U-Bahn Wien
Auf der U6 fährt man so, weil man will das in jedem zum ein Niederflurfahrzeug ist, um den Einstieg für Rollstuhlfahrer erleichter. Das wwird sich bald andern, denn es werden die T1 angeschafft und dadurch die (alten) E6/C6 ausgemustert. Die E6/C6 werden durch den Mischbetrieb sehr beansprucht. Wenn es auf der U6 probleme gibt dann ist es oft der Mischbetrieb. Wird sich aber bald ändern.Wetterfrosch @ 6 Oct 2003, 20:21 hat geschrieben: Ja, das wundert mich eben auch. Komische Zusammenstellung. Warum fährt nur auf der U6 diese Kombination? Warum hier Niederflur? Hat das einen besonderen Grund?
Sieht ja fast wie die BIM im Stadtbereich aus plus naja, moderne BIM...
Mfg
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- Tripel-Ass
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Muss ich das Thema mal wieder nach ganz vorn holen.
Bei der Wiener U-Bahn gibt es ja doch den ein oder anderen stillgelegten Streckenabschnitt.
Ganz besonders zu den Tunnel am Westbahnhof hätte ich einige Fragen:
Existiert er noch in vollständiger Länge?
Wie lang ist der Tunnelabschnitt?
Gab es ausser der Station "Westbahnhof" noch andere?
Sind zur alten Station "Westbahnhof" noch die Zugänge sichtbar?
Kann man den Tunnel besichtigen???
Bei der Wiener U-Bahn gibt es ja doch den ein oder anderen stillgelegten Streckenabschnitt.
Ganz besonders zu den Tunnel am Westbahnhof hätte ich einige Fragen:
Existiert er noch in vollständiger Länge?
Wie lang ist der Tunnelabschnitt?
Gab es ausser der Station "Westbahnhof" noch andere?
Sind zur alten Station "Westbahnhof" noch die Zugänge sichtbar?
Kann man den Tunnel besichtigen???
also ich kann dir leider nur die Frage beantworten ob es weitere Stilllegungen gibt.regensburger @ 12 Feb 2008, 18:43 hat geschrieben:Muss ich das Thema mal wieder nach ganz vorn holen.
Bei der Wiener U-Bahn gibt es ja doch den ein oder anderen stillgelegten Streckenabschnitt.
Ganz besonders zu den Tunnel am Westbahnhof hätte ich einige Fragen:
Existiert er noch in vollständiger Länge?
Wie lang ist der Tunnelabschnitt?
Gab es ausser der Station "Westbahnhof" noch andere?
Sind zur alten Station "Westbahnhof" noch die Zugänge sichtbar?
Kann man den Tunnel besichtigen???
Dazu dieser link:http://homepage.univie.ac.at/horst.prillin...e_strecken.html
weiter unten findest du die aufgelasenen Streckenabschnitte der U-Bahn Wien
Ich hab auch mal gelesen das die alten Bahnhöfe als Lagerplätze genutzt werden, aber ich weiß nicht ob das stimmt.
mfg
lsp
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Die U6-Strecke nach Heiligenstadt ist nicht mehr befahrbar, da diese durch neu Bauwerke verbaut wurde.regensburger @ 12 Feb 2008, 19:04 hat geschrieben: @lsp: Danke dir, aber u.a. durch diese Seite bin ich auf dieses Thema gestoßen.
Der Tunnel am Westbahnhof soll ja momentan unbenutzt sein, hab ich grad irgendwo gelesen (aber fragt mich bloß nimmer, wo)
Vielleicht findest du im Forum auf www.fpdwl.at was oder sich evtl dort auch anmelden und nachfragen oder hast du dort auch schon gesucht?
mfg
lsp
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Nein, danke, werd ich tun.Vielleicht findest du im Forum auf www.fpdwl.at was oder sich evtl dort auch anmelden und nachfragen oder hast du dort auch schon gesucht? wink.gif
Wien hat generell auch bessere Intervalle als Nürnberg oder München; sieht man mal von den
Citybereichen ab, wo in M auf längeren Abschnitten zwei Linien fahren.
Sowohl U-Bahn als auch bei der Bim.
Citybereichen ab, wo in M auf längeren Abschnitten zwei Linien fahren.
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Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Mir ist etwas aufgefallen:
Mein erster Besuch in Wien war im Jahre 1996. Da fielen mir die U-Bahnen (Typ U1 und U11) durch ein sehr starkes Beschleunigungsvermögen auf. Bei meinem zweiten Besuch in Wien im Jahre 2007 beschleunigten die U-Bahnen gleichen Typs wesenlich gemächlicher. Ich vermute, dass das starke Beschleunigen die Wagen materialseitig zu stark beanspruchte, und man sie heute deshalb schont und nicht mehr so stark beschleunigen lässt. Die Wagen bestehen aus Aluminium, und das ist anfällig für Materialermüdung (so auch geschehen bei älteren 420, die um die Jahrtausendwende wegen Rissen zur Rahmensanierung mussten). Das Ganze ist aber wohlgemerkt nur eine Vermutung von mir. Hat jemand Fakten dazu?
