Neue Straßen- oder Stadtbahn in Regensburg
Ich glaube, mal was von 9 Metern wo gelesen zu haben; die paar Regensburger Verbandswagen liefen ja auf dem 1er; nach Stadtamhof über die Brücke durften meines Wissens nur die älteren+kleineren Wagen (allerdings bin ich mir da nicht ganz sicher).
Btw: Die Verbandswagen durften auf wenigen Abschnitten sogar 40 km/h!
Was mich sowieso wundert: wieso Straubing und Kelheim nicht im RVV sind. Die Landkreisgrenzen mit dem beliebten Spiel "linke-rechte-Tasche"?
Gerade Kelheim hat extrem starke Verkehrsbeziehungen nach Regensburg rein. Artefakt: Zu Beginn der RVV-DB-Kooperation fuhren ja noch die Eilzüge nach Ingolstadt mit erstem Halt in Saal. RVV gilt aber nur bis Bad Abbach, für viele Züge der Ölbahn war RVV-Tarif also nicht nutzbar.
@oberpfälzer: Die Regiostadtbahn nach Landshut deswegen, weil ab Neufahrn/Ergoldsbach diese Linie dann nach Landshut gut genutzt werden kann. Sinnvollerweise würde man dann (wieder) Halte in Kläham, Mirskofen, Ergolding und im Landshuter Norden einrichten. Diese Stadtbahnen wären dann Ersatz für die heutigen Nahverkehrszüge, die RE würden ja bleiben.
Die einzig sinnvolle Variante nach Burgweinting ist die Landshuter Strasse, was im dem 2005er Gutachten endlich auch Eingang gefunden hat. Wo ich unschlüssig bin, ob man besser ab Abzweig Furthmayerstr. stadteinwärts über diese und Galgenbergbrücke fährt (dort dann mit der Unilinie eine Hst mit direktem Abgang zu den Bstg a la Freiburg), oder "klassisch" via Stobäusplatz. Einwohnerzahlen/Wohnbebauung sowie bessere Durchbindung mit anderen Strecken spricht für die Furthmayer-Variante, allerdings fehlt am "Drehkreuz" Stobäusplatz dann eine Hauptlinie (Richtung DEZ) würde es ja via Eiserne Brücke gehen
Beim 8er vermute ichmal, die hohe Auslastung ist auf dem Ziegetsdorfer Ast.
Die Unilinie würde ich übrigens nicht via Universitätsstraße (also wie der 11er) führen, sondern via Galgenberg-Otto-Hahn-Strasse (also dem 6er) und dann durchs Parkhaus. Die Uni würde dann flächiger mit der Stadtbahn erschlossen und das Wohngebiet östlich des Galgenberg gleich mit.
30min Takt nach 19er ist ein Hohn; zumindest bis nach Ladenschluss sollte man 20min-Takt fahren. Das mit Mitternacht mag ich irgendwie verstehen; da sind nun mal die Bürgersteige hochgeklappt.
Das mit dem 2. Gleis für die Ölbahn ist mir klar, da ist bis Saal teilw. kaum Gelände genug da und teure Brücken bräuchte man auch noch. Ohne ein 2.Gleis ist ein 30min-Takt R-KEH meines erachtens absolut unmöglich, die Züge nach Ingolstadt müssen ja auch noch dazwischen passen (Flügeln in Saal wäre denkbar, nur sind nach Saal Ri Ingolstadt die Bf-Abstände viel zu gross um sinnvoll Stadtbahnwagen einsetzen zu können, auch der Bedarf ist kaum gegeben).
Da die Schwandorfer Züge in "meiner" Idee im Hbf enden, könnte diese Linie unabhängig von den anderen mit spurtstarken Dieseltriebwagen im Vorlauf bedient werden. Alles aufeinmal würde man eh nicht hinbekommen, das Projekt müsste man in mehrere Stufen aufteilen, aber in etwa so wäre mein Linienkonzept:
Tram: tagsüber alle 10min, Samstags alle 15, So tagsüber alle 20, Schwachverkehr alle 30min
1 - Prüfening - Arnulfsplatz - Albertstraße - Bajuwarenstraße - Burgweinting/Neutraubling
2 - Wutzlhofen/Pommernstraße - DEZ - Albertstraße - (via Friedenstraße) - Königswiesen
3 - Weinweg - Wernerwerkstr. - (via Cl.-Ferrand-Allee) - Arnulfsplatz - Albertstraße - Uni - Klinikum
ggf. Verstärkerkurse Prüfening-Universität
Fahrzeuge: 30m - Klasse
Regio-S-Bahn: tagsüber alle 30min, kursive Abschnitte 60min, Schwachlast alle 60min
S1 Kelheim - Saal - Prüfening (übergang auf Stadtgleise am Rennplatz) - Arnulfsplatz - Albertstraße - Burgweinting (Übergang auf DB) -
Straubing/Neutraubling
S2 Neumarkt - Parsberg - Beratzhausen - Prüfening - Eggmühl - Neufahrn - Landshut
S3 Schwandorf - Regenstauf - R Hbf (Dieselvorlaufbetrieb, alle 60min mit Verstärkern in Lastrichtung)
S4 wäre die Linie nach Wenzenbach, ggf. von der Tramlinie 2 durchgebunden
Btw: Die Verbandswagen durften auf wenigen Abschnitten sogar 40 km/h!
