Vielen Dank an den TramBahnFreak für den Tipp mit der online Bestellung bei der MVG! Hat super geklappt. Die MVG hat mir ohne wenn und aber meine beiden Ringe + die Möglichkeit für die grüne Jugendkarte freigegeben. Das blöde ist nur, dass ich jetzt eine hässliche Fahrkarte mit mir rumschleppen muss. (#FirstWorldProblems )
Jojo423 @ 21 Oct 2013, 20:44 hat geschrieben: Mal ein kleines Update:
Vielen Dank an den TramBahnFreak für den Tipp mit der online Bestellung bei der MVG! Hat super geklappt. Die MVG hat mir ohne wenn und aber meine beiden Ringe + die Möglichkeit für die grüne Jugendkarte freigegeben. Das blöde ist nur, dass ich jetzt eine hässliche Fahrkarte mit mir rumschleppen muss. (#FirstWorldProblems )
Als ich anfing, in Müncen zu studieren, wohnte ich "offiziell" noch bei meinen Eltern (inoffiziell eher bei meiner damaligen Freindin) Zeitkarte für 6 Ringe fand ich ne Ecke teuer. Also stellte ich den Antrag per Post, und gab als "Heimatadrese" die Wohnung meiner Oma an, zu der dann auch meine Karte geschickt wurde. Damit bekam ich den AT II für die Ringe 1+2, und dazu kaufte ich immer die grüne Jugendkarte Gesamtnetz. waren insgesamt knappe 70 DM pro Monat, und das war es mir wert, jederzeit beliebig fahren zu können, wenn ich wollte - auch wenn es durchaus Monate gab, die ich gar nicht in den Außßenbereich fuhr. Es war einfach gut, zur Sicherheit trotzdem die Karte zu haben. Nur leider gabs damlas kein ermässigtes Jahresabo im Ausbildungstarif - oder auch in der grünen JK.
Erst rund zwei Jahre (so ab dem 5. Semester) später als Oma so krank wurde, daß sie ins Pflegeheim musste, zog ich auch wirklich dort ein, und legalisierte meine Karte sozusagen nachträglich. . Mein Bruder (4 Jahre älter und deutlich mehr Geld zur Verfügung) kam zwar nicht auf den "Oma-Trick", und fuhr dennoch preisgünstiger: Er kaufte immer NUR die grüne Jugendkarte, und lies einfach die "normale" Monatskarte weg - und die wenigen Kontrollen, die er erlebte haben es überwiegnd nicht bemerkt, so daß die "Erfahrung" ihm auch noch Recht zu geben schien, worüber er sich reglmässig wie ein Kecks freuen konnte.
Damals gab es keinen "Anti-GrüneJugendkarte-Stempel". Ist die grüne JK inzwischen an Bedingungen geknüpft, oder wie soll ich mir das vorstellen?
Übrigens wurde im Antrag nicht nach der Wohnadresse gefragt, sondern nach der Anschrift, von der aus die Ausbildungsstätte besucht wurde. Und da ich von Anfang an hin und wieder bei Oma schlief, (vor allem, wenns es abends etwas später wurde) stimmte die Aussage zumindest teilweise.