Kurioses
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Kurios ist hier vor allem der, der mit den Bienen zu argumentieren versuchte. Oder den 242 als "genau" und 2Praxisnah" bezeichnete. (ich sag nicht, daß 242 sinnlos wäre, ist er nicht - ebenso wenig wie 961-964 sinnlos wären. Kurios, im Sine von ungewöhnlich, sind sie aber allemal. Es geht hier aber nicht um die Kuriositäten des BGB, sondern um den kuriosen, genauer urkomischen Umgang mit ihnen, in dem völlig gescheiterten Versuch, einer abstrusen Haltung nachträglich etwas sinnhaftes einzuimpfen.
Ich geh mal ohne einzelne Zitate auf die Diskussion ein: Erst mal der Hinweis, dass es nach wie vor viele Beamte im Zugbegleitdienst gibt. Desweiteren ist die ganze Diskussion insofern müßig, als dass man Recht nicht an den Aussagen in einer Regionalzeitung festlegen sollte. Ich kenne selbst einen Fall von "aus dem Zug rausgeworfen", der in der Zeitung stand, und schlichtweg gelogen war - genauso wie es sich ja vor ein paar Jahren mit ein paar Fällen der "rausgeworfenen Jugendlichen" verhielt. In allen davon gabs natürlich erst mal eine große Entschuldigung der Bahn, Beurlaubung von Zugbegleitern und so weiter. Nachdem ja explizit danach gefragt wurde: Meine eigene Erfahrung zu Disziplinarmaßnahmen bei der Eisenbahn ist, dass generell erst mal der Anschiss kommt und dann vielleicht (!) gefragt wird. Lob gabs dann z.B. in Form der kommentarlos ausgedruckten Mail. Aus den ganzen Erfahrungen kann ich mir also auch gut vorstellen, dass der Zub sich hier deutlich besser verhalten hat als geschildert und es eher seitens des Fahrgastes zu Entgleisungen kam, wie es eben in o.g. Fällen war.Urmel @ 4 Jan 2016, 14:13 hat geschrieben: Moment - ich gebe dir recht, wenn es zivilisiert auf Augenhöhe abgelaufen wäre, der ZUB die Zeitung zurückgefordert hätte, der Fahrgast sie zurückgegeben hätte und sich entschuldigt hätte. Thema gegessen (und so wollte es der Fahrgast ja wohl auch machen).
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Danke für deine Einschätzung. Ich ging natürlich davon aus, was die Presse als Sachverhalt berichtet. Nicht mehr und nicht weniger. Wieso sehr da Journalisten ggf. zu Einseitigkeit neigen, also nur die Seite des empörten Fahrgastes portraitieren während sich dem Zub, der von Berufs wegen zum Schweigen gegenüber der Presse zu diesem Vorfall "verurteilt" ist, die Fäuste in der Tasche ballen, er dazu noch einiges mehr zu sagen hätte und obendrauf eins aufs Dach vom Chef bekommen hat, weil die Bahn nun schlechte Presse hat. Nachvollziehbarer Einwand.
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Einerseits weil sich mit schlechte Bahn gute Presse machen lässt, andererseits aber auch weil der Journalist natürlich nur das schreibt was er zu hören bekommt. Und das ist normalerweise erstmal die einseitige Sichtweise des Fahrgastes.
Paradebeispiel für mich ist da immer noch die Bildschlagzeile "so fährt uns der Lokführer durch die Gegend" die einen schlafenden Tf am Führerpult, Beine auf selbigem zeigte. Was die Bild tunlichst verschwiegen hat - das Bild zeigte den Führerstand am Zugschluss. Der Artikel war also schlicht in kompletto erstunken und erlogen. Ob das nun an der Bild oder am Bild-Lesereporter lag?
Paradebeispiel für mich ist da immer noch die Bildschlagzeile "so fährt uns der Lokführer durch die Gegend" die einen schlafenden Tf am Führerpult, Beine auf selbigem zeigte. Was die Bild tunlichst verschwiegen hat - das Bild zeigte den Führerstand am Zugschluss. Der Artikel war also schlicht in kompletto erstunken und erlogen. Ob das nun an der Bild oder am Bild-Lesereporter lag?
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Faul wie Sau und dann auch noch auf'm falschen Führerstand? Typisch Bahn!!!!111Einself111!!!!!ropix @ 7 Jan 2016, 19:54 hat geschrieben:Paradebeispiel für mich ist da immer noch die Bildschlagzeile "so fährt uns der Lokführer durch die Gegend" die einen schlafenden Tf am Führerpult, Beine auf selbigem zeigte. Was die Bild tunlichst verschwiegen hat - das Bild zeigte den Führerstand am Zugschluss.
Da kann ich nicht mitreden, ich bin mein bisheriges Leben gut durchgekommen, ohne jemals eine Bildzeitung gelesen oder gar gekauft zu haben. Nachdem, was man aus zweiter Hand so über dieses Blatt hört, sollte man dessen Meldungen aber ohnehin nicht so besonders genau nehmen. :rolleyes:
Man kann ja nicht jeden Sachverhalt immer persönlich nachprüfen, d. h. auf Medienberichte ab einem gewissen Niveau muss man sich, meine ich, erstmal schon auch einfach verlassen können. Die Onlineausgabe der "Welt" zähle ich da durchaus zu einer seriösen Quelle. Seis drum.
Man kann ja nicht jeden Sachverhalt immer persönlich nachprüfen, d. h. auf Medienberichte ab einem gewissen Niveau muss man sich, meine ich, erstmal schon auch einfach verlassen können. Die Onlineausgabe der "Welt" zähle ich da durchaus zu einer seriösen Quelle. Seis drum.
Du hast den Deppenakzent vergessen, also "auf´m" und noch irgend eine komplett sinnlose Verbindung zur Asylpolitik der Bundesregierung oder dem Kapitalismus. Dann wäre es das typische Niveau von Leserkommentaren unter Artikeln von Onlinezeitungen.Rohrbacher @ 7 Jan 2016, 19:06 hat geschrieben: Faul wie Sau und dann auch noch auf'm falschen Führerstand? Typisch Bahn!!!!111Einself111!!!!!

