Störungschronik Regionalverkehr Baden-Württemberg
Was im Nahverkehr hierzulande auch noch nicht bzw. wenn dann viel zu spät klappt, ist das bereithalten von Kapazitäten die irgendwie auch zur Anzahl der Fahrgäste passen. So fährt man Heilbronn 《-》Mannheim immer noch lustig mit Solo-425/435, obwohl das nicht erst seit letzter Woche zu knapp ist. Aktuell ist der 12306 bereits seit Bad Friedrichshall Hbf so voll, dass es für die üblicherweise auch nicht wenigen Zusteigen ab Sinsheim Hbf und Meckesheim nur noch gequetschte Stehplätze geben wird. Tolle Leistung ...
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Hat jemand gedacht der "Ferienfahrplan" würde auch Ferien für sonstige Ausfälle bedeuten?
KBS 780: 4923, 10105 im Ausfall, 19101 bis [acronym title="TH: Heilbronn Hbf <Bf>"]TH[/acronym] im Ausfall.
KBS 757: 22514 im Ausfall.
KBS 751: 22605, 22636 im Ausfall.
KBS 755 IRE 3204 mit BR 218 - trotz RAB-"Fahrzeugflege" - übrigens plan!

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Keine Alternative zum Transrapid MUC


DB Regio Württemberg wird heute morgen mal wieder von den eigenen Unzulänglichkeiten eingeholt: 112 106 hat vor dem 19103 in Lauffen (Neckar) aufgegeben, Teilausfall.
19157 mit Zusatzhalt in Lauffen (Neckar), jedoch nur für die Fahrgäste nutzbar, die auch wirklich bis Stuttgart Ruine durchfahren wollen. Rest auf Folgezug 19105 verwiesen, hoffentlich hält 114 004 vor diesem jetzt durch...
19157 mit Zusatzhalt in Lauffen (Neckar), jedoch nur für die Fahrgäste nutzbar, die auch wirklich bis Stuttgart Ruine durchfahren wollen. Rest auf Folgezug 19105 verwiesen, hoffentlich hält 114 004 vor diesem jetzt durch...
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Die Gleisabsenkung in bei Rastatt wegen Tunnelbau und der daraus resultierenden Streckensperrung mit weiträumigen Umleitungen und Ausfällen hat jetzt ein eigenes Thema: Gleisabsenkung Rastatt-Niederbühl 2017.
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Zugbegleiterin im Amstetten von Regionalbahn überrolltTödlich verunglückt ist eine Zugbegleiterin am Mittwoch am Bahnhof in Amstetten. Sie war zwischen Bahnsteigkante und eine anfahrende Regionalbahn geraten, die von Ulm Richtung Geislingen unterwegs war.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Auch das Zugpaar 4940/4933 ist heute mal wieder nicht unterwegs, hier soll es allerdings um eine "technische Störung am Triebfahrzeug" gehen.146225 @ 18 Aug 2017, 05:24 hat geschrieben: KBS 780 aktuell: RB 19101 fällt wegenuns ist alles sch...egalPersonalmangel aus.
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KBS 780 heute früh: Weil Wartung ja doof ist und Geld kostet, bleibt eine (nicht näher identifizierte) 111 der Mangelwirtschaftstruppe DB Regio Württemberg mit dem 19101 in Kirchheim (Neckar) liegen. Weichen findet DB Netz natürlich ebenfalls doof, weil sie Geld kosten, also darf der nachfolgende Zugverkehr mit eingleisiger Betriebsführung zwischen Lauffen (Neckar) und Walheim (Württ.) seine Verspätungen lustig einfahren. Dabei immer schön aus Richtung Heilbronn kommend in Lauffen mit 40 km/h einfahren und das Gegengleis erst mal kreuzen. Was ein Spaß...
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KBS 735: LKW holt in Steinen die Oberleitung herunter, Bahnbetrieb doch hässlich gestört.
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Dann ist da irgendwas faul bzw. der liegengebliebene Zug muss ein anderer, noch früher verkehrender Zug gewesen sein. 19101 war nur die logische Mutmaßung, weil das im "Ferienfahrplan" ja der direkte Vorgänger vom 19103 ist und, als ich ihn das letzte Mal benutzt habe, war auch eine 111 drauf. Aber wenn der liegengebliebene Zug vom 19103 mit ca. +10 auf dem Gegengleis umfahren werden konnte, kann das vom Zeitablauf nicht der 19101 +13 gewesen sein. :unsure:Martin H. @ 28 Aug 2017, 22:34 hat geschrieben: 19101 hatte dann doch nur 13 Minuten Verspätung in der Spitze.
