Trassenvarianten/Lückenschlüsse NBS

Strecken und Fahrzeuge von DB Fernverkehr und anderen als DB Fernverkehr.
tobster
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Beitrag von tobster »

Jörg.L.E. @ 21 Jul 2009, 22:09 hat geschrieben: Beweis !!! :ph34r:
Wenn wir jetzt ernsthaft aus dem Fahrplan zitieren sollen für dich, bitte, z.B. ICE729 bietet 27 Minuten.
Jörg.L.E.
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Beitrag von Jörg.L.E. »

tobster @ 21 Jul 2009, 23:37 hat geschrieben: Wenn wir jetzt ernsthaft aus dem Fahrplan zitieren sollen für dich, bitte, z.B. ICE729 bietet 27 Minuten.
War mir ja klar. In Tagesrandlage verkehrend. Ich hatte mal den Abschnitt eingeben(beide Richtungen) um die Mittagszeit. Mit 27 Minuten finde ich da nix. :rolleyes:
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Weil tagsüber auch keine ICE 3 in Ingolstadt halten, sondern nur die langsameren...
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

tobster @ 21 Jul 2009, 23:37 hat geschrieben: [...] aus dem Fahrplan zitieren [...] z.B. ICE729 [...]
Wenn schon aus Fahrplänen zitieren, dann bitte aus dem Online-Kursbuch. Die Hafas-Links sind nicht statisch - heute kommt beispielsweise RB 23263 raus.
tobster
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Beitrag von tobster »

Daniel Schuhmann @ 24 Jul 2009, 12:02 hat geschrieben: Wenn schon aus Fahrplänen zitieren, dann bitte aus dem Online-Kursbuch. Die Hafas-Links sind nicht statisch - heute kommt beispielsweise RB 23263 raus.
oh, ups, das war mir nicht bewusst, danke für den Hinweis :)
Electrification
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Beitrag von Electrification »

Vor der heute geplanten NBS Ulm - Wendlingen gab es doch mal die Planungen einer ABS/NBS Plochingen - Günzburg, wie sah diese Planung und deren Trassenverlauf genau aus? Weiß jemand näheres dazu?
Thomas I
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Beitrag von Thomas I »

Electrification @ 27 Jun 2009, 22:27 hat geschrieben: ...

Wie könnten denn die Trassenverläufe folgender Strecken aussehen (vielleicht gibts dazu bereits ja Diskussionen oder Vorschläge/Pläne)?.
...
Für wichtig würde ich folgende Verbindungen halten:

1. Frankfurt - Eisenach entlang der A5 mit Verknüpfung mit der NBS Fulda - Kassel in Höhe Kirchheim sowie Zwischenbahnhöfen in Bad Homburg-West, Alsfeld-Süd (Verknüpfung mit Strecke Alsfeld - Fulda) und Bad Hersfeld-Süd sowie Abzweigen nach Butzbach und Bad Hersfeld sowie von und nach Gießen.

Vorteile wären deutliche Beschleunigung des Verkehrs von Frankfurt Richtung Kassel - Hannover, Eisenach - Halle/Leipzig, Gießen - Marburg, Wetzlar - Siegen und Bebra, Nachteile wegfallende ICE-Verbindungen für Hanau und Fulda, wobei Fulda mit den ICE Richtung Würzburg immernoch eine stündliche Anbindung ans ICE-Netz bliebe.
Gießen könnte vollwertig an das ICE-Netz angeschlossen werden.


2. Hamburg - Hannover/Hildesheim/Seelze und zwar nicht die Y-Trasse sondern ab Hamburg-Harburg der A7 folgend mit Abzweig von Langwedel (Bremen) entlang der A27 samt östlicher Umfahrung von Hannover ebenfalls entlang der A7 nach Hildesheim und mit Abzweig nach Lehrte.
Sowie eine Eckverbindung via Hannover-Flughafen - Garbsen - Seelze etwa entlang A352/A2.

