Regionalverkehr Bayern
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Bliebe die Frage, was z.B. an Lindau-Aeschach neu ist. Zumindest als ich da das letzte Mal war, hielten da noch mehr oder weniger stündlich Regionalbahnen.TramBahnFreak @ 2 Mar 2015, 17:31 hat geschrieben: 20 neue Haltepunkte in Bayern.
Jo, das meiste sind eh nur Wiedereröffnungen. Aber "neu" klingt doch einfach viel schöner.
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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Hallo,TramBahnFreak @ 2 Mar 2015, 17:31 hat geschrieben: 20 neue Haltepunkte in Bayern.
und andererseits schliesst man Stationen, wie z.B. den Hp Kirchhalling auf der Strecke Traunstein-Waging vor gut einem Jahr.
Gruß
Berghaus Edelstein in Bodenmais
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Nein, (wie im anderen Thema angedeutet), liegt der neue Haltepunkt Lindau-Aeschach zwar direkt neben dem bestehenden Bahnsteig, aber an einer anderen Strecke. Wenn man es von der betrieblichen Seite her sieht und weil es schöner klingt, handelt es sich um einen neuen Haltepunkt.JeDi @ 2 Mar 2015, 19:08 hat geschrieben:Hier geht es wohl um die Errichtung (oder Wiedereröffnung) von 2 Bahnsteigen einer bestehenden Verkehrsstation.
Ähm... Kirchhalling ist auch ein Haltepunkt gewesen, der es irgendwie über 50 Jahre lang geschafft hat, die Schließung solcher Ein-Bauernhof-Halte zu überleben. Der Erhalt der Strecke Traunstein - Waging ist eigentlich schon fast ein Wunder. In vielen anderen "Kirchhallings" dieses Landes halten teilweise nicht einmal die Regionalbusse.Bahnhofsvorstand @ 2 Mar 2015, 19:50 hat geschrieben:und andererseits schliesst man Stationen, wie z.B. den Hp Kirchhalling auf der Strecke Traunstein-Waging vor gut einem Jahr.
Ein passenderes Beispiel wäre sicher der Haltepunkt Otzing gewesen, der mit der Einführung des Donau-Isar-Express aus Zeitgründen eingestellt wurde. Insbesondere wenn jetzt der Halt in Ergolding an der selben Strecke wiederkommen soll, was natürlich sehr zu begrüßen ist und zugegeben wohnen dort erheblich mehr Leute als in Otzing, dann frage ich mich aber dennoch, warum das jetzt zeitlich gehen soll? Ist in diesem Streckenteil mehr Spielraum? Ich gehe mal davon aus, Ergolding würde durch den Donau-Isar-Express bedient und nicht durch zusätzliche Zugfahrten, die man von Freising - Landshut oder gar Mühldorf - Landshut her verlängert.
Dass Weilheim einen zweiten Halt bekommen soll, finde ich allerdings durchaus erstaunlich. Dort wird ein mittelgroßes Wohngebiet erschlossen, das zu Fuß ca. 1,5 km vom "Hauptbahnhof" entfernt liegt, am anderen Ende der Ammerseebahn, wo die Gemeinde Greifenberg schon lange für einen Bahnhalt kämpft, hat es seitens der BEG immer geheißen, dass ein Halt dort nicht relevant wäre.
Es fehlt noch der Audi-Halt in Ingolstadt, den die Stadt und die Autofirma vermutlich noch vor den meisten in der Karte erwähnten Halten durchboxen werden und der mit derzeit über 3.000 prognostizierten Fahrgästen pro Tag wohl der mit Abstand meistfrequentierteste von allen diesen Halten sein dürfte. Ebenso fehlen südlich von Ingolstadt noch Halte in Oberstimm und Winden, die in dem Zusammenhang eigentlich folgerichtig wären, komischerweise aber wohl bisher nichtmal offiziell untersucht wurden. :ph34r:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Guter Vergleich Haltepunkte die einfach nicht frequentiert werden, weil sie dort liegen wo niemand wohnt, muss man auch nicht wirklich aufrechterhalten.Bahnhofsvorstand @ 2 Mar 2015, 19:50 hat geschrieben: Hallo,
und andererseits schliesst man Stationen, wie z.B. den Hp Kirchhalling auf der Strecke Traunstein-Waging vor gut einem Jahr.
Gruß
Die Mangfalltalbahn entwickelt sich langsam zu einer Paradestrecke für das Karlsruher Modell. Durch den neuen halt Hinrichssegen seit dem letzten Fahrplanwechsel kann der Meridian den Fahrplan morgens erst recht nicht halten, wie erst wenn 2 neue HP dazukommen (Aicherpark sollte noch einfacher sein), aber alles nördlich von Bruckmühl wird eng (Anschluß Kreuzstraße und Holzkirchen).
