[M] Planspiele U-Bahn München
- Boris Merath
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Es ist jedenfalls definitiv nicht das vorrangige Problem - gegen die U3/6 ist die U2 richtig leer. Ich hab bis September immer die U3/6 zur HVZ benutzt, im Oktober bin ich umgezogen und nutze seitdem die U2 und war erstmal ziemlich erfreut wie "leer" die ist.Jean @ 30 Dec 2007, 15:44 hat geschrieben: Ist es wirklich so schwer eine Strecke am Hauptbahnhof nach Süden abzweigen zu lassen? Der Bahnhof ist ja viergleisig...
Realistisch gesehen ist natürlich auch die U2 zur HVZ nicht grade leer, und es kann auch da durchaus recht eng werden, aber so Verhältnisse wie auf der U3/6, wo in den ersten zwei Wagen alle Leute nur mit viel gequetsche reinpassen hab ich bei der U2 bisher nur während Störungen erlebt, wohingegen bei der U3/6 das an der Tagesordnung ist. So voll wie die Züge der U2 im Innenstadtabschnitt zur HVZ sind, kommen einige Züge der U6 bereits an der Münchner Freiheit an - von Norden, wohlgemerkt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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was sich aber zumindest tagsüber mit einem durchgehenden 5 Minutentakt bis Kieferngarten verhindern lassen würde.Boris Merath @ 30 Dec 2007, 16:54 hat geschrieben: Es ist jedenfalls definitiv nicht das vorrangige Problem - gegen die U3/6 ist die U2 richtig leer. Ich hab bis September immer die U3/6 zur HVZ benutzt, im Oktober bin ich umgezogen und nutze seitdem die U2 und war erstmal ziemlich erfreut wie "leer" die ist.
Realistisch gesehen ist natürlich auch die U2 zur HVZ nicht grade leer, und es kann auch da durchaus recht eng werden, aber so Verhältnisse wie auf der U3/6, wo in den ersten zwei Wagen alle Leute nur mit viel gequetsche reinpassen hab ich bei der U2 bisher nur während Störungen erlebt, wohingegen bei der U3/6 das an der Tagesordnung ist. So voll wie die Züge der U2 im Innenstadtabschnitt zur HVZ sind, kommen einige Züge der U6 bereits an der Münchner Freiheit an - von Norden, wohlgemerkt.
Zudem sollte man überlegen, in der HVZ Züge aus Richtung OEZ der U3 über die U2 fahren zu lassen (also auf der U3 einen 3/3/4 Minuten Takt) und dafür mehr U6 Züge auf der U3/6 Stammstrecke fahren lassen)
halte ich für Unfug, da zu einen der direkte Übergang zwischen U2 und U3 zerstört würde. Zu anderen würden sich Verspätungen im Domino-Effekt über zwei Stammstrecken uausweichlich ausbreitenandreas @ 30 Dec 2007, 19:23 hat geschrieben:was sich aber zumindest tagsüber mit einem durchgehenden 5 Minutentakt bis Kieferngarten verhindern lassen würde.Boris Merath @ 30 Dec 2007, 16:54 hat geschrieben: Es ist jedenfalls definitiv nicht das vorrangige Problem - gegen die U3/6 ist die U2 richtig leer. Ich hab bis September immer die U3/6 zur HVZ benutzt, im Oktober bin ich umgezogen und nutze seitdem die U2 und war erstmal ziemlich erfreut wie "leer" die ist.
Realistisch gesehen ist natürlich auch die U2 zur HVZ nicht grade leer, und es kann auch da durchaus recht eng werden, aber so Verhältnisse wie auf der U3/6, wo in den ersten zwei Wagen alle Leute nur mit viel gequetsche reinpassen hab ich bei der U2 bisher nur während Störungen erlebt, wohingegen bei der U3/6 das an der Tagesordnung ist. So voll wie die Züge der U2 im Innenstadtabschnitt zur HVZ sind, kommen einige Züge der U6 bereits an der Münchner Freiheit an - von Norden, wohlgemerkt.