Bei meinem zweiten Besuch 2007 hatte ich auch Gelegenheit, mit dem neuen Typ V zu fahren. Er erinnert etwas an den Berliner Typ H, ist ebenfalls komplett durchgängig und füllt die gesamte Bahnsteiglänge aus. Die Inneneinrichtung ist in rot-gelb gehalten und erinnert mich etwas an Lego...
Mein erster Besuch in Wien war im Jahre 1996. Da fielen mir die U-Bahnen (Typ U1 und U11) durch ein sehr starkes Beschleunigungsvermögen auf. Bei meinem zweiten Besuch in Wien im Jahre 2007 beschleunigten die U-Bahnen gleichen Typs wesenlich gemächlicher. Ich vermute, dass das starke Beschleunigen die Wagen materialseitig zu stark beanspruchte, und man sie heute deshalb schont und nicht mehr so stark beschleunigen lässt. Die Wagen bestehen aus Aluminium, und das ist anfällig für Materialermüdung (so auch geschehen bei älteren 420, die um die Jahrtausendwende wegen Rissen zur Rahmensanierung mussten). Das Ganze ist aber wohlgemerkt nur eine Vermutung von mir. Hat jemand Fakten dazu?
Bei meinem zweiten Besuch 2007 hatte ich auch Gelegenheit, mit dem neuen Typ V zu fahren. Er erinnert etwas an den Berliner Typ H, ist ebenfalls komplett durchgängig und füllt die gesamte Bahnsteiglänge aus. Die Inneneinrichtung ist in rot-gelb gehalten und erinnert mich etwas an Lego...
Ich glaub nicht, das man mit solcher Materialermüdung zu tun hat. Das wäre beängstigend.
Eher nehm ich an, dass man das einfach aus Gründen der Energieeinsparung macht.
Die Münchner C-Wagen könnten z.B. auch deutlich schärfer anfahren... Nur wenn man nicht so stark an Fahrzeit
profitiert, dass man mind. einen ganzen Kurs einsparen kann, bringt es nix.
Ausserdem wirds der stehende Fahrgast danken.
Eher nehm ich an, dass man das einfach aus Gründen der Energieeinsparung macht.
Die Münchner C-Wagen könnten z.B. auch deutlich schärfer anfahren... Nur wenn man nicht so stark an Fahrzeit
profitiert, dass man mind. einen ganzen Kurs einsparen kann, bringt es nix.
Ausserdem wirds der stehende Fahrgast danken.
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Wie gesagt, bei den älteren 420 war es nicht anders. Nach Rahmensanierung durften sie wieder fahren und tun dies teilweise heute noch. Fahrzeuge in Aluminiumbauweise neigen viel eher dazu, Risse zu bekommen, als Fahrzeuge in Stahlleichtbauweise. So hat es z.B. bei den allerersten 420 mit Stahlendwagen keine Risse gegeben, bei neueren Fahrzeugen mit Aluminiumwagen jedoch schon. Ein anderes Beispiel ist der ehemalige Lufthansa-Airportexpress (alte Baureihe 403). Der wurde auch wegen Materialermüdung ausgemustert.spock5407 @ 12 Feb 2008, 21:18 hat geschrieben:Ich glaub nicht, das man mit solcher Materialermüdung zu tun hat. Das wäre beängstigend.
Wie das bei Wiener Verhältnissen ist, weiß ich nicht. Denkbar ist, dass da dieselbe Überlegung dahintersteckt.spock5407 @ 12 Feb 2008, 21:18 hat geschrieben:Eher nehm ich an, dass man das einfach aus Gründen der Energieeinsparung macht.
Die Münchner C-Wagen könnten z.B. auch deutlich schärfer anfahren... Nur wenn man nicht so stark an Fahrzeit
profitiert, dass man mind. einen ganzen Kurs einsparen kann, bringt es nix.
Das ist ein Argument.spock5407 @ 12 Feb 2008, 21:18 hat geschrieben:Ausserdem wirds der stehende Fahrgast danken.
- Boris Merath
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UNter der Annahme, dass die Verluste in der Elektronik bei stärkerer Beschleunigung deutlich steigen, ist es für den Energieverbrauch egal wie schnell man beschleunigt, solange die Endgeschwindigkeit gleich bleibt.
Grund dürfte daher mehr die Kompatibilität zu Fahrgästen sein, sowie ggf. Probleme mit der Stromversorgung durch die Strecke.
