[M] Jahresfahrplan 2025
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Mal sehen, ob es die MVG einmal hinbekommt, das am 19er keine Dreiteiler mehr fahren...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Auf den 20 und 21 wird das wohl schwierig...Nordlicht hat geschrieben: ↑16 Jul 2024, 17:42 https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... vFU3Qvh3ew
U-Bahn Nachtverkehr ab 1.1.25, 12 nach Schwabing Nord, U3 alle 5 Minuten in der HVZ bis Moosach.
Der Entfall der 29 soll mit längeren Fahrzeugen auf der 19, 20 und 21 kompensiert werden - aha![]()
Wenn die CSU schon die Änderungen bzw. fehlende Verbesserungen kritisiert, dann stimmt definitiv was nicht mehr...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Wann ist dir denn der letzte Dreiteiler begegnet?
Das sollte Aufgabe einer Oppositionspartei sein. Nur siehst du konkrete Vorschläge, wie die CSU Verbesserungen umzusetzen gedenkt? Baumgärtner hat kürzlich vorgeschlagen, auf allen U-Bahnlinien die Takte zu verdichten und beim Bus mehr Linien zu schaffen. Wahnsinn!
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Zonenplan M-5 ab Jan. 2025 mit neuen MVV-Bahnhöfen entdeckt.
Einer über Zone 5 hinaus nicht auffindbar, auch kein Inhaltsverzeichnis. Weiss jemand mehr?
https://assets.static-bahn.de/dam/jcr:0 ... UR_M_5.pdf
Einer über Zone 5 hinaus nicht auffindbar, auch kein Inhaltsverzeichnis. Weiss jemand mehr?
https://assets.static-bahn.de/dam/jcr:0 ... UR_M_5.pdf
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Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Den Zonenplan M-11 Stand Dezember 2023 findet man noch online.
Zum 1.1.25 treten auch Weilheim-Schongau und Landsberg/Lech dem MVV bei, vielleicht sind diese neuen Pläne noch nicht fertig.
Zum 1.1.25 treten auch Weilheim-Schongau und Landsberg/Lech dem MVV bei, vielleicht sind diese neuen Pläne noch nicht fertig.
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
ja, klar, das ist ja der aktuelle Plan. Der ist natürlich auffindbar.Cloakmaster hat geschrieben: ↑04 Okt 2024, 07:46 Den Zonenplan M-11 Stand Dezember 2023 findet man noch online.
Genau. Das wollt ich wissen. Ob es dazu online schon Pläne gibt (ausser dem Plan für Zone M-5 )Cloakmaster hat geschrieben: ↑04 Okt 2024, 07:46 Zum 1.1.25 treten auch Weilheim-Schongau und Landsberg/Lech dem MVV bei, ...
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Hier findet man unter Beispiele einen Ausschnitt aus dem Erweiterungsgebiet:
https://www.mvv-muenchen.de/mvv-und-ser ... index.html
Dort gibt es auch schon die neuen Busliniennummern (mittlerweile auch mit den SV Weilheim und Penzberg).
https://www.mvv-muenchen.de/mvv-und-ser ... index.html
Dort gibt es auch schon die neuen Busliniennummern (mittlerweile auch mit den SV Weilheim und Penzberg).
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
zu WM gibts hier was: https://www.kreisbote.de/lokales/oberla ... 86663.html
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Ich weiss ja nicht, ob die Ringzonen fuer so einen grossen Bereich und für Orte die sich nicht mehr nach der Münchner Innenstadt orientieren noch sinnvoll sind.
Von Wildsteig bis Weilheim sinds 4 Zonen (zufällig Richtung München), für die aehnlich lange Strecke von Eglfing über WM nach Wessobrunn ist es nur 1 Zone ("um München herum"). Wenn dann waers doch sinnvoller in jedem Landkreis die Kreisstadt als Zentrum für Landkreis-Ringe zu nehmen. Oder noch einfacher: Kurstrecke = kleiner Ort oder 4 Haltestellen = 1 Streifen, grosser Ort oder Stadt = 2 Streifen, ganzer Landkreis = 3 Streifen). Dann entfaellt die Festlegung von Zonen und das Gezerre welcher Ort in welche Zone darf, man hat Einheiten, die es sowieso gibt und die der oertlichen Struktur entsprechen.