Vorteile: Deutliche Fahrzeitverkürzung Hamburg/Bremen - Hannover. Direkte und deutlich schnellere Züge Bremen - Wolfsburg - Berlin. Mögliche durchgehende Verbindungen Bremen/Hamburg - Braunschweig/Wolfsburg/Hildesheim.
Fahrzeitverkürzung Hamburg - Ruhrgebiet via Hannover-Flughafen und neue direkte Verbindungen Hamburg - Bielefeld/Minden möglich.
Anders als bei der geplanten Y-Trasse wäre auch Güterverkehr sinnvoll möglich, da dieser durch die Ostumfahrung von Hannover nicht via Hannover Hbf müsste.


Nachteile: Erfordert zumindest Ausbau Seelze - Bielefeld wegen Kapazitätsengpässen.


3. Seelze - Bielefeld z.T. als Ausbaustrecke zwischen Haste und Bückeburg, aufwändig da längerer Tunnel durchs Wesergebirge erforderlich, südlich des Wesergebirges Trassenbündelung mit A2.

Vorteil: Schnellere Verbindung Ruhrgebiet - Hannover und in Verbindung mit 2. weitere Beschleunigung der Verbindung Hamburg - Ruhrgebiet.

Nachteil: Entstehender Mehrverkehr könnte Ausbau der Strecke Bielefeld - Hamm - Dortmund um zusätzliche(s) Gleis(e) erfordern.


4. Dornstadt - Jettingen. In Dornstadt von der NBS Stuttgart - Ulm abzweigend entlang der A8 an Ulm und Günzburg vorbei nach Jettingen. Verknüpfung auch mit den kreuzenden, auf Ulm zuführenden "Altstrecken".

Vorteile: Ermöglicht schnellen ICEs, z.B. Sprinterzügen ohne Halt in Ulm und ohne durchfahrtsbedingten Geschwindigkeitseinbruch zu verkehren.
Güterverkehr kann aus den Siedlungsgebieten Ulm, Neu-Ulm und Günzburg herausgenommen werden.
Thomas I
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Beitrag von Thomas I »

Catracho @ 29 Jun 2009, 19:12 hat geschrieben: Wieso denn ungeeignet? Also noch einmal: Zusätzliche Züge! Lass die ICE so fahren und halten wie jetzt, führe aber zusätzliche Direktverbindungen zwischen großen Städten ein, die nirgendwo zwischendurch halten. Also z.B. Züge Hamburg - Frankfurt ohne Halt in Hannover; Hannover - Stuttgart ohne Halt in Frankfurt, etc. Wenn du, wie in Frankreich, reine und durchgehende HGV-Strecken hast, ist das von der Kapazität her überhaupt kein Problem. Siehe Paris - Lille.
Mfg
Catracho
Eine vernünftige Idee.
Neben einen ITF-gerechten Fernverkehr aus IC/ICE-Linien mit ITF-konformen Fahrzeiten und Punkt-zu -Punkt-Verbindungen muss man auch mal bedenken dass Deutschland eine etwas andere Dimension hat als die Schweiz oder die Niederlande und dortige Reisezeiten bei hiesigen Entfernungen nicht unbedingt immer sinnig sind.
Da darf man dann auch mal nach Frankreich gucken.
Durchgehende Expresszüge die auch mal nonstop Hamburg - Frankfurt, Hannover - Nürnberg, Köln - Stuttgart oder München - Frankfurt fahren, sind durchaus sinnvoll.

Natürlich erfordrt so etwas auch die Beseitigung von Kapazitätsengpässen - aber deren Beseitigung stände für einen deutschlandweiten ITF eh wohl an - und ein Ende von Kirchturmpolitik.

Als Bewohner des Rhein-Neckar-Raumes bin ich daher auch konsequent für einen By-Pass von Mannheim.
Ich habe nämlich nicht die irrationale Angst. dass ein 2,3-Mio-Einwohner-Ballungsraum dann abgehängt wird. Nicht solange meine ICE auf dem Weg nach Berlin so gut wie alle noch in Hanau, Fulda oder Hildesheim halten oder auf dem Weg Richtung Ruhrgebiet die Metropolen Limburg oder Montabaur bedienen...


B)
Thomas I
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Beitrag von Thomas I »

kato @ 20 Jul 2009, 12:26 hat geschrieben: ...

