Veraltete Liniennetzpläne in München

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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Netman
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Beitrag von Netman »

Im Ernst? Wird sowas wirklich vom MVV genehmigt?
Die SWM/MVG fragen offensichtlich schon lange nicht mehr, ob man was darf oder nicht (siehe Kundencenter Marienplatz, der hieß früher auch MVV-Kundencenter...). Man macht halt einfach.
Marienplatz hier herrscht derzeit Baustelle noch ca. 1/2 Jahr, dort wird in  dieser Zeit nicht viel gemacht, da in kürze nichts mehr so sein wird, wie es mal .
Ansonsten,  Plakate kommen schon wieder ... nur Plakatwände, die werden von der Deutschen Städtereklame bestückt und die können nur dahin, wenn der Fahrstrom abgeschaltet wird dies geschieht nach einem bestimmten Turnus.  Der Strom muß für jedes Gleis extra abgeschaltet werden ..... sonst haben wir geröstete Werbekleber
Das kann kein Grund sein, um keine neuen Pläne aufzutapezieren: Als man die alten Pläne entfernt hat, musste der Strom auch abgestellt werden. Wieso hat man nicht gleich in einem Arbeitsgang neue drauftapeziert??? Naja: Wo kein Wille, da kein Weg... :(
Christoph
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Beitrag von Christoph »

Netman @ 22 Dec 2004, 09:49 hat geschrieben:
Die SWM/MVG fragen offensichtlich schon lange nicht mehr, ob man was darf oder nicht (siehe Kundencenter Marienplatz, der hieß früher auch MVV-Kundencenter...). Man macht halt einfach.
Marienplatz hier herrscht derzeit Baustelle noch ca. 1/2 Jahr, dort wird in  dieser Zeit nicht viel gemacht, da in kürze nichts mehr so sein wird, wie es mal .
Ansonsten,  Plakate kommen schon wieder ... nur Plakatwände, die werden von der Deutschen Städtereklame bestückt und die können nur dahin, wenn der Fahrstrom abgeschaltet wird dies geschieht nach einem bestimmten Turnus.  Der Strom muß für jedes Gleis extra abgeschaltet werden ..... sonst haben wir geröstete Werbekleber
Das kann kein Grund sein, um keine neuen Pläne aufzutapezieren: Als man die alten Pläne entfernt hat, musste der Strom auch abgestellt werden. Wieso hat man nicht gleich in einem Arbeitsgang neue drauftapeziert??? Naja: Wo kein Wille, da kein Weg... :(
In der TZ (auch online) steht heute übrigens ein Bericht darüber.

Ich bin gestern mal mit der U-Bahn gefahren, und es ist extrem lästig, wenn an der gesamten Haltestelle Marienplatz weit und breit kein Linienplan mehr zu finden ist. Nicht mal was Provisorisches.
Gut, ich selber weiß, wo ich meine Informationen herbekomme, aber die alte Frau von auswärts, die
vielleicht nur jedes Jahr ein oder zweimal in die Stadt kommt, ist am Marienplatz vollkommen verloren,
wenn es keine Informationen mehr gibt :(
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S7 Ost / S5 im Berufsverkehr: 2024: 40%, Jan '25: 31%, Feb '25: 30%, März '25: 29%, April '25: 44%, Mai '25: 67%, Juni '25: 57%
schorsch
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Beitrag von schorsch »

Netman @ 22 Dec 2004, 09:49 hat geschrieben: Die SWM/MVG fragen offensichtlich schon lange nicht mehr, ob man was darf oder nicht (siehe Kundencenter Marienplatz, der hieß früher auch MVV-Kundencenter...). Man macht halt einfach.
Also wie der Kollege schon geschrieben hat, ist an dem Gerücht das es keine Netzpläne mehr angebracht werden, nichts dran.
Außerdem müsste die MVG "fragen", denn die Netzülän sind ja vom MVV.

Hieß das Kundencenter früher nicht SW//M-Kundencenter?!
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Also der TZ- Artikel sagt aber was anderes:*klick*
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Netman
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Beitrag von Netman »

schorsch @ 23 Dec 2004, 13:57 hat geschrieben: Also wie der Kollege schon geschrieben hat, ist an dem Gerücht das es keine Netzpläne mehr angebracht werden, nichts dran.