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Das einzige, was ich sicher sagen kann, ist dass in Kirchheim (Neckar) auf dem Gleis in Richtung Bietigheim-Bissingen ein Reisezug mit einer 111 führend stand. Laut der Ansage vom Tf des 19103 war dieser liegengeblieben und damit die Ursache des eingleisigen Betriebs und der Verspätungen. Wenn es der 19101 offensichtlich nicht war, bleibt ja nur "noch früher als dieser". Wenn wir mal nicht annehmen wollen, dass der Zug da nicht seit dem Vorabend stand, bleiben noch 39901, 39905 und 19151 - oder ein Lr? - als "Übeltäter". 19153 verkehrt im Ferienfahrplan ja nicht, genau wie der 39911. An den 12067 glaube ich nicht, weil der als Rückleistung den 12054 nach Mannheim hat, und der war unterwegs.Martin H. @ 29 Aug 2017, 08:16 hat geschrieben: Hmm, er hat seine +13 in Lauffen gesammelt, mit dem Hinweis "Technische Störung an einem anderen Zug", wobei das nichts heißen muss. Sonst hab ich auch nichts gefunden.
Und dann ging's wie bei 19103 erstmal auf dem anderen Gleis weiter.
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Konfetti, Luftschlangen und Torte bereithalten! DB Regio Württemberg setzt nämlich zum Ende der Sommerferien und nochmal zum kommenden Fahrplanwechsel ein paar Maßnahmen um, die wohl so toll sein müssen, dass dafür gleich zwei Pressemitteilungen rausgehauen werden.
Einen Überblick über verschiedene Maßnahmen bietet diese PM. Die neue Lieblingswortkette "stabilisierend wirken" von David Weltzien, Vorsitzender der Regionalleitung Württemberg, erspare ich Euch, sondern kopiere die tabellarische Übersicht daraus. In der EF-eigenen Struktur sind eigene Formatierungen unumgänglich:
Filstalbahn Stuttgart-Ulm, zum 11.9. werden an Änderungen umgesetzt
Zum Fahrplanwechsel sollen dann auch längere Aufenthaltszeiten an einigen Bahnhöfen ("aufgrund der steigenden Fahrgastzahlen im Großraum Stuttgart") im Fahrplan berücksichtigt werden.
Einen Überblick über verschiedene Maßnahmen bietet diese PM. Die neue Lieblingswortkette "stabilisierend wirken" von David Weltzien, Vorsitzender der Regionalleitung Württemberg, erspare ich Euch, sondern kopiere die tabellarische Übersicht daraus. In der EF-eigenen Struktur sind eigene Formatierungen unumgänglich:
Filstalbahn Stuttgart-Ulm, zum 11.9. werden an Änderungen umgesetzt
- Einsatz einer zusätzlichen Wagengarnitur mit fünf Doppelstockwagen
- Auflösung der meisten Kurzwenden in Stuttgart Hbf der [RB-]Linie Stuttgart–Ulm zur Vermeidung von Verspätungsübertragungen [Einige Leistungen in der HVZ müssen mangels Kapazität noch kurzwenden - J.]
- Beibehaltung der umgesetzten Verbesserungen und Auflösung aller Kurzwenden der Linie Stuttgart–Ulm
- Zusätzlich Entspannung des Fahrplans zur Vermeidung von Verspätungen auf der stark frequentierten Strecke
- Ersatz der Züge mit nur drei Doppelstockwagen durch Züge mit vier Doppelstockwagen an Wochenenden
- Beibehaltung der umgesetzten Verbesserungen [ist das dann überhaupt eine Änderung?]
- Ersatz der Züge mit nur drei Doppelstockwagen durch Züge mit vier Doppelstockwagen in der Zeit von Montag bis Freitag
- Ersatz einer Wagengarnitur mit alten Doppelstockwagen („Reichsbahnwagen“) durch modernere Doppelstockwagen
- Aufstockung einer Wagengarnitur mit Flachwagen („n-Wagen“) von vier auf fünf Wagen
- Befristeter Ersatz von zwei Wagengarnituren mit Doppelstockwagen durch zwei Wagengarnituren mit fünf Flachwagen („n-Wagen“)
- Ersatz von zwei Wagengarnituren mit sechs Flachwagen („n-Wagen“) durch zwei Wagengarnituren mit fünf Doppelstockwagen
Cooool. Es bleibt aber immer noch die Frage offen, wer überhaupt auf den Trichter kam, eine Linie von drei langlaufenden Expresslinien überholen zu lassen, auf dass sich Verspätungen übertragen und potenzieren, und die gleiche Linie dann noch nach 60 Kilometern in sieben Minuten kurzwenden zu lassen und sie dann in den gleichen Zwangspunkt zurückzuschicken?„Wir sind froh, dass DB Regio die zusätzliche Wagengarnitur zum Einsatz bringt. Da die Finanzierung der weiteren Wagen aus Vertragsstrafen erfolgt, sind hierfür keine zusätzlichen Mittel notwendig. Damit setzen wir unsere Linie um, Vertragsstrafen wieder in den Nahverkehr zu investieren.“
Zum Fahrplanwechsel sollen dann auch längere Aufenthaltszeiten an einigen Bahnhöfen ("aufgrund der steigenden Fahrgastzahlen im Großraum Stuttgart") im Fahrplan berücksichtigt werden.
