[M] MVG sucht Standort für Betriebshöfe

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Also da wäre es doch viel einfacher, ein eventuelles 2. Gleis der S-Bahn einfach am stadteiwärtigen Bahnsteig der U-Bahn dran zu setzen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Notfalls gibts halt nen zweigleisigen Ausbau und ner Einspurinsel im Bereich U-Bf. Das ist betrieblich keine Ideallösung, ich weiss, aber immer noch deutlich besser und flexibler als wir heute haben.
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ms0815
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Beitrag von ms0815 »

spock5407 @ 2 Dec 2012, 13:24 hat geschrieben:Könnte man die nördlichen 2 Gleise auf dem Acker an ihrem östlichen Ende nicht sogar mit nem Bahnsteig, quasi "Waldperlach West", versehen?
Das würde dem gesamten Wohngebiet Gefilde/Klara-Ziegler-Bogen und dem südwestlichen Waldperlach bis etwa Höhe Eulenspiegelstr. direkten U-Bahnanschluss bringen.
Technisch sicher kein Problem, auch nicht sonderlich teuer. Nur die Frage ob man da genug Fahrgäste hat. Und für mögliche Verlängerungen läuft man da in die falsche Richtung.

Wenn man am südlichen Ende vom Acker weiterfährt (an der S-Bahn entlang), die Rotkäppchenstrasse überqueert und da eine Station baut, könnte man von da aus irgendwann vlt. mal weiter Richtung Ottobrunn. Allerdings läge man da dann wohl außerhalb der Stadtgrenze und recht nah am S-Bahnhof Neubiberg.

In Sachen Verlängerung fände ich auch einen Schwenk nach Westen interessant, da könnte man die Bundeswehr Uni und das Neubaugebiet Hachinger Bach direkt anbinden, wobei ich jetzt nicht weiss, wie viel bei der Bundeswehr wirklich los ist.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

ms0815 @ 2 Dec 2012, 14:23 hat geschrieben: In Sachen Verlängerung fände ich auch einen Schwenk nach Westen interessant, da könnte man die Bundeswehr Uni und das Neubaugebiet Hachinger Bach direkt anbinden, wobei ich jetzt nicht weiss, wie viel bei der Bundeswehr wirklich los ist.
Also was ich von der Bundeswehr Uni weiß, ist da die höchste PKW Dichte der ganzen Region. Jeder Cent des Solds wird in einen fahrbaren Untersatz gesteckt. Und die Studenten wohnen auf dme Campus. Keine guten Voraussetzungen für eine U-Bahn.
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ms0815
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Beitrag von ms0815 »

Lazarus @ 2 Dec 2012, 13:29 hat geschrieben: Also da wäre es doch viel einfacher, ein eventuelles 2. Gleis der S-Bahn einfach am stadteiwärtigen Bahnsteig der U-Bahn dran zu setzen.
Nein, das ist komplizierter weil man am Südende mit dem 2. S-Bahn Gleis ja auch noch um/durch den U-Bahn Abstellhof muss.

Und was bitteschön, ist beim Verlagern der U-Bahn um 1 Gleis kompliziert?


PS: @Iarn:
Stimmt, auf den Schrägbildern sieht mans:
https://maps.google.de/?ll=48.078776,11.634...007891&t=h&z=18
https://maps.google.de/?ll=48.07845,11.6458...007891&t=h&z=18
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Für die Umsteiger wäre allerdings die Version S-Bahn auswärts, U-Bahn auswärts, U-Bahn einwärts, S-Bahn einwärts sicher angenehmer. Dann braucht man aber wirklich spätestens auf Höhe der Arnold-Sommerfeld-Straße eine Unterführung, oder der Betriebshof auf dem Acker wäre nicht realisierbar.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ms0815 @ 2 Dec 2012, 14:29 hat geschrieben: Nein, das ist komplizierter weil man am Südende mit dem 2. S-Bahn Gleis ja auch noch um/durch den U-Bahn Abstellhof muss.

Und was bitteschön, ist beim Verlagern der U-Bahn um 1 Gleis kompliziert?

Mein Vorschlag hätte halt den entscheidenden Vorteil, das man bahnsteiggleich umsteigen kann, ohne dazu durch das Sperrengeschoss muss.

