[M] Architektur und Stadtentwicklung
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Nicht mehr ganz tagesaktuell (hatte es vergessen, zu posten), aber immer noch ziemlich aktuell, zumal die Bauarbeiten noch nicht begonnen haben.
In Neuperlach will man folgenden Bau als Ersatz für das alte Plett-Zentrum hinstellen:
http://www.flickr.com/photos/wolkenkratzer.../in/photostream
Sicherlich ein sehr ungewöhnlicher Bau.
In den ersten zwei Geschossen: Läden, Kita, Ärzte, Psychotherapie u.ä.
In den übrigen sechs Geschosse: Wohnungen. Denn Wohnungen werden dringend gebraucht.
Das Haus setzt sich von der Form gewissermaßen aus vier Sprungschanzen zusammen. Die Dächer werden begrünt.
Kritik: Weiße Gebäude vor allem mit den schmalen, hohen Fenstern sind m.E. in München schon ein wenig überstrapaziert, auch wenn das inzwischen "in" ist. Die Form ist sicherlich interessant, passt aber nicht in die Umgebung mit ihren strengen rechten Winkeln. Aber ein Blickfang wird es schon sein, sodass ich dem nicht komplett ablehnend gegenüberstehe.
Der Übergang zu dem niedrigen Einkaufszentrum "Life" sollte ursprünglich weich werden, das bedeutet, dass eine Seite des neuen Gebäudes niedriger werden sollte. Nun wird der Übergang hart, da treffen dann zwei Etagen auf acht. Die Gebäude werden sehr nahe beieinander stehen.
Was haltet ihr von dem Bau?
In Neuperlach will man folgenden Bau als Ersatz für das alte Plett-Zentrum hinstellen:
http://www.flickr.com/photos/wolkenkratzer.../in/photostream
Sicherlich ein sehr ungewöhnlicher Bau.
In den ersten zwei Geschossen: Läden, Kita, Ärzte, Psychotherapie u.ä.
In den übrigen sechs Geschosse: Wohnungen. Denn Wohnungen werden dringend gebraucht.
Das Haus setzt sich von der Form gewissermaßen aus vier Sprungschanzen zusammen. Die Dächer werden begrünt.
Kritik: Weiße Gebäude vor allem mit den schmalen, hohen Fenstern sind m.E. in München schon ein wenig überstrapaziert, auch wenn das inzwischen "in" ist. Die Form ist sicherlich interessant, passt aber nicht in die Umgebung mit ihren strengen rechten Winkeln. Aber ein Blickfang wird es schon sein, sodass ich dem nicht komplett ablehnend gegenüberstehe.
Der Übergang zu dem niedrigen Einkaufszentrum "Life" sollte ursprünglich weich werden, das bedeutet, dass eine Seite des neuen Gebäudes niedriger werden sollte. Nun wird der Übergang hart, da treffen dann zwei Etagen auf acht. Die Gebäude werden sehr nahe beieinander stehen.
Was haltet ihr von dem Bau?
Wo liegt da eigentlich der Fehler bei den PAsing Arcaden? saufen die ab weil die Umgebung nicht ordentlich entwässert wird, es also durch die Zufahrt reinläuft und saufen die Pasing Arcaden ab weil man bei der Planung der Arcaden selbst gepfuscht hat, also insbesondere auch entsprechende Pumpen nicht eingeplant hat?
Die Zufahrt zur Tiefgarage in die Pasing Arcaden liegt genau am tiefsten Punkt der Unterführung an der Offenbachstraße.
Schon in den letzten Jahren staute sich das Wasser immer wieder bei starken Regenfällen in der Unterführung.
Und genau da hat man nun die Tiefgarageneinfahrt gebaut und das Wasser kann ungehindert nach unten strömen. Als erstes erwischt es immer den dort angesiedelten Aldi. Letztes Jahr war er für zwei Monate dicht, weil die Elektrik versagte und die Kühltruhen ausgetauscht werden mussten.
Daraufhin hat man Mitarbeiter Tag und Nacht vor die Einfahrt gestellt, die ggf. mit Sandsäcken eine Überflutung verhindern sollten.
Jetzt sind Schließtore vorgesehen gewesen, die aber just erst diese Woche fertig sein sollten. Der Regen kam also ein paar Tage zu früh.
Ob es nun klappt?
Schon in den letzten Jahren staute sich das Wasser immer wieder bei starken Regenfällen in der Unterführung.
Und genau da hat man nun die Tiefgarageneinfahrt gebaut und das Wasser kann ungehindert nach unten strömen. Als erstes erwischt es immer den dort angesiedelten Aldi. Letztes Jahr war er für zwei Monate dicht, weil die Elektrik versagte und die Kühltruhen ausgetauscht werden mussten.
