[M] Avenio Sammelthema
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Die Vorstellung des Avenio für die Presse findet offensichtlich am nächsten Montag, 4.11. 10:30 Uhr, gemeinsam mit Siemens im Betriebshof statt, zur Zeit nachzulesen dort. Der Text liest sich zumindest nicht so, als ob "herumgefahren" würde.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Nicht die Laufruhe des Fahrgastes im Wagenkasten, sondern des Rades auf der Schiene <_< Und da sind ganz offensichtlich Radnabenmotoren a la Variobahn nicht besonders gelungen.GSIISp64b @ 30 Oct 2013, 23:15 hat geschrieben:Wieso führt geringe unabgefederte Drehgestellmasse zu besserer Laufruhe? Der Fahrgast sitzt ja nicht auf dem Drehgestell, sondern oberhalb der Wagenkastenfederung.
Du hast ja recht, was die Dokumentation und die reibungslose Zusammenarbeit der Beteiligten :ph34r: angeht. Ich will auch keine Grundsatzdiskussion über pro/contra Multigelenker anfangen. Aber ich denke, die Variobahn hat(te) durchaus technische Mängel. Man hat völlig ignoriert, dass eine Sänfte nen anderes Kurvenverhalten hat als ein P- oder R-Wagen. Man hat Türen konstruiert, die in der Kurve nicht richtig öffnen/schließen. Man hat offensichtlich Räder mit nicht ausgereiften Komponenten verbaut. Und das sind nur drei Einzelpunkte.Und überhaupt: Das Problem der Vario sind/waren nicht ihre technischen Mängel (...)
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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Hallo,
paar Sachen sollten imho klar gestellt werden:
- Längsradsätze...hat der Avenio nicht. Bitte Längsantrieb nicht Längsradsätzen verwechseln.
Der Avenio hat geschmiedete GHH-Valdunes Portalachsen, im Niederflurbereich kommen diese einem klassichen Radsatz am nähersten (ist durchgehend). Die Stummel sind stehend, nur das Rad dreht.
Siehe Link, letzte Seite, dritte von Oben (Fußbodenhöhe 350mm)
GHH-Prospekt
Motor und Getriebe hängen am Rahmen, die Verbindung zum Rad sind die Keilpaketkupplungen um die Federbewegungen zu ermöglichen.
- natürlich sind die Antriebe links/rechts und insgesamt synchronisert, ansonsten wäre es ja ein Panzer...
- eine Trambahn sollte keinen Sinuslauf haben, wird zwar durch den Kegel am Rad vorgegeben, der Winkel ist klein, nach dem Erreichen des Verschleißprofiles hat der Sinus Amplitude 0.
- Multigelenker bringen mehr Reaktionskräfte auf die Drehgestelle/Fahrwerke, z.B.: Durchfahren eines S-Bogens, eine Sänfte will das Drehgestellt nach links drehen, die nachfolgede Sänfte nach rechts, gepaart mit den höheren Achslasten= Radverschleiß. Außerdem brauchen Multigelenker mehr (Licht)Raum..
paar Sachen sollten imho klar gestellt werden:
- Längsradsätze...hat der Avenio nicht. Bitte Längsantrieb nicht Längsradsätzen verwechseln.
Der Avenio hat geschmiedete GHH-Valdunes Portalachsen, im Niederflurbereich kommen diese einem klassichen Radsatz am nähersten (ist durchgehend). Die Stummel sind stehend, nur das Rad dreht.
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Motor und Getriebe hängen am Rahmen, die Verbindung zum Rad sind die Keilpaketkupplungen um die Federbewegungen zu ermöglichen.
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- eine Trambahn sollte keinen Sinuslauf haben, wird zwar durch den Kegel am Rad vorgegeben, der Winkel ist klein, nach dem Erreichen des Verschleißprofiles hat der Sinus Amplitude 0.