Von Wildsteig bis Weilheim sinds 4 Zonen (zufällig Richtung München), für die aehnlich lange Strecke von Eglfing über WM nach Wessobrunn ist es nur 1 Zone ("um München herum"). Wenn dann waers doch sinnvoller in jedem Landkreis die Kreisstadt als Zentrum für Landkreis-Ringe zu nehmen. Oder noch einfacher: Kurstrecke = kleiner Ort oder 4 Haltestellen = 1 Streifen, grosser Ort oder Stadt = 2 Streifen, ganzer Landkreis = 3 Streifen). Dann entfaellt die Festlegung von Zonen und das Gezerre welcher Ort in welche Zone darf, man hat Einheiten, die es sowieso gibt und die der oertlichen Struktur entsprechen.
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Waben statt Ringe haben sich seit langem für Flächenverbundtarife bewährt.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Bis das Runde in das Eckige paßt (das bestehende Ringe-System in ein passenderes Waben-System überführt wird) werden alle Beteiligten sicherlich noch sehr lange ums Geld und Zonengrenzen verhandeln.
Und bis dahin wird das Ringe-System mit seinen Ungechechtigkeiten immer weiter wuchern.
Und bis dahin wird das Ringe-System mit seinen Ungechechtigkeiten immer weiter wuchern.
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Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Ernst gemeinte Frage: gehörst du zu den Leuten, die sich privat über ausufernde Bürokratie und elende Verwaltungsschleifen beschweren?
Dein letzter Satz bringt das Problem nämlich vermutlich ungewollt und unbewusst auf den Punkt: je gerechter ein System werden soll, des so komplexer und unverständlicher ist das Ergebnis. Vollkommen unabhängig ob Waben oder Ringe - die Systeme sind meistens beide so komplex, dass kein Fahrgast auf durchsteigt.
Das ist ein Grundproblem der deutschen Mentalität: gerecht und simpel schließt sich in der Regel aus. In diesem Land wird ja gerne bis zum Sonderfall des Sonderfalls alles durchdekliniert, weil sonst irgendjemand benachteiligt sein oder übervorteilt werden könnte. Und das ist das Grundproblem.
Genau aus diesem Grund explodiert die Bürokratie auf allen Ebenen. Vielleicht sollte man auch einfach mal über seinen Schatten springen und mit einer gewissen Unschärfe leben. Denn nichts im Leben lässt sich bis ins Letzte ausdefinieren, es gibt keinen Anspruch auf 100% Gerechtigkeit und Perfektion.
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Darum gehts aber garnicht.
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Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Doch, durchaus. Wenn auch nicht nur.
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Ich sehe nur, daß ein ursprünglich ausschließlich auf die Stadt München ausgerichtetes und optimiertes Kreiszonenmodell mit jeder Erweiterung weniger die Verbindungen der zusätzlich hinzugefügten Gemeinden abbildet.Federspeicher hat geschrieben: ↑04 Okt 2024, 21:58Ernst gemeinte Frage: gehörst du zu den Leuten, die sich privat über ausufernde Bürokratie und elende Verwaltungsschleifen beschweren?
Dein letzter Satz bringt das Problem nämlich vermutlich ungewollt und unbewusst auf den Punkt: je gerechter ein System werden soll, des so komplexer und unverständlicher ist das Ergebnis. Vollkommen unabhängig ob Waben oder Ringe - die Systeme sind meistens beide so komplex, dass kein Fahrgast auf durchsteigt.
Bürokratisch wäre das Teilzonenmodell mit seinen vielen kleinteiligen Bereichen, wie es noch in den 90ern existierte DAS würde jede Verkehrswende im Keim ersticken. Jetzt dagegen beißt es sich immer mehr mit den gewachsenen Strukturen und Ausrichtungen innerhalb der neu eingegliederten Kommunen.
Aber mit jeder neu hinzugefügten Landkreis wird eine einstimmige Einigung auf ein neues System leider noch unwahrscheinlicher.
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Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Nein, es geht nicht darum ob sich Leute privat über ausufernde Bürokratie beschweren, um Grundprobleme der deutschen Mentalität oder Anspruch auf 100% Gerechtigkeit.
Es geht nur darum, ob das MVV-Ringsystem, welches ursprünglich für ein zentral ausgerichtetes Verkehrsnetz konzipiert war ohne weiteres auf ein polyzentrisches Verkehrsnetz übertragen werden kann.
Ggfs. gibt es andere Systeme, die besser passen. Vllt.kennt jemand Beispiele, wie das in anderen grossflächig-städtisch-ländlichen Verkehrsnetzen/ -verbünden gelöst wird.