Was mich sowieso wundert: wieso Straubing und Kelheim nicht im RVV sind. Die Landkreisgrenzen mit dem beliebten Spiel "linke-rechte-Tasche"?
Gerade Kelheim hat extrem starke Verkehrsbeziehungen nach Regensburg rein. Artefakt: Zu Beginn der RVV-DB-Kooperation fuhren ja noch die Eilzüge nach Ingolstadt mit erstem Halt in Saal. RVV gilt aber nur bis Bad Abbach, für viele Züge der Ölbahn war RVV-Tarif also nicht nutzbar.
@oberpfälzer: Die Regiostadtbahn nach Landshut deswegen, weil ab Neufahrn/Ergoldsbach diese Linie dann nach Landshut gut genutzt werden kann. Sinnvollerweise würde man dann (wieder) Halte in Kläham, Mirskofen, Ergolding und im Landshuter Norden einrichten. Diese Stadtbahnen wären dann Ersatz für die heutigen Nahverkehrszüge, die RE würden ja bleiben.
Die einzig sinnvolle Variante nach Burgweinting ist die Landshuter Strasse, was im dem 2005er Gutachten endlich auch Eingang gefunden hat. Wo ich unschlüssig bin, ob man besser ab Abzweig Furthmayerstr. stadteinwärts über diese und Galgenbergbrücke fährt (dort dann mit der Unilinie eine Hst mit direktem Abgang zu den Bstg a la Freiburg), oder "klassisch" via Stobäusplatz. Einwohnerzahlen/Wohnbebauung sowie bessere Durchbindung mit anderen Strecken spricht für die Furthmayer-Variante, allerdings fehlt am "Drehkreuz" Stobäusplatz dann eine Hauptlinie (Richtung DEZ) würde es ja via Eiserne Brücke gehen
Beim 8er vermute ichmal, die hohe Auslastung ist auf dem Ziegetsdorfer Ast.
Die Unilinie würde ich übrigens nicht via Universitätsstraße (also wie der 11er) führen, sondern via Galgenberg-Otto-Hahn-Strasse (also dem 6er) und dann durchs Parkhaus. Die Uni würde dann flächiger mit der Stadtbahn erschlossen und das Wohngebiet östlich des Galgenberg gleich mit.
30min Takt nach 19er ist ein Hohn; zumindest bis nach Ladenschluss sollte man 20min-Takt fahren. Das mit Mitternacht mag ich irgendwie verstehen; da sind nun mal die Bürgersteige hochgeklappt.
Das mit dem 2. Gleis für die Ölbahn ist mir klar, da ist bis Saal teilw. kaum Gelände genug da und teure Brücken bräuchte man auch noch. Ohne ein 2.Gleis ist ein 30min-Takt R-KEH meines erachtens absolut unmöglich, die Züge nach Ingolstadt müssen ja auch noch dazwischen passen (Flügeln in Saal wäre denkbar, nur sind nach Saal Ri Ingolstadt die Bf-Abstände viel zu gross um sinnvoll Stadtbahnwagen einsetzen zu können, auch der Bedarf ist kaum gegeben).
Da die Schwandorfer Züge in "meiner" Idee im Hbf enden, könnte diese Linie unabhängig von den anderen mit spurtstarken Dieseltriebwagen im Vorlauf bedient werden. Alles aufeinmal würde man eh nicht hinbekommen, das Projekt müsste man in mehrere Stufen aufteilen, aber in etwa so wäre mein Linienkonzept:
Tram: tagsüber alle 10min, Samstags alle 15, So tagsüber alle 20, Schwachverkehr alle 30min
1 - Prüfening - Arnulfsplatz - Albertstraße - Bajuwarenstraße - Burgweinting/Neutraubling
2 - Wutzlhofen/Pommernstraße - DEZ - Albertstraße - (via Friedenstraße) - Königswiesen
3 - Weinweg - Wernerwerkstr. - (via Cl.-Ferrand-Allee) - Arnulfsplatz - Albertstraße - Uni - Klinikum
ggf. Verstärkerkurse Prüfening-Universität
Fahrzeuge: 30m - Klasse
Regio-S-Bahn: tagsüber alle 30min, kursive Abschnitte 60min, Schwachlast alle 60min
S1 Kelheim - Saal - Prüfening (übergang auf Stadtgleise am Rennplatz) - Arnulfsplatz - Albertstraße - Burgweinting (Übergang auf DB) -
Straubing/Neutraubling
S2 Neumarkt - Parsberg - Beratzhausen - Prüfening - Eggmühl - Neufahrn - Landshut
S3 Schwandorf - Regenstauf - R Hbf (Dieselvorlaufbetrieb, alle 60min mit Verstärkern in Lastrichtung)
S4 wäre die Linie nach Wenzenbach, ggf. von der Tramlinie 2 durchgebunden
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Ich im Moment auch nicht.spock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:Ich glaube, mal was von 9 Metern wo gelesen zu haben; die paar Regensburger Verbandswagen liefen ja auf dem 1er; nach Stadtamhof über die Brücke durften meines Wissens nur die älteren+kleineren Wagen (allerdings bin ich mir da nicht ganz sicher).
Btw: Die Verbandswagen durften auf wenigen Abschnitten sogar 40 km/h!
