[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke
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Archäologische Grabungen? - Klingt doch nicht schlechtLazarus @ 31 Mar 2011, 18:07 hat geschrieben: Aus S21 nix gelernt? Wieder versucht die Bahn in einer Nacht-und Nebleaktion Fakten zu schaffen
"zurückpflanzen" klingt aber ziemlich aberwitzig...
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Erstens nervt mich dass Du immer mit BILD und tz kommst - aber gut, Deine Sache.Lazarus @ 31 Mar 2011, 18:07 hat geschrieben: Aus S21 nix gelernt? Wieder versucht die Bahn in einer Nacht-und Nebleaktion Fakten zu schaffen
Aber zweitens: In dem Artikel steht NICHTS von einer Nacht- und Nebelaktion! Könntest Du die Titel ein bisschen wahrheitsgemäßer setzen? So verzerrt das die Wahrheit...
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Nicht nur das, es steht sogar ausdrücklich da:Bayernlover @ 31 Mar 2011, 18:22 hat geschrieben: Erstens nervt mich dass Du immer mit BILD und tz kommst - aber gut, Deine Sache.
Aber zweitens: In dem Artikel steht NICHTS von einer Nacht- und Nebelaktion! Könntest Du die Titel ein bisschen wahrheitsgemäßer setzen? So verzerrt das die Wahrheit...
Bevor die Bäume verpflanzt werden können, müssen das Planungsreferat und das Baureferat der Stadt München zustimmen.
Ansonsten steht in dem Artikel nur welche Auflagen das EBA gestellt hat.
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Ist doch ne super Sache - die Ausgrabungen könnten ziemlich interessant sein - unabhängig davon ob die 2. Stammstrecke gebaut wird oder nicht. Und so laut dürften die Arbeiten auf Dauer auch nicht werden, mit dem Bagger werden die ja wohl nur die oberste Schicht abtragen, das meiste der Arbeiten dürfte wohl Handarbeit oder Minibagger werden.
UNd so nebenbei: Der Name von dem Bahnsprecher für Bauprojekte ist auch gut
UNd so nebenbei: Der Name von dem Bahnsprecher für Bauprojekte ist auch gut

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Nicht direkt zum Bau der 2. S-Bahn, aber folgende Daten verdeutlichen die Relevanz einer grundsätzlichen Leistungssteigerung.
Absolute Wachstumszahlen der NUT2 Regionen bis 2025
Nochmal zur Verdeutlichung der sehr sehr ungünstigen Entwicklung innerhalb der Region München im Vergleich zu den Zahlen aus Wien:
Wiener Kernstadt +200,000
Wiener Vororte +75,000
Münchner Kernstadt +75,000 (maximal)
Münchner Vororte +200,000 (minimal)
Erschreckendes Ergebnis einer komplett falsch laufenden Regionalentwicklungsplanung.
Absolute Wachstumszahlen der NUT2 Regionen bis 2025
- Greater Paris (Île-de-France NUTS-2) (Fr): +1,056,000
- Randstad (provinces of North Holland, South Holland, Utrecht, and Flevoland) (Neth.): +670,735
- Greater Brussels (Brussels-Capital NUTS-3 + Hal-Vilvorde NUTS-3 + Walloon Brabant NUTS-3) (Bel.): +366,287
- Greater Vienna (city-state of Vienna + parts of Lower Austria): approx. +275,000
- Greater Munich (city of Munich + districts of Munich, Ebersberg, Dachau, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech, and Starnberg) (Ger.): +264,293
- Haute-Garonne department (Fr): +263,000
- Loire-Atlantique department (Fr): +237,000
- Gironde department (Fr): +234,000
- canton of Zurich (Switz.): +232,757
- Brussels-Capital (Bel.): +214,202
- Isère department (Fr): +203,000
- city-state of Vienna (Austr.): +199,848
- Ille-et-Vilaine department (Fr): +184,000
- Seine-et-Marne department (Fr): +183,000
- Greater Geneva (Canton of Geneva + District of Nyon + parts of Haute-Savoie and Ain) (Switz. & Fr): approx. +180,000
- Rhône department (Fr): +178,000
- Hérault department (Fr): +177,000
- canton of Vaud (Switz.): +176,311
Nochmal zur Verdeutlichung der sehr sehr ungünstigen Entwicklung innerhalb der Region München im Vergleich zu den Zahlen aus Wien:
Das bedeutet, dass entsprechend der oberen Liste mindestens 175,000 Menschen mehr in den Münchner Vororten leben werden. Wien schafft es jedoch das Wachstum stark auf die Kernstadt zu bündeln, die bis 2025 um 200,000 Menschen wachsen soll. Nochmal zur Übersicht- Greater Vienna : +275,000
- Greater Munich : +264,293
- city-state of Vienna (Austr.): +199,848
Wiener Kernstadt +200,000
Wiener Vororte +75,000
Münchner Kernstadt +75,000 (maximal)
Münchner Vororte +200,000 (minimal)
Erschreckendes Ergebnis einer komplett falsch laufenden Regionalentwicklungsplanung.