Zudem sollte man überlegen, in der HVZ Züge aus Richtung OEZ der U3 über die U2 fahren zu lassen (also auf der U3 einen 3/3/4 Minuten Takt) und dafür mehr U6 Züge auf der U3/6 Stammstrecke fahren lassen)
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Wäre es eigentlich technisch/baulich möglich, die U3/6 zwischen Münchner Freiheit und Implerstraße nochmals zu untertunneln, sprich unter die bestehenden Tunnel in der Leopold-/Ludwigstraße, Weinstraße/Dienerstraße sowie Lindwurmstraße noch ein Stockwerk drunterzusetzen?
Man könnte dann entweder an allen bestehenden Bahnhöfen Bahnsteige mitbauen oder eine Art Expreß-Linie mit Halt nur an den Umsteigeknoten in der Innenstadt bauen.
Evtl. könnte man die Aufgänge von/zu den Bahnsteigen der untersten Ebene sogar über die bestehenden Bahnsteige realisieren.
So ein Expreß-Konzept mit bspw. der U6 als Expreß wäre durchaus interessant.
Man könnte dann entweder an allen bestehenden Bahnhöfen Bahnsteige mitbauen oder eine Art Expreß-Linie mit Halt nur an den Umsteigeknoten in der Innenstadt bauen.
Evtl. könnte man die Aufgänge von/zu den Bahnsteigen der untersten Ebene sogar über die bestehenden Bahnsteige realisieren.
So ein Expreß-Konzept mit bspw. der U6 als Expreß wäre durchaus interessant.
keine Ahnung, ob sowas möglich wärOliver-BergamLaim @ 30 Dec 2007, 19:54 hat geschrieben: Wäre es eigentlich technisch/baulich möglich, die U3/6 zwischen Münchner Freiheit und Implerstraße nochmals zu untertunneln, sprich unter die bestehenden Tunnel in der Leopold-/Ludwigstraße, Weinstraße/Dienerstraße sowie Lindwurmstraße noch ein Stockwerk drunterzusetzen?
Man könnte dann entweder an allen bestehenden Bahnhöfen Bahnsteige mitbauen oder eine Art Expreß-Linie mit Halt nur an den Umsteigeknoten in der Innenstadt bauen.
Evtl. könnte man die Aufgänge von/zu den Bahnsteigen der untersten Ebene sogar über die bestehenden Bahnsteige realisieren.
So ein Expreß-Konzept mit bspw. der U6 als Expreß wäre durchaus interessant.
ein Problem könnte hier allerdings die schon sehr tief liegende 2.Stammstrecke der S-Bahn werden, die man ja auch kreuzen müsste
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Marienplatz wurde ja schon genannt, da schließt die Oberkante des 2. Stammstreckentunnels nur wenige Meter (5-6 glaub ich) unter der Unterkante des U-Bahn-Tunnels an.Oliver-BergamLaim @ 30 Dec 2007, 19:54 hat geschrieben: Wäre es eigentlich technisch/baulich möglich, die U3/6 zwischen Münchner Freiheit und Implerstraße nochmals zu untertunneln, sprich unter die bestehenden Tunnel in der Leopold-/Ludwigstraße, Weinstraße/Dienerstraße sowie Lindwurmstraße noch ein Stockwerk drunterzusetzen?
Am Sendlinger Tor liegt die U2 direkt untendrunter, die müsste damit nochmals unterfahren werden.
Generell ist das unterfahren bestehender Strukturen immer ein Problem, da man sie statisch abfangen muss. Das ist bei ein er Kreuzung noch relativ einfach, da hier nur für einige Meter überbrücken muss. Wenn man auf ganzer Tunnellänge was drunter bauen will, ist es vermutlich deutlich einfacher, irgendwo eine seperate Trasse zu bauen.