Grund dürfte daher mehr die Kompatibilität zu Fahrgästen sein, sowie ggf. Probleme mit der Stromversorgung durch die Strecke.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Vom Verbrauch: ja; Aber die Stromspitzen werden auch flacher.
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Finde ich nicht. Vor allem die unterschiedlichen Abstäde sind zum Teilsehr nervig. Wenn die eine Line einen 6-er Takt hat und die andere einen 7/8-er. Ausserdem gibt es bei der Tram sogar 12-er Takte. Dadurch hat man sehr wacklige Anschlüsse und Fahrtdauervarianten zwischen 30 und 50 Minuten bei zweimaligen Umsteigen sind durchaus realistisch.spock5407 @ 12 Feb 2008, 20:17 hat geschrieben: Wien hat generell auch bessere Intervalle als Nürnberg oder München; sieht man mal von den
Citybereichen ab, wo in M auf längeren Abschnitten zwei Linien fahren.
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U-Bahn fährt alle 3 bis 8 Minuten.
Das mit den 3-8 Minuten stimmt nicht ganz. Die U1 fährt alle 2-8 von Montag bis Freitag und am Wochenende alle 5-8 Minuten. Die U6 alle 2-10 Minuten von Montag bis Sonntag.Fastrider @ 13 Feb 2008, 00:24 hat geschrieben:Finde ich nicht. Vor allem die unterschiedlichen Abstäde sind zum Teilsehr nervig. Wenn die eine Line einen 6-er Takt hat und die andere einen 7/8-er. Ausserdem gibt es bei der Tram sogar 12-er Takte. Dadurch hat man sehr wacklige Anschlüsse und Fahrtdauervarianten zwischen 30 und 50 Minuten bei zweimaligen Umsteigen sind durchaus realistisch.spock5407 @ 12 Feb 2008, 20:17 hat geschrieben: Wien hat generell auch bessere Intervalle als Nürnberg oder München; sieht man mal von den
Citybereichen ab, wo in M auf längeren Abschnitten zwei Linien fahren.
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Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht ganz was Du ausdrücken willst. Die Annahme ist richtig, aber der Schluss klingt irgendwie falsch, da der Energieverbrauch nicht immer gleich ist, gerade wegen deiner Annahme.Boris Merath @ 12 Feb 2008, 21:58 hat geschrieben:UNter der Annahme, dass die Verluste in der Elektronik bei stärkerer Beschleunigung deutlich steigen, ist es für den Energieverbrauch egal wie schnell man beschleunigt, solange die Endgeschwindigkeit gleich bleibt.
Jeder merkt es beim Auto, dass Gasfuss kostet. Das ideale Anfahrprofil ist kompliziert zu berechnen. Blöd dahergeschafelt:
Der Wirkungsgrad fast aller Antriebssysteme ist eine Funktion sowohl der momentanen Geschwindigkeit, wie auch der momentanen Beschleunigung und mit nichten konstant. Die Verlustenergie ist ein Integra,l bei dem der Wirkungsgrad unterm Bruchstrich steht. Dementsprechend anspruchsvoll ist auch die Berechnung des optimalen Anfahrprofils aber man kann sicherlich auch den Fahrer drauf schulen, intuitiv energiesparend zu fahren, wenn man denn die Fahrzeit hat.
Bei Industrieanlagen optimiert oft Kollege Computer Anfahrvorgänge.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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- Boris Merath
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Ein Auto hat aber optimale Drehzahlbereiche durch den Verbrennungsmotor bedingt, und dürfte keinen brauchbaren Vergleich zu einem Elektrotriebwagen liefern. Meines Wissens nach ist der Unterschied bei Elektromotoren nur sehr gering - aber da kann ich mich auch täuschen.Iarn @ 13 Feb 2008, 16:28 hat geschrieben: Jeder merkt es beim Auto, dass Gasfuss kostet. Das ideale Anfahrprofil ist kompliziert zu berechnen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Bin auch kein Experte für Elektromotoren. Es ist nicht so krass wie bei Verbrennungsmotor aber ich bin mir recht sicher, dass es zumindest bei Nichtdrehstrommotoren deutliche Wirkungsgradverluste gibt. Bin mir recht sicher, dass das ein Vorteil von Drehstrommotoren war, das sie breitere Motorkennlinien in Bezug auf Wirkungsgrad haben. Weiterhin gibt es auch für E-Motoren Schaltgetriebe und elektronische Anfahrsteuerungen. Bin deswegen recht sicher, dass der Wirkungsgrad doch deutlich schwankt.
