Wenn die Strafen dafür hoch genug sind nicht, außerdem muss man den Imageschaden mit einbeziehen.218 466-1 @ 7 Jun 2016, 18:44 hat geschrieben: Irgendwann kommt man an den Punkt, wo das Entfernen von Graffiti weitaus billiger ist, als die Sicherheitsmaßnahmen um das zu verhindern.
RB/RE München-Ingolstadt-Treuchtlingen-Nürnberg
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Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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23:28 man steigt aus dem ice aus und der Regio nach München steht nicht da, kein gutes Zeichen in Ingolstadt.
Internet plus 0
Bahnsteig Anzeiger nix...
Es wird 23:40, Anzeiger springt auf leer um. Lokführer am Bahnsteig identifiziert der dann auch nix wusste aber zumindest die Info raus bekommen hat, dass der Zug kommt und in Eichstätt der Steuerwagen hops ging und die 111er umsetzt...
Erst dann sprang auf wundersame Weise die Anzeige um...
Schon etwas traurig das man bei +35 die anzeigen nicht geschaltet bekommt... So steigt man aus dem ICE aus und strandet in Ingolstadt komplett...
Lokführer war aber top Hilfsbereit
Eine Bezeichnung konkretikonkretisiert und hier drunter drei Beiträge entfernt.
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Bahnsteig Anzeiger nix...
Es wird 23:40, Anzeiger springt auf leer um. Lokführer am Bahnsteig identifiziert der dann auch nix wusste aber zumindest die Info raus bekommen hat, dass der Zug kommt und in Eichstätt der Steuerwagen hops ging und die 111er umsetzt...
Erst dann sprang auf wundersame Weise die Anzeige um...
Schon etwas traurig das man bei +35 die anzeigen nicht geschaltet bekommt... So steigt man aus dem ICE aus und strandet in Ingolstadt komplett...
Lokführer war aber top Hilfsbereit

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Das mit den Anzeigen spinnt so oft. Das Problem ist doch einfach dass Station & Service dafür zuständig ist und für den Rest DB Netz. Obwohl alles zu Netze gehört ist die Zusammenarbeit mangelhaft und was da oft abgeliefert wird ist echt traurig.Rev @ 10 Jun 2016, 00:30 hat geschrieben: Schon etwas traurig das man bei +35 die anzeigen nicht geschaltet bekommt... So steigt man aus dem ice aus und Stränden in Ingolstadt komplett...
Besonders schlimm ist es wenn Zugausfälle angekündigt werden und die Züge fahren, die Kunden aber natürlich abgehauen sind weil sie sich darauf verlassen haben. Das ist erbärmlich. Ich verstehe nicht wieso man S&S nicht wenigstens direkt mit Netz vereint, was das Betriebliche angeht und nur noch EG-Vermarktung und so ein Mist bei S&S bleibt.
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Sagt mal, kann das sein?
Laut Quelle: http://www.drehscheibe-online.de/foren/rea...7672450,7672662
Sollen als neue Twindexx-Wagen auf dem Ring West die Reihen 782.1 und 787.2 kommen. Niederflureinstieg, 600 mm über SOK. Kann das sein?
Dann wären ja die ganzen Bahnsteigausbauten auf 760 mm völliger Mist!
Bitte sagt mir, dass ich falsch liege...
Laut Quelle: http://www.drehscheibe-online.de/foren/rea...7672450,7672662
Sollen als neue Twindexx-Wagen auf dem Ring West die Reihen 782.1 und 787.2 kommen. Niederflureinstieg, 600 mm über SOK. Kann das sein?
Dann wären ja die ganzen Bahnsteigausbauten auf 760 mm völliger Mist!
Bitte sagt mir, dass ich falsch liege...
Düfte schon stimmen hab das jetzt auch schon öfter gelesen... Aber was willst bei 760mm groß machen... entweder Hocheinstieg mit 2-3 Stufen oder oder tief einstieg mit einer Stufe...