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"Nahezu unmöglich" dürfte es besser treffen. Neben dem massiven Umbau von (Roll-)treppen, schwierigen Erdarbeiten etc. müssten u.a. die hinter dem Bahnsteigende gelegenen Betriebsräume verlegt werden (und so ein U-Bahnhof hat einiges an Betriebsräumen). Das ganze wäre vielleicht für einige wenige Bahnhöfe mit Müh und Not noch finanzierbar - wenn man aber bedenkt dass man jeweils die komplette Linie inklusive aller Außenbahnhöfe umbauen müsste..... Das käme wohl weitgehend einem Neubau des betroffenen Bahnhofskopfes gleich - und das im laufenden Betrieb auch noch - ne, keine gute Ideespock5407 @ 30 Dec 2007, 19:24 hat geschrieben: Bleibt noch das verlängern von Bahnsteigen für 8- oder 9-Wagen-Züge, was aber auch sehr sehr teuer und
aufwendig sein dürfte.

Bei den Kosten was der Umbau der Bahnhöfe kosten würde wäre es glaube ich das kleinste Problem die Züge umzubauen - auf die Kosten würds dann wohl auch nimmer ankommen.Ginge eigentlich bei den A und B ein P8-Zug?
Möglich isses sicherlich - wozu aber kompliziert den alten Tunnel unterfangen, wenn mans auf neuer Trasse auch kostengünstiger haben könnte (und bei der Gelegenheit u.U. auch neue Verkehrsbeziehungen erschließen kann). Alles wo man auf bestehende Gebäude Rücksicht nehmen muss ist um einiges aufwändiger und teurer als ein Neubau.Oliver-BergamLaim @ 30 Dec 2007, 19:54 hat geschrieben:Wäre es eigentlich technisch/baulich möglich, die U3/6 zwischen Münchner Freiheit und Implerstraße nochmals zu untertunneln, sprich unter die bestehenden Tunnel in der Leopold-/Ludwigstraße, Weinstraße/Dienerstraße sowie Lindwurmstraße noch ein Stockwerk drunterzusetzen?
Die Cityspange wäre von daher mein Lieblingsprojekt gewesen - hätte eine attraktive neue Verbindung ermöglicht bei gleichzeitiger Entlastung der alten Linien.
Wozu? nimmt nur Platz auf den Bahnsteigen weg und belastet die dann gemeinsamen Treppenanlagen. Außerdem wird ein "Umsteigen" auf dem Weg nach oben nötig.Evtl. könnte man die Aufgänge von/zu den Bahnsteigen der untersten Ebene sogar über die bestehenden Bahnsteige realisieren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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in der HVZ gibts sowieso keinen direkten übergang....Lazarus @ 30 Dec 2007, 19:30 hat geschrieben:halte ich für Unfug, da zu einen der direkte Übergang zwischen U2 und U3 zerstört würde. Zu anderen würden sich Verspätungen im Domino-Effekt über zwei Stammstrecken uausweichlich ausbreitenandreas @ 30 Dec 2007, 19:23 hat geschrieben:was sich aber zumindest tagsüber mit einem durchgehenden 5 Minutentakt bis Kieferngarten verhindern lassen würde.Boris Merath @ 30 Dec 2007, 16:54 hat geschrieben: Es ist jedenfalls definitiv nicht das vorrangige Problem - gegen die U3/6 ist die U2 richtig leer. Ich hab bis September immer die U3/6 zur HVZ benutzt, im Oktober bin ich umgezogen und nutze seitdem die U2 und war erstmal ziemlich erfreut wie "leer" die ist.
Realistisch gesehen ist natürlich auch die U2 zur HVZ nicht grade leer, und es kann auch da durchaus recht eng werden, aber so Verhältnisse wie auf der U3/6, wo in den ersten zwei Wagen alle Leute nur mit viel gequetsche reinpassen hab ich bei der U2 bisher nur während Störungen erlebt, wohingegen bei der U3/6 das an der Tagesordnung ist. So voll wie die Züge der U2 im Innenstadtabschnitt zur HVZ sind, kommen einige Züge der U6 bereits an der Münchner Freiheit an - von Norden, wohlgemerkt.