Da kein Platz für eine "Paris-Kurve" für die Rhealys und Saarbrückener Züge vorhanden gewesen wäre, wäre damit aber besiegelt, die Rhealys über Karlsruhe zu schicken, und die Verbindung nach Saarbrücken auf Züge aus Stuttgart zu reduzieren, oder die Züge aus Frankfurt auf der Main-Neckar-Bahn zu belassen. Für die Verbindung Saarbrücken - Stuttgart müßte man zwangsläufig auch Halte in [acronym title="RM: Mannheim Hbf <Bf>"]RM[/acronym] und [acronym title="RH: Heidelberg Hbf <Bf>"]RH[/acronym], eventuell Regelhalte in [acronym title="RWIW: Wiesloch Wellpappe <Bf>"]RWIW[/acronym] einplanen.
Es wäre eh sinniger nach Vollendung des Teils 2 der LGV Est die Rhealys via Karlsruhe und ABS "Wintersdorfer Brücke" direkt nach Paris zu schicken.
Mit ein bißchen Geschick könnte man gar die Rhealys Paris - Stuttgart - München und Paris - Frankfurt zu einem Takt Paris - Karlsruhe verbinden und dort jeweils Anschlüsse nach Frankfurt bzw. Stuttgart - München herstellen.

Für Saarbrücken könnte man ja einen Tagesrand-TGV morgends nach und Abends von Paris organisieren und ansonsten einfach ECs Mannheim - Neustadt - Kaiserslautern - Homburg - Saarbrücken - Forbach - Metz mit Anschluss an den TGV in Metz.
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Beitrag von c-a-b »

Thomas I @ 11 Aug 2009, 03:21 hat geschrieben:
Electrification,27 Jun 2009, 22:27 hat geschrieben: ...

4. Dornstadt - Jettingen. In Dornstadt von der NBS Stuttgart - Ulm abzweigend entlang der A8 an Ulm und Günzburg vorbei nach Jettingen. Verknüpfung auch mit den kreuzenden, auf Ulm zuführenden "Altstrecken".

Vorteile: Ermöglicht schnellen ICEs, z.B. Sprinterzügen ohne Halt in Ulm und ohne durchfahrtsbedingten Geschwindigkeitseinbruch zu verkehren.
Güterverkehr kann aus den Siedlungsgebieten Ulm, Neu-Ulm und Günzburg herausgenommen werden.
Wenn schon dann bis nach Dinkelscherben, da besteht wenigstens LZB tauglicher Quasi-HGV mit 200 KM/h. Die kurvenreiche Strecke zwischen Jettingen und Dinkelscherben wäre sonst ein übriger Engpass zwischen schnellen Strecken.

Überhaupt verstehe ich nicht warum nicht von Ulm querfeldein eine gerade Strecke nach Augsburg geplant wird sondern die alte Strecke aufgemotzt werden soll. Auch wenn es größtenteils geradlinige Abschnitte gibt zwischen Ulm und Augsburg, so Kurven wie die bei Offingen und zwischen Jettingen und Dinkelscherben sind schon sehr hinderlich für höhere Geschwindigkeiten und können nicht so einfach glattgebügelt werden wegen der vorhandenen Bebauung.
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Beitrag von firefly »

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So eine Spange wäre nicht schlecht. Sie wäre nur etwa 10 km lang. Damit könnten die Züge aus Richtung Erfurt knapp 30 km vor Fulda in die SFS einfädeln und könnten so 10 min Fahrzeit sparen.
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josuav
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Beitrag von josuav »

Da hast du Recht, nur dann jaulen die Bad Hersfelder wieder. Das muss man dann einfach mal ignorieren. <_<
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Beitrag von JeDi »

Fänd ich jetzt prinzipiell nicht schlecht, obwohl es mich immer gewundert hat, wie viel Fahrgastwechsel in diesem Kaff ohne Anschlüsse ist.