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Liegt es vieleicht daran, daß es im Stadtgebiet München keine freien Wohnbauflächen gibt ?Isek @ 1 Apr 2011, 11:13 hat geschrieben: Wiener Kernstadt +200,000
Wiener Vororte +75,000
Münchner Kernstadt +75,000 (maximal)
Münchner Vororte +200,000 (minimal)
Erschreckendes Ergebnis einer komplett falsch laufenden Regionalentwicklungsplanung.
Wien hat dagegen östlich der Donau noch massig Platz.
Nachtrag: Wien hat 100 km² mehr an Statdfläche ...
Ja, Wien hat einfach noch die Flächenreserven, die München nicht hat. Aufgrund vieler politischer Gründe wird es aber wohl leider zu keinen Eingemeindungen nach München kommen. Aber man muss auch festhalten, dass viele Entwicklungsgebiete in Münchner Vororten wie Dornach, Unterföhring, Martinsried etc näher am Stadtzentrum sind als in Wien.
Nichtsdestrotrotz unterstreichen natürlich die Zahlen die Notwendigkeit einer 2. Stammstrecke da fast alle Entwicklungsgebiete im S-Bahn raum liegen.
Nichtsdestrotrotz unterstreichen natürlich die Zahlen die Notwendigkeit einer 2. Stammstrecke da fast alle Entwicklungsgebiete im S-Bahn raum liegen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Definitivjosuav @ 1 Apr 2011, 13:15 hat geschrieben: Unterföhring würde sich zum Beispiel massiv gegen eine Eingemeindung wehren, weil dann die Einnahmen aus den Medienbetrieben in den Haushalt der ganzen Stadt München gingen, anstatt wie jetzt in Unterföhring zu verbleiben, oder?
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Unterföhring und Planegg werden München schön was husten. Allein schon aus finanziellen Gründen werden die das niemals mitmachen.Iarn @ 1 Apr 2011, 13:07 hat geschrieben: Ja, Wien hat einfach noch die Flächenreserven, die München nicht hat. Aufgrund vieler politischer Gründe wird es aber wohl leider zu keinen Eingemeindungen nach München kommen. Aber man muss auch festhalten, dass viele Entwicklungsgebiete in Münchner Vororten wie Dornach, Unterföhring, Martinsried etc näher am Stadtzentrum sind als in Wien.
Nichtsdestrotrotz unterstreichen natürlich die Zahlen die Notwendigkeit einer 2. Stammstrecke da fast alle Entwicklungsgebiete im S-Bahn raum liegen.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Das würde jede andere geographisch in Frage kommende Gemeinde ganz genauso tun. Eingemeindungen sind heute nicht mehr durchsetzbar.josuav @ 1 Apr 2011, 13:15 hat geschrieben: Unterföhring würde sich zum Beispiel massiv gegen eine Eingemeindung wehren, weil dann die Einnahmen aus den Medienbetrieben in den Haushalt der ganzen Stadt München gingen, anstatt wie jetzt in Unterföhring zu verbleiben, oder?
Wozu auch, wenn man sich in anderen Gremien als einem Gemeinderat einigen kann?
Warum ist Wohnungsbau zum Beispiel in Riem gut und im gleich danebenliegenden Aschheim-Dornach böse. UNd solche Beispiele gibt es zuhauf.
Es können halt nicht alle am Marienplatz wohnen, oder noch besser direkt neben ihrer Arbeitsstelle.
Naaaaaaaaaja. Die 100 km² mehr könnte man auch dem Wiener Wald und der Donau zuschreiben. Richtig bebaubar hat Wien nicht recht viel mehr als München. Die einzigen Flächen die man wirklich innerhalb von Wien bebauen könnte liegen im Norden und Osten der Bezirke 21 und 22. Daneben gibt es noch einen kleineren Fleck im südlichen Teil des 10. Bezirks.Iarn @ 1 Apr 2011, 13:07 hat geschrieben: Ja, Wien hat einfach noch die Flächenreserven, die München nicht hat. Aufgrund vieler politischer Gründe wird es aber wohl leider zu keinen Eingemeindungen nach München kommen. Aber man muss auch festhalten, dass viele Entwicklungsgebiete in Münchner Vororten wie Dornach, Unterföhring, Martinsried etc näher am Stadtzentrum sind als in Wien.