Daraufhin hat man Mitarbeiter Tag und Nacht vor die Einfahrt gestellt, die ggf. mit Sandsäcken eine Überflutung verhindern sollten.
Jetzt sind Schließtore vorgesehen gewesen, die aber just erst diese Woche fertig sein sollten. Der Regen kam also ein paar Tage zu früh.
Ob es nun klappt?
Diesmal war es ja schon wesentlich weniger schlimm, das liegt vielleicht eh schon an den Klappen. Diese waren laut Zeitungsbericht schon vorhanden, aber noch nicht komplett fertig. Sie mussten daher per Hand aufgestellt werden.Pasinger @ 25 Jun 2012, 15:07 hat geschrieben: Jetzt sind Schließtore vorgesehen gewesen, die aber just erst diese Woche fertig sein sollten. Der Regen kam also ein paar Tage zu früh.
Ob es nun klappt?
Ohne den Artikel gelesen zu haben: da kann eigentlich nur eine S-Bahnstation an der S1/2 gemeint sein. Denn aus welcher Richtung sollte eine Tram da sinnvoll rankommen.Iarn @ 25 Jun 2012, 10:41 hat geschrieben: In der heutigen SZ wird darüber spekuliert was Stadtbaurätin Merk meinte als sie über eine mögliche Schienenaanbindung des Neubaugebietes Paul Gerhard Allee sprach.
Die Idee gabs doch schonmal und wurde AFAIK von der Bahn abgelehnt.
Hat man da net gerade erst ein Überwerfungsbauwerk vor einigen Monaten hingebaut, wo der Haltepunkt hin sollte?spock5407 @ 25 Jun 2012, 18:53 hat geschrieben: Ohne den Artikel gelesen zu haben: da kann eigentlich nur eine S-Bahnstation an der S1/2 gemeint sein. Denn aus welcher Richtung sollte eine Tram da sinnvoll rankommen.
Die Idee gabs doch schonmal und wurde AFAIK von der Bahn abgelehnt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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In die Nähe. Trotzdem ist der Haltepunkt in der Rundablage gelandet vor einem Jahr?Lazarus @ 25 Jun 2012, 18:59 hat geschrieben:Hat man da net gerade erst ein Überwerfungsbauwerk vor einigen Monaten hingebaut, wo der Haltepunkt hin sollte?spock5407 @ 25 Jun 2012, 18:53 hat geschrieben: Ohne den Artikel gelesen zu haben: da kann eigentlich nur eine S-Bahnstation an der S1/2 gemeint sein. Denn aus welcher Richtung sollte eine Tram da sinnvoll rankommen.
Die Idee gabs doch schonmal und wurde AFAIK von der Bahn abgelehnt.
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Fragt sich nur, ob die jemandem weiterhilft. Dem Irrglauben, durch Neubau von Straßen etwas und/oder jemanden "entlasten" zu können hängt Deutschland zwar schon seit Jahrzehnten an, wirklich auch in der realen Welt abseits aller Ideologien funktioniert hat es langfristig aber in den seltensten Fällen.Rathgeber @ 4 Jul 2012, 19:53 hat geschrieben: Donnerwetter! Das ist ja mal eine deutliche verkehrspolitische Aussage der SPD!
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Über die wollte ich mich bitteschön gar nicht geäußert habenRathgeber @ 4 Jul 2012, 20:41 hat geschrieben: Ach, Jean und 146225, ich dachte, Ihr kennt meine Haltung dazu...![]()

München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Und heut zittern sie etz wieder?Lazarus @ 21 Jun 2012, 14:39 hat geschrieben: Pasing Arcaden wieder abgesoffen
Die ehemalige Gleisharfe des Ausbesserungswerkes Neuaubing soll nun mit Wohnhäusern überbaut werden. RIS
Der südliche Teil des eigentlichen Ausbesserungswerkes soll Gewerbegebiet werden.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Da hielt wohl alles dicht, ja. Siehe: Artikel der AZ
Stadtentwicklung ala CSU
Beton statt Baum
Die CSU baut Radwege also so wie Autobahnen durchs Isental oder ehemalige Alleen auf Bundesstraßen - wech mit dem grünen Zeugs...
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Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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In der SZ ist heute ein großer Artikel "Stadt mit Magnetwirkung". Dort wird beschrieben, wie München schneller als prognostiziert wächst. Schon 2015 könnte die 1.5 Millionen Marke geknackt sein, wenn die jetzige Rate anhält.
Mir ist absolut schleierhaft wie dieser Zuzug ohne Infrastrukturausbau bewältigt werden soll.
Mir ist absolut schleierhaft wie dieser Zuzug ohne Infrastrukturausbau bewältigt werden soll.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Yep, absolut. Und da helfen keine Ausweitungen mit 0,x - 1,x % im Verkehrsangebot, da muss _deutlich_was passieren.