Außerdem sollen "ab September" (wohl weißlich ohne genaue Datumsangabe) die IRE-Züge Stuttgart-Lindau komplett auf modernisiertes Material umgestellt sein. Bislang schwimmen hie und da noch einige "linienfremde" Dostos mit.Da von den Fahrplananpassungen zum Teil auch Fernverkehrszüge betroffen sind, ist diese Anpassung erst zum Fahrplanwechsel im Dezember möglich. „Mit dieser Maßnahme können wir nicht sämtliche Verspätungsursachen auf dieser hochbelasteten Strecke mit vielen Fernzügen beseitigen“, so David Weltzien. „Wir sind jedoch überzeugt, damit eine deutliche Verbesserung der Situation zu erreichen.“
Ja, bravo. Mensch, ich freu mich. Mindestens. Boah, ist das geil, wenn derselbe [...] Laden, der durch eigenes Mißmanagement und konsequentes Anwenden einer unangreifbaren "Mir-doch-egal" - Einstellung die ganze Geschichte erstmal so richtig in den Dreck gefahren hat, jetzt ein paar lustige bunte Sticker auf den übel stinkenden Misthaufen klebt und dann sich dafür auch noch medial beweihräuchert.
Bevor am Montag dannwieder Züge ausfallen die strahlende Zukunft so richtig beginnen kann, erst noch eine kurze Rückblende auf die KBS 780 am Morgen, s geht mal wieder um das aus zahlreichen Themeneinträgen schon bekannte Zugspaar RB 39900/39913, einmal Stuttgart Ruine-Neckarsulm Bf. und retour. Gestern, Überraschung, we call it a Klassiker, war mal wieder ein Ausfall angesagt. Heute hätten die zynischeren Stammnutzer des 39900 vermutlich auch schon die Wetteinsätze auf Ausfall bereit gelegt, mit ca. +35 fuhr er dann aber doch noch.
Auf der Neckar-Alb-Bahn verbraucht man also noch die Restfristen (so betrachtet, bekommt der Begriff "befristeter Einsatz" doch gleich einen ganz anderen Geschmack) diverser halbverschimmelter n-Kübel, um die Dostogarnitur frei zu schaufeln, die im Filstal nicht ausfallen, sondern entlasten soll. Und irgendwoher will man sich - mit zunehmender Anzahl in Richtung Fahrplanwechsel - diverse Dosto aus den 90ern greifen. Ich vermute Frankfurt (Main) als Herkunft, wenn es denn wahr sein sollte, dass Bombardier mit den Twindexxen jetzt aber mal so richtig ernst macht.
Wenn sie wirklich dauerhaft verfügbar sein sollte (bzw. tatsächlich überhaupt auftaucht), ist die zusätzliche Dostogarnitur auf der heimischen Frankenbahn eine feine Sache. In den RB-Umläufen tummeln sich ja bis zu 5 der aus DR-Dosto gebildeten Züge, theoretisch jeder mit 4x DBuz + 1x DABbuzfa. Dafür stehen allerdings genau 22 DBuz + 6 DABbuzfa zur Verfügung, wer die aktuelle Regio Württemberg - Werkstattqualität kennt, der weiß dann aber auch, dass neben allgegenwärtigen Defekten halt doch öfter mal nur 3 oder 4 Wagen im Zug sind. Eine weitere Dostogarnitur bietet hier also die Chance, vielleicht doch mal hin und wieder einmal mehr ein vollständig gereihten Zug vorzufinden.
Fährt man eigentlich "ab September" auf dem IRE Stuttgart <-> Lindau dann auch immer noch wahlweise auch lustig mit 611, 612, 628, 629, 650, gerne auch mal solo, wenn nix anderes verfügbar ist? Oh, und hat eigentlich jemand schon einen Ulmer 644 in diesen Einsätzen gesehen? Ja, okay, Ulmer 644 und fahren, schlechter Witz...