- Multigelenker bringen mehr Reaktionskräfte auf die Drehgestelle/Fahrwerke, z.B.: Durchfahren eines S-Bogens, eine Sänfte will das Drehgestellt nach links drehen, die nachfolgede Sänfte nach rechts, gepaart mit den höheren Achslasten= Radverschleiß. Außerdem brauchen Multigelenker mehr (Licht)Raum..
Wieviel % davon sind ehrlicherweise Münchner Kaspereien (der Freaks), die beim Avenio zumindest vom Ansatz her wiederholbar sind?mmouse @ 31 Oct 2013, 17:18 hat geschrieben: Aber ich denke, die Variobahn hat(te) durchaus technische Mängel. Man hat völlig ignoriert, dass eine Sänfte nen anderes Kurvenverhalten hat als ein P- oder R-Wagen. Man hat Türen konstruiert, die in der Kurve nicht richtig öffnen/schließen. Man hat offensichtlich Räder mit nicht ausgereiften Komponenten verbaut. Und das sind nur drei Einzelpunkte.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Nachdem ich gestern mit meinem Blick besudeln konnte:Hot Doc @ 30 Oct 2013, 09:54 hat geschrieben: Mir kommt si Frontscheibe so plan vor, auf den Animationen sah die immer leicht gebogen aus. Das fand ich schicker...
Das dürfte auf den Fotos dem starken Tele geschuldet sein, während die Compugrafik etwas zu "weitwinklig" daherkommt.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
mal ein Satz zu den Fotos: es waren nur Notschüsse von der gegenüberliegenden Straßenseite bei Regen möglich da unter dem in einem Bild erkennbaren roten Regenschirm ein Herr war der mit eindeutigen Handbewegungen die Botschaft weiter gab dass Fotografieren nicht erwünscht sei und ich auch nicht stundenlang warten konnte und auch aufs Klo musste bis wenigstens der Sattelschlepper der wohl bewusst die Sicht so lange wie möglich erschweren sollte sich einmal bewegte
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Sowas ist doch nur lächerlich. Welcher PR-"Fachmann" gibt denn die Order, jemanden mit einem roten Regenschirm zum Rumfuchteln hinzustellen? Das hat entweder keinerlei Wirkung, oder es geht die Nachricht rum, dass Berichterstattung verhindert werden soll. Schönes Beispiel dafür ist die Baustelle der Tebartz-Residenz mit dem Sichtschutz.
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Je geringe die ungefederte Masse, desto feiner kann man das Feder- Dämpdersystem auslegen.GSIISp64b @ 30 Oct 2013, 23:15 hat geschrieben: Wieso führt geringe unabgefederte Drehgestellmasse zu besserer Laufruhe? Der Fahrgast sitzt ja nicht auf dem Drehgestell, sondern oberhalb der Wagenkastenfederung.
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sprich gefederte Sitze einbauen?Galaxy @ 1 Nov 2013, 19:20 hat geschrieben:Je geringe die ungefederte Masse, desto feiner kann man das Feder- Dämpdersystem auslegen.GSIISp64b @ 30 Oct 2013, 23:15 hat geschrieben: Wieso führt geringe unabgefederte Drehgestellmasse zu besserer Laufruhe? Der Fahrgast sitzt ja nicht auf dem Drehgestell, sondern oberhalb der Wagenkastenfederung.