Derartige Flächen kann München auch bieten:
um Langwied, westlich Untermenzing
westlich Aubing und Neuaubing
westlich nordlich der Blumenau
zwischen Ludwigsfeld und Feldmoching
westlich und östlich von Neuherberg
und dann halt der weite Osten zwischen Johanneskirchen / Denning und Aschheim
Genau deswegen, weil es Wohnungsbau im Großen Stil mit in einem Gesamtkonzept a'la Messestadt in Aschheim niemals geben wird! Da verkauft halt mal alle paar Jahre ein Bauer ein Feld und dann werden irgendwelche in meinen Augen wenig attraktive Vorstadtstrukturen geschaffen - ineffizient an jede Infrastruktur insbesondere dem ÖPNV angebunden.HoTuBeS @ 1 Apr 2011, 13:31 hat geschrieben: Warum ist Wohnungsbau zum Beispiel in Riem gut und im gleich danebenliegenden Aschheim-Dornach böse.
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Deshalb steht da ja auch WESTLICH!!!Lazarus @ 1 Apr 2011, 13:47 hat geschrieben:Aubing und Neuaubing gibts kaum mehr Freiflächen. Die du vermutlich meinst, gehören zu Freiham....Isek @ 1 Apr 2011, 13:41 hat geschrieben:
westlich Aubing und Neuaubing
Mein Gott, lern lesen!
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Nervensäge halt die Klappe!Bayernlover @ 1 Apr 2011, 13:48 hat geschrieben:Deshalb steht da ja auch WESTLICH!!!Lazarus @ 1 Apr 2011, 13:47 hat geschrieben:Aubing und Neuaubing gibts kaum mehr Freiflächen. Die du vermutlich meinst, gehören zu Freiham....Isek @ 1 Apr 2011, 13:41 hat geschrieben:
westlich Aubing und Neuaubing
Mein Gott, lern lesen!
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Diesen Drang gibt es in Wien aber auch!ET 423 @ 1 Apr 2011, 13:55 hat geschrieben: Ein weiteres Problem stellt auch dar, daß lieber alle paar Meter ein neuer Bürotempel hochgezogen wird (der dann Jahre/Jahrzehnte/für immer leer steht), anstatt massiv Wohnungsbau zu betreiben. Ein weiteres Ergebnis falscher Förderung und Planungen.
Ich denke der Hauptunterschied zu Wien liegt schlichtweg im BEKENNTNIS zum Wachstum. In München möchte man (Stadtpolitik und alteingesessene Oberschicht) eigentlich nicht wachsen - das Wachstum wird praktisch von der Wirtschaft und den Unternehmern nach München getragen. In Wien hingegen MÖCHTE man wachsen. Man würde sehr gerne wieder 2 Millionen Wiener haben. Das sieht man ganz klar in den Dimensionen vergleichbarer Projekte:
Messestadt Riem - 10.000 bis 15.000 Einwohner
Flugfeld Aspern - 40.000 bis 50.000 Einwohner
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Süddeutsche Trügerische Ruhe
Kommentar meinerseits: angesichts der anstehen Verhandlungen zu einem Finanzierungsvertrag (heutige Print SZ) tut des EBA dem Projekt nen Bärendienst, wegen einer recht kleinen Sache sich aus Grundsatz durch die Instanzen klagen zu wollen.Das Eisenbahnbundesamt klagt gegen strenge Lärmschutzauflagen beim Tunnelbau am Marienhof - nun drohen Verzögerungen beim Bau der zweiten S-Bahn-Stammstrecke.
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Die Zahlen kann ich anhand von dem hier (Seite 4 und 129) nicht nachvollziehen, weil die prognostizierte Bevölkerungszunahme 2009 -> 2029 folgendermaßen aussieht:Das bedeutet, dass entsprechend der oberen Liste mindestens 175,000 Menschen mehr in den Münchner Vororten leben werden. Wien schafft es jedoch das Wachstum stark auf die Kernstadt zu bündeln, die bis 2025 um 200,000 Menschen wachsen soll. Nochmal zur Übersicht
Wiener Kernstadt +200,000
Wiener Vororte +75,000
Münchner Kernstadt +75,000 (maximal)
Münchner Vororte +200,000 (minimal)
Erschreckendes Ergebnis einer komplett falsch laufenden Regionalentwicklungsplanung.