Für alles anders hättest 440/442 gebraucht und ich bin so unendlich Dankbar das ich auf der Strecke davor verschont wurde. Halleluja
Man sieht ja wie toll das richtung Augsburg Funktioniert da hat man ja die Top HVZ Züge wieder auf Doppelstockwagen umgestellt wenn ich mich ned Täusche.
Für alles anders hättest 440/442 gebraucht und ich bin so unendlich Dankbar das ich auf der Strecke davor verschont wurde. Halleluja

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Wie hier grad vorhin schon festgestellt wurde, bekommen die Regionalbahnen (wieder) Tiefeinstiege. Das ist halt im besten Fall ein fauler Kompromiss, im Netz ist ja noch 'n Haufen Zeugs mit niedrigen Bahnsteighöhen, so müssen halt alle irgendwie 'ne Stufe rauf oder runter:
München - Ingolstadt - Treuchtlingen - Nürnberg
München Hbf: 76 cm
Dachau Bf: 76 cm
Petershausen (Obb): 76 cm
Paindorf: 76 cm
Reichertshausen (Ilm): 76 cm
Pfaffenhofen (Ilm): 76 cm (Gleis 1 bis vsl. 2018/19 noch 30 cm)
Rohrbach (Ilm): 76 cm
Baar-Ebenhausen: 76 cm
Ingolstadt Hbf: 55-76 cm
Ingolstadt Nord: 76 cm
Gaimersheim: 30 cm
Eitensheim: 38 cm
Tauberfeld: 38 cm
Adelschlag: 38 cm
Eichstätt Bf: 38 cm
Dollnstein: 76 cm
Solnhofen: 25-38 cm
Pappenheim: 30-38 cm
Treuchtlingen: 55-76 cm
Weißenburg (Bay): 38 cm
Ellingen (Bay): 30 cm
Pleinfeld: 25-38 cm
Mühlstetten: 38 cm
Georgensgmünd: 38 cm
Unterheckenhofen: 38 cm
Roth: 76 cm
Schwabach: 76 cm
Nürnberg Hbf: 76 cm
Augsburg - Treuchtlingen
Augsburg Hbf: 76 cm
Augsburg-Oberhausen: 30 cm
Gersthofen: 24-34 cm
Gablingen: 16-38 cm
Langweid (Lech): 38 cm
Herbertshofen: 38 cm
Meitingen: 38 cm
Westendorf: 14-38 cm
Nordendorf: 34 cm
Mertingen Bf: 38 cm
Bäumenheim: 30 cm
Donauwörth: 38-76 cm
Otting-Weilheim: 38 cm

Man hätte, mal abgesehen von wirklich komplett separaten Netzen, z.B. S-Bahnen, wie international eher üblich, ALLES auf 55 cm normieren sollen und fertig. Ob jetzt bei klassischen Hocheinstiegswagen eine Stufe mehr oder weniger ist, sch... drauf, für die meisten Dosto-Bauarten, Niederflurer und Lü-Züge könnte man sich darauf einigen. Deutschland und Polen reicht ein Standard jedenfalls nicht.