Auf der andren Seite wartet man mit Spange dann halt ewig in Fulda auf die ICE-Anschlüsse nach Mannheim-Stuttgart-Ulm und Würzburg<Nürnberg/Augsburg>München...
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Beitrag von ICE-T-Fan »

josuav @ 18 Jan 2010, 07:20 hat geschrieben: Da hast du Recht, nur dann jaulen die Bad Hersfelder wieder. Das muss man dann einfach mal ignorieren. <_<
Nö muss man nicht ignorieren, muss man nur adäquat reagieren.

Man könnte z.B. 2h-Takt RE Fulda-Eisenach in der Zeitlage der heutigen ICE einführen und schon wären die Gemüter beruhigt.
Da kann man ja notfalls die RE Frankfurt-Fulda 2-stündlich über Bad Hersfeld nach Eisenach verlängern.
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

Dann kann man genauso die RE bis Erfurt führen und zwischen Fulda und Erfurt überhaupt nicht mehr halten. Umgekehrt müssen dann die Länder dafür zahlen, dass die Durchreisenden schneller unterwegs sind. Eventuell verlieren die ICE aber wieder so viele Fahrgäste, da sie nicht mehr so rentabel sind. :unsure:

Wie wäre es mit zweistündlichen ICE und zweistündliche IC mit Bad Hersfeld, Eisenach und Gotha? Diese Aufteilung lässt sich auch auf Weimar, Hanau, eventuell sogar auf Fulda ausweiten! B)
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Beitrag von spock5407 »

Die allermeisten EC/IC Erfurt<>Frankfurt ham auch früher in Bad Hersfeld nicht gehalten; ebensowenig in Gotha oder Weimar, als noch IR fuhren.

Die Spange vor Bad Hersfeld rüber zur NBS wär absolut sinnvoll; war die net sogar im Zusammenhang des Ausbaus Erfurt-Bebra/Berliner Kurve schon immer mal diskutiert? Dazu noch der 200 km/h Ausbau von Eisenach-Erfurt, der war ja auch schon zum Zeitpunkt der Elektrifizierung ins Auge gefasst. Werratal selbst geht net > zu kurvig.
Es war einmal.....abgelehnt am 09.06.2024 per Bürgerentscheid:
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Beitrag von ICE-T-Fan »

spock5407 @ 18 Jan 2010, 19:34 hat geschrieben: Die allermeisten EC/IC Erfurt<>Frankfurt ham auch früher in Bad Hersfeld nicht gehalten; ebensowenig in Gotha oder Weimar, als noch IR fuhren.

Die Spange vor Bad Hersfeld rüber zur NBS wär absolut sinnvoll; war die net sogar im Zusammenhang des Ausbaus Erfurt-Bebra/Berliner Kurve schon immer mal diskutiert? Dazu noch der 200 km/h Ausbau von Eisenach-Erfurt, der war ja auch schon zum Zeitpunkt der Elektrifizierung ins Auge gefasst. Werratal selbst geht net > zu kurvig.
Ja, darum war die IC-Linie ja auch nur im 2h-Takt, die IR Frankfurt-Stralsund und Aachen-Chemnitz haben alle in Gotha und Weimar gehalten, somit hatten beide Städte Stundentakt im Ferrnverkehr.

Bad Hersfeld hat heute wie früher 2h-Takt, nur das es vor 2000 eben IR waren und jetzt eben ICE sind.

Soweit ich weiß, ist der Ausbau Erfurt-Eisenach optional als Ergänzung für NBS Erfurt-Leipzig mitgeplant, allerdings eben nur als Option.

Eine Verbesserung von Eisenach-Fulda war auch mal geplant.. ka wie es darum steht.

Ich finde die Variante mit der Spange auch sinnvoll und für die Stadt kann man ja Ersatzangebote schaffen... was aber vermutlich auf RE hinauslaufen wird, da ich nicht glaube, dass die DB AG eigenwirtschaftlich eine Extralinie für eine Stadt wie Bad Hersfeld schaffen würde.
Aber das Land Hessen wird für eine solche Stadt sicher RE-Verkehr ins Auge fassen und bestellen.

