang sind 55 cm hohe Beisteige meist eh nicht geeignet.
Und im Osten [TM] sind fast alle Bahnsteige auf 55cm ausgebaut. Einige wenige auf 76 und der Rest sind 36cm oder "Sandhaufen".
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Vielleicht bezweckt man ja damit, dass die Leute nicht mitten in der Baustelle ein-/aussteigen bzw. (Stichwort stark eingeengter Bahnsteigbereich) warten müssen?Domi @ 9 Dec 2006, 19:34 hat geschrieben:Im Moment fahren die S-Bahnen Richtung Ebersberg bis zum Bahnsteigende, was ich nicht ganz verstehe, da dort der Bahnsteig noch nicht erhöht wurde und die S-Bahn so genau in der Kurve hält. Der Abstand vom Bahnsteig zur S-Bahn ist extrem groß und dazu kommt noch der Höhenunterschied. Ich habe schon selbst jetzt oft erlebt, dass dort Leute stolpern, alte Leute haben dort große Schwierigkeiten auszusteigen.

Foto vom 23. November 2006
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
und weil es zur Zeit so vorgeschrieben ist. Laut La.Wildwechsel @ 10 Dec 2006, 20:43 hat geschrieben: Vielleicht bezweckt man ja damit, dass die Leute nicht mitten in der Baustelle ein-/aussteigen bzw. (Stichwort stark eingeengter Bahnsteigbereich) warten müssen
[Bild entfernt]
Gruß Sbahnman B)
Edit:
Bitte keine Bilder mitzitieren! In diesem Fall sind ja der zitierte Beitrag und das dazugehörige Bild unmittelbar darüber, sodaß eindeutig erkennbar ist, worauf sich dein Beitrag bezieht.
VT 609
Moderator
Es beschäftigt mich auch weiterhin mein Heimatbahnhof Langwied. An diesem wurde ja ein Aufzug eingebaut. Aber der Rest dieser "Renovierung" ist einfach dermaßen schäbig und halbherzig, also so hätte ich es nie erwartet.
Wer den Bahnhog Langwied kennt, weiß, dass dieser vor dem "Eingriff" ganz einfach gestaltet war. Ein 70er Jahre Stahlgestell mit einem Metalldach druff, zwei Windschutzwände, eine davon mit einer Bank auf jeder Seite, alte Bahn-Beschilderungen (also schwarze Schrift auf weißem Grund und blauen Rahmen). Das Dach ist mittig auf dem Bahnsteig, welcher sich auf einer Brücke befindet. An beiden Enden des Daches waren/sind die Abgänge zur Straße gefolgt von einem weiteren Stück unüberdachtem Bahnsteig.
Anfang letzten Jahres kamen dann die Bagger der Bahn angerückt und der östliche Teil des Bahnsteigs inklusive ein teil des Daches und der östliche Abgang wurde abgerissen/abmontiert. Dann hat man sich extrem viel Zeit gelassen, bis irgendwann der neue Aufzug eingebaut war. So weit so gut. Doch die weitere, sogenannte "Renovierung" war dann doch sehr dürftig. Am östlichen Ende des Bahnsteigdaches, welches demontiert war, für die Zeit des Aufzugsbaus, hat man ein neues Wellmetallk für das Dach genommen. Es unterscheidet sich vom alten durchaus, denn es ist gröber gewellt und heller. Doch anscheinend war es zu teuer, das Dach flächendeckend neu zu machen. Jetzt ist ein Teil des Bahnsteigdaches neu mit frisch gestrichenen Säulen, und der andere (westliche) Teil ist exakt so geblieben wie er vorher war. Des weiteren hatte man für den östlichen Treppenabgang anscheinend Pläne, ähnlich wie ihn Lochham, nämlich die Decke auch zu verkleiden. Mehrere Monate waren dort in der Decke Kästen eingelassen, für die Beleuchtung. Und laneg passiret nichts, bis schließlich diese extra reingemachten Kästen zugeschraubt und die Neonleuchten oben drauf montiert wurden, auf die nackte häßliche Betondecke. Eine Leuchte der Treppenbeleuchtung hängt sogar an vier kleingliedrigen Kettchen von der Decke des Bahnsteigdachs, udn zwar NICHT als Provisorium, sondern ganz offensichtlich als Endlösung.
Doch damit nicht genaug. Im Zuge der neuen Pflasterung des gesamten Bahnsteigs wurde auch die Beleuchtung ausgewechselt. am Dach ist nun eine Lichtleiste auf beiden Seiten, und außerhalb des Daches hat man neue Laternenpfähle aufgestellt, und nun ist auch Langwied mit gelben Licht beleuchtet. Allerdings hat man seltsamer Weise einen ALTEN Laternenmast stehen lassen der deutlich neidriger ist als die neuen und auch eine andre Farbe hat.
Auch nicht besonders gut finde ich, dass auf dem östlichen Ende des Bahnsteiges die Uhr einfach entfernt wurde. Man hat nun keine Chance mehr eien Uhr zu sehen, da die andre Uhr, auf der andren Seite des Daches nicht zu sehen ist, es sei denn man geht gezielt dort hin.
Die Schilder mit der Schrift "Langwied" sind unter dem Dach eigentlich mit Beleuchtung gedacht, jedoch führt keien Stromleitung dort hin.
Ebenfalls schade ist, dass keine DEFAS-Monitore installiert wurden, obwohl der Bahnhof langwied aufgrund der BErufsschule, deutlich über 5.000 Fahrgäste/Tag hat.