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Tagesschau: Reisechaos zum chinesischen Neujahrsfest
In den Schlangen vor dem Bahnhof Guangzhous stehen auch Menschen, die sich zwei Tage vor der geplanten Abfahrt des Zugs angestellt haben - aus Angst, ihn zu verpassen.
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Da ist sowieso einiges schiefgegangen - von 18 Uhr 23 Ingolstadt nach 18 Uhr 25 Bamberg, den Zug würde ich auch mal nehmenTramBahnFreak @ 1 Feb 2016, 20:02 hat geschrieben:Sieht nach Umleitung ab Würzburg via Schweinfurt aus.218 466-1 @ 1 Feb 2016, 18:30 hat geschrieben: Gerade im RIS bei ICE 1209:
:huh: :unsure: :blink: :wacko:
Die Prognose für Ingolstadt ist dann natürlich viel zu optimistisch...
(Offenbar PU zwischen Nürnberg und Würzburg, laut bahn.de)

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Eigentümer von Reisezugwagen Baujahr 1935 gesucht
Beschriftung des Wagens :
DB
Bahnhofswagen __6 136-8
Heimatdienststelle Bw Gießen
Heimat Bf. Ga Gießen Flughafen
Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen 2. Klasse Schnellzugwagen, Gruppe 35
Standort: ehemaliger Anschluss der US-Army, Gießen Flughafen
Keine Anbindung an das Schienennetz der DB Netz AG.
Wir bitten um Rückmeldung bis zum 02.03.2016 unter:
gleisanschluss.mitte@deutschebahn.com
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Leider fehlen 2 mögliche Gründe für den Diebstahl im Artikel. Bei einem Verkaufspreis von nicht einmal 2 Euro pro Riemen (online erzielt von einer Bahngesellschaft beim Verkauf gebrauchter Halteriemen) sind es jedenfalls keine direkten finanziellen Gründe, die die Diebe zuschalgen lassen..Fichtenmoped @ 7 Feb 2016, 12:36 hat geschrieben: http://www.tabibito.de/japan/blog/2016/02/...ufen-gestohlen/
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Erstaunlich finde ich auch den prognostizierten Verspätungsabbau im weiteren Verlauf. Die fehlenden Wagen müssen wohl mit Raketentriebwerken ausgestattet sein.Valentin @ 13 Feb 2016, 21:49 hat geschrieben: Der IC61479 wartet bisher schon über 18 Stunden auf einen fehlenden Wagen?:unsure: :blink: :unsure: :blink: :huh:

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Das liegt an der lokalen Zeitdekompression. In Österreich gehen die Uhren immer etwas nach.Entenfang @ 14 Feb 2016, 22:17 hat geschrieben:Erstaunlich finde ich auch den prognostizierten Verspätungsabbau im weiteren Verlauf. Die fehlenden Wagen müssen wohl mit Raketentriebwerken ausgestattet sein.Valentin @ 13 Feb 2016, 21:49 hat geschrieben: Der IC61479 wartet bisher schon über 18 Stunden auf einen fehlenden Wagen?:unsure: :blink: :unsure: :blink: :huh:
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Also dass die DB-Gleispläne nicht immer auf dem aktuellen Stand sind ist ja nix neues
http://stredax.dbnetze.com/Dokumente/ISR/B...S/M/MTZ_NBS.pdf
aber dass man die Weichen updatet und die Signale "vergisst", das ist dann doch recht kurios. (Die Signale stammen noch vom Zustand vor 2010 bevor man das S60 stillgelegt hat)
http://stredax.dbnetze.com/Dokumente/ISR/B...S/M/MTZ_NBS.pdf
aber dass man die Weichen updatet und die Signale "vergisst", das ist dann doch recht kurios. (Die Signale stammen noch vom Zustand vor 2010 bevor man das S60 stillgelegt hat)
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Okay, soooooo krass kannte ich das mit dem Alibibetrieb noch nicht.TramBahnFreak @ 14 Mar 2016, 23:19 hat geschrieben:Jemand Lust auf 'nen Flashmob...?