Es gibt auch heute noch RE´s nach Richtung Ingolstadt. Das Spielchen ist immer noch das gleiche mit dem Tarif. Und ehrlich gesagt, ich verstehs auch nicht, warum diese Städte nicht dabei sind.spock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:Was mich sowieso wundert: wieso Straubing und Kelheim nicht im RVV sind. Die Landkreisgrenzen mit dem beliebten Spiel "linke-rechte-Tasche"?
Gerade Kelheim hat extrem starke Verkehrsbeziehungen nach Regensburg rein. Artefakt: Zu Beginn der RVV-DB-Kooperation fuhren ja noch die Eilzüge nach Ingolstadt mit erstem Halt in Saal. RVV gilt aber nur bis Bad Abbach, für viele Züge der Ölbahn war RVV-Tarif also nicht nutzbar.
Ne, also nach Landshut finde ich ist zu weit. Außerdem hast du den alten HP Steinrain vergessenspock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:@oberpfälzer: Die Regiostadtbahn nach Landshut deswegen, weil ab Neufahrn/Ergoldsbach diese Linie dann nach Landshut gut genutzt werden kann. Sinnvollerweise würde man dann (wieder) Halte in Kläham, Mirskofen, Ergolding und im Landshuter Norden einrichten. Diese Stadtbahnen wären dann Ersatz für die heutigen Nahverkehrszüge, die RE würden ja bleiben.

Ich finde auch, die Stadtbahn gehöre direkt nach Burgweinting, schließlich soll der ÖPNV die Leute möglichst rasch von A nach B bringen.spock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:Die einzig sinnvolle Variante nach Burgweinting ist die Landshuter Strasse, was im dem 2005er Gutachten endlich auch Eingang gefunden hat. Wo ich unschlüssig bin, ob man besser ab Abzweig Furthmayerstr. stadteinwärts über diese und Galgenbergbrücke fährt (dort dann mit der Unilinie eine Hst mit direktem Abgang zu den Bstg a la Freiburg), oder "klassisch" via Stobäusplatz. Einwohnerzahlen/Wohnbebauung sowie bessere Durchbindung mit anderen Strecken spricht für die Furthmayer-Variante, allerdings fehlt am "Drehkreuz" Stobäusplatz dann eine Hauptlinie (Richtung DEZ) würde es ja via Eiserne Brücke gehen
Genau, zwischen Albertstraße und Ziegetsdorf, in der HVZ wird ja in diesem Abschnitt verstärkt, es sind aber dann auch mehr Busse überfüllt.spock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:Beim 8er vermute ichmal, die hohe Auslastung ist auf dem Ziegetsdorfer Ast.
Da muss ich jetzt aber widerspreche. Was ist mit den FH-Studenten?? Die sind ja auch noch, von denen bin ich einer.spock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:Die Unilinie würde ich übrigens nicht via Universitätsstraße (also wie der 11er) führen, sondern via Galgenberg-Otto-Hahn-Strasse (also dem 6er) und dann durchs Parkhaus. Die Uni würde dann flächiger mit der Stadtbahn erschlossen und das Wohngebiet östlich des Galgenberg gleich mit.
Früher sind die auch mal bis 3 Uhr nachts gefahren.spock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:30min Takt nach 19er ist ein Hohn; zumindest bis nach Ladenschluss sollte man 20min-Takt fahren. Das mit Mitternacht mag ich irgendwie verstehen; da sind nun mal die Bürgersteige hochgeklappt.
Bis Ingolstadt halte ich die Regio-Stadtbahn auch für überflüssig.spock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:Das mit dem 2. Gleis für die Ölbahn ist mir klar, da ist bis Saal teilw. kaum Gelände genug und teure Brücken bräuchte man auch noch. Ohne ein 2.Gleis ist ein 30min-Takt R-KEH meines erachtens absolut unmöglich, die Züge nach Ingolstadt müssen ja auch noch dazwischen passen (Flügeln in Saal wäre denkbar, nur sind nach Saal Ri Ingolstadt die Bf-Abstände viel zu gross um sinnvoll Stadtbahnwagen einsetzen zu können, auch der Bedarf ist kaum gegeben).
Klingt interessant.spock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:Da die Schwandorfer Züge in "meiner" Idee im Hbf enden, könnte diese Linie unabhängig von den anderen mit spurtstarken Dieseltriebwagen im Vorlauf bedienen. Alles aufeinmal würde man eh nicht hinbekommen, das Projekt müsste man in mehrere Stufen aufteilen, aber in etwa so wäre mein Linienkonzept:
Bajuwarenstraße - Burgweinting
Tram: tagsüber alle 10min, Samstags alle 15, So tagsüber alle 20, Schwachverkehr alle 30min
1 - Prüfening - Arnulfsplatz - Albertstraße - Bajuwarenstraße - Burgweinting/Neutraubling
2 - Wutzlhofen/Pommernstraße - DEZ - Albertstraße - (via Friedenstraße) - Königswiesen
3 - Weinweg - Wernerwerkstr. - (via Cl.-Ferrand-Allee) - Arnulfsplatz - Albertstraße - Uni - Klinikum
ggf. Verstärkerkurse Prüfening-Universität
Fahrzeuge: 30m - Klasse
Die S2 würde ich auch nur bis Eggmühl fahren lassen, sonst klingt das vernünftig.spock5407 @ 14 Jan 2006, 20:05 hat geschrieben:Regio-S-Bahn: tagsüber alle 30min, kursive Abschnitte 60min, Schwachlast alle 60min
S1 Kelheim - Saal - Prüfening (übergang auf Stadtgleise am Rennplatz) - Arnulfsplatz - Albertstraße - Burgweinting (Übergang auf DB) -
Straubing/Neutraubling
S2 Neumarkt - Parsberg - Beratzhausen - Prüfening - Eggmühl - Neufahrn - Landshut
S3 Schwandorf - Regenstauf - R Hbf (Dieselvorlaufbetrieb, alle 60min mit Verstärkern in Lastrichtung)
S4 wäre die Linie nach Wenzenbach, ggf. von der Tramlinie 2 durchgebunden
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
Schreib dich nicht ab, lern bairisch, du Saupreiß
Bis demnächst.