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Wenn es dem Leiter der Werkstatt, oder wer auch immer dieses Vorgehen gegen Fotografen anordnet, derart wichtig erscheint, dass auf keinen Fall Fotos gemacht werden, auf denen vom gelieferten Gegenstand etwas zu erkennen ist, dann sollten sie doch einfach eine bessere Verpackung bestellen, Problem gelöst.giovane7 @ 1 Nov 2013, 10:56 hat geschrieben:mal ein Satz zu den Fotos: es waren nur Notschüsse von der gegenüberliegenden Straßenseite bei Regen möglich da unter dem in einem Bild erkennbaren roten Regenschirm ein Herr war der mit eindeutigen Handbewegungen die Botschaft weiter gab dass Fotografieren nicht erwünscht sei und ich auch nicht stundenlang warten konnte und auch aufs Klo musste bis wenigstens der Sattelschlepper der wohl bewusst die Sicht so lange wie möglich erschweren sollte sich einmal bewegte
Im übrigen kann es meines Wissens nicht untersagt werden, vom öffentlichen Gehweg aus in ein Grundstück ohne weitere Hilfsmittel hineinzufotografieren. Das sollte dem Herrn mit dem roten Schirm vielleicht mal gesagt werden, damit er solche Aktionen in Zukunft bleiben lässt.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Dann kann ich also problemlos beim P-fan in den Vorgarten fotografieren um mir ein paar Anregungen für mein Blumenbeet zu holen?P-fan @ 1 Nov 2013, 19:44 hat geschrieben: Im übrigen kann es meines Wissens nicht untersagt werden, vom öffentlichen Gehweg aus in ein Grundstück ohne weitere Hilfsmittel hineinzufotografieren. Das sollte dem Herrn mit dem roten Schirm vielleicht mal gesagt werden, damit er solche Aktionen in Zukunft bleiben lässt.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Eigentumsrecht am Grundstück?
Mit welcher Begründung sollte ich das dürfen?
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Wenn die unabgefederte Masse zu gering ist, muss aber die gefederte Masse mehr zur Entgleisungssicherheit beitragen - das limitiert die Weichheit der Federn wieder.Galaxy @ 1 Nov 2013, 19:20 hat geschrieben: Je geringe die ungefederte Masse, desto feiner kann man das Feder- Dämpdersystem auslegen.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Ist eigentlich nicht Notwendig wenn die Ingenieure ihren Job richtig gemacht haben.ropix @ 1 Nov 2013, 19:28 hat geschrieben:sprich gefederte Sitze einbauen?Galaxy @ 1 Nov 2013, 19:20 hat geschrieben:Je geringe die ungefederte Masse, desto feiner kann man das Feder- Dämpdersystem auslegen.GSIISp64b @ 30 Oct 2013, 23:15 hat geschrieben: Wieso führt geringe unabgefederte Drehgestellmasse zu besserer Laufruhe? Der Fahrgast sitzt ja nicht auf dem Drehgestell, sondern oberhalb der Wagenkastenfederung.
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Drum schrieb ich ja "meines Wissens", da ich mich damit nicht auskenne, sollte es anders sein, lasse ich mich gerne belehren.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist ein recht großes Wohngebäude. Wenn dort jemand aus einem der Fenster hinüberfotografieren würde in den Betriebshof -ob rechtmäßig oder nicht-, würde es der erwähnte Herr mit dem roten Schirm höchstwahrscheinlich garnicht bemerken.
Beste und auch sicherste Lösung des Problems also bessere Verpackung, wie schon gesagt.
Als im Jahr 1985 zwei "Nürnberger Wagen" testweise nach München kamen, war die "Problematik" übrigens schon ähnlich, nix dazugelernt, könnte man sagen.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist ein recht großes Wohngebäude. Wenn dort jemand aus einem der Fenster hinüberfotografieren würde in den Betriebshof -ob rechtmäßig oder nicht-, würde es der erwähnte Herr mit dem roten Schirm höchstwahrscheinlich garnicht bemerken.
Beste und auch sicherste Lösung des Problems also bessere Verpackung, wie schon gesagt.
Als im Jahr 1985 zwei "Nürnberger Wagen" testweise nach München kamen, war die "Problematik" übrigens schon ähnlich, nix dazugelernt, könnte man sagen.
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Ich sehe nicht, wo auf den Bildern Personen abgebildet sein sollen - ansonsten wären sie nicht das Hauptmotiv. Ob die Panoramafreiheit auch für Fahrzeuge gilt, ist jedoch umstritten - für den Vorgarten dürfte sie aber definitiv gelten.sebastian_t @ 1 Nov 2013, 21:35 hat geschrieben: Panoramafreiheit gilt nicht wenn man explizit etwas auf einem Grundstück fotografiert. Darüber hinaus hat der Grundstücksbesitzer Eigentumsrechte an das Bild. Wie siehst Du das mit den Rechten der Mitarbeiter? Sind das kostenlose Modells?