München - Ingolstadt - Treuchtlingen - Nürnberg
München Hbf: 76 cm
Dachau Bf: 76 cm
Petershausen (Obb): 76 cm
Paindorf: 76 cm
Reichertshausen (Ilm): 76 cm
Pfaffenhofen (Ilm): 76 cm (Gleis 1 bis vsl. 2018/19 noch 30 cm)
Rohrbach (Ilm): 76 cm
Baar-Ebenhausen: 76 cm
Ingolstadt Hbf: 55-76 cm
Ingolstadt Nord: 76 cm
Gaimersheim: 30 cm
Eitensheim: 38 cm
Tauberfeld: 38 cm
Adelschlag: 38 cm
Eichstätt Bf: 38 cm
Dollnstein: 76 cm
Solnhofen: 25-38 cm
Pappenheim: 30-38 cm
Treuchtlingen: 55-76 cm
Weißenburg (Bay): 38 cm
Ellingen (Bay): 30 cm
Pleinfeld: 25-38 cm
Mühlstetten: 38 cm
Georgensgmünd: 38 cm
Unterheckenhofen: 38 cm
Roth: 76 cm
Schwabach: 76 cm
Nürnberg Hbf: 76 cm
Augsburg - Treuchtlingen
Augsburg Hbf: 76 cm
Augsburg-Oberhausen: 30 cm
Gersthofen: 24-34 cm
Gablingen: 16-38 cm
Langweid (Lech): 38 cm
Herbertshofen: 38 cm
Meitingen: 38 cm
Westendorf: 14-38 cm
Nordendorf: 34 cm
Mertingen Bf: 38 cm
Bäumenheim: 30 cm
Donauwörth: 38-76 cm
Otting-Weilheim: 38 cm
Warum? Die Skoda-Dostos für den RE sind anders konstruiert, die haben 76 cm hohe Einstiege und halten dann auch durchgehend an 76 cm hohen Bahnsteigen. Theoretisch hätte man auch noch ein paar nicht durchdichte Skoda-Züge für die RB mit gleicher Einstiegshöhe bestellen können. Aber die DB hat halt mit Bombardier den Rahmenvertrag und wie gesagt, es hat halt auch noch viele höchstens 38 cm hohe Bahnsteige. Da sind 55/60 cm am Zug dann der Kompromiss, der überall ein bisschen, aber nie voll passt.Rev @ 4 Jul 2016, 19:30 hat geschrieben:Für alles anders hättest 440/442 gebraucht

Man hätte, mal abgesehen von wirklich komplett separaten Netzen, z.B. S-Bahnen, wie international eher üblich, ALLES auf 55 cm normieren sollen und fertig. Ob jetzt bei klassischen Hocheinstiegswagen eine Stufe mehr oder weniger ist, sch... drauf, für die meisten Dosto-Bauarten, Niederflurer und Lü-Züge könnte man sich darauf einigen. Deutschland und Polen reicht ein Standard jedenfalls nicht.
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Für die Hocheinstiege sprechen auch einfach die breiteren Türen, und dass die Leute gleich rauf und runter können. Und zwischen Ingolstadt und München, dem wohl am höchsten belasteten Abschnitt, ist bis auf einen Bahnsteig alles hoch.
Man wollte wohl keine Klappfritte, die machen aber bei den Bestandsfahrzeugen den wenigsten Ärger innerhalb der spärlichen Türstörungen.
Abgesehen vom Fahrgastwechsel ist Einstiegsbereich auch Einstiegsbereich, samt WC und Schaltschränke, und es müssen nicht Leute irgendwo im Treppenhaus sitzen, wenigstens nicht so viele. Und für die paar Gehbehinderten gibt's durchaus eine Sitzgruppe.
Ich find's auch nicht toll, deswegen heute extra nochmal nachgebohrt.
Das Licht ist aber trotz der Farbe ganz angenehm und dank LEDs auch bei Halbbeleuchtung gleichmäßig. Halb muss jetzt aber in jedem Wagen extra eingeschaltet werden.
Kritikpunkt ist noch die um 90 Grad gedrehte Schalttafel, so kann man von außer nur noch von einer Seite einen Blick darauf werfen, ob etwas blinkt.
Man wollte wohl keine Klappfritte, die machen aber bei den Bestandsfahrzeugen den wenigsten Ärger innerhalb der spärlichen Türstörungen.
Abgesehen vom Fahrgastwechsel ist Einstiegsbereich auch Einstiegsbereich, samt WC und Schaltschränke, und es müssen nicht Leute irgendwo im Treppenhaus sitzen, wenigstens nicht so viele. Und für die paar Gehbehinderten gibt's durchaus eine Sitzgruppe.
Ich find's auch nicht toll, deswegen heute extra nochmal nachgebohrt.
Das Licht ist aber trotz der Farbe ganz angenehm und dank LEDs auch bei Halbbeleuchtung gleichmäßig. Halb muss jetzt aber in jedem Wagen extra eingeschaltet werden.
