[M] Dreigleisiger Ausbau Romanplatz 2018

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

Oje. Na, dann hoffe ich, dass die U-Bahn schön lange noch dauert. Mir bringt sie nix.
Okay, okay. Ich rede nur für mich.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 9 May 2016, 22:31 hat geschrieben: Naja, "wollen" sicher nicht. Der Weg zur U "Knie" ist ja wirklich teilw. sehr weit.
Aber wir kennen das Vorgehen ja aus Moosach von der U3-Verlängerung.

Ich denke, da wird dann eine der Quartierlinien dort über die Weinberger zum U "Knie" führen (Takt20, HVZ 10).
Alternativ könnte man den 130er umlegen. Dann müsste man den aber von der Betriebszeit ausbauen und vermutlich auf Gelenker umstellen. Zumindest in der HVZ.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Erstaunlich, wie viele Romanplätze es in München gibt. <_<
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

P-fan @ 8 May 2016, 13:55 hat geschrieben: Was für eine Maschine ist da im Keller?
Das strenggeheime Trambahnzentralstellwerk. :D
Nein, ich weiß es nicht. Man hört immer nur Denkmalschutz, aber wirklich Butter bei die Fische gibts nicht.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Ich hab grad nachgeschaut: Das Eckhaus Romanstraße 74 unterliegt dem Denkmalschutz, aber darum geht es hier ja nicht. Das Häusl Romanplatz 7 im Kreisel ist nicht eingetragen, weder als Baudenkmal noch als Teil eines Bauensembles (und auch nicht als Bodendenkmal).
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

spock5407 @ 9 May 2016, 22:23 hat geschrieben: Direkt aus der Blumenau zur S-Bahn hats ja den 56er. Aber der 168er sammelt halt entlang des Linienwegs auch noch gut ein.
Ein Gutteil wird wohl zur U5 umsteigen, aber schwer einzuschätzen ohne Zählungen zu kennen.
Gefühlt haben Laimer Platz, Fürstenrieder Straße und Laim ähnlich viele Umsteiger.
(Wobei meine Befragung auf der Linie auch schon wieder ein gutes Stück her ist...)
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Tramreport hat eine sehr gute Zusammenfassung zu Planfeststellungsverfahren und Umbau Romanplatz

War zumindest mir bisher entgangen, hervorragende Zusammenfassung IMHO.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Wirklich gute Zusammenfassung!
Was ich schade finde ist, dass der Romanplatz damit bleibt was er ist, nämlich ein hässlicher fußgänger- und radfahrer unfreundlicher Platz. Man hat eine Chance zur Aufwertung aus meiner Sicher vertan!
Was ich gut finde ist, dass hier endlich vernünfitge Voraussetzungen für einen stabilen und guten ÖPNV geschaffen werden und auch die zukünftigen Pläne bedacht werden.

Was ich crazy finde: .....PROVISORISCHE WENDESCHLEIFE!!!???!!!?..... sonst bekommen die doch nicht einmal ne Kletterweiche oder sonst irgend ne Kleinigkeit hin um den Verkehr aufrecht zu erhelten......
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Hot Doc @ 23 Jan 2017, 21:02 hat geschrieben: Was ich crazy finde: .....PROVISORISCHE WENDESCHLEIFE!!!???!!!?.....
Voll 1 neues Erfindung vong Gleiskonstrukt her.
Gabs in München noch nie. Auch bei der MVG noch nie. Auch nicht in Moosach.
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Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

„Fü. Neurieder Straße“ war auch eine provisorische Schleife.
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Hot Doc @ 23 Jan 2017, 20:02 hat geschrieben: Wirklich gute Zusammenfassung!
Was ich schade finde ist, dass der Romanplatz damit bleibt was er ist, nämlich ein hässlicher fußgänger- und radfahrer unfreundlicher Platz. Man hat eine Chance zur Aufwertung aus meiner Sicher vertan!
Was ich gut finde ist, dass hier endlich vernünfitge Voraussetzungen für einen stabilen und guten ÖPNV geschaffen werden und auch die zukünftigen Pläne bedacht werden.
Es gab ja einen städtebaulichen Wettbewerb dazu, mit mehr Bäumen und breiteren Fuß- und Radwegen. An der Barrierewirkung lässt sich durch die verkehrlichen Anforderungen (sechs Spuren und drei Gleise) leider wenig ändern. Noch besser wären die Planungen ja gewesen, wenn man die Abzweige für die Westtangente gleich hätte mitbauen können, jedoch dürften erstens die Planungen dafür noch nicht weit genug sein und zweitens die Gleise nicht kompatibel zum bisherigen Straßenquerschnitt sein dürften.