Hieß das Kundencenter früher nicht SW//M-Kundencenter?!
Wieso bin ich eigentlich immer anderer Meinung als Schorsch? ;)
Wir haben scheinbar ganz andere Infoquellen :D
Nicht dass der Eindruck entsteht, ich hätte was gegen die MVG allgemein. Nur so manche Aktion stört mich halt. Da gehören nun auch diese Planeinsparungen dazu.

Laut tz ist scheinbar doch mehr dran, oder? :(
Ich halte es für völlig übertrieben, dass das Plakatieren mehrere 100.000 Euro kosten soll. Und dass es mehere Monate dauern soll... Beim Abmontieren gings komischerweise schneller...
Sorry für den Ausdruck schon mal vorab: :ph34r: Propaganda. :ph34r:
schorsch
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Beitrag von schorsch »

Netman @ 23 Dec 2004, 14:28 hat geschrieben:Wieso bin ich eigentlich immer anderer Meinung als Schorsch? ;)
Tja, ist halt nun mal so :) Bist nicht der Einzige dem es so geht...
Netman @ 23 Dec 2004, 14:28 hat geschrieben:Wir haben scheinbar ganz andere Infoquellen  :D
Nicht dass der Eindruck entsteht, ich hätte was gegen die MVG allgemein. Nur so manche Aktion stört mich halt. Da gehören nun auch diese Planeinsparungen dazu.

Laut tz ist scheinbar doch mehr dran, oder?  :(
Ich halte es für völlig übertrieben, dass das Plakatieren mehrere 100.000 Euro kosten soll. Und dass es mehere Monate dauern soll... Beim Abmontieren gings komischerweise schneller...
Sorry für den Ausdruck schon mal vorab:  :ph34r: Propaganda. :ph34r:
Ich meinte eigentlich damit, dass an dem Gerücht, dass die Pläne am Marienplatz nicht wieder kommen, nichts dran ist. Hab´ den Artikel in der tz auch gelesen (unten steht er nochmal). Hab´ mich nur blöd ausgedrückt :rolleyes:

Die MVG hat die Pläne halt relativ schnell abmontiert, damit die Fahrgäste nicht verwirrt werden. Aber in den 18 Bhf. reichen die Pläne ja. Da sind ja hauptsächlich die Touristen. Außerdem sind ja in den Vitrinen auch die Pläne.
-tz\ @ 23.12.04 hat geschrieben:Zu teuer: MVG hängt die Streckenpläne ab


dp. München Ja ist denn überhaupt kein Geld mehr in den Kassen? Jetzt muss die Münchner Verkehrsgesellschaft schon bei den Streckenplänen in den U-Bahnhöfen sparen.


Wegen der hohen Kosten bei den Fahrplanumstellungen werden in vielen Münchner U-Bahnhöfen die großflächigen, so genannten Hintergleispläne beseitigt. Der Grund dafür ist ganz einfach: Das Anbringen der neuen Pläne kostet bei jeder Änderung mehrere hunderttausend Euro. Und die will man sich künftig sparen.

Die Montage der neuen Pläne, so Stadtwerke-Sprecher Christian Miehling, ist so teuer, weil die Pläne hinter der Strom-Schiene angebracht sind. Die Arbeiter können sie deshalb nur in der kurzen nächtlichen Ruhezeit austauschen, in der man den Strom abschalten kann. Die Folge: Die Prozedur dauert zwischen zwei und drei Monaten!