Sorry, aber ich halte es für einfacher, einfach ein Gleis aussen herum zu legen, als nahezu das gesamte Gleisfeld des Bahnhofs umzubauen.
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ms0815
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Beitrag von ms0815 »

Mein Vorschlag hätte halt den entscheidenden Vorteil, das man bahnsteiggleich umsteigen kann, ohne dazu durch das Sperrengeschoss muss.
Das war ja auch mein 1. Vorschlag, gundsätzlich habe ich auch nichts dagegen, aber ...
Sorry, aber ich halte es für einfacher, einfach ein Gleis aussen herum zu legen, als nahezu das gesamte Gleisfeld des Bahnhofs umzubauen.
Das ist einfach unsinn.
Du ignorierst weiterhin das Südende vom Bahnhof.
Umbaun muss man in jeden Fall, je nach Variante mehr im Norden oder im Süden.
Im Norden muss man 1 Gleis (zusammen mit 1 Weiche) auf einer Länge von ca. 100m um 2m seitlich verlegen. Wenn du das als "gesamte Gleisfeld des Bahnhofs umzubauen" bezeichnest ...
Der Neubau vom 2. S-Bahn Gleis ist in beiden Fällen dort gleich.
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3247
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Beitrag von 3247 »

Spirit of ChristianMUC @ 1 Dec 2012, 12:29 hat geschrieben: Höhengleiche Kreuzungen zwischen U-Bahn und S-Bahn wären per Definition ein Bahnübergang (U-Bahn gilt in diesem Fall als Straßenbahn, Straßenbahnen gelten bei Kreuzung mit Eisenbahnen als Straße...), eine solche bekommst du bei dem starken Verkehr auf beiden Seiten nicht genehmigt.
Auf der Bahn-Seite fährt eine S-Bahn alle zehn Minuten. Wie viele U-Bahn rücken denn pro Minute aus dem hinteren Teil des Betriebshofes ein? Da die U-Bahn ein eigenes Sicherungssystem hat, dürften auch Sicherheitsbedenken (wie bei höhenfreien Bahnübergängen mit normalen Straßen) keine Rolle spielen.

Schwieriger dürfte der Bahnübergang zwischen Straße und U-Bahn sowie zwischen dem zweiten S-Bahn-Gleis und der Straße werden. Die Straße wird man daher wohl eine Etage tiefer legen müssen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

ms0815 @ 2 Dec 2012, 14:23 hat geschrieben: Technisch sicher kein Problem, auch nicht sonderlich teuer. Nur die Frage ob man da genug Fahrgäste hat.
Ebent. Da nicht teuer und genug Fahrgäste. Ausserdem spart man den 198er ein.

Eine weitere Verlängerung nach Ottobrunn stellt sich IMO nicht, wenn man die S-Bahn ausbaut, so dass Takt 15 oder im Stoss 10 möglich wäre. Man kann die U-Bahn nicht ewigweit in die Region rausverlängern.
Du schreibst selbst die besten Argumente gegen eine weitere Verlängerung: "Nahe am S-Bf Neubiberg" und "parallel zur S-Bahn". Ottobrunn ist einfach zu zersiedelt, als das eine U-Bahn da viel reissen könnte, es ist einfach viel zu viel Fläche und entlang der S-Bahn gibts keine zusätzliche Erschliessung. Ein auf die verbesserte S-Bahn abgestimmtes Ortsbusnetz ist da besser.
=> Eine U-Bahnstrecke da raus sehe ich hint und vorn nicht realistisch.

Ferner sind die Umlandgemeinden in aller Regel eher nicht bereit, einen entsprechenden Kostenanteil zu übernehmen.

OT-Stichwort Unterbiberg: ab 9.12. wird das nun besser bedient (mit dem 218er), da abends länger und auch Sonntags tagsüber nun ein 218er-Kurs dort seine Runden dreht.
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Tecko
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Beitrag von Tecko »

Noch einige Fragen zum Thema Betriebshöfe:

- In der Planungsphase der U-Bahn gab es ja auch Gedankengänge direkt in der Innenstadt einen komplett unterirdischen Betriebshof (Marienplatz??) zu realisieren. Mir ist auf der Welt kein Beispiel bekannt, wo dies in größtem Umfang so realisiert wurde. Die Kosten wäre wohl enorm gewesen. Kennt hier jemand weitere Details, wie und in welchem Umfang eine solche Anlage geplant war?

- Nach welchen Zugzahlen orientiert sich die MVG denn bei der Dimension ihrer Abstellanlagen/Betriebshöfe? Gibt es hier Richtwerte? Wie viel Puffer gibt es noch?

- Wie viele Prozent der Züge werden nichts im Betriebshof Nord abgestellt und wieviele % denzentral in den Abstellanlagen? Hat sich der Wert über die Jahre verändert, oder versucht man ihn im Hinblick auf die Ausrückzeiten möglichst gleich zu halten?