Idealerweise ließe man die provisorische Wendeschleife auch nach den Bauarbeiten bis zur Errichtung der Westtangente (mit erneuter langwieriger Sperrung des Romanplatzes) befahrbar, man wird sich allerdings wahrscheinlich die zusätzlichen Kosten für die zwei Weichen und die Gleiskreuzung sparen und wie an der Borstei über die Bestandsgleise bauen.
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Beitrag von P-fan »

Rathgeber @ 23 Jan 2017, 21:32 hat geschrieben: „Fü. Neurieder Straße“ war auch eine provisorische Schleife.
Auch am Rotkreuzplatz gab es während des U-Bahn-Baus eine provisorische Wendeschleife.
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Beitrag von Mark8031 »

Hanauer Straße wurde auch provisorisch verlegt für den U-Bahn-Bau
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Beitrag von NJ Transit »

Mark8031 @ 23 Jan 2017, 21:58 hat geschrieben: Hanauer Straße wurde auch provisorisch verlegt für den U-Bahn-Bau
Man hat sogar eine Wendemöglichkeit eingebaut. Genau wie schon ein paar Jahre vorher am selben Ast.
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Beitrag von Mark8031 »

Reden wir zufällig vom gleichen? Ich meinte die für den Bau, nicht den Stummel jetzt in der Baldurstraße zur Sanierung (wobei man vmtl eine Schleife gebaut hätte, wenn es Möglichkeiten dafür gegeben hätte)
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Beitrag von viafierretica »

Mark8031 @ 23 Jan 2017, 21:58 hat geschrieben: Hanauer Straße wurde auch provisorisch verlegt für den U-Bahn-Bau
Moosach auch (Schleife Pelkovenstraße).
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich hatte die Unterseite mit der Zwischenwendeschleife auch nicht gesehen/gelesen gehabt. Offenbar ist man zur Einsicht gelangt, dass über eine so langen Zeitraum der Verkehr mit Buszügen und Gelenkern nicht brauchbar dargestellt werden kann. Das teilw. Elend im letzten Sommer kann ich bezeugen (ewig lang dauernde Blockwende am Hbf Nord, manchmal 0 Fahrzeuge dort, manchmal 3 oder gar mal 4 so dass die Wagen ums Eck in die Elisenstr. standen.

Ok, bis zum Schrotti am 16/17west zu kommen reicht mir normalerweise. B-)
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Entgegen den bisherigen Überlegungen gibt es nun wohl doch keine Perspektive für das Stationshäuschen am Romanplatz, vermeldet die SZ. Wie es allerdings aussieht, wird man nach guter Münchner Tradition die sich dann bietende Chance ungenutzt lassen, die sowohl für Straßenbahnen als auch MIV unbefriedigende Trassierung gerade zu rücken.... :(
Gruß vom Wauwi
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

MVG-Wauwi @ 20 Jul 2017, 07:42 hat geschrieben: Entgegen den bisherigen Überlegungen gibt es nun wohl doch keine Perspektive für das Stationshäuschen am Romanplatz, vermeldet die SZ. Wie es allerdings aussieht, wird man nach guter Münchner Tradition die sich dann bietende Chance ungenutzt lassen, die sowohl für Straßenbahnen als auch MIV unbefriedigende Trassierung gerade zu rücken.... :(
Etwas anderes als ein Kreisverkehr ist durch die dort wendenden Züge aber auch schwer umsetzbar, wenn man nicht gerade die Variante Maxmonument umsetzt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wobei ich es zumindest untersucht hätte, die Wende da weg zu nehmen und dafür zum Beispiel großzügige Kurven Radien zu bekommen.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Zumindest den nördlichen Gleisbogen (und damit den problematischen) müsste man eigentlich so gerade rücken können, ohne dass die Wendemöglichkeit von der Romanstraße her tangiert.
Gruß vom Wauwi
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Eine Ausweitung der Radien von 15 auf 18 Meter ist soweit ich weiß ohnehin vorgesehen, auch mit der Insel in der Mitte.
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eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Es gab in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts schon einmal einen Plan für den Umbau des Romanplatzes. Der sah vor, den Trambahnkreisel durch ein Gleisdreieck zu ersetzen. Damals fuhren alle Linien bis zur Amalienburgstr. Und so wäre zu prüfen, ob man wirklich zukünftig noch den Wendekreisel braucht.
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Beitrag von bestia_negra »