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Zustimmung. Dazu kommt dann noch, dass man eine halbe Stunde im Parkhaus gratis parken kann und dann braucht man sich nicht mehr wundern, wenn keiner mehr mit dem Bus fährt.Im Stadtverkehr hat der ÖPNV in keinster Weise mit dem Verkehrswachstum mitgehalten, der Modal Split ist, gelinde gesagt, besch......eiden. Kein Wunder, mit 20min-Takt in Solobussen auf den meisten Linien ist nun mal einfach keine hohe Kapazität gegeben.
Und Attraktiv ist das auch nicht sonderlich.
Also genau das Bild, dass die Politiker heute noch von der Tram haben. Die SPD hat sich offiziell von dem Projekt verabschiedet und der CSU trau ich in der Hinsicht auch nicht mehr zu. In der MZ stand auch die Meinung von Bürgermeistern im Umland (alle CSU, versteht sich, wir sind in Bayern). Es hat zwar keiner was grundsätzlich was gegen die Stadtbahn gesagt, aber die einhellige Meinung war: viel zu teuer und Busse sind was tolles.So nostalgisch die alte Tram wohl war, sie war wirklich ein Verkehrshindernis: Eingleisig mit wenigen Ausweichen mit IV-Gegenverkehr, Vmax vielfach 25km/h, die meisten Wagen uralt, die Strecken reichten nicht die neuen grossen Wohngebiete Kumpfmühl, Königswiesen, Konradsiedlung.
Eine Schnappsidee ist die Verbindung Burgweinting-Uni über die buchstäblich "grüne Wiese".
Auch wenn ich von der Strecke Burgweinting-Uni nicht begeistert bin: wo soll den die Stadtbahn in der Landshuter Straße hin? Die Landshuter Straße auf eine Spur zurückzubauen würde wohl zum Chaos führen und eine Straßenbündige Führung ist nicht durchzusetzen. Bleibt also nur noch ein sündhaft teuerer Tunnel.Die einzig sinnvolle Variante nach Burgweinting ist die Landshuter Strasse, was im dem 2005er Gutachten endlich auch Eingang gefunden hat. Wo ich unschlüssig bin, ob man besser ab Abzweig Furthmayerstr. stadteinwärts über diese und Galgenbergbrücke fährt (dort dann mit der Unilinie eine Hst mit direktem Abgang zu den Bstg a la Freiburg), oder "klassisch" via Stobäusplatz.
Gutes Netz. Mein Konzept zur Regio-S-Bahn hab ich ja schonmal in diesem Beitrag gepostet.Tram: tagsüber alle 10min, Samstags alle 15, So tagsüber alle 20, Schwachverkehr alle 30min
1 - Prüfening - Arnulfsplatz - Albertstraße - Bajuwarenstraße - Burgweinting/Neutraubling
2 - Wutzlhofen/Pommernstraße - DEZ - Albertstraße - (via Friedenstraße) - Königswiesen
3 - Weinweg - Wernerwerkstr. - (via Cl.-Ferrand-Allee) - Arnulfsplatz - Albertstraße - Uni - Klinikum
ggf. Verstärkerkurse Prüfening-Universität
Fahrzeuge: 30m - Klasse
Eggmühl und Beratzhausen würde ich keine S-Bahnen enden lassen.
Auf der Nürnberger Strecke würden die S-Bahnen im Stundentakt nach Neumarkt zusammen mit der künftig dortig beginnenden S-Bahn Ri Nürnberg die RB-Züge ersetzen.
Dito nach Landshut. Es ist zwar richtig, dass kaum jemand von R Hbf nach LA Hbf mit der S-Bahn durchfahren würde, wenn ein RE in zeitnaher Lage wäre, ab Neufahrn Ri Süden ist aber deutlich Verkehr aus dem Niederbayrischen Raum nach LA. Ich orientiere mich erstmal an den Verkehrsrelationen, unabhängig von Landkreis- oder Bezirksgrenzen. Btw: Steinrain ist witzlos, aus einer Laderampe, 3 Häusern und einer Strasse ist dort nix. Das Durchbinden bis LA würde dann ebenfalls die RB's ersetzen, denn eine 3fach-Segmentierung S-Bahn, RB und RE braucht die Strecke sicher nicht. Alternativ könnte man die S-Bahnen bis Neufahrn führen und die Straubinger Züge bis Landshut, nur ist rund um den Bf Neufahrn selbst einfach nicht viel los, da der Siedlungsschwerpunkt ein paar km südlich in Ergoldsbach ist.