Wie schon gesagt, wäre es nicht weiter kompliziert die RE Frankfurt-Fulda über Bad Hersfeld zu verlängern... man muss sie ja nicht in Eisenach enden lassen... liegt ja eh im benachbarten Thüringen... eine Linienführung nach Bebra mit Anschluss an die Cantus-Bahn mag auch noch relativ sinnvoll sein.
MfG Markus (ICE-T-Fan)
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Beitrag von ICE-T-Fan »

Naseweis @ 18 Jan 2010, 19:24 hat geschrieben: Dann kann man genauso die RE bis Erfurt führen und zwischen Fulda und Erfurt überhaupt nicht mehr halten. Umgekehrt müssen dann die Länder dafür zahlen, dass die Durchreisenden schneller unterwegs sind. Eventuell verlieren die ICE aber wieder so viele Fahrgäste, da sie nicht mehr so rentabel sind. :unsure:

Wie wäre es mit zweistündlichen ICE und zweistündliche IC mit Bad Hersfeld, Eisenach und Gotha? Diese Aufteilung lässt sich auch auf Weimar, Hanau, eventuell sogar auf Fulda ausweiten! B)
Der Halt in Eisenach für ICE-Linie 50 ist wohl politisch fest zementiert, da nach der Eröffnungen der NBS nur noch Erfurt und Eisenach und eventuell Gotha Fernverkehr haben werden und Thüringen wohl unter diesen Konditionen nicht mehr auf diese ICE-Halte entlang der Stammbahn verzichten wird.

Ich denke, dass der realistischste Weg der sein wird, dass die ICE nach Dresden stündlich in Eisenach und zweistündlich in Gotha halten werden (wie heute auch) und es wohl eine neue ICE-Linie Frankfurt-Berlin geben wird, die nur in Fulda, Erfurt und Halle einen Zwischenstopp einlegt.
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Beitrag von Naseweis »

Wenn die NBS fertig sind, dann ja. Es war nur eine Überlegung für den aktuellen Verkehr:

FRANKFURT hanau FULDA badhersfeld eisenach gotha ERFURT weimar naumburg LEIPZIG - ICE-T/ic-t
NÜRNBERG erlangen BAMBERG lichtenfels (kronach?) saalfeld JENA naumburg LEIPZIG - ICE-T/ic-t

@ICE-T-Fan: Entschuldige bitte, ich sehe nicht den Sinn in stündlichen Halten in Eisenach und Weimar, etwa verglichen mit Hanau oder Erlangen. Sind doch beide nicht groß und auch keine Umsteigeknoten wie z.B. Bamberg oder Hanau.

Aber der Stundentakt, also die kleinen Halte auf beide Teillinien verteilt, scheint anscheinend interessanter zu sein. Vorallem wird der Fahrzeitgewinn bei der Durchfahrt mit rund 3-4 min je Halt viel zu gering sein, so dass sich dei beiden Produkte über die Gesamtfahrstrecke wesentlich unterscheiden. Und zu guter letzt kann man so immer schön ICE-mäßig abkassieren.
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Beitrag von ICE-T-Fan »

Naseweis @ 19 Jan 2010, 20:17 hat geschrieben: @ICE-T-Fan: Entschuldige bitte, ich sehe nicht den Sinn in stündlichen Halten in Eisenach und Weimar, etwa verglichen mit Hanau oder Erlangen. Sind doch beide nicht groß und auch keine Umsteigeknoten wie z.B. Bamberg oder Hanau.
Weimar ist Zubringer und Abbringer für Jena und Gera (2 Städte mit je über 100.000 Einwohner, zusammen mit Weimar 250.000 Einwohner, wenn man noch Hermsdorf, Stadtroda und andere Orte dazu zählt, kommt man hier locker auf ein potentielles Fahrgastpotential von etwa 300.000 Einwohner, also soviel wie Kassel und Fulda zusammen)

Eisenach ist einziger FV-Anschluss von Südwestthüringen (Eisfeld, Hildburghausen, Meiningen, Suhl, Zella-Mehlis, Schmalkalden, Bad Salzungen -> zusammen etwa 111.000 Einwohner, mit Eisenach 170.000 Einwohner). Außerdem kommen hier noch die Zubringer von Bebra und Gerstungen. Hier ist ein potentielles Fahrgastpotential von etwa 200.000 Einwohner drinnen.