Zuletzt geändert von rz-u am 06 Okt 2024, 00:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Und damit sind wir doch wieder beim angesprochenen Kernproblem: ein Tarifzonenmodell wird nie eine gerechte Abbildung von Verkehrsbeziehungen erreichen und immer eine Unschärfe aufweisen. Und diese Unschärfe wird, unabhängig von Kreisen, Waben, Trapezen oder Dreiecken immer größer, je größer das Tarifgebiet wird. Deine Forderung ist nämlich genau das: eine stärkere Orientierung am Prinzip der fairen Repräsentation der Verkehrsbeziehungen. Statt diese Logik immer weiter zu reiten und ein Tarifmodell aufzumotzen, welches heute schon für viele kaum noch verständlich ist, sollte man das Deutschlandticket und den Deutschlandtarif nutzen, hier endlich mal aufzuräumen und zu vereinfachen - auch auf die Gefahren hin, im Einzelfall jemanden zu benachteiligen.
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Da stimm ich Dir grundsätzlich zu, allerdings ist bei dem regelmässigen Gezeter und Gezerre um das Dt-Ticket (v.a. da ja Finanzierung) kein längerfristiger Verlass drauf; d.h. ein Verbund kann nicht einfach auf seine Zeitkarten verzichten weil das es relativ schnell heissen könnte "es gibt kein Dt-Ticket mehr". Und was dann....
Ohne längerfristige sichere Verfügbarkeit wird das kein Verbund machen.
Das andere Thema ist: Einzelfahrkarten und Mehrfahrtenkarten für Gelegenheitsfahrer.
Ohne längerfristige sichere Verfügbarkeit wird das kein Verbund machen.
Das andere Thema ist: Einzelfahrkarten und Mehrfahrtenkarten für Gelegenheitsfahrer.
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Das Deutschland Ticket beweist aber, das ein Potenzial durchaus vorhanden ist. Es ist halt so, das sich viele schlicht nicht mehr abzocken lassen wollen. Wenn man die bescheidene Qualität sieht. Da sind nicht mehr als 58 Euro im Monat gerechtfertigt.
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Re: [M] Jahresfahrplan 2025
das ist auf jeden Fall eine Vereinfachung. Für Pendler lohnt es sich sowieso, und auch für Gelegenheitsfahrer, die ab und zu am eigenen Ort und 1-2x einen längeren Ausflug machen. aber für jemand, der nur jede Woche zum Einkaufen/ Arzt/ Besuch im Ort fährt, also weniger als 20-25 Euro für Einzeltickets ausgibt, sind 49 oder 58 euro keine Option.Federspeicher hat geschrieben: ↑06 Okt 2024, 14:00... sollte man das Deutschlandticket und den Deutschlandtarif nutzen, hier endlich mal aufzuräumen und zu vereinfachen ...
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Provokant gesagt, fordere ich schlussfolgernd, dass jegliche Kosten des Deutschlandtickets künftig den gesamten Regionalverkehr zu abzudecken hat. Einen staatlichen Zuschuss welcher Form auch immer darf es nicht mehr geben. Für regionale "Kurzstreckenfahrten" gibt es eigene Gebührenmodelle - egal ob auf Wabenmodell, Kilometer abhängige Gebühren oder was auch immer. Der Fernverkehr der DB ist ebenso außen vor. Die Kosten des Regionalverkehrs werden jedoch einfach zu 100 % auf das Deutschlandticket umgelegt. Fair für die Nutzer des Deutschlandtickets, fair für die gelegentlichen Nutzer des Kurzstreckentickets, fair für die steuerzahlende Restbevölkerung, die aus welchen Gründen auch immer keinen ÖPNV nutzt. Unfair?!? Ja, richtig - für die Schmarotzer des aktuellen Deutschlandtickets, die nur abgreifen aber keinen angemessenen Anteil an den Kosten übernehmen möchten. Für die ist es plötzlich unfair, weil sie einen nachvollziehbaren, nachrechenbaren Anteil der ihnen zur Verfügung gestellten Dienstleistung finanziell übernehmen müssen. Ist dies dann den Nicht-Schmarotzern gegenüber dann tatsächlich unfair?!?Federspeicher hat geschrieben: ↑06 Okt 2024, 14:00 Und damit sind wir doch wieder beim angesprochenen Kernproblem: ein Tarifzonenmodell wird nie eine gerechte Abbildung von Verkehrsbeziehungen erreichen und immer eine Unschärfe aufweisen. Und diese Unschärfe wird, unabhängig von Kreisen, Waben, Trapezen oder Dreiecken immer größer, je größer das Tarifgebiet wird. Deine Forderung ist nämlich genau das: eine stärkere Orientierung am Prinzip der fairen Repräsentation der Verkehrsbeziehungen. Statt diese Logik immer weiter zu reiten und ein Tarifmodell aufzumotzen, welches heute schon für viele kaum noch verständlich ist, sollte man das Deutschlandticket und den Deutschlandtarif nutzen, hier endlich mal aufzuräumen und zu vereinfachen - auch auf die Gefahren hin, im Einzelfall jemanden zu benachteiligen.