Kritikpunkt ist noch die um 90 Grad gedrehte Schalttafel, so kann man von außer nur noch von einer Seite einen Blick darauf werfen, ob etwas blinkt.
Bin gar nicht so sicher, ob die Doppelführungen gestrichen werden. Die RBs ab Reichertshausen um 6.53 und um 7.00 Uhr führen zusammen heute schon 11 Wagen. Wenn Du die Sitzplatzkapazität - wie von der BEG angekündigt - in Stoßzeiten um 25% erhöhen möchtest, wirst Du wahrscheinlich einen der beiden Züge verlängern müssen.
Es gibt einige Züge derzeit die sehr dicht hintereinander fahren und dabei fast oder wirklich die Identischen Haltestellen abklappern.
RB 59179 und RB 59143 zum Beispiel erstere kommt aus Rohrbach zweiter aus Treuchtlingen. Nachmittags spielt man das Spiel dann in umgekehrter Reihenfolge von München aus. Einer fährt dann immer nach Treuchtlingen / Nürnberg und den anderen lässt man schon in Ingolstadt (Nord) enden. Die beiden könnte man dann zusammen mit 4+6 Fahren. Man hätte mehr puffer im Fahrplan und die Fahrgäste würden sich besser verteilen, die Verstärker sind teilweise schon sehr leer da die in München nur 6-7 Minuten haben um Fahrgäste aufzusammeln davor geht fast alles in den früheren Zug solange der noch am Bahnsteig steht.
RB 59179 und RB 59143 zum Beispiel erstere kommt aus Rohrbach zweiter aus Treuchtlingen. Nachmittags spielt man das Spiel dann in umgekehrter Reihenfolge von München aus. Einer fährt dann immer nach Treuchtlingen / Nürnberg und den anderen lässt man schon in Ingolstadt (Nord) enden. Die beiden könnte man dann zusammen mit 4+6 Fahren. Man hätte mehr puffer im Fahrplan und die Fahrgäste würden sich besser verteilen, die Verstärker sind teilweise schon sehr leer da die in München nur 6-7 Minuten haben um Fahrgäste aufzusammeln davor geht fast alles in den früheren Zug solange der noch am Bahnsteig steht.
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Früher nannte man das Vorzug, gab's teilweise sogar bei D/IC! Auch bei Busverkehren macht man das gerne mal, besonders im Schülerverkehr, dass man die zum Endpunkt hin immer stärker ausgelastete Fahrt eines längeren Linienwegs hinten raus durch einen vorwegfahrenden "Aufsammler"entlastet. Der Nachteil von zwei Zügen ist, dass man abschnittsweise zwei Trassen braucht, im konkreten Fall sogar eine Leerfahrt nach Rohrbach. Der Vorteil ist aber, dass man nicht mit 10 Dostos schon ab Treuchtlingen fahren muss und den Entlastungszug aus Garnitur bilden kann, die nur rund eine Stunde vorher in München angekommen ist. Die Option beide Züge in Ingolstadt zu kuppeln scheitert wohl abgesehen von der Zeit schon daran, dass einer der beiden Züge vermutlich jetzt schon länger als 5 Wagen ist...Rev @ 13 Jul 2016, 21:28 hat geschrieben:RB 59179 und RB 59143 zum Beispiel erstere kommt aus Rohrbach zweiter aus Treuchtlingen.
Ob man die beiden Züge künftig zusammenlegt, weiß ich nicht. Vielleicht bildet man wirklich einen Umlauf für ein, zwei Vierteiler für Züge spät abends und ganz früh morgens und in der HVZ als Verstärkung der regulären Sechsteiler auf 10 Wagen für den Abschnitt München - Ingolstadt. Das wäre natürlich eine Option. Aber die Kapazität dürfte damit nicht wachsen und für 2x 6 Wagen reichen dann auch die 270 m langen Bahnsteige nicht mehr. Ich vermute man fährt die beiden Züge daher auch künftig hintereinander, vielleicht einen sogar mit 10 Wagen, Stichwort "25%". Mit einem 10-Wagenzug allein würde man wie gesagt nur die bisherige Kapazität halten, wenn überhaupt.