Daher halte ich beide Halte für gerechtfertigt, vorallen weil es von Eisenach aus nur eine einstündliche RB-Linie Richtung Erfurt und Ostthüringen gibt, d.h. in der Summe 1h-Takt ICE + 1h-Takt RB.
(MDV-IC gibts ja kaum noch.)

Zudem kommt hinzu, dass es im Umkreis von Erlangen ja Nürnberg und von Hanau den Großraum Frankfurt gibt, was auf z.B. Eisenach nicht zutrifft, da liegt der nächste FV-Halt mit Erfurt und Fulda gut 60-80 km weg.
Leute aus Süd- und Westthüringen müssten also teilweise erst mehr als 100 km mit dem Nahverkehr fahren, bis sie in Erfurt und Fulda Fernverkehrsanschluss hätten. Das halte ich für schlecht.. zumal ich dann ja auch selbst betroffen wäre.
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Beitrag von josuav »

ICE-T-Fan @ 19 Jan 2010, 19:20 hat geschrieben: Bad Hersfeld hat heute wie früher 2h-Takt, nur das es vor 2000 eben IR waren und jetzt eben ICE sind.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... :blink:
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Beitrag von ICE-T-Fan »

josuav @ 19 Jan 2010, 22:31 hat geschrieben:
ICE-T-Fan @ 19 Jan 2010, 19:20 hat geschrieben: Bad Hersfeld hat heute wie früher 2h-Takt, nur das es vor 2000 eben IR waren und jetzt eben ICE sind.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... :blink:
Naja wenigstens hat sich die Fahrzeit Richtung Frankfurt und Leipzig um je 10 Minuten (! ;) ) beschleunigt, wobei davon 5 Minuten auf den für diesen Linienteil entfallenden Halte in Gotha und Naumburg fallen.

Defakto fahren die ICE-T derzeit oftmals IR-Programme. :rolleyes: ;)
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Beitrag von firefly »

ICE-T-Fan @ 19 Jan 2010, 19:25 hat geschrieben: Der Halt in Eisenach für ICE-Linie 50 ist wohl politisch fest zementiert, da nach der Eröffnungen der NBS nur noch Erfurt und Eisenach und eventuell Gotha Fernverkehr haben werden und Thüringen wohl unter diesen Konditionen nicht mehr auf diese ICE-Halte entlang der Stammbahn verzichten wird.
Ich weiss nicht, ob du es schon weisst. Aber die Länder haben in Sachen Fernverkehr nichts zu sagen. Die EVUs entscheiden selbst, wo sie ihre Züge fahren lassen und wo und wann diese halten. Zementiert ist da überhaupt nichts.
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Beitrag von Fastrider »

ICE-T-Fan @ 19 Jan 2010, 22:12 hat geschrieben: Leute aus Süd- und Westthüringen müssten also teilweise erst mehr als 100 km mit dem Nahverkehr fahren, bis sie in Erfurt und Fulda Fernverkehrsanschluss hätten. Das halte ich für schlecht.. zumal ich dann ja auch selbst betroffen wäre.
Erfurt ist von Süd- und Westthüringen gut erreichbar. Und Richtung Frankfurt bräuchte man dann einen Schnellbus Meinigen - Fulda. Würde über A71 und B279 ohne Zwischenhalt ganz gut gehen.
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Beitrag von ICE-T-Fan »

Fastrider @ 19 Jan 2010, 22:46 hat geschrieben: Erfurt ist von Süd- und Westthüringen gut erreichbar. Und Richtung Frankfurt bräuchte man dann einen Schnellbus Meinigen - Fulda. Würde über A71 und B279 ohne Zwischenhalt ganz gut gehen.
Ich brauche von mir aus bis Erfurt nur mit Nahverkehr 1 Stunde und 50 Minuten. Mit ICE sind es 30 Minuten weniger.
Zumal in Erfurt der Umstieg von RB auf ICE Richtung Osten eine Wartezeit von 40 Minuten mit sich bringt.