Auch seltsam ist die "Verschwednung" an Vitrinen und Windschutzen. Im Gegensatz zum alten Bahnhof ist nun auch außerhalb des Daches auf jeder Seite ein überdachter Windschutz. Und Vitrinen gibt es einfach zu viele. Keiner kann mir erzählen, dass so viele Vitrinen noch einen Sinn haben. in jedem Windschutz (zwei unterm Dach, zwei draußen) hängt eine zweiseitige Vitrine. Zwischen den Windschutzen unterm Dach sind drei Vitrinen, und anstelle der Abhnhofsuhr auf dem östlichen Bahnsteig steht einsam ud allein noch eien Vittrine. Macht also 16 Aushangmöglichkeiten = 8 Vitrinen.
Ich bin gespannt, ob noch was passieren wird in Langwied, aber zur Zeit bin ich mit dem Bahnhof absolut unzufrieden.
Wer den Bahnhog Langwied kennt, weiß, dass dieser vor dem "Eingriff" ganz einfach gestaltet war. Ein 70er Jahre Stahlgestell mit einem Metalldach druff, zwei Windschutzwände, eine davon mit einer Bank auf jeder Seite, alte Bahn-Beschilderungen (also schwarze Schrift auf weißem Grund und blauen Rahmen). Das Dach ist mittig auf dem Bahnsteig, welcher sich auf einer Brücke befindet. An beiden Enden des Daches waren/sind die Abgänge zur Straße gefolgt von einem weiteren Stück unüberdachtem Bahnsteig.
Anfang letzten Jahres kamen dann die Bagger der Bahn angerückt und der östliche Teil des Bahnsteigs inklusive ein teil des Daches und der östliche Abgang wurde abgerissen/abmontiert. Dann hat man sich extrem viel Zeit gelassen, bis irgendwann der neue Aufzug eingebaut war. So weit so gut. Doch die weitere, sogenannte "Renovierung" war dann doch sehr dürftig. Am östlichen Ende des Bahnsteigdaches, welches demontiert war, für die Zeit des Aufzugsbaus, hat man ein neues Wellmetallk für das Dach genommen. Es unterscheidet sich vom alten durchaus, denn es ist gröber gewellt und heller. Doch anscheinend war es zu teuer, das Dach flächendeckend neu zu machen. Jetzt ist ein Teil des Bahnsteigdaches neu mit frisch gestrichenen Säulen, und der andere (westliche) Teil ist exakt so geblieben wie er vorher war. Des weiteren hatte man für den östlichen Treppenabgang anscheinend Pläne, ähnlich wie ihn Lochham, nämlich die Decke auch zu verkleiden. Mehrere Monate waren dort in der Decke Kästen eingelassen, für die Beleuchtung. Und laneg passiret nichts, bis schließlich diese extra reingemachten Kästen zugeschraubt und die Neonleuchten oben drauf montiert wurden, auf die nackte häßliche Betondecke. Eine Leuchte der Treppenbeleuchtung hängt sogar an vier kleingliedrigen Kettchen von der Decke des Bahnsteigdachs, udn zwar NICHT als Provisorium, sondern ganz offensichtlich als Endlösung.
Doch damit nicht genaug. Im Zuge der neuen Pflasterung des gesamten Bahnsteigs wurde auch die Beleuchtung ausgewechselt. am Dach ist nun eine Lichtleiste auf beiden Seiten, und außerhalb des Daches hat man neue Laternenpfähle aufgestellt, und nun ist auch Langwied mit gelben Licht beleuchtet. Allerdings hat man seltsamer Weise einen ALTEN Laternenmast stehen lassen der deutlich neidriger ist als die neuen und auch eine andre Farbe hat.
Auch nicht besonders gut finde ich, dass auf dem östlichen Ende des Bahnsteiges die Uhr einfach entfernt wurde. Man hat nun keine Chance mehr eien Uhr zu sehen, da die andre Uhr, auf der andren Seite des Daches nicht zu sehen ist, es sei denn man geht gezielt dort hin.
Die Schilder mit der Schrift "Langwied" sind unter dem Dach eigentlich mit Beleuchtung gedacht, jedoch führt keien Stromleitung dort hin.
Ebenfalls schade ist, dass keine DEFAS-Monitore installiert wurden, obwohl der Bahnhof langwied aufgrund der BErufsschule, deutlich über 5.000 Fahrgäste/Tag hat.
Auch seltsam ist die "Verschwednung" an Vitrinen und Windschutzen. Im Gegensatz zum alten Bahnhof ist nun auch außerhalb des Daches auf jeder Seite ein überdachter Windschutz. Und Vitrinen gibt es einfach zu viele. Keiner kann mir erzählen, dass so viele Vitrinen noch einen Sinn haben. in jedem Windschutz (zwei unterm Dach, zwei draußen) hängt eine zweiseitige Vitrine. Zwischen den Windschutzen unterm Dach sind drei Vitrinen, und anstelle der Abhnhofsuhr auf dem östlichen Bahnsteig steht einsam ud allein noch eien Vittrine. Macht also 16 Aushangmöglichkeiten = 8 Vitrinen.
Ich bin gespannt, ob noch was passieren wird in Langwied, aber zur Zeit bin ich mit dem Bahnhof absolut unzufrieden.
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Also wenn du Silvester besoffen dort aufm Bahnhof warst, dann ja.
Tf der Münchner S-Bahn.
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ich war schon einige jahr nicht mehr in grafing. aber der bahnsteig wirkt mir recht weit vom bahnhofhäusl im hintergrung weg, und auch die symetrishce dachkontruktion erweckt den eindruck, als ob da zwischen bahnsteig und bahnhofshäusl noch ein gleis passen würde. ausserdem wird in der beschreibung von aussteigesituationen richtung EBE bzw. richtung MUC gesprochen, als ob es zwei bahnsteigkanten gäbe. ich meine auch, mal was von planungen gehört zu haben, Grafing bf-EBE zweigleisig ausbauen zu wollen...