Das ist mehr eine Frage des Schwerpunkts und der Gewichtsverteilung. Ich muss gestehen ich übertage den Automobilbereich auf die Eisenbahn, aber es fällt mir schwer zu glauben das es bei der Eisenbahn nicht das Ziel ist die ungefederten Massen möglichst gering zu halten.GSIISp64b @ 1 Nov 2013, 21:09 hat geschrieben:Wenn die unabgefederte Masse zu gering ist, muss aber die gefederte Masse mehr zur Entgleisungssicherheit beitragen - das limitiert die Weichheit der Federn wieder.
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Die Bilder gehörem dem Grundstücksbesitzer - egal was drauf ist.
Hier informiert er davor dass er das nicht wünscht, dann braucht er das nachträglich nicht verbieten.
Aber abgesehen davon, das Ding gehört dem Fotografen wirklich nicht - was ist daran falsch, hast Du ein Problem mit dem Eigentum anderer Leute/Firmen und wie sie damit umgehen? Nein heißt nein.
Hier informiert er davor dass er das nicht wünscht, dann braucht er das nachträglich nicht verbieten.
Aber abgesehen davon, das Ding gehört dem Fotografen wirklich nicht - was ist daran falsch, hast Du ein Problem mit dem Eigentum anderer Leute/Firmen und wie sie damit umgehen? Nein heißt nein.
Es muss ein bestimmtes Verhältnis zwischen Horizontal- und Vertikalkräften eingehalten werden, damit die Entgleisungssicherheit gegeben ist.Galaxy @ 1 Nov 2013, 21:51 hat geschrieben: Das ist mehr eine Frage des Schwerpunkts und der Gewichtsverteilung. Ich muss gestehen ich übertage den Automobilbereich auf die Eisenbahn, aber es fällt mir schwer zu glauben das es bei der Eisenbahn nicht das Ziel ist die ungefederten Massen möglichst gering zu halten.
Man möchte zwar die unabgefederte Masse allgemein möglichst niedrig und die Federung möglichst weich machen - dafür ist die Entgleisungssicherheit aber ein beschränkender Faktor.
Steht wo?Die Bilder gehörem dem Grundstücksbesitzer - egal was drauf ist.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Dafür hätte ich dann doch gerne eine Rechtsgrundlage.sebastian_t @ 1 Nov 2013, 22:06 hat geschrieben: Die Bilder gehörem dem Grundstücksbesitzer - egal was drauf ist.
S. o.Hier informiert er davor dass er das nicht wünscht, dann braucht er das nachträglich nicht verbieten.
Das hat auch niemand bestritten.Aber abgesehen davon, das Ding gehört dem Fotografen wirklich nicht
Wer keine Fotos von seinem Eigentum haben will, darf es halt nicht öffentlich zur Schau stellen. Im Zweifel hätte man ja z.B. eine Plane drüberhängen können.was ist daran falsch, hast Du ein Problem mit dem Eigentum anderer Leute/Firmen und wie sie damit umgehen?
Da ist dann die Frage, ob der Neinsager einem das überhaupt verbieten kann.Nein heißt nein.
Man könnte denken, du bist der Herr mit dem roten Schirm, so vehement wie du dich äußerst.sebastian_t @ 1 Nov 2013, 22:06 hat geschrieben: Die Bilder gehörem dem Grundstücksbesitzer - egal was drauf ist.
Hier informiert er davor dass er das nicht wünscht, dann braucht er das nachträglich nicht verbieten.
Aber abgesehen davon, das Ding gehört dem Fotografen wirklich nicht - was ist daran falsch, hast Du ein Problem mit dem Eigentum anderer Leute/Firmen und wie sie damit umgehen? Nein heißt nein.
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