Die 3. Tramlinie nach Westheim raus finde ich deswegen wichtig, weil hier viel Bebauung entstanden ist, das Wernerwerk viele Arbeitsplätze (und damit potentielle Fahrgäste) hat und mit dem Westbad auch in der Nebenverkehrszeit für Fahrgäste gesorgt wird.
(Wichtig wäre im Westen heute ja schon mal, wenn man den 11er Bus zum 1er durchbinden würde)
Bei "meiner" Linie 3 ist natürlich die Frage, was wichtiger ist, die FH oder die Wohnbebauung. Eine Linie über die Unistrasse würde die Uni auch nur im Westen anfahren, und die Wege sind teilw. weit dort. Ausserdem würde die Strecke via Galgenberg es ermöglichen, im Zuge "in etwa" der Linie 2 (Arnulfsplatz-Karl-Stieler-Str.) noch einen Streckenast zu legen, da dann die Äste weit genug auseinander wären. An diese "Kumpfmühllinie" könnte man dann auch gut den Bus aus Ziegetsdorf ranführen.
Diese Linie 4 würde dann Karl-Stieler-Str. - Kumpfmühl - Arnulfsplatz - Donaumarkt - Hbf heissen
Landshuter Strasse ist eng in manchen Abschnitten, ganz klar. Wahrscheinlich auch der Grund, warum sie in den Entwürfen der 90er nicht genutzt wurde. Aber hier ist nunmal der Verkehr. Tunnel ist zu teuer. Es würde auf eine Mischung von eigenen Gleiskörper (Ri Innenstadt) und Straßenbündigkeit rauslaufen. Drum auch meine Idee mit der Furthmayrstraße, dort ist weniger los und mehr Wohnbebauung. Die Engstelle würde sich dann von dort bis zur Prinz-Ruprecht-Strasse ergeben. Man könnte stattdessen den heutigen 3er Bus via Hermann-Geib-Straße - Stobäusplatz - Albertstrasse und weiter Ri Arnulfsplatz - Hochweg schicken, damit hätte man 2 20min-Äste sinnvoll verbunden. Nördlich und Südlich vom Hochweg würden ja jeweils 2 Tramlinien fahren und Ri Humboldtstraße brauchts auch nur ein paar Einsetzer morgens und Mittags zur Berufsschule.
Ich glaub, ich muss mich die nächsten Tage mal grafisch betätigen...
Den Tram-Betriebshof könnte man IMO im heutigen Bus-Btf mit einrichten; dahinten müsste genug Fläche sein, ggf. muss man den Wertstoffhof verlegen; der alte Verbandswagen steht also schon mal richtig.
Unabhängig mal von der Partei: Man redet dort viel, aber verhalten tut man sich einfach nach dem Prinzip "is mia doch wurscht", "des geht so net" oder "jaja, irgendwann a moi mach ma des scho". Dieses Schicksal hat schon die Stadthalle erlitten; schon 2 Jahrzehnte kenn ich die Diskussion um den Donaumarkt (an dessen alle "meine" Stadtlinien plus 1 Regio-Stadtbahn vorbeikämen...)
=> Die nächsten zehn Jahre wird nix konkret passieren, ausser dass die Staus noch länger werden und weitere 2 Gutachten bzgl. SPNV kommen
Auf der Nürnberger Strecke würden die S-Bahnen im Stundentakt nach Neumarkt zusammen mit der künftig dortig beginnenden S-Bahn Ri Nürnberg die RB-Züge ersetzen.
Dito nach Landshut. Es ist zwar richtig, dass kaum jemand von R Hbf nach LA Hbf mit der S-Bahn durchfahren würde, wenn ein RE in zeitnaher Lage wäre, ab Neufahrn Ri Süden ist aber deutlich Verkehr aus dem Niederbayrischen Raum nach LA. Ich orientiere mich erstmal an den Verkehrsrelationen, unabhängig von Landkreis- oder Bezirksgrenzen. Btw: Steinrain ist witzlos, aus einer Laderampe, 3 Häusern und einer Strasse ist dort nix. Das Durchbinden bis LA würde dann ebenfalls die RB's ersetzen, denn eine 3fach-Segmentierung S-Bahn, RB und RE braucht die Strecke sicher nicht. Alternativ könnte man die S-Bahnen bis Neufahrn führen und die Straubinger Züge bis Landshut, nur ist rund um den Bf Neufahrn selbst einfach nicht viel los, da der Siedlungsschwerpunkt ein paar km südlich in Ergoldsbach ist.
Die 3. Tramlinie nach Westheim raus finde ich deswegen wichtig, weil hier viel Bebauung entstanden ist, das Wernerwerk viele Arbeitsplätze (und damit potentielle Fahrgäste) hat und mit dem Westbad auch in der Nebenverkehrszeit für Fahrgäste gesorgt wird.
(Wichtig wäre im Westen heute ja schon mal, wenn man den 11er Bus zum 1er durchbinden würde)
Bei "meiner" Linie 3 ist natürlich die Frage, was wichtiger ist, die FH oder die Wohnbebauung. Eine Linie über die Unistrasse würde die Uni auch nur im Westen anfahren, und die Wege sind teilw. weit dort. Ausserdem würde die Strecke via Galgenberg es ermöglichen, im Zuge "in etwa" der Linie 2 (Arnulfsplatz-Karl-Stieler-Str.) noch einen Streckenast zu legen, da dann die Äste weit genug auseinander wären. An diese "Kumpfmühllinie" könnte man dann auch gut den Bus aus Ziegetsdorf ranführen.