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- Michi Greger
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Vielleicht gibts ja heute abend was interessantes von der Wiener U-Bahn zu hören:
FM4 bringt heute um Mitternacht bei "Chez Hermes" unter anderem:
Zu hören ist das ganze entweder über UKW (die 104,6 geht in München und Umgebung eigentlich noch recht gut...), über Astra Digital oder auch als Webstream (oben links auf der Homepage).
Gruß Michi
FM4 bringt heute um Mitternacht bei "Chez Hermes" unter anderem:
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Chez Hermes (00-01)
mit Hermes und dem Elsbacher'ischen
30 Jahre U-Bahn in Wien
Zu Gast bei Hermes im Studio ist ein Wiener U-Bahn-Fahrer.
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Wems interessiert: Seit dem 27.06 fahren die neuen T1 auf der U6
http://www.fpdwl.at/news/article.php?artic...topic=Unf%E4lle
Bilder:http://www.fpdwl.at/4images/categories.php?cat_id=309
http://www.fpdwl.at/news/article.php?artic...topic=Unf%E4lle
Bilder:http://www.fpdwl.at/4images/categories.php?cat_id=309
Weils hier noch niemand geschrieben hat, schreibs ich mal... Die letzten E6,c6 (Hochflur) sind am 23.12 auf der U6 gefahren, damit wird die U6 jetzt komplett mit Niederflurfahrzeugen betrieben. Die E6,c6 werden weiterverkauft...
Quelle: http://www.fpdwl.at/news/article.php?artic...topic=Unf%E4lle
Die T's werden technisch umgerüstet, damit sie nicht nur mechanisch mit den T1 kuppelbar sind.
Quelle: http://www.fpdwl.at/news/article.php?artic...topic=Unf%E4lle
Die T's werden technisch umgerüstet, damit sie nicht nur mechanisch mit den T1 kuppelbar sind.
Also der T1-Innenraum wirkt plastikbillig und is Augenpfeffer. Die bonbonroten Sitze betteln ja fast dannach, beschmiert zu werden.... <_<
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Es sind nicht genau 50% gedreht... Wieviel genau weiß ich nicht, aber das ändert sich ständig. Im Verband ist ein Ende immer gedreht, bei den anderen in der Mitte ist es unterschiedlich auf welcher Seite die Führerstände sind. Und nein sie haben keine Wendeschleifen....EasyDor @ 25 Dec 2008, 20:50 hat geschrieben: Warum nur Führerstände auf einer Seite? Haben die am Ende Wendeschleifen oder sind 50% der Züge um 180% gedreht?
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Wien macht an Silvester durch
Auch dieses Jahr veranstalten die Wiener Linien (WL) ein Sonderprogramm zum Jahreswechsel.
Folgende tagsüber verkehrenden U-Bahn-, Tram- und Buslinien sind in der Silvesternacht auch zwischen 0:30 und 5:00 Uhr unterwegs:
U1, U2, U3, U4 und U6;
D, 1, 2, 6, 18, 26, 31, 38, 41, 43, 46, 49, 58, 60, 62, 67 und 71;
23A, 26A, 29A, 35A, 66A, 68A, 73A und 77A.
Die Taktfolge beträgt üblicherweise 15 Minuten, einige Linien verkehren aber in kürzeren Intervallen.
Die NightLine-Busse entfallen, da ja die Tageslinien in der Nacht fahren.
Die Buslinien 1A, 2A und 3A verkehren am 31.12. nicht.
Die U-Bahn-Station Stephansplatz wird ab etwa 22 Uhr gesperrt, die U1 und U3 fahren dann ohne Halt durch den Bahnhof.
Quelle mit weiteren Detailinformationen:
http://www.wien-heute.at/p-36475.php
Auch dieses Jahr veranstalten die Wiener Linien (WL) ein Sonderprogramm zum Jahreswechsel.
Folgende tagsüber verkehrenden U-Bahn-, Tram- und Buslinien sind in der Silvesternacht auch zwischen 0:30 und 5:00 Uhr unterwegs:
U1, U2, U3, U4 und U6;
D, 1, 2, 6, 18, 26, 31, 38, 41, 43, 46, 49, 58, 60, 62, 67 und 71;
23A, 26A, 29A, 35A, 66A, 68A, 73A und 77A.
Die Taktfolge beträgt üblicherweise 15 Minuten, einige Linien verkehren aber in kürzeren Intervallen.
Die NightLine-Busse entfallen, da ja die Tageslinien in der Nacht fahren.
Die Buslinien 1A, 2A und 3A verkehren am 31.12. nicht.
Die U-Bahn-Station Stephansplatz wird ab etwa 22 Uhr gesperrt, die U1 und U3 fahren dann ohne Halt durch den Bahnhof.
Quelle mit weiteren Detailinformationen:
http://www.wien-heute.at/p-36475.php