Und ich bin in diesem Zusammenhang auch etwas neugierig, ob die Betriebsqualität auf dem Netz 3b mit den Gäu-Murr-Hamstern dann höher ausfällt, wie das was die RAB in den von ihr gewonnenen Netzen (2 und 5) so veranstaltet. Man hört ja auch seltsamerweise nix davon, wo die freigesetzten 425/435 dann nächstes Jahr unterwegs sein könnten..?
Was nicht gesagt wurde, und wasdem Fahrgastpack den Beförderungsfällen mit Sicherheit erhalten bleibt, sind die alltäglichen Nettigkeiten wie verdreckte und versiffte Züge mit Türstörungen, WC-Störungen, sonstigen Technik-Defekten (böses Stichwort: "Klimaanlage"), heute mit ohne 1. Klasse, und, und, und... - was die Südwest-Presse über die Murrbahn schreibt, ist halt - vom Blafasel der Politik mal abgesehen - näher am Betriebselend, sorry, Betriebsalltag als die Selbstbeweihräucherung der DB.
Bevor am Montag dann
Auf der Neckar-Alb-Bahn verbraucht man also noch die Restfristen (so betrachtet, bekommt der Begriff "befristeter Einsatz" doch gleich einen ganz anderen Geschmack) diverser halbverschimmelter n-Kübel, um die Dostogarnitur frei zu schaufeln, die im Filstal nicht ausfallen, sondern entlasten soll. Und irgendwoher will man sich - mit zunehmender Anzahl in Richtung Fahrplanwechsel - diverse Dosto aus den 90ern greifen. Ich vermute Frankfurt (Main) als Herkunft, wenn es denn wahr sein sollte, dass Bombardier mit den Twindexxen jetzt aber mal so richtig ernst macht.
Wenn sie wirklich dauerhaft verfügbar sein sollte (bzw. tatsächlich überhaupt auftaucht), ist die zusätzliche Dostogarnitur auf der heimischen Frankenbahn eine feine Sache. In den RB-Umläufen tummeln sich ja bis zu 5 der aus DR-Dosto gebildeten Züge, theoretisch jeder mit 4x DBuz + 1x DABbuzfa. Dafür stehen allerdings genau 22 DBuz + 6 DABbuzfa zur Verfügung, wer die aktuelle Regio Württemberg - Werkstattqualität kennt, der weiß dann aber auch, dass neben allgegenwärtigen Defekten halt doch öfter mal nur 3 oder 4 Wagen im Zug sind. Eine weitere Dostogarnitur bietet hier also die Chance, vielleicht doch mal hin und wieder einmal mehr ein vollständig gereihten Zug vorzufinden.
Fährt man eigentlich "ab September" auf dem IRE Stuttgart <-> Lindau dann auch immer noch wahlweise auch lustig mit 611, 612, 628, 629, 650, gerne auch mal solo, wenn nix anderes verfügbar ist? Oh, und hat eigentlich jemand schon einen Ulmer 644 in diesen Einsätzen gesehen? Ja, okay, Ulmer 644 und fahren, schlechter Witz...
Und ich bin in diesem Zusammenhang auch etwas neugierig, ob die Betriebsqualität auf dem Netz 3b mit den Gäu-Murr-Hamstern dann höher ausfällt, wie das was die RAB in den von ihr gewonnenen Netzen (2 und 5) so veranstaltet. Man hört ja auch seltsamerweise nix davon, wo die freigesetzten 425/435 dann nächstes Jahr unterwegs sein könnten..?
Was nicht gesagt wurde, und was
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Wer eine Jahreskarte oder BahnCard100 sein Eigen nennt und auf der Franken-, Rems-, Filstal- oder Hochrheinbahn damit unterwegs ist, kann sich ab sofort registrieren lassen, um einen Monats- bzw. Pauschalbetrag erstattet zu bekommen.
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Ab sofort können sich Jahreskarteninhaber der vier Relationen, die keine Mobilitätsalternative mit der S-Bahn oder dem Fernverkehr haben, für die Rückerstattung registrieren. Inhaber einer BahnCard 100 erhalten einen Pauschalbetrag in Höhe von 75 Euro für die zweite Klasse und 125 Euro für die erste Klasse.
Senioren- und Semestertickets werden im Rahmen der Aktion nicht berücksichtigt.
Der Weg zur Auszahlung ist einfach - betroffene Fahrgäste können sich auf folgender Homepage bis zum 15. November 2017 registrieren:
www.bahn.de/entschuldigungsaktion
Die Kunden erhalten dann - nach Prüfung der Daten - innerhalb von 14 Tagen einen Monatsbeitrag ihres Abos auf ihr Konto überwiesen.
Zusätzliche Informationen gibt es auch unter
Telefon: 0711 65 22 26 67 (Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr) [Stuttgarter Vorwahl - J.]
Mail: entschuldigungsaktion@deutschebahn.com