Ich frag mich auch, wo die alle in der Stadt wohnen wollen, wo doch angeblich der Singleanteil und "Anspruch" qm/Person dort wächst. Da muss auch wohnungsseitig mehr passieren.
Bei nem Wohnprojekt Balanstr./Kaiserslautener Platz (also hinterm Siemens St. Martinstr., wahrlich nicht ne Edeladresse) verlangt der Bauträger schon 5500 eur/qm. bei ner 2 Zi-ETW. Des is doch irrsinn! Selbst bei den aktuell niedrigen Zinsen: wer normales kann sowas noch finanzieren? Aber scheinbar kann man für "Haidhausen Süd" mehr kassieren, als wenn man "Ramersdorf" oder "Giesing" ins Expose schreibt.
Ich frag mich auch, wo die alle in der Stadt wohnen wollen, wo doch angeblich der Singleanteil und "Anspruch" qm/Person dort wächst. Da muss auch wohnungsseitig mehr passieren.
Bei nem Wohnprojekt Balanstr./Kaiserslautener Platz (also hinterm Siemens St. Martinstr., wahrlich nicht ne Edeladresse) verlangt der Bauträger schon 5500 eur/qm. bei ner 2 Zi-ETW. Des is doch irrsinn! Selbst bei den aktuell niedrigen Zinsen: wer normales kann sowas noch finanzieren? Aber scheinbar kann man für "Haidhausen Süd" mehr kassieren, als wenn man "Ramersdorf" oder "Giesing" ins Expose schreibt.
Also laut dem SZ Artikel waren die meisten Neubürger Ausländer aus nicht allzu finanzstarken Ländern. Ich nehme an, in diesem Bereich ist das mit den Singlewohnungen nicht so der Punkt, da wird wahrscheinlich mehr in der Großfamilie in einer Wohnung gewohnt. Wenn die Belegungsrate steigt, geht das auch mit relativ weniger Neuwohnungen.spock5407 @ 3 Sep 2012, 19:56 hat geschrieben:Yep, absolut. Und da helfen keine Ausweitungen mit 0,x - 1,x % im Verkehrsangebot, da muss _deutlich_was passieren.
Ich frag mich auch, wo die alle in der Stadt wohnen wollen, wo doch angeblich der Singleanteil und "Anspruch" qm/Person dort wächst. Da muss auch wohnungsseitig mehr passieren.
Erstaunlich ist auch, dass das Wachstum von ca 2% recht genau das dreifache der Obergrenze der offiziellen Prognose ist. Irgendwie schaffen es Münchens Planer immer den Bedarf drastisch zu gering zu schätzen (S-Bahn, U-Bahn, Flughafen, Tram Emmeram und auch der Bevölkerung). Kein Wunder, dass der NKF immer so knapp ist, wenn man so konservativ schätzt.
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Was, nur so ein geringer Zuwachs?Iarn @ 3 Sep 2012, 19:31 hat geschrieben: In der SZ ist heute ein großer Artikel "Stadt mit Magnetwirkung". Dort wird beschrieben, wie München schneller als prognostiziert wächst. Schon 2015 könnte die 1.5 Millionen Marke geknackt sein, wenn die jetzige Rate anhält.
Mir ist absolut schleierhaft wie dieser Zuzug ohne Infrastrukturausbau bewältigt werden soll.
Da kann man bestimmt noch ein paar MVG-Linien ausdünnen, da lohnt sich ja der Betrieb nicht mehr...
Da mir der Artikel nicht zur Verfügung steht, laufe ich Gefahr, Blödsinn zu labern, aber:
Laut der Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung betrug die Einwohnerzahl Münchens am 31.12.2011 1.378.176, laut dem Statistischen Amt München zum selben Zeitpunkt 1.410.741, was ich schon einen beträchtlichen Unterschied finde.
Bei einem Wachstum von ca. 25.000 Einw./Jahr (so wie 2011) ergibt sich, dass mit den Zahlen des StAM die 1,5 Mio. im Verlauf des Jahres 2015 geknackt werden, mit den Zahlen des BLAfStuDV 2016, wenn sich das Wachstum weiter beschleunigt, schon früher.
Zur Frage, wie das mit der Wohndichte geht: Bei 7.000 Wohnungsfertigstellungen im Jahr (war das eigentlich nur angestrebt oder wurden die tatsächlich erreicht?) vs. 25.000 Einw. Zuwachs ist klar, dass die Zahl der Personen pro Wohnung steigen muss. Wie das funktioniert? Ich vermute mal unter anderem auch eine Zunahme von Untermietverträgen und WGs auch für junge Arbeitnehmer der unteren bis mittleren Einkommensschichten.