Diese Linie 4 würde dann Karl-Stieler-Str. - Kumpfmühl - Arnulfsplatz - Donaumarkt - Hbf heissen
Landshuter Strasse ist eng in manchen Abschnitten, ganz klar. Wahrscheinlich auch der Grund, warum sie in den Entwürfen der 90er nicht genutzt wurde. Aber hier ist nunmal der Verkehr. Tunnel ist zu teuer. Es würde auf eine Mischung von eigenen Gleiskörper (Ri Innenstadt) und Straßenbündigkeit rauslaufen. Drum auch meine Idee mit der Furthmayrstraße, dort ist weniger los und mehr Wohnbebauung. Die Engstelle würde sich dann von dort bis zur Prinz-Ruprecht-Strasse ergeben. Man könnte stattdessen den heutigen 3er Bus via Hermann-Geib-Straße - Stobäusplatz - Albertstrasse und weiter Ri Arnulfsplatz - Hochweg schicken, damit hätte man 2 20min-Äste sinnvoll verbunden. Nördlich und Südlich vom Hochweg würden ja jeweils 2 Tramlinien fahren und Ri Humboldtstraße brauchts auch nur ein paar Einsetzer morgens und Mittags zur Berufsschule.
Ich glaub, ich muss mich die nächsten Tage mal grafisch betätigen...

Den Tram-Betriebshof könnte man IMO im heutigen Bus-Btf mit einrichten; dahinten müsste genug Fläche sein, ggf. muss man den Wertstoffhof verlegen; der alte Verbandswagen steht also schon mal richtig.

Unabhängig mal von der Partei: Man redet dort viel, aber verhalten tut man sich einfach nach dem Prinzip "is mia doch wurscht", "des geht so net" oder "jaja, irgendwann a moi mach ma des scho". Dieses Schicksal hat schon die Stadthalle erlitten; schon 2 Jahrzehnte kenn ich die Diskussion um den Donaumarkt (an dessen alle "meine" Stadtlinien plus 1 Regio-Stadtbahn vorbeikämen...)
=> Die nächsten zehn Jahre wird nix konkret passieren, ausser dass die Staus noch länger werden und weitere 2 Gutachten bzgl. SPNV kommen

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- Kaiser
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- Registriert: 26 Dez 2005, 13:52
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Und wieder gibts einen Artikel
**Link**
Langsam wird das Thema zum Dauerbrenner.
Achja, und darin steht auch, das gegen den Transrapid demonstriert wird.
**Link**
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Achja, und darin steht auch, das gegen den Transrapid demonstriert wird.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
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Bis demnächst.
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Da kommt bei mir irgendwas mit Glatteis und Unfall??
Oder sind die Artikel vom 13.1. gemeint? (kommt, wenn man unter Suche "Stadtbahn" eingibt)
Hauptsache mal, das Thema bleibt am Rollen, im wahrsten Sinne des Wortes
Wie belastet ist eigentlich die "Norddonau-Verkehrsachse" nach Schwabelweis, Tegernheim, Donaustauf?
Oder sind die Artikel vom 13.1. gemeint? (kommt, wenn man unter Suche "Stadtbahn" eingibt)
Hauptsache mal, das Thema bleibt am Rollen, im wahrsten Sinne des Wortes

Wie belastet ist eigentlich die "Norddonau-Verkehrsachse" nach Schwabelweis, Tegernheim, Donaustauf?
Ne, da gabs noch nen neueren. Kurz zusammengefasst: Der VCD und der BUND demonstrieren gegen den Transrapid und fordern dafür die Stadtbahn. Soll angeblich 200 Mio. kosten.spock5407 @ 17 Jan 2006, 19:49 hat geschrieben: Da kommt bei mir irgendwas mit Glatteis und Unfall??
Oder sind die Artikel vom 13.1. gemeint? (kommt, wenn man unter Suche "Stadtbahn" eingibt)
Hauptsache mal, das Thema bleibt am Rollen, im wahrsten Sinne des Wortes
Wie belastet ist eigentlich die "Norddonau-Verkehrsachse" nach Schwabelweis, Tegernheim, Donaustauf?
200 Mio kommen mir, aus dem Bauch raus, deutlich zu wenig vor. Es ist kein km Fahrweg oder Oberleitung, kein Fahrzeug, kein Betriebshof da; auch Brücken bräuchte man neu bzw. müsste nachrüsten. 200 Mio sind hoechstens das, was nach Abzug
der Förderung übrigbleibt.
Da haben VCD/BUND vmtl. sehr kreativ gerechnet
der Förderung übrigbleibt.
Da haben VCD/BUND vmtl. sehr kreativ gerechnet
Mir kam die Summe auch recht niedrig vor, aber sie stand so in besagtem, mittlerweile unauffindbarem Artikel...spock5407 @ 17 Jan 2006, 20:04 hat geschrieben: 200 Mio kommen mir, aus dem Bauch raus, deutlich zu wenig vor. Es ist kein km Fahrweg oder Oberleitung, kein Fahrzeug, kein Betriebshof da; auch Brücken bräuchte man neu bzw. müsste nachrüsten. 200 Mio sind hoechstens das, was nach Abzug
der Förderung übrigbleibt.