- Werden die Wende- und Abstellanlagen hinter den Endhaltestellen nach einem gewissen Schema befüllt oder reagiert man hier stehts nach Bedarf?
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Beitrag von ms0815 »

Tecko @ 4 Dec 2012, 23:10 hat geschrieben: - Nach welchen Zugzahlen orientiert sich die MVG denn bei der Dimension ihrer Abstellanlagen/Betriebshöfe? Gibt es hier Richtwerte? Wie viel Puffer gibt es noch?
Ein bischen Puffer sollte in Fröttmaning schon noch sein und man kann auch noch ein paar Abstellgleise verängern, hier zum Beispiel:
https://maps.google.de/?ll=48.218612,11.620...000986&t=h&z=21

Es geht sicher nicht nur um die Kapazität, sondern auch um kürzere Wege zum Aus- und Einrücken.
Und irgendwann wird man die Brücke zwischen Kieferngarten und Freimann nicht nur untersuchen, sondern vlt. aufwendig sanieren, oder gar neubauen müssen. (Wobei, wenn man eine neue Brücke daneben baut und dann die alte abreißt wäre das relativ unproblematisch.)
Spätestens bis dahin sollte man den neuen Betriebshof parat haben ...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

ms0815 @ 5 Dec 2012, 02:05 hat geschrieben: Und irgendwann wird man die Brücke zwischen Kieferngarten und Freimann nicht nur untersuchen, sondern vlt. aufwendig sanieren, oder gar neubauen müssen. (Wobei, wenn man eine neue Brücke daneben baut und dann die alte abreißt wäre das relativ unproblematisch.)
Spätestens bis dahin sollte man den neuen Betriebshof parat haben ...
In dem Fall müsste man sowieso eine Behelfsbrücke bauen o.ä. - auch mit einem neuen Betriebshof könnte man diese Verbindung nicht einfach monatelang trennen - der neue Betriebshof hätte ja mit Sicherheit nicht die Kapazität des alten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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frizzos
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Beitrag von frizzos »

Boris Merath @ 5 Dec 2012, 12:54 hat geschrieben:
ms0815 @ 5 Dec 2012, 02:05 hat geschrieben: Und irgendwann wird man die Brücke zwischen Kieferngarten und Freimann nicht nur untersuchen, sondern vlt. aufwendig sanieren, oder gar neubauen müssen. (Wobei, wenn man eine neue Brücke daneben baut und dann die alte abreißt wäre das relativ unproblematisch.)
Spätestens bis dahin sollte man den neuen Betriebshof parat haben ...
In dem Fall müsste man sowieso eine Behelfsbrücke bauen o.ä. - auch mit einem neuen Betriebshof könnte man diese Verbindung nicht einfach monatelang trennen - der neue Betriebshof hätte ja mit Sicherheit nicht die Kapazität des alten.
Wäre es da nicht überhaupt sinnvoll, über eine zweite Verbindung zum Betriebhof nachzudenken? Wenn eine Verbindung vom Harthof (oder auch der Dülferstraße) nach Fröttmaning nur zu diesem Zweck gebaut würde könnte man doch evtl. oberirdisch, entlang der Nordgrenze der Heide, und eingleisig bauen.
Man würde aber keine zweite Verbindung zur Allianz-Arena erhalten.
Sollte die U9 irdendwann mal gebaut werden und dann sogar nach Norden verlängert, könnte sie natürlich diese Aufgabe übernehmen.
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Beitrag von ms0815 »

Boris Merath @ 5 Dec 2012, 12:54 hat geschrieben: In dem Fall müsste man sowieso eine Behelfsbrücke bauen o.ä. - auch mit einem neuen Betriebshof könnte man diese Verbindung nicht einfach monatelang trennen - der neue Betriebshof hätte ja mit Sicherheit nicht die Kapazität des alten.
Warum hat man denn damals überhaupt dort eine Brücke gebaut, statt einen Tunnel?
Das Gelände unter der Brücke ist ja recht unverbaut, dort wäre doch ein Tunnel vergleichsweise einfach zu bauen.
Ich denke mal dass es die Kosten waren, aber ist ein Tunnel wo man einfach graben kann so viel teurer, als eine so lange Brücke? Auch langfristig gerechnet (Sanierungarbeiten, etc.)
Oder liegt es an den 4 Gleisen weil Kieferngarten früher mal Endbahnhof war?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Die U6 gabs bis Freimann ja vorher als Tramlinie 6, deren Trasse dann umgebaut wurde. Ich vermute mal, der Btf war so einfach schneller und günstiger anschliessbar?
Denn sonst hätte man erst wieder ne Rampe runter unter die Erde und dann wieder ne Rampe hoch erstellen dürfen.
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Beitrag von ropix »

Weil eine Brücke halt doch nur den Bruchteil eines Tunnels kostet und wie gesagt das Gelände damals noch relativ unbebaut war (oder zumindest der Streifen frei war.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

frizzos @ 5 Dec 2012, 19:54 hat geschrieben: Wenn eine Verbindung vom Harthof (oder auch der Dülferstraße) nach Fröttmaning nur zu diesem Zweck gebaut würde könnte man doch evtl. oberirdisch, entlang der Nordgrenze der Heide, und eingleisig bauen.
Da dürfte eine Behelfsbrücke billiger sein - und hat so nebenbei auch noch den Vorteil dass man über diese dann auch gleich den Regelverkehr abwickeln kann. Ein kompletter Neubau würde ja mehr > 1 Jahr dauern, das wäre dann doch etwas arg lang für eine komplette Einsetllung...
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