Wenn der Zuwachs von über 10% in knapp sechs Jahren tatsächlich überwiegend auf osteuropäische Großfamilien zurückzuführen ist, dann werden in München mehr Verkehrsinfrastruktur und Wohnungsbau nicht die einzigen notwendigen Ausgaben sein. Zusätzlich wir man Geld für "Sozialschmarrn" ausgeben müssen, da Länder wie Ungarn, Bulgarien und Rumänien gezielt wirtschaftlich schwache Minderheiten vergrätzen und so die Integrationsaufgabe den westeuropäischen Partnern überlassen.
Zum Verkehr: Es ist schon frustrierend, dass alle größeren Projekte auf dem Abstellgleis (Stamm2, Südring, einige S-Bahn-Außenstrecken-Ausbauten), halbgare Visionen (U9) oder EF-Gedankenspiele (Tramausbau in der Innenstadt) sind. Wenn wenigstens die Aussicht da wäre, dass in den nächsten fünf oder zehn Jahren irgendwas wichtiges fertigwerden könnte, dann wäre die Zwischenzeit auch noch erträglich. Stattdessen muss man sich sogar noch mit hausgemachten Problemen (z.B. Wagenmangel) rumschlagen.
Laut der Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung betrug die Einwohnerzahl Münchens am 31.12.2011 1.378.176, laut dem Statistischen Amt München zum selben Zeitpunkt 1.410.741, was ich schon einen beträchtlichen Unterschied finde.
Bei einem Wachstum von ca. 25.000 Einw./Jahr (so wie 2011) ergibt sich, dass mit den Zahlen des StAM die 1,5 Mio. im Verlauf des Jahres 2015 geknackt werden, mit den Zahlen des BLAfStuDV 2016, wenn sich das Wachstum weiter beschleunigt, schon früher.
Zur Frage, wie das mit der Wohndichte geht: Bei 7.000 Wohnungsfertigstellungen im Jahr (war das eigentlich nur angestrebt oder wurden die tatsächlich erreicht?) vs. 25.000 Einw. Zuwachs ist klar, dass die Zahl der Personen pro Wohnung steigen muss. Wie das funktioniert? Ich vermute mal unter anderem auch eine Zunahme von Untermietverträgen und WGs auch für junge Arbeitnehmer der unteren bis mittleren Einkommensschichten.
Wenn der Zuwachs von über 10% in knapp sechs Jahren tatsächlich überwiegend auf osteuropäische Großfamilien zurückzuführen ist, dann werden in München mehr Verkehrsinfrastruktur und Wohnungsbau nicht die einzigen notwendigen Ausgaben sein. Zusätzlich wir man Geld für "Sozialschmarrn" ausgeben müssen, da Länder wie Ungarn, Bulgarien und Rumänien gezielt wirtschaftlich schwache Minderheiten vergrätzen und so die Integrationsaufgabe den westeuropäischen Partnern überlassen.
Zum Verkehr: Es ist schon frustrierend, dass alle größeren Projekte auf dem Abstellgleis (Stamm2, Südring, einige S-Bahn-Außenstrecken-Ausbauten), halbgare Visionen (U9) oder EF-Gedankenspiele (Tramausbau in der Innenstadt) sind. Wenn wenigstens die Aussicht da wäre, dass in den nächsten fünf oder zehn Jahren irgendwas wichtiges fertigwerden könnte, dann wäre die Zwischenzeit auch noch erträglich. Stattdessen muss man sich sogar noch mit hausgemachten Problemen (z.B. Wagenmangel) rumschlagen.
Harry ich bemühe mich die statistischen Bezugsgrößen noch nachzuliefern.
Ich habe mich bei finanzschwachen Ländern evtl falsch ausgedrückt, die Statistik der SZ erschien mir wie eine Auflistung der Euro Krisen Länder. Wie auch aus anderen Artikeln und meiner persönlichen Erfahrung hervorgeht, kommen aus diesen Ländern oft junge Akademiker die ihr Glück in München versuchen aber beim Groß Onkel auf dem Sofa wohnen.
Im Ingenieur Bereich bekommt man über Personaldienstleister hauptsächlich Italiener und Spanier angeboten. Es ist nicht so als käme nur das Lumpen Proletariat.
Ich habe mich bei finanzschwachen Ländern evtl falsch ausgedrückt, die Statistik der SZ erschien mir wie eine Auflistung der Euro Krisen Länder. Wie auch aus anderen Artikeln und meiner persönlichen Erfahrung hervorgeht, kommen aus diesen Ländern oft junge Akademiker die ihr Glück in München versuchen aber beim Groß Onkel auf dem Sofa wohnen.
Im Ingenieur Bereich bekommt man über Personaldienstleister hauptsächlich Italiener und Spanier angeboten. Es ist nicht so als käme nur das Lumpen Proletariat.
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