Man würde also z.B. für eine Fahrt nach Leipzig statt jetzt 2 h 30 min in Zukunft 3h 30 min benötigen, bzw. mit der NBS dann 3 Stunden, weil man 30 min spart.
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Beitrag von ICE-T-Fan »

firefly @ 19 Jan 2010, 22:44 hat geschrieben: Ich weiss nicht, ob du es schon weisst. Aber die Länder haben in Sachen Fernverkehr nichts zu sagen. Die EVUs entscheiden selbst, wo sie ihre Züge fahren lassen und wo und wann diese halten. Zementiert ist da überhaupt nichts.
Naja dann brauche ich mir keine Sorgen zu machen, da heute in Eisenach stündlich ICE und gelegentlich IC halten ;) :D

Ein seit mehr als 10 Jahre recht konstanter Fernverkehrshalt in Eisenach spricht dafür, dass das Fahrgastaufkommen der DB AG ausreichend erscheint.
MfG Markus (ICE-T-Fan)
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Beitrag von JeDi »

firefly @ 19 Jan 2010, 22:44 hat geschrieben: Ich weiss nicht, ob du es schon weisst. Aber die Länder haben in Sachen Fernverkehr nichts zu sagen. Die EVUs entscheiden selbst, wo sie ihre Züge fahren lassen und wo und wann diese halten. Zementiert ist da überhaupt nichts.
Ich weiß nicht, ob du weißt, was wirklich abgeht. In der Praxis kann man die DB mit den passenden Regio-Verkehrsverträgen da durchaus erpressen.
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Beitrag von Naseweis »

Zu Weimar: Wer von Frankfurt nach Jena oder Gera will, kann doch schon in Erfurt in den RE umsteigen. Dazu braucht es nicht den stündlichen Halt in Weimar. Mit Eisenach sieht es im Moment wohl tatsächlich ein bisschen anders aus. Es liegt zum einen nicht so nahe an Erfurt wie Weimar. Neben der Strecke aus Meiningen sind aber noch die beiden ICE-parallelen RBs da, die den 00er-Knoten in Eisenach direkt bedienen und so auch in Eisenach enden. Ich denke, genau diese, eher etwas zufällig Umsteigefunktion sorgt dafür, dass im Moment jeder ICE in Eisenach hält und nicht nur zweistündlich.



Wie wäres, um mal wieder etwas die Ideentrommel zu rühren, im NBS-Fall mit Folgendem?
ICE: Frankfurt - Erfurt - Halle - Berlin/ - Leipzig - Dresden (Korrespondenz in Erfurt)
ICE: München - Nürnberg - Erfurt - Halle - Berlin/ - Leipzig - Dresden (Korrespondenz in Erfurt)

ICE: München - Ingolstadt - Nürnberg - Erlangen - Bamberg - Coburg - Sonneberg/ - Erfurt - Flughafen - Leipzig - Berlin - Hamburg
ICE: Frankfurt - Hanau - Fulda - Bad Hersfeld - Bebra/ - Eisenach - Gotha - Erfurt - Flughafen - Leipzig - Berlin - Hamburg
IC/IR/IRE: ... - Kassel - Bebra - Eisenach - Gotha - Erfurt
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Beitrag von Bayernlover »

Ich werfe mal ein gerade erlebtes Beispiel zum Thema Bahn vs. Flugzeug in die Runde:

Ich möchte mit meiner Freundin in 2-3 Monaten einen Kurztrip nach Hamburg machen. Mangels eines eigenen Autos steht uns entweder die Bahn oder das Flugzeug zur Verfügung. Dreimal dürft Ihr raten, was das Ergebnis war. Bahn dauert ca. 5,5h, Sparpreis war obwohl es noch ewig hin ist natürlich NICHT verfügbar, also muss man zu 2. mindestens 200 Euro einplanen. Bei der Lufthansa braucht man 1:15h und der Spaß kostet 198 Euro. Natürlich muss man in München zum Flughafen, und auch in Hamburg wieder zurück, aber na und? Trotzdem bin ich schneller und vor allem billiger weggekommen. Solange das weiterhin so ist (dass die Bahn überhaupt noch die Frechheit besitzt mit Sparpreisen zu werben, ich habe bei einigen Versuchen noch NIE welche bekommen, wieviele gibt es eigentlich immer, 10 pro Jahr?), wird die Bahn auf solchen Strecken das Nachsehen haben. Dass man an jeder Milchkanne halten muss, ist dabei natürlich nicht wettbewerbsfördernd.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Beitrag von ICE-T-Fan »