Zudem sollte man überlegen, in der HVZ Züge aus Richtung OEZ der U3 über die U2 fahren zu lassen (also auf der U3 einen 3/3/4 Minuten Takt) und dafür mehr U6 Züge auf der U3/6 Stammstrecke fahren lassen)
das war malandreas @ 30 Dec 2007, 22:09 hat geschrieben:in der HVZ gibts sowieso keinen direkten übergang....Lazarus @ 30 Dec 2007, 19:30 hat geschrieben:halte ich für Unfug, da zu einen der direkte Übergang zwischen U2 und U3 zerstört würde. Zu anderen würden sich Verspätungen im Domino-Effekt über zwei Stammstrecken uausweichlich ausbreitenandreas @ 30 Dec 2007, 19:23 hat geschrieben:
was sich aber zumindest tagsüber mit einem durchgehenden 5 Minutentakt bis Kieferngarten verhindern lassen würde.
Zudem sollte man überlegen, in der HVZ Züge aus Richtung OEZ der U3 über die U2 fahren zu lassen (also auf der U3 einen 3/3/4 Minuten Takt) und dafür mehr U6 Züge auf der U3/6 Stammstrecke fahren lassen)
seit die U2 in der HVZ im 5er Takt fährt, hat man das geändert
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und brauchst für die Strecke Freiheot - Marienhof mehr als doppelt solang wegen des Dauerstaus :ph34r: :ph34r:spock5407 @ 30 Dec 2007, 23:28 hat geschrieben: Wir machen das ganz anders. Wir führen die 23er südwärts und wenden am Marienhof
Dafür schliessen wir die Halte Uni und Giselastraße :ph34r:![]()
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Dauerstau? Welchen Dauerstau? Tram auf eigene Gleise!und brauchst für die Strecke Freiheit - Marienhof mehr als doppelt solang wegen des Dauerstaus
Langfristig wird man wohl nicht um die eins vorgeschlagene Linie U8 kommen. Wie diese aber mit dem Rest angeschlossen werden soll, bleibt abzuwarten.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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denk ich nicht - das problem ist ja nicht die Kapazität, das Problem ist der Sparwahnsinn.Jean @ 31 Dec 2007, 09:16 hat geschrieben: Dauerstau? Welchen Dauerstau? Tram auf eigene Gleise!
Langfristig wird man wohl nicht um die eins vorgeschlagene Linie U8 kommen. Wie diese aber mit dem Rest angeschlossen werden soll, bleibt abzuwarten.
Würde man auf der U2 zwischen Scheidplatz und Sendlinger Tor (kolumbusplatz) und auf der 27 zwischen Scheidplatz und Sendlinger Tor tagsüber einen 5 Minutentakt anbieten, dann würde das auch die Belastung der U3/6 senken.
könnte man eigentlich die U3 nach Bogenhausen verlängern?
Also ab Münchner Freiheit über den Tucherpark, Effnerplatz auf die U4 - bevorzugt an der Richard Strauß Straße und von da dann weiter Richtung Ostbahnhof.
damit würde man die Tram durch den garten überflüssig machen und die U3/6 Stammstrecke kann sich auf die U6 konzentrieren.
und man hätte im verkehrsreichen Norden eine leistungsfähige Tangente....
Also ab Münchner Freiheit über den Tucherpark, Effnerplatz auf die U4 - bevorzugt an der Richard Strauß Straße und von da dann weiter Richtung Ostbahnhof.
damit würde man die Tram durch den garten überflüssig machen und die U3/6 Stammstrecke kann sich auf die U6 konzentrieren.
und man hätte im verkehrsreichen Norden eine leistungsfähige Tangente....