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
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Gemeint ist der Halt an der Strecke ins Allgäu, wie weiter oben schon ausgeführt. Der heutige Halt wird nur Richtung Friedrichshafen bedient.JeDi @ 2 Mar 2015, 18:47 hat geschrieben: Bliebe die Frage, was z.B. an Lindau-Aeschach neu ist. Zumindest als ich da das letzte Mal war, hielten da noch mehr oder weniger stündlich Regionalbahnen.
Die andere, wichtigere Frage: gibt es denn dafür auch sinnvolle Bedienungskonzepte? gerade im Allgäu ist eine eigene RB erforderlich, um all die Bauernhöfe zu bedienen. Schlimm genug, wenn der Alex in Heimenkirch hält, aber die Vielzahl neuer Halte im Allgäu lässt übles befürchten, da ja aus finanziellen Gründen die Zug-km nicht massiv ansteigen werden, die aber für eigene Regionalbahnen erforderlich wären. So geht der Vorteil der neuen Halte zulasten der Durchfahrer. Das Fahrgastpotenzial in Schlachters und co ist sehr überschaubar.
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Die Durchfahrer fahren Fernbus ... traurig aber wahr. Einerseits auch verständlich IRs gibts ja nicht mehr, von Resten wie dem Alex abgesehen.viafierretica @ 3 Mar 2015, 07:49 hat geschrieben: Schlimm genug, wenn der Alex in Heimenkirch hält, aber die Vielzahl neuer Halte im Allgäu lässt übles befürchten, da ja aus finanziellen Gründen die Zug-km nicht massiv ansteigen werden, die aber für eigene Regionalbahnen erforderlich wären. So geht der Vorteil der neuen Halte zulasten der Durchfahrer. Das Fahrgastpotenzial in Schlachters und co ist sehr überschaubar.
Sieht man aktuell allerorten, die Züge Zürich-München sind fast leer, die Werdenfelsbahn München-Innsbruck hat wg. den Fernbussen auch weniger Passagiere, bei Zürich-Stuttgart wird es ähnlich sein.
Prag-Nürnberg/-München läuft größtenteils schon mit Bussen, die paar durchgehenden Alex-Züge aus München wird sich auch keiner antuen, das ist eher eine Art Oberpfalz-Express, an der Grenze sind die Wagen auch fast leer, hinter der Grenze füllen sie sich schnell wieder.
Solange es auf einer Strecke eine parallel schön ausgebaute Autobahn gibt, wird langfristig nur der RB-Bummelbetrieb übrig bleiben.
Altstrecke sind zu langsam, da zu kurvig (NT ist tot) und meistens auch länger. Neue Passagiere gewinnt man dort dann nur noch durch mehr Haltestellen.
Chancen für IR-artiges sehe ich im Moment nur noch durch die Üfex-Strecken, politisch soll MUC ausgebaut werden, dafür braucht es Flugpassagiere, deswegen könnte die Staatsregierung gewillt sein, für einen Üfex zu bezuschussen. Erst letztens gab es die Idee einen Üfex nach Augsburg zu schaffen (Vermutlich um den Nutzen des 2. Stammtunnels hochzurechen )
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Das ist aber doch eigentlich überall so, selbst auf der Basler Verbindungsbahn...Metropolenbahner @ 3 Mar 2015, 09:11 hat geschrieben: Prag-Nürnberg/-München läuft größtenteils schon mit Bussen, die paar durchgehenden Alex-Züge aus München wird sich auch keiner antuen, das ist eher eine Art Oberpfalz-Express, an der Grenze sind die Wagen auch fast leer, hinter der Grenze füllen sie sich schnell wieder.
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Ähm... mal ins Kursbuch geschaut? Im Abschnitt Lindau - Hergatz fahren derzeit zweistündlich die RB Friedrichshafen - Lindau - Hergatz - Kißlegg (- Aulendorf). Diese Züge sind allerdings ab Lindau schwach besetzt, u.a. weil sie eilzugmäßig 22 km ohne Halt durchfahren! An Schlachters & Co. vorbeizufahren ist nicht Sinn und Zweck einer Regionalbahn, die derzeit so aussieht und eh bis zu 15 Minuten in Kißlegg und teils auch noch in Wangen steht.viafierretica @ 3 Mar 2015, 07:49 hat geschrieben:Die andere, wichtigere Frage: gibt es denn dafür auch sinnvolle Bedienungskonzepte? gerade im Allgäu ist eine eigene RB erforderlich, um all die Bauernhöfe zu bedienen. (...) die Vielzahl neuer Halte im Allgäu lässt übles befürchten (...) So geht der Vorteil der neuen Halte zulasten der Durchfahrer. Das Fahrgastpotenzial in Schlachters und co ist sehr überschaubar.