Naseweis @ 19 Jan 2010, 23:16 hat geschrieben: Zu Weimar: Wer von Frankfurt nach Jena oder Gera will, kann doch schon in Erfurt in den RE umsteigen. Dazu braucht es nicht den stündlichen Halt in Weimar. Mit Eisenach sieht es im Moment wohl tatsächlich ein bisschen anders aus. Es liegt zum einen nicht so nahe an Erfurt wie Weimar. Neben der Strecke aus Meiningen sind aber noch die beiden ICE-parallelen RBs da, die den 00er-Knoten in Eisenach direkt bedienen und so auch in Eisenach enden. Ich denke, genau diese, eher etwas zufällig Umsteigefunktion sorgt dafür, dass im Moment jeder ICE in Eisenach hält und nicht nur zweistündlich.



Wie wäres, um mal wieder etwas die Ideentrommel zu rühren, im NBS-Fall mit Folgendem?
ICE: Frankfurt - Erfurt - Halle - Berlin/ - Leipzig - Dresden (Korrespondenz in Erfurt)
ICE: München - Nürnberg - Erfurt - Halle - Berlin/ - Leipzig - Dresden (Korrespondenz in Erfurt)

ICE: München - Ingolstadt - Nürnberg - Erlangen - Bamberg - Coburg - Sonneberg/ - Erfurt - Flughafen - Leipzig - Berlin - Hamburg
ICE: Frankfurt - Hanau - Fulda - Bad Hersfeld - Bebra/ - Eisenach - Gotha - Erfurt - Flughafen - Leipzig - Berlin - Hamburg
IC/IR/IRE: ... - Kassel - Bebra - Eisenach - Gotha - Erfurt
Stundentakte fett!
@ Weimar

Ja ok, kein Einwand. Nur habe ich zwischen 2002 und 2008 selbst erlebt, dass die meisten Leute in Weimar und nicht in Erfurt umgestiegen sind.

@ Eisenach

Dadurch, dass Eisenach an der Ländergrenze und auch an einer Verbundgrenze liegt, wird sich diese Knoten-Funktion wohl auch nicht ändern. Und solange dieser Verknüpfungspunkt samt wichtiger Zubringer aus Süd- und Westthüringen bleibt, wird es dort auch einen eingetakteten FV-Halt geben.

@ Idee
Wäre eine mögliche Variante.

Ich halte es aber für viel wahrscheinlicher, dass es folgendermaßen laufen wird:
() = Halte die nicht von allen Zügen bedient werden.

Korrespondenz in Erfurt im 1h-Takt
München-(Ingolstadt)-Nürnberg-(Erlangen)-Bamberg-(Coburg)-Erfurt-Halle-Berlin
(Wiesbaden)-(Mainz)-Frankfurt-Fulda-(Bad Hersfeld)-Eisenach-(Gotha)-Erfurt-(Leipzig Flughafen)-Leipzig Hbf-Riesa-Dresden

Anmerkung: Erfurt ist idealer Kreuzungspunkt dieser beiden Linien. Allerdings ist ein 2h-Takt-Linientausch denkbar, sodass Direktverbinden München-Nürnberg-Leipzig-Dresden und Frankfurt-Halle-Berlin entstehen.

Einzellinie im 2h-Takt (optional)
Basel-Freiburg-(Offenburg)-(Baden Baden)-Karlsruhe-Mannheim-Frankfurt-Fulda-Erfurt-Leipzig-Berlin

Anmerkung: Ist derzeit als Versuchsprojekt durch Zugpaar 290/291 am WE realisiert.
Für die Linie 12 übernimmt den Nordast Kassel-Göttingen-Hildesheim-Braunschweig-Wolfsburg-Berlin dann die südliche Linienführung Stuttgart-Heidelberg-Darmstadt-Frankfurt-Gießen-Marburg-Kassel-...
MfG Markus (ICE-T-Fan)
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