Da haben VCD/BUND vmtl. sehr kreativ gerechnet
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Als ich den Artikel zitiert habe, war in der Tat noch der von der Demo da. Wo der auf einmal hingekommen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.spock5407 @ 17 Jan 2006, 19:49 hat geschrieben: Da kommt bei mir irgendwas mit Glatteis und Unfall??
Oder sind die Artikel vom 13.1. gemeint? (kommt, wenn man unter Suche "Stadtbahn" eingibt)
Hauptsache mal, das Thema bleibt am Rollen, im wahrsten Sinne des Wortes
Wie belastet ist eigentlich die "Norddonau-Verkehrsachse" nach Schwabelweis, Tegernheim, Donaustauf?
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
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Kommt drauf an, wie groß das Netz sein soll. 200 Millionen sind zwar wahrscheinlich deutlich zu wenig (Heilbronn kommt laut den Planungen aus den 90igern auf 500 Mio DM, jetzt würde ich fast sagen, 400 Mio ¤!).spock5407 @ 17 Jan 2006, 20:04 hat geschrieben: 200 Mio kommen mir, aus dem Bauch raus, deutlich zu wenig vor. Es ist kein km Fahrweg oder Oberleitung, kein Fahrzeug, kein Betriebshof da; auch Brücken bräuchte man neu bzw. müsste nachrüsten. 200 Mio sind hoechstens das, was nach Abzug
der Förderung übrigbleibt.
Da haben VCD/BUND vmtl. sehr kreativ gerechnet
Allerdings wären 200 Mio nach Abzug der Förderungen durch Bund und Freistaat wieder zu viel, das könnten die Kommunen wohl doch nicht ganz tragen (je nach Betriebskonzept kommen auf die noch viel stärkere Beteiligungen während des laufenden Betriebs hinzu).
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Oder es ist der Teil, der Stadt, Bezirk und Freistaat bleibt;
ich kalkuliere mal
- 5-10 MioEur /km Strecke (je nach Baubedarf und Ortslage)
- dazu 3 Mio/Fahrzeug, eher mehr bei 2System-Wagen
- Neubau Stadtbahnbrücke Galgenberg (Nibelungenbrücke ist schon vorbereitet)
- Neubau Betriebshof
Teuer, teuer, .... Die Flächenwirkung hält sich recht in Grenzen, da grosse Wohngebiete
wie Kumpfmühl, Königswiesen, Ziegetsdorf, Westheim im Originalplan
weiter nur mit dem Bus erschlossen werden. Nochdazu dürfte die Unilinie ausserhalb
der Vorlesungszeiten nur viel warme Luft rumfahren, denn die Wohnbebauung oberhalb
des ob. Kath. Friedhofs ist dünne
Andererseits, irgendwann muss man nun mal anfangen. Als erstes sollte man die Linienäste
nach Prüfening und nach Wutzlhofen bauen, da hier 2 grosse Wohngebiete
und v.a. das DEZ angeschlossen werden. Und das DEZ ist in und um Regensburg der
Einkaufstempel schlechthin, sehr viele IV-Fahrten (neben dem Verkehr von/zum Arbeitsplatz)
führen gerade dorthin.
Wenden könnte man am Hbf in einer Schleife, wo heute nur Busse halten/pausieren.
ich kalkuliere mal
- 5-10 MioEur /km Strecke (je nach Baubedarf und Ortslage)
- dazu 3 Mio/Fahrzeug, eher mehr bei 2System-Wagen
- Neubau Stadtbahnbrücke Galgenberg (Nibelungenbrücke ist schon vorbereitet)
- Neubau Betriebshof
Teuer, teuer, .... Die Flächenwirkung hält sich recht in Grenzen, da grosse Wohngebiete
wie Kumpfmühl, Königswiesen, Ziegetsdorf, Westheim im Originalplan
weiter nur mit dem Bus erschlossen werden. Nochdazu dürfte die Unilinie ausserhalb
der Vorlesungszeiten nur viel warme Luft rumfahren, denn die Wohnbebauung oberhalb
des ob. Kath. Friedhofs ist dünne
Andererseits, irgendwann muss man nun mal anfangen. Als erstes sollte man die Linienäste
nach Prüfening und nach Wutzlhofen bauen, da hier 2 grosse Wohngebiete
und v.a. das DEZ angeschlossen werden. Und das DEZ ist in und um Regensburg der
Einkaufstempel schlechthin, sehr viele IV-Fahrten (neben dem Verkehr von/zum Arbeitsplatz)
führen gerade dorthin.
Wenden könnte man am Hbf in einer Schleife, wo heute nur Busse halten/pausieren.