Und nachmittags... naja, z.B. zwischen 16:25 und 16:39 sind immerhin 14 Minuten. Dass die Verstärker um Minute 40 manchmal etwas weniger ausgelastet sind als die anderen Züge, liegt auch daran, dass die Züge für Fahrgäste nach nördlich von Pfaffenhofen weniger attraktiv sind, da die Züge dort überholt werden. RB 59180 um 15:41 steht sogar zusätzlich noch sage und schreibe von 16:35 bis 17:02, also 27 Minuten (!) in Baar-Ebenhausen. Es erfolgt u.a. die Überholung durch RE 4894, Abfahrt München Hbf 16:00. Dass RB 59180 überhaupt bis Ingolstadt Hbf weiterfährt, verstehe ich nicht so recht. Ankunft in Ingolstadt Hbf um 17:10. Da ist RE 4894 schon seit 5 Minuten wieder als RE 4897 auf'm Rückweg nach München.
dmm "Audi"-Bahnhof für Ingolstadt und jedermann
Donauskurier
Donauskurier
Für Ingolstadt ist das neben dem ICE-Hauptbahnhof und dem Bahnhof Nord die dritte Bahnstation. Sie entsteht an der Bahnstecke Ingolstadt – Treuchtlingen und gilt als eine der wichtigsten verkehrspolitischen Infrastrukturmaßnahmen für die Region. Fertig sein soll der neue Bahnhof Ende 2019 und somit rechtzeitig vor der Landesgartenschau im Jahr 2020.
Ab Ende 2019 soll dann der neue Bahnhalt von DB Regio mit den Regionalexpresszügen der Linie München – Ingolstadt – Treuchtlingen auf Bestellung des Freistaats Bayern stündlich angefahren werden. "Unser Ziel ist, nach dem Umbau des Bahnhofs Gaimersheim weitere bisher in Ingolstadt endende Züge bis Gaimersheim fahren zu lassen", kündigte der bayerische Verkehrsminister an. "Damit können wir für den Audi-Halt sogar einen Halbstundentakt erreichen."
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Kommt etwas drauf an wir haben derzeit vier unterschiedlichen arten von Doppelstockwagen im Einsatz.
Ein paar der alten habe diese Aufkleber schon Jahre sind aber sehr sehr wenige.
Dann gibt es ein oder zwei Garnituren mit recht neuen Wagen keine ahnung wo die herkommen könnten ex Salzburg sein da sind auch so Aufkleber drinnen wenn ich mich jetzt nicht täusche.
Bei den Wagen aus Sachsen weiß ich es ned die sind bei uns auf der Strecke aber echt selten geworden schon Monate keine mehr gesehen gott sei dank
Und theoretisch müssten auch noch ein paar alte 97 er Dostos die jetzt großteils im Allgäu rumeiern unterwegs sein da bilde ich es mir auch ein mal welche gesehen zu haben von denn Aufklebern
Wirklich sinnvoll finde ich die Reservierungen im regional Verkehr eh ned
Ein paar der alten habe diese Aufkleber schon Jahre sind aber sehr sehr wenige.
Dann gibt es ein oder zwei Garnituren mit recht neuen Wagen keine ahnung wo die herkommen könnten ex Salzburg sein da sind auch so Aufkleber drinnen wenn ich mich jetzt nicht täusche.
Bei den Wagen aus Sachsen weiß ich es ned die sind bei uns auf der Strecke aber echt selten geworden schon Monate keine mehr gesehen gott sei dank
Und theoretisch müssten auch noch ein paar alte 97 er Dostos die jetzt großteils im Allgäu rumeiern unterwegs sein da bilde ich es mir auch ein mal welche gesehen zu haben von denn Aufklebern
Wirklich sinnvoll finde ich die Reservierungen im regional Verkehr eh ned
Was ist falsch an einem gut erhaltenen DBpza 751?Rev @ 16 Sep 2016, 08:32 hat geschrieben: Bei den Wagen aus Sachsen weiß ich es nicht, die sind bei uns auf der Strecke aber echt selten geworden, schon Monate keine mehr gesehen: Gott sei Dank.