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Dann müssten wir aber bei allen Verkehrsmitteln auf unsubventionierte Vollkosten gehen. Und das kann man vermutlich kaum einem Autofahrer vermitteln.cretu hat geschrieben: ↑07 Okt 2024, 03:17 Provokant gesagt, fordere ich schlussfolgernd, dass jegliche Kosten des Deutschlandtickets künftig den gesamten Regionalverkehr zu abzudecken hat. Einen staatlichen Zuschuss welcher Form auch immer darf es nicht mehr geben. Für regionale "Kurzstreckenfahrten" gibt es eigene Gebührenmodelle - egal ob auf Wabenmodell, Kilometer abhängige Gebühren oder was auch immer. Der Fernverkehr der DB ist ebenso außen vor. Die Kosten des Regionalverkehrs werden jedoch einfach zu 100 % auf das Deutschlandticket umgelegt. Fair für die Nutzer des Deutschlandtickets, fair für die gelegentlichen Nutzer des Kurzstreckentickets, fair für die steuerzahlende Restbevölkerung, die aus welchen Gründen auch immer keinen ÖPNV nutzt. Unfair?!? Ja, richtig - für die Schmarotzer des aktuellen Deutschlandtickets, die nur abgreifen aber keinen angemessenen Anteil an den Kosten übernehmen möchten. Für die ist es plötzlich unfair, weil sie einen nachvollziehbaren, nachrechenbaren Anteil der ihnen zur Verfügung gestellten Dienstleistung finanziell übernehmen müssen. Ist dies dann den Nicht-Schmarotzern gegenüber dann tatsächlich unfair?!?
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Wäre aber nur gerecht der gesamten Bevölkerung gegenüber. Beim Auto wäre dann eine entsprechend hohe Steuer für die Infrastruktur fällig. Die Kosten aller ÖPNV-Mittel würden natürlich auch steigen. Alternativ: der Staat trägt bei allen Verkehrsträgern die Infrastrukturkosten, verlangt also keine Trassengebühren, Schleusengebühren oder Autobahngebühren und die jeweiligen Verkehrsmittel müssten die Betreiber zu 100 % selbst finanzieren.
Ich finde die erste Version besser. Im Gegenzug kann man ja die Steuern senken. Das wäre dann auch denen gegenüber gerecht, die nur Fahrradfahren.
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Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Steuer über den Benzinpreis, was machen mit Elektroautos.
Nur die Kfz-Steuer erhöhen ist ungerecht denen gegenüber die kaum fahren aber einen eigenen Stellplatz haben.
Fahrradfahrer, die ganzen Fahrradwege und Schnellwege gibt's umsonst?
Nur die Kfz-Steuer erhöhen ist ungerecht denen gegenüber die kaum fahren aber einen eigenen Stellplatz haben.
Fahrradfahrer, die ganzen Fahrradwege und Schnellwege gibt's umsonst?
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Ich will nicht meckern, aber langsam hat das mit dem Jahresfahrplan 2025 nichts mehr zu tun...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
hier gibts eine Art Vorschau auf den MVV-Plan 2025:
www.br.de/nachrichten/bayern/nach-suede ... el,UTvsP1i
www.br.de/nachrichten/bayern/nach-suede ... el,UTvsP1i
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
Welche Orte im Landkreis Aichach-Friedberg kommen denn dazu? Dasing ist ja auch in diesem und da kommt man schon länger hin.
In Schwaben ist auch Klosterlechfeld, allerdings im Landkreis Augsburg. Das kommt dazu, wie man auf dem Plan sieht - auch wenn es mir rätselhaft ist warum.
Natürlich soll das ab Januar 2025 heißen, nicht 2024...
In Schwaben ist auch Klosterlechfeld, allerdings im Landkreis Augsburg. Das kommt dazu, wie man auf dem Plan sieht - auch wenn es mir rätselhaft ist warum.
Natürlich soll das ab Januar 2025 heißen, nicht 2024...
Re: [M] Jahresfahrplan 2025
In https://www.mvv-muenchen.de/mvv-und-ser ... index.html wird erwähnt, dass Schmiechen (Landkreis Aichach-Friedberg) in den MVV integriert wird.