Die ALX/RE München/Augsburg - Lindau werden an den neuen Haltepunkten sicher nicht zusätzlich halten, allerhöchstens nicht durchlaufende Züge in Tagesrandlage. Auch die Halte Kaufbeuren Nord und Kaufbeuren-Neugablonz dürften stündlich durch die Züge Augsburg/München - Füssen bedient werden, die bereits heute die RB-Funktion auf der Strecke Buchloe - Biessenhofen haben. Sämtliche der geplanten Halte im Allgäu können somit ohne Fahrzeitverlängerungen beim ALX/RE realisiert werden. Ansonsten hätte man auch über neue Halte vor allem im Abschnitt Biessenhofen - Kempten nachdenken können, z.B. Aitrang, Wildpoldsried und Betzigau, aber dort hat man derzeit einfach keine bestehenden RB-Züge im Fahrplan, die diese Halte sinnvoll bedienen könnten. Da hat man durchaus dran gedacht, würde ich sagen!
Die USA/Fernbusdiskussion würde mir im entsprechenden Thema übrigens sehr viel besser gefallen.
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D-Netz Ulm soll 2017-2019 an DB-Regio gehen.
Das wichtigste:
Das wichtigste:
Die These mit ausreichenden Gebrauchtfahrzeugen finde ich mittlerweile sehr gewagt...Die Leistungen auf den Linien Mindelheim – Memmingen (Einzelzüge), (Ulm Regionalbahn -) Landesgrenze – Neu Ulm – Senden, Senden – Illertissen, Illertissen – Memmingen, Günzburg – Krumbach, Krumbach – Krumbach Schule, Krumbach Schule – Mindelheim, sowie (Ulm Fernbahn -) Landesgrenze – Neu Ulm – Günzburg (Einzelzüge) sind im derzeit laufenden dritten bayernweiten Verkehrsvertrag mit der DB Regio AG bis Dezember 2016 fixiert.
Beide Leistungen sollen ab Ende 2019 in die Neuausschreibung des „D-Netzes Ulm“ integriert werden. Für die Fahrplanjahre 2017 bis 2019 ist daher ein Übergangskonzept erforderlich.
Da nach unserer Kenntnis nur die DB Regio AG über geeignete Gebrauchtfahrzeuge in ausreichender Anzahl verfügt, kommt nur die DB Regio AG für die Erbringung der Leistungen in Betracht.
Die BEG beabsichtigt daher, die Leistungen auf den o. g. Strecken im Umfang von ca. 1,45 Mio. Zugkilometern pro Jahr für einen Übergangszeitraum von 3 Jahren von Dezember 2016 bis Dezember 2019 an die DB Regio AG zu vergeben
Keine Alternative zum Transrapid MUC
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Die detaillierten Bahnhofsansagen (http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=0...10&#entry561379) scheint es nun an (nahezu) allen Stationen im MVV-Netz zu geben, nur weiterhin nicht für S-Bahnen.
Die letzten Tage z. B. in Freising, Petershausen und Grafing jeweils für RB gehört, Hauptbahnhof & Ostbahnhof aber weiterhin mit menschlichen Live-Ansagern, Pasing weiß ich nicht.
Verspätungsansagen aber komischerweise im alten DB-Stil - mit altem Gong, Verspätungsbegründung zuerst etc.
Die letzten Tage z. B. in Freising, Petershausen und Grafing jeweils für RB gehört, Hauptbahnhof & Ostbahnhof aber weiterhin mit menschlichen Live-Ansagern, Pasing weiß ich nicht.
Verspätungsansagen aber komischerweise im alten DB-Stil - mit altem Gong, Verspätungsbegründung zuerst etc.
S27 nach Deisenhofen
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Die BEG hat die Ausschreibung für das Dieselnetz Nürnberg gestartet.
Nachdem Gebrauchtfahrzeuge zulässig sind, könnte DB Regio mit den vorhandenen 648 durchaus siegen - an Strompreisen kann man dabei ja nicht scheitern.TramBahnFreak @ 22 Jun 2015, 13:42 hat geschrieben: Die BEG hat die Ausschreibung für das Dieselnetz Nürnberg gestartet.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Stillstand und Angsthasenblick auch in Nürnberg: Die Gräfenbergbahn aus ihrer Insellage zu holen, ist - na was wohl? Richtig, vermeintlich zu teuer.