Im Fernverkehr ist das ja schon oft genug Nervensägen-Kasperlestheater vom allerfeinsten, aber im Regionalzug ist es einfach nur überflüssig. Einfach genug Kapazitäten anbieten, fertig.Wirklich sinnvoll finde ich die Reservierungen im Regionalverkehr ohnehin nicht.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Es sind Hauptsächlich die Steuerwagen die mir auf den Sack gehen ich glaub die restlichen Wagen kenne ich gar nicht.146225 @ 16 Sep 2016, 18:20 hat geschrieben: Was ist falsch an einem gut erhaltenen DBpza 751?

Die erste Klasse in den teilen ist einfach ein Witz... Sitzabstände teilweise kleiner als in der zweiten klasse und das Platz Angebot ist auch ein schlecht scherz wenn es hoch kommt stehe gerade mal die hälfte der Plätze einer normalen ersten klasse bereit was wie beim MüNüX dann schon öfter mal zu Auslastungen führt die ich in der ersten klasse eigentlich nicht haben will
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Nochmals zu den 4/6-Teilern:Rohrbacher @ 14 Jul 2016, 00:10 hat geschrieben: Ob man die beiden Züge künftig zusammenlegt, weiß ich nicht. Vielleicht bildet man wirklich einen Umlauf für ein, zwei Vierteiler für Züge spät abends und ganz früh morgens und in der HVZ als Verstärkung der regulären Sechsteiler auf 10 Wagen für den Abschnitt München - Ingolstadt. Das wäre natürlich eine Option. Aber die Kapazität dürfte damit nicht wachsen und für 2x 6 Wagen reichen dann auch die 270 m langen Bahnsteige nicht mehr. Ich vermute man fährt die beiden Züge daher auch künftig hintereinander, vielleicht einen sogar mit 10 Wagen, Stichwort "25%". Mit einem 10-Wagenzug allein würde man wie gesagt nur die bisherige Kapazität halten, wenn überhaupt.
Wie wahrscheinlich ist es, dass die 3 Vierteiler für den Verstärker-RE-Stundentakt Nürnberg-Treuchtlingen gedacht sind?
Diese Fahrten sollen laut Ausschreibung ja auf den ganzen Tag ausgeweitet werden, womit mit den Zügen nach München dann ein (grober) Halbstundentakt Nürnberg-Treuchtlingen angeboten wird.
Die Fahrzeit beträgt unter 50 min, da passen mit Überschlagswende 3 Fahrzeuge ganz gut, das Reisendeaufkommen sollte ebenfalls geringer sein.
Die Münchner Züge dann hintereinander wie bisher, wie Rohrbacher schon meinte, aber halt "nur" 6-Teiler.
Nebenbei: Laut der weiter vorne verlinkten Übersicht auf Drehscheibe gibt es für Ringzug West 36 TKs, d.h. auch die 4-Teiler bekommen 8 angetriebene Achsen und 4,6 MW. Die werden schön beschleunigen können.
Wird man vielleicht sogar die Reisezeit auf <=45 min drücken? Ellingen soll laut Ausschreibung als Halt wegfallen, mit dem Halt benötigen die REs aktuell 47-48 min. Inklusive der besseren Beschleunigung könnte das für ~2-3 Minuten gut sein -- wenn denn die Strecke frei wäre. Möglicherweise braucht man die Minuten, um die VDE8-ICEs zu erreichen, welche zur vollen Stunde in [acronym title="NN: Nürnberg Hbf <Bf>"]NN[/acronym] abfahren. (Aktuell fahren die REs um :05 in [acronym title="MTL: Treuchtlingen <Bf>"]MTL[/acronym] ab).
Weiß man eigentlich schon wie viel Prozent der Angebots Verbesserung im Dezember gefahren werden kann? Für alles wird man vermutlich nicht genug Material haben oder?