Jetzt ist das Problem erledigt: Die MVG hat sich entschlossen, künftig nur noch 18 Bahnhöfe im Innenraum und den Bahnhof Messestadt- Ost mit solchen Plänen zu bestücken. Die restlichen Hintergleispläne werden beseitigt. Miehling: „Wenn alles glatt läuft, soll diese Aktion bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.“ Orientierungslos müsse deshalb aber niemand sein, so Miehling: „In den Glasvitrinen und in den Zügen hängen ja überall rechtzeitig die neuen, korrekten Pläne.“

Und was passiert mit den freigewordenen Flächen? Die sollen künftig zu Werbezwecken vermietet werden. Die großen Netzpläne verschwinden aus vielen U-Bahnhöfen
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Also am HBf. im U1/2/7/8-Bahnhof hängen noch keine neuen Pläne und die alten sind schon weg. Da aber auf den Stellen, wo bisher die Pläne waren, schon Werbung klebt, frage ich mich, wo die Pläne hingehängt werden sollen...denn am Hbf. sollten schon welche hängen....
elchris
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Beitrag von elchris »

Bekommt der Plakateur fürs Anbringen neuer Werbung dann Gefahrenzulage? :P
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Beitrag von 423176 »

Zu den MVG-Aktivitäten fällt mir nichts mehr ein...das wird ja immer schlimmer.
Wer weiß was als nächstes noch alles wegkommt. Die kleinen Faltfahrpläne, Fahrplanbücher und was noch alles etliche tausend Euro kostet.

Die sparen sich irgendwann noch tod.
ropix
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Beitrag von ropix »

elchris @ 23 Dec 2004, 22:10 hat geschrieben: Bekommt der Plakateur fürs Anbringen neuer Werbung dann Gefahrenzulage? :P
Wozu denn - höchstens Nacht und Feiertagszuschlag
-
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

423176 @ 23 Dec 2004, 23:22 hat geschrieben: Die sparen sich irgendwann noch tod.
Naja, ich muss sagen, lieber den Streckenplan an der Wand einsparen als am Betrieb sparen, denn die haben schon recht: Den Streckenplan gibts ja auch in den Vitrinen. So schade ichs einerseits find, ist es andererseits schon ne vernuenftige Entscheidung.

Zum Plakatieren: In Berlin durfte ich mal ne Neuplakatieraktion sehen: Bei denen sind die Plakatwaende lose in Halterungen gesteckt, zwischen zwei Zuegen springen dann zwei leute ins GLeis, nehmen die Plakatwand ab und tragen die aufn Bahnsteig, wo dann in aller Ruhe das neue Plakat draufkommt. Waer das nicht auch was fuer Muenchen? :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von schorsch »

Boris Merath @ 24 Dec 2004, 11:49 hat geschrieben: Naja, ich muss sagen, lieber den Streckenplan an der Wand einsparen als am Betrieb sparen, denn die haben schon recht: Den Streckenplan gibts ja auch in den Vitrinen. So schade ichs einerseits find, ist es andererseits schon ne vernuenftige Entscheidung.
*auchdirmalvollkommenzustimm*
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profimaulwurf
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Beitrag von profimaulwurf »

Das kann kein Grund sein, um keine neuen Pläne aufzutapezieren: Als man die alten Pläne entfernt hat, musste der Strom auch abgestellt werden. Wieso hat man nicht gleich in einem Arbeitsgang neue drauftapeziert??? Naja: Wo kein Wille, da kein Weg... :(
Doch musste und wurde .... es ist zwar beim abbauen nicht ganz so wichtig.
Aber Preisfrage, was passiert eigentlich, wenn Plakatkleber - der ja naß ist - auf eine
Stromschiene tropft, die Strom führt ?

Kannst es mal ausprobieren, das ist so, als wenn Du von der Hackerbrücke auf die Oberleitung pinkelst .
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Beitrag von profimaulwurf »

Wieso bin ich eigentlich immer anderer Meinung als Schorsch?
Wer ständig in den Tunnelgewölben unterwegs ist, sprich den größten Teil seinen Lebens, sieht manche Dinge eben anders, er erlebt es ja Tag täglivh ... durch Kollegen, durch die Vorgesetzen usw....
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Beitrag von schorsch »

profimaulwurf @ 27 Dec 2004, 18:29 hat geschrieben: Wer ständig in den Tunnelgewölben unterwegs ist, sprich den größten Teil seinen Lebens, sieht manche Dinge eben anders, er erlebt es ja Tag täglivh ... durch Kollegen, durch die Vorgesetzen usw....
Nicht nur ich Herr Kollege ;)
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Beitrag von profimaulwurf »