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Irgendwoher kommt mir das bekannt vor... 2011 das Gutachten ist für den Bau, dann wird einfach mal paar Jahre gewartet bis man eins dagegen hat, und schon gibt's ein wunderbares Argument warum nichts weitergeht. <_<
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Und äh - der Paradefall für die Münchner Träume die U-Bahn auf die Eisenbahn zu verlängern. Hier würde es sich rentieren. Auf der Bahn fährt die Bahn halt sonstwo hin (NACH FÜRTH!!!)146225 @ 8 Jul 2015, 21:30 hat geschrieben: Stillstand und Angsthasenblick auch in Nürnberg: Die Gräfenbergbahn aus ihrer Insellage zu holen, ist - na was wohl? Richtig, vermeintlich zu teuer.
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Mathematik nach Art der bayrischen Regierung/Verwaltung: Es sind Parallelen, wenn man keine Tangenten hinbekommt? :rolleyes:ropix @ 8 Jul 2015, 23:19 hat geschrieben: Und äh - der Paradefall für die Münchner Träume die U-Bahn auf die Eisenbahn zu verlängern. Hier würde es sich rentieren. Auf der Bahn fährt die Bahn halt sonstwo hin (NACH FÜRTH!!!)
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Das sollte eine Anspielung sein auf: Paralell zu Nürnberg klappt anderswo auch nix (oder andersherum). Wenn Du so möchtest könntest Du natürlich aber auch hinein interpretieren, dass sich Wunsch und Wirklichkeit bei der SPNV-Politik im Unendlichen schneiden. <_<ropix @ 9 Jul 2015, 07:42 hat geschrieben: was hat Fürth mit Parallelen zu tun?
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Mittelbayerische Regensburg Bahn bremst Haltepunkt-Pläne aus
Wie es aussieht, wird es den neuen Haltepunkt an der Klenzebrücke in Regensburg nicht geben.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Was stellen die sich da vor? Alle 100 m ein Haltepunkt? Das wären klassische Orte für eine Stadtbahn und Regensburg hat wie Ingolstadt eine Stadtbahngröße, zudem wachsen beide. Da muss man das angehen und nicht den Regionalverkehr weiter ausbremsen und Kapazitäten einschränken.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Das sollte so eine Art Regensburger "Stammstrecke" werden. Prüfening-Hbf-Obertraubling. Mit den agilis-Tw wäre das durchaus als eine "S-Bahn light" zu vermarkten gewesen, der Zeitverlust durch die beiden Halte wäre überschaubar.
Quasi als Ersatz für eine Stadtbahn über die Prüfeninger Straße, Altstadt und Landshuter Straße, die vermutlich eh nie kommen wird.
Zusammen mit einer Nordsüd-Stadtbahn, die ja überlegt wurde, hätte sich mit dem Umstieg an der Galgenbergbrücke runter zu den Gleisen (ähnlich Freiburg) damit ein städtisch nutzbares Schienenkreuz ergeben.
So wirds halt innerstädtisch auf Sicht beim reinen Busverkehr bleiben müssen, der in Ost-West-Richtung hübsch lahm ist, weil alles durch die Altstadt muss.
Aber bekanntlich dauern Veränderungen in Regensburg eh Jahrzehnte bzgl. ÖPNV. Hp Burgweinting hat Ewigkeiten gedauert und Bf Walhallastr. ist bis heute nicht wieder für PV in Betrieb. Geredet wird drüber seit 1991....
Quasi als Ersatz für eine Stadtbahn über die Prüfeninger Straße, Altstadt und Landshuter Straße, die vermutlich eh nie kommen wird.
Zusammen mit einer Nordsüd-Stadtbahn, die ja überlegt wurde, hätte sich mit dem Umstieg an der Galgenbergbrücke runter zu den Gleisen (ähnlich Freiburg) damit ein städtisch nutzbares Schienenkreuz ergeben.
So wirds halt innerstädtisch auf Sicht beim reinen Busverkehr bleiben müssen, der in Ost-West-Richtung hübsch lahm ist, weil alles durch die Altstadt muss.
Aber bekanntlich dauern Veränderungen in Regensburg eh Jahrzehnte bzgl. ÖPNV. Hp Burgweinting hat Ewigkeiten gedauert und Bf Walhallastr. ist bis heute nicht wieder für PV in Betrieb. Geredet wird drüber seit 1991....
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Ingolstadt ist da ja auch nicht besser, wäre auch eine Stadtbahn-Stadt.
In Frankreich hätte man da schon längst gehandelt...
In Frankreich hätte man da schon längst gehandelt...
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