Das würde dann vermutlich auch das rätsel mit den 6/4 teiler lösen wenn plötzlich nicht mehr zwei Züge dicht hintereinander fahren.
Gut in ein paar Tagen gibt es eh den Fahrplan
Das würde dann vermutlich auch das rätsel mit den 6/4 teiler lösen wenn plötzlich nicht mehr zwei Züge dicht hintereinander fahren.
Gut in ein paar Tagen gibt es eh den Fahrplan
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Haha, ne nicht komplett, das würde sicherlich einige auf die Barrikaden bringen. In den Ausschreibungsunterlangen heißts:Martin H. @ 6 Oct 2016, 21:07 hat geschrieben: Das mit "für da oben bei Treuchtlingen" habe ich auch schon mal irgendwo gehört, möglich. Dann hat man Paindorf aber umsonst verlängert und erhöht sowieso.
Wird Ellingen komplett gestrichen oder nur für die Verstärker? Also soo wenig Leute fahren da auch wieder nicht mit.
http://beg.bahnland-bayern.de/de/wettbewer...ingzug-west.pdfErgänzend fahren stündlich Expresszüge von Nürnberg nach Treuchtlingen (Mo. – Fr.) und von Ingolstadt nach München (tgl.), sodass sich hier an den größeren Stationen für die Fahrgäste halbstündliche Fahrmöglichkeiten ergeben. Die Expresszüge halten bis Treuchtlingen in Schwabach, Roth, Georgensgmünd, Pleinfeld und Weißenburg. Die Halte der Expresszüge zwischen Ingolstadt und München stehen noch nicht abschließend fest, da die technische Realisierbarkeit auch von der künftigen Konzeption des Fernverkehrs abhängt, die derzeit noch nicht bekannt ist.
Stand 2012 .. ob das alles noch so gilt, weiss ich nicht.
Zur Paindorfer Bahnsteiglänge, auf bahn.de steht:
Ist der Bahnsteig auf Gleis 2 nicht vollständig nutzbar? Wenn man ihn auf gmaps nachmisst, hat er ~280m merkwürdig ... könnte dann aber eine Erklärung gegen 10-Teiler sein.1 / 76 cm / 282 m
2 / 76 cm / 192 m
In jedem Fall war die Erhöhung aber für die Katz, denn die Dostos kommen ja mit 60er Eingängen. Schon "witzig".
@mic:
Naja also 2 Züge wären aus Stabilitätssicht zu wenig, etwa Puffer sollte man schon haben. Den ganzen Tag nur mit Kurzwenden zu hantieren wäre ganz sicher ne schlechte Idee. Also wenn dann drei 6er.
Ansonsten ist das Fahrgastaufkommen der Verstärkerzüge aber etwas geringer, wieso sollte die DB Geld für zusätzliche Mittelwagen investieren, wenn die Sitze größtenteils leer bleiben? Wenn die DB eins kann, dann am Wagenmaterial sparen

Falls das Aufkommen weiter ansteigt wird man sicherlich noch Wagen nachkaufen können (die Wagen sollten ja noch ne gewisse Zeit produziert werden).
@Rev: Ja genau, warten wir es mal ab. Vermutlich wird man gerade schauen, wieviel Dosto-ETs überhaupt verfügbar sind. Solange müssen die alten Dosto-Lok-Wagenzüge eh noch durchhalten.
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Also mindestens vier Mittelwagen sind schon da, und müssten bald mit 111 und altem Steuerwagen in Betrieb gehen.
In Paindorf sind beide Bahnsteige in etwa gleich lang. In dieser Datenbank ist auch seit Jahren schon Dachau Gleis 2 mit 96 cm und 210 m angegeben, statt 76 cm und rund hundert Metern.
Ist nicht der einzige Fehler.
In Paindorf sind beide Bahnsteige in etwa gleich lang. In dieser Datenbank ist auch seit Jahren schon Dachau Gleis 2 mit 96 cm und 210 m angegeben, statt 76 cm und rund hundert Metern.
Ist nicht der einzige Fehler.