Nehme an das Einfädeln an der Richard Strauss Straße wird eng, da es ja noch den Ringtunnel gibt und die umliegenden Hochhäuser sicher statisch nicht ganz unpoblematisch sind. Weiterhin müsste die Ubahn am Max Weber Platz wenden, wenn sie den Ostbahnhof erreichen will.andreas @ 31 Dec 2007, 10:30 hat geschrieben: könnte man eigentlich die U3 nach Bogenhausen verlängern?
Also ab Münchner Freiheit über den Tucherpark, Effnerplatz auf die U4 - bevorzugt an der Richard Strauß Straße und von da dann weiter Richtung Ostbahnhof.
damit würde man die Tram durch den garten überflüssig machen und die U3/6 Stammstrecke kann sich auf die U6 konzentrieren.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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möglich wär es sicherlich, bezweifel aber, das diese Strecke ein U-Bahnwürdiges Fahrgastaufkommen aufweistandreas @ 31 Dec 2007, 10:30 hat geschrieben: könnte man eigentlich die U3 nach Bogenhausen verlängern?
Also ab Münchner Freiheit über den Tucherpark, Effnerplatz auf die U4 - bevorzugt an der Richard Strauß Straße und von da dann weiter Richtung Ostbahnhof.
damit würde man die Tram durch den garten überflüssig machen und die U3/6 Stammstrecke kann sich auf die U6 konzentrieren.
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ich denk doch, wenn man überlegt, daß man die tram z.b. im 5 minutentakt durch den garten fahren lassen wollteLazarus @ 31 Dec 2007, 10:41 hat geschrieben:möglich wär es sicherlich, bezweifel aber, das diese Strecke ein U-Bahnwürdiges Fahrgastaufkommen aufweistandreas @ 31 Dec 2007, 10:30 hat geschrieben: könnte man eigentlich die U3 nach Bogenhausen verlängern?
Also ab Münchner Freiheit über den Tucherpark, Effnerplatz auf die U4 - bevorzugt an der Richard Strauß Straße und von da dann weiter Richtung Ostbahnhof.
damit würde man die Tram durch den garten überflüssig machen und die U3/6 Stammstrecke kann sich auf die U6 konzentrieren.
und man hätte im verkehrsreichen Norden eine leistungsfähige Tangente....
zwischen prinzregentenplatz und obh wäre ein neuer tunnel nötig.Iarn @ 31 Dec 2007, 10:33 hat geschrieben:Nehme an das Einfädeln an der Richard Strauss Straße wird eng, da es ja noch den Ringtunnel gibt und die umliegenden Hochhäuser sicher statisch nicht ganz unpoblematisch sind. Weiterhin müsste die Ubahn am Max Weber Platz wenden, wenn sie den Ostbahnhof erreichen will.andreas @ 31 Dec 2007, 10:30 hat geschrieben: könnte man eigentlich die U3 nach Bogenhausen verlängern?
Also ab Münchner Freiheit über den Tucherpark, Effnerplatz auf die U4 - bevorzugt an der Richard Strauß Straße und von da dann weiter Richtung Ostbahnhof.
damit würde man die Tram durch den garten überflüssig machen und die U3/6 Stammstrecke kann sich auf die U6 konzentrieren.
und man hätte im verkehrsreichen Norden eine leistungsfähige Tangente....
Mach Dir nichts draus, Lazerus zweifelt sämmtlichen Strecken irgendein Passagieraufkommen ab.andreas @ 31 Dec 2007, 10:46 hat geschrieben:ich denk doch, wenn man überlegt, daß man die tram z.b. im 5 minutentakt durch den garten fahren lassen wollteLazarus @ 31 Dec 2007, 10:41 hat geschrieben:möglich wär es sicherlich, bezweifel aber, das diese Strecke ein U-Bahnwürdiges Fahrgastaufkommen aufweistandreas @ 31 Dec 2007, 10:30 hat geschrieben: könnte man eigentlich die U3 nach Bogenhausen verlängern?