Aber um ähnliches zu erleben, muss ich nicht nach Spanien. Da fahr' ich einfach samstags mit dem RBA 9201 von Rohrbach über Ossenzhausen nach Pfaffenhofen. Dieser Linienast wird seit rund 20 Jahren (!) nur samstags mit einem einzigen Fahrtenpaar bedient. Das Ergebnis ist das selbe wie in Spanien: Keine Blaskapelle, keine Fahrgäste. Es gibt auch keine Ausgleichszahlungen, bei annähernd null Fahrgästen hätte das seither sicher mal irgendein Landrat beendet. Das Fahrtenpaar scheint rein dem Konzessionserhalt zu dienen.
Ich war letztens in der Region Aachen unterwegs und da bin ich zufällig in einen doch recht Kuriosen Zuglauf gestolpert ich muss sagen ich hab das davor nicht nachgesehen wie man da unterwegs ist

Man beachte den abschnitt Stolberg(Reinl) Hbf Gl. 27 und Stolberg(Rheinl)Hbf
Ich wurde dann im Zug etwas davon überrascht das wir länger Zeit auf freier Strecke standen. Nach einiger Zeit kam dann der Lokführer von vorne und besetzt den hinteren Führerstand. Ich hab da jetzt eher an ne Fehlleitung oder so was gedacht weil normalerweise ändert man ja nicht so mitten auf de Strecke die Fahrtrichtung

Aber in dem Fall ist es tatsächlich so. Der Zug kommt auf Gleis 27 (rechts an) fährt auf ein Güter / Rangier was auch Gleis ändert dort die Fahrtrichtung um auf Gleis 43 erneut für den Fahrzeugwechsel zu halten
. Ich weiß ned aber das macht für mich sowas von keinen Sinn... selbst Pendelverkehr auf der Stecke und vertaktung an den die Züge von und nach Aachen macht mehr sin als da 10 Minuten im Bahnhof rumzueiern... zumal das 1/3 der gesamten Fahrzeit ausmacht...
Gibt es das sonst noch irgendwo das man mit Fahrgästen außerhalb des Bahnhofs die Richtung ändern jetzt mal von dem Sylt Shuttle Zeug abgesehen.


Man beachte den abschnitt Stolberg(Reinl) Hbf Gl. 27 und Stolberg(Rheinl)Hbf
Ich wurde dann im Zug etwas davon überrascht das wir länger Zeit auf freier Strecke standen. Nach einiger Zeit kam dann der Lokführer von vorne und besetzt den hinteren Führerstand. Ich hab da jetzt eher an ne Fehlleitung oder so was gedacht weil normalerweise ändert man ja nicht so mitten auf de Strecke die Fahrtrichtung


Aber in dem Fall ist es tatsächlich so. Der Zug kommt auf Gleis 27 (rechts an) fährt auf ein Güter / Rangier was auch Gleis ändert dort die Fahrtrichtung um auf Gleis 43 erneut für den Fahrzeugwechsel zu halten

Gibt es das sonst noch irgendwo das man mit Fahrgästen außerhalb des Bahnhofs die Richtung ändern jetzt mal von dem Sylt Shuttle Zeug abgesehen.
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Das ist übrigens bei (fast?) allen Zügen dort so. Und mal ehrlich: Wie viel kannst du durchs Umsteigen gewinnen? Wenn du knapp planst machste nen 3-min-Umstieg (wenn du nicht durch die Unterführung musst) - bringt dir 6 Minuten. Dafür kriegst du im Zugteil von/nach Eschweiler (deren Vereinigung sonst in der Zeit auch passiert) halt Platzprobleme und kommst nicht mehr umsteigefrei nach Aachen.Rev @ 15 Mar 2016, 22:35 hat geschrieben: Ich war letztens in der Region Aachen unterwegs und da bin ich zufällig in einen doch recht Kuriosen Zuglauf gestolpert ich muss sagen ich hab das davor nicht nachgesehen wie man da unterwegs ist![]()
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Ähm, Rohrbacher? Hatte ich nicht vor gar nicht langer Zeit noch eine kleine Diskussion, wo ich gefragt hab, ob man genau solche Aufkleber einführen sollte? "Kannst du dir vorstellen", jaaaja, tu mal nicht so unschuldig 

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