Lk Erding +12,5%
Lk München +10,7%
Lk Freising +9,8%
Lk Landsberg +9,7%
Lk Ebersberg +9,3%
Sk München +8,4%
Lk Dachau +7,8%
Lk Starnberg +4,8%
Lk Fürstenfeldbruck +3,3%
Noch weiter außerhalb liegende Lk-Kreise bekommen insgesamt niedrigere Wachstumsprognosen:
Lk Pfaffenhofen +5,8%
Lk Landshut +4,0%
Lk Rosenheim +4,0%
Lk Aichach-Friedberg + 3,9%
Lk Bad Tölz-Wolfratshausen +3,6%
Lk Miesbach +1,8%
Lk Weilheim-Schongau -0,6%
Lk Mühldorf -0,9%
Auch wenn das nur eine Modellrechnung ist (wie dort ja auch angemerkt wird), so zeigt sie doch, dass München durchaus wachsen kann, wenn es will, und doch, es gibt derzeit schon noch einiges an Nachverdichtungs- und Neubaupotential, und sowas wie Freiham und die S8-Ost wird jetzt auch nicht in 5 Jahren zubebaut sein (und man kann ja z. B. bei der S8-Ost mal höher bauen, dann bringt man mehr Leute unter)
Anscheinend hat Göttler laut Merkur im Zusammenhang mit dem FLiegerhorst von einer Realisierung von Stamm2 im Jahr 2020 gesprochen
Er machte aber auch deutlich, dass die Umsetzung noch Jahre dauern werde. „Voraussetzung ist die zweite Stammstrecke in München.“ Die werde wohl frühestens 2020 realisiert sein.
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Im anderen Bericht heißt es:Iarn @ 2 Apr 2011, 11:50 hat geschrieben: Anscheinend hat Göttler laut Merkur im Zusammenhang mit dem FLiegerhorst von einer Realisierung von Stamm2 im Jahr 2020 gesprochen
Hier liest sich das für mich eher so, dass sich das Datum auf die Fertigstellung des Ringschlusses bezieht. Jedenfalls sind in beiden Berichten die Aussagen interpretiert.Göttler brachte die zweite Stammstrecke als Basis ins Spiel. „Ohne die schaffen wir den 15-Minuten-Takt nicht.“ Er gehe davon aus, dass dies spätestens 2020 der Fall sein müsse. „Alles andere wäre eine Bankrotterklärung.“
Unabhängig davon, kann es durchaus so sein, dass auch Stamm 2 erst 2020 soweit ist, falls Olympia nach Korea wandert. Im anderen Fall ist die Wahrscheinlichkeit 2018 doch erheblich größer.
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Ich verstehe das Wort Voraussetzung nicht. Gäbe es morgen schon den Ringschluss, könnte doch einfach die S2 in ihrem 20-min-Takt dort fahren. Ohne Stamm-2 ist der Flughafenbahnhof sogar weniger belastet, da dann noch keine Lindau/Ulm/Treuchtlingen/Pasing-RB-ÜFEX dort verkehren. Mit Stamm-2 gibt es noch keine Express nach Markt Schwaben und Erding, da der viergleisige Ausbau dort nach St.Nimmerlein verschoben wurde. Wo bitte ist die Voraussetzng?Iarn @ 2 Apr 2011, 11:50 hat geschrieben: Anscheinend hat Göttler laut Merkur im Zusammenhang mit dem FLiegerhorst von einer Realisierung von Stamm2 im Jahr 2020 gesprochen
Für gnadenlose Vertaktung und strategische Ausbauten!
Jede Stunde, jede Klasse - willkommen auf der Gäubahn!
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Die Voraussetzung ist der 2-gleisige Ausbau zwischen MS und ED.Naseweis @ 2 Apr 2011, 12:35 hat geschrieben:Ich verstehe das Wort Voraussetzung nicht. Gäbe es morgen schon den Ringschluss, könnte doch einfach die S2 in ihrem 20-min-Takt dort fahren. Ohne Stamm-2 ist der Flughafenbahnhof sogar weniger belastet, da dann noch keine Lindau/Ulm/Treuchtlingen/Pasing-RB-ÜFEX dort verkehren. Mit Stamm-2 gibt es noch keine Express nach Markt Schwaben und Erding, da der viergleisige Ausbau dort nach St.Nimmerlein verschoben wurde. Wo bitte ist die Voraussetzng?Iarn @ 2 Apr 2011, 11:50 hat geschrieben: Anscheinend hat Göttler laut Merkur im Zusammenhang mit dem FLiegerhorst von einer Realisierung von Stamm2 im Jahr 2020 gesprochen
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Und das ein Teilprojekt der Stamm-2? :rolleyes:HoTuBeS @ 2 Apr 2011, 12:37 hat geschrieben:Die Voraussetzung ist der 2-gleisige Ausbau zwischen MS und ED.
Übrigens ist das eine Voraussetzung für den 15-min-Takt und bessere Betriebsqualität, im 20-min-Takt geht schließlich auch ohne.
Für gnadenlose Vertaktung und strategische Ausbauten!
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Du beziehst dich auf einen Artikel und Aussagen daraus zum Ringschluss und zum 15 Minutentakt.Naseweis @ 2 Apr 2011, 12:42 hat geschrieben: Und das ein Teilprojekt der Stamm-2? :rolleyes:
Übrigens ist das eine Voraussetzung für den 15-min-Takt und bessere Betriebsqualität, im 20-min-Takt geht schließlich auch ohne.
Und die dort nicht näher erläuterten "Voraussetzungen dafür" sind eben diese.