Nicht nur ich Herr Kollege  ;)
Um sonst sind wir nicht da unten .... das hat schon seine Gründe
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Beitrag von Tecko »

Na hoffentlich werden dann die neuen Werbeflächen wenigstens sanft der Architektur angepasst! Die Silbernen Dinger in manchen Stationen find ich einfach nur schrecklich!
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Beitrag von schorsch »

profimaulwurf @ 27 Dec 2004, 22:48 hat geschrieben: Um sonst sind wir nicht da unten .... das hat schon seine Gründe
Ja und dieser Grund wird monatlich auf meinem Bankkonto gutgeschrieben :lol: ;)
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Zu dem Thema gibts jetzt einen Stadtratsantrag von Frau StRin Elisabeth Schosser, zu bearbeiten bis 18.04.2005:
Beibehaltung der Schnellbahnnetzpläne (Hintergleispläne)
an allen U-Bahnhöfen der Landeshauptstadt München

Das Wirtschaftsreferat als zuständiges Betreuungsreferat der MVG wird beauftragt dafür Sorge zu tragen, dass an allen U-Bahnhöfen der Landeshauptstadt München die Hintergleispläne als unverzichtbares Informationsmittel insbesonders für Touristen und alle anderen auswärtigen Gäste erhalten bleiben, wie es in allen anderen deutschen Großstädten selbstverständlich ist.


Begründung:

Die MVG hat alle Hintergleispläne im Zuge der Fahrplanänderung im Dezember abgebaut und nur minimal wieder aufgebaut. Dieses stößt auf erheblichen Widerstand der Fahrgäste. In Anbetracht der Bedeutung als Informations- und Orientierungshilfe müssen diese Pläne an allen U-Bahnhöfen wieder angebracht werden. Sie sind unverzichtbar. Dies ist besonders wichtig im Hinblick auf die kommenden Großereignisse in der Stadt München, wie BUGA 2oo5, Fußballweltmeisterschaft 2oo6 und 85o-Jahrfeier, aber auch der Bedeutung der Stadt als Messe- und Wirtschaftsstandort.
Quelle: Ratsinformationssystem München
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Am Sendlinger Tor hängen jetzt übrigens seit ein paar Tagen die neuen Pläne - mit einer Deteiländerung gegenüber den Plänen, die seit Mitte Dezember in allen Vitrinen hängen. S-Bahn-München-GmbH- und das MVG-Logo sind nach rechts zum MVV-Logo gerückt, durch eine graue Hinterlegung wird der Zusammenhang S-Bahn - MVG - MVV visualisiert. Fällt zwar wahrscheinlich niemandem auf, ich persönlich finde die Änderung jedoch positiv.
Beste Grüße usw....
Christian


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Beitrag von schorsch »

Wildwechsel @ 19 Jan 2005, 16:22 hat geschrieben: Fällt zwar wahrscheinlich niemandem auf, ich persönlich finde die Änderung jedoch positiv.
Doch, mir ist es auch schon aufgefallen :D
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Beitrag von ropix »

Wildwechsel @ 19 Jan 2005, 16:22 hat geschrieben: Am Sendlinger Tor hängen jetzt übrigens seit ein paar Tagen die neuen Pläne - mit einer Deteiländerung gegenüber den Plänen, die seit Mitte Dezember in allen Vitrinen hängen. S-Bahn-München-GmbH- und das MVG-Logo sind nach rechts zum MVV-Logo gerückt, durch eine graue Hinterlegung wird der Zusammenhang S-Bahn - MVG - MVV visualisiert. Fällt zwar wahrscheinlich niemandem auf, ich persönlich finde die Änderung jedoch positiv.
Oh doch, das sticht ja geradezu ins Auge. Ob das wohl so eine Art Seitenhieb gegen die S-Bahn ist?
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

ropix @ 19 Jan 2005, 19:21 hat geschrieben: Oh doch, das sticht ja geradezu ins Auge. Ob das wohl so eine Art Seitenhieb gegen die S-Bahn ist?
Wieso das?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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