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Zustimmungspock5407 @ 20 Jan 2006, 19:51 hat geschrieben:Oder es ist der Teil, der Stadt, Bezirk und Freistaat bleibt;
ich kalkuliere mal
- 5-10 MioEur /km Strecke (je nach Baubedarf und Ortslage)
- dazu 3 Mio/Fahrzeug, eher mehr bei 2System-Wagen
- Neubau Stadtbahnbrücke Galgenberg (Nibelungenbrücke ist schon vorbereitet)
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Teuer, teuer, .... Die Flächenwirkung hält sich recht in Grenzen, da grosse Wohngebiete
wie Kumpfmühl, Königswiesen, Ziegetsdorf, Westheim im Originalplan
weiter nur mit dem Bus erschlossen werden. Nochdazu dürfte die Unilinie ausserhalb
der Vorlesungszeiten nur viel warme Luft rumfahren, denn die Wohnbebauung oberhalb
des ob. Kath. Friedhofs ist dünne
Ich fahr auch lieber mit dem Auto ins DEZ, erstens, brauch ich nur 5 minuten dahin als mit dem Bus 15, zweitens, mag ich Busse nicht so sonderlich, muss mich schon genug mit denen rumärgern, wenn ich in die FH fahr.spock5407 @ 20 Jan 2006, 19:51 hat geschrieben:Andererseits, irgendwann muss man nun mal anfangen. Als erstes sollte man die Linienäste
nach Prüfening und nach Wutzlhofen bauen, da hier 2 grosse Wohngebiete
und v.a. das DEZ angeschlossen werden. Und das DEZ ist in und um Regensburg der
Einkaufstempel schlechthin, sehr viele IV-Fahrten (neben dem Verkehr von/zum Arbeitsplatz)
führen gerade dorthin.
Wenden könnte man am Hbf in einer Schleife, wo heute nur Busse halten/pausieren.
Zum Hauptbahnhof, also zwischen Albertstraße und Hauptbahnhof ist mehr als genug Platz, das ganze mit Rasengleis aufwerten, dann passt die Sache (theoretisch).
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
Schreib dich nicht ab, lern bairisch, du Saupreiß
Bis demnächst.
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Das mit dem Einkaufen versteht ich gut.
Btw: Damit eine Tram in R wirklich attraktiv wäre, müsste sie neben mehr Kapazität auch die Reisezeiten
drücken. Nur: Auf nicht unerheblichen Abschnitten ist es aus Platzgründen nicht möglich, einen eigenen Gleis-
körper zu haben, auf einigen anderen nur wenn man von 2*2 auf 2*1 Fahrbahnen rückbaut; selbst auf
Hauptstrassen (Landshuter, innere Prüfeninger).
Folglich wird die Reisegeschwindigkeit bzw. Pünktlichkeit nicht viel besser als beim Busverkehr sein; die
Tram würde ziemlich schnell als Stauverursacher Nr.1 ziemlich oft dargestellt werden.
Und das bei doch ganz erheblichen Einstiegskosten. Das zusammen dürfte auch der Grund sein, warum
einfach nix weitergeht. Ist also echt verdammt schwierig in dieser Stadt.
Insofern bietet sich wohl wirklich an, erstmals das Regionalbahn-Netz attraktiver zu machen sowie die
Stichstrecke nach Kelheim für den PV zu reaktivieren und Fahrdraht aufzuhängen; dazu einen Zubringer-Stadtbus
und Kelheim in den RVV aufnehmen. Das dürfte schonmal einige Einpendler von der B16 runterzukriegen. In
R sollte man ferner den 11er an den 1er am Bf Prüfening ranführen. Im Wernerwerk arbeiten nicht wenig
Leute aus dem Kelheimer Raum und dem Einzugsbereich des 1ers im Stadtwesen,
die dann eine attraktive Anbindung hätten.
Wo z.B. bleibt
der schon lange angekündigte "Regensburger Stern", der einen S-Bahnähnlichen Regionalverkehr mit ET425
und 30min-Takt in der HVZ anbieten sollte?
Auch wenn sie knochenharte Sitze haben, die 425er würden bei gleicher Reisezeit mehr Halte einzurichten.
IMO fehlen auf der Landshuter Strecke z.B. folgende Halte:
R-Burgweinting
R-Kleinprüfening
R-Köfering sollte zugunsten eines weiter nördlich Bf/Hp Köfering und eines weiter südlichen Bf/Hp Alteglofsheim ersetzt werden
Btw: Damit eine Tram in R wirklich attraktiv wäre, müsste sie neben mehr Kapazität auch die Reisezeiten
drücken. Nur: Auf nicht unerheblichen Abschnitten ist es aus Platzgründen nicht möglich, einen eigenen Gleis-
körper zu haben, auf einigen anderen nur wenn man von 2*2 auf 2*1 Fahrbahnen rückbaut; selbst auf
Hauptstrassen (Landshuter, innere Prüfeninger).
Folglich wird die Reisegeschwindigkeit bzw. Pünktlichkeit nicht viel besser als beim Busverkehr sein; die
Tram würde ziemlich schnell als Stauverursacher Nr.1 ziemlich oft dargestellt werden.
Und das bei doch ganz erheblichen Einstiegskosten. Das zusammen dürfte auch der Grund sein, warum
einfach nix weitergeht. Ist also echt verdammt schwierig in dieser Stadt.
Insofern bietet sich wohl wirklich an, erstmals das Regionalbahn-Netz attraktiver zu machen sowie die
Stichstrecke nach Kelheim für den PV zu reaktivieren und Fahrdraht aufzuhängen; dazu einen Zubringer-Stadtbus
und Kelheim in den RVV aufnehmen. Das dürfte schonmal einige Einpendler von der B16 runterzukriegen. In
R sollte man ferner den 11er an den 1er am Bf Prüfening ranführen. Im Wernerwerk arbeiten nicht wenig
Leute aus dem Kelheimer Raum und dem Einzugsbereich des 1ers im Stadtwesen,
die dann eine attraktive Anbindung hätten.
Wo z.B. bleibt
der schon lange angekündigte "Regensburger Stern", der einen S-Bahnähnlichen Regionalverkehr mit ET425