Also ab Münchner Freiheit über den Tucherpark, Effnerplatz auf die U4 - bevorzugt an der Richard Strauß Straße und von da dann weiter Richtung Ostbahnhof.
damit würde man die Tram durch den garten überflüssig machen und die U3/6 Stammstrecke kann sich auf die U6 konzentrieren.
und man hätte im verkehrsreichen Norden eine leistungsfähige Tangente....
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Ein anderer Vorschlag: U-Bahn Tangente Moosach S - Münchner Freiheit - Arabellapark - Englschalking S. Ob allerdings das Verkehrsaufkommen dafür reicht? Die U3 Süd würde durch eine neue Linie bedient die an der Münchner Freiheit enden würde.
Eine andere Idee: der minimale Takt ist ja theoretisch 90 Sekunden. Könnte man nicht einen 2 Minuten Takt zwischen Münchner Freiheit und Sendlinger Tor anbieten, sprich ein Zug mehr alle 10 Minuten fahren lassen? Und wie es so oft heisst: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg...

Eine andere Idee: der minimale Takt ist ja theoretisch 90 Sekunden. Könnte man nicht einen 2 Minuten Takt zwischen Münchner Freiheit und Sendlinger Tor anbieten, sprich ein Zug mehr alle 10 Minuten fahren lassen? Und wie es so oft heisst: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg...




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das kann man ja mit der U3 auch - und da die U3 am OEZ und am Scheidplatz schon Umsteigemöglichkeiten Richtung Stadtmitte bietet, wären an der Freiheit die Umsteiger nicht mehr so viel - leitet man die U6 ab, hat man zum einen keine schöne Tangentialverbindung und man kann davon ausgehen, daß an der Münchner Freiheit 95% der Fahrgäste umsteigen werden.Lazarus @ 31 Dec 2007, 11:02 hat geschrieben: wenn man schon eine solche Ableitung in Erwägung zieht, müsste man eigendlich die U6 nehmen. Vorteil wäre, man könnte dann ein direktes Umsteigen ermöglichen ohne Wartezeit wie heute schon am Scheidplatz oder IR
das düprfte aber bei der U3 auch net anders sein. Auch hier wollen die meisten in Richtung City und net drumherum fahrenandreas @ 31 Dec 2007, 11:14 hat geschrieben: das kann man ja mit der U3 auch - und da die U3 am OEZ und am Scheidplatz schon Umsteigemöglichkeiten Richtung Stadtmitte bietet, wären an der Freiheit die Umsteiger nicht mehr so viel - leitet man die U6 ab, hat man zum einen keine schöne Tangentialverbindung und man kann davon ausgehen, daß an der Münchner Freiheit 95% der Fahrgäste umsteigen werden.
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natürlich - aber die U3 Fahrgäste haben ja zumindest die möglichkeit, Richtung HBF vorher umzusteigen - während von der U6 aus keine Möglichkeit besteht, vorher umzusteigen, also würde da der komplette Verkehr Richtung Marienplatz und Richtung HBF an der Freiheit umsteigen - bei der U3 ist es nur der Verkehr Richtung MarienplatzLazarus @ 31 Dec 2007, 11:18 hat geschrieben: das düprfte aber bei der U3 auch net anders sein. Auch hier wollen die meisten in Richtung City und net drumherum fahren
eben und das dürften 95 % der im Zug befindlichen Fahrgäste seinandreas @ 31 Dec 2007, 12:28 hat geschrieben: natürlich - aber die U3 Fahrgäste haben ja zumindest die möglichkeit, Richtung HBF vorher umzusteigen - während von der U6 aus keine Möglichkeit besteht, vorher umzusteigen, also würde da der komplette Verkehr Richtung Marienplatz und Richtung HBF an der Freiheit umsteigen - bei der U3 ist es nur der Verkehr Richtung Marienplatz
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