eherl2000 @ 20 Jul 2017, 09:13 hat geschrieben: Es gab in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts schon einmal einen Plan für den Umbau des Romanplatzes. Der sah vor, den Trambahnkreisel durch ein Gleisdreieck zu ersetzen. Damals fuhren alle Linien bis zur Amalienburgstr. Und so wäre zu prüfen, ob man wirklich zukünftig noch den Wendekreisel braucht.
Aus flexibilitätsgründen wäre ich dagegen ohne Not eine aus drei Richtungen (wenn die Westtangente gebaut ist 4) nutzbare Wendemöglichkeit abzubauen...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wendemöglichkeiten dort sind schon nicht verkehrt. Ich würde sogar sagen: notwendig. Ganz besonders auch mit der Westtangente. Auch, wenn der z.B. dauerhaft 16er zur Amalienburg fahren würde.
Dreiecks-Rangiererei wäre mir dort bei steigener Streckenbelastung (Westtangente) auch als Sonderfall bei Betriebsstörungen zu hinderlich.

Ferner sollte man nicht neue Zeit mit Planung und Beschlüssen verschwenden; denn insbesondere Zeit ist knapp angesichts der notwendigen Erweiterungsinvestitionen.
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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

spock5407 @ 20 Jul 2017, 09:22 hat geschrieben: Wendemöglichkeiten dort sind schon nicht verkehrt. Ich würde sogar sagen: notwendig. Ganz besonders auch mit der Westtangente.

Dreiecks-Rangiererei wäre mir dort bei steigener Streckenbelastung (Westtangente) auch als Sonderfall bei Betriebsstörungen zu hinderlich.
Eben. Sollte die Strecke zwischen Romanplatz und Ama für eine Zeit gesperrt werden, dann wären die nächsten Wendemöglichkeiten von der Westtangente aus Olympiapark Süd oder Zirkus-Krone-Straße. Gerade für Verstärkerfahrten wäre das ein Problem, wenn die Linienwege dann länger werden und dadurch evtl. die Zahl der Fahrzeuge und/oder Fahrer nicht mehr reicht...
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Man könnte auch eine Notschleife über den heutigen Taxistandplatz oder den kleinen Park anlegen, wenn die Schleife regulär nicht gebraucht wird.
Das kann man doch sehr zurückhaltend gestalten. Bestes Beipiel nördlich vom Rotkreuzplatz die Schleife, die bestia negra in seiner Aufzählung dann auch glatt vergessen hat. ;)
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Hot Doc @ 20 Jul 2017, 09:39 hat geschrieben: Man könnte auch eine Notschleife über den heutigen Taxistandplatz oder den kleinen Park anlegen, wenn die Schleife regulär nicht gebraucht wird.
Das kann man doch sehr zurückhaltend gestalten. Bestes Beipiel nördlich vom Rotkreuzplatz die Schleife, die bestia negra in seiner Aufzählung dann auch glatt vergessen hat. ;)
Die habe ich nicht vergessen, aber mWn ist die vom Romanplatz kommend nicht befahrbar...
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Das mit den aus potenziell vier Richtungen nutzbaren Wendemöglichkeiten kann ich gut nachvollziehen und ist in jedem Fall ein Grund sich nichts zu verbauen. Dennoch bin ich nach wie vor sehr für eine Begradigung des 17ers, wenn das entscheidende Hindernis dafür aus dem Weg geräumt sein sollte. Also, von mir aus gerne eine Maxmonument-Lösung.
Gruß vom Wauwi
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Beitrag von bestia_negra »

MVG-Wauwi @ 20 Jul 2017, 10:32 hat geschrieben: Das mit den aus potenziell vier Richtungen nutzbaren Wendemöglichkeiten kann ich gut nachvollziehen und ist in jedem Fall ein Grund sich nichts zu verbauen. Dennoch bin ich nach wie vor sehr für eine Begradigung des 17ers, wenn das entscheidende Hindernis dafür aus dem Weg geräumt sein sollte. Also, von mir aus gerne eine Maxmonument-Lösung.
Das kann man natürlich machen. Geht aber halt schon in Richtung "schön zu haben, aber nicht zwingend nötig".

P.s.: Wenn dann müsste man aber eine "doppelte Maxmonument-Lösung machen", wenn die Westtangente auf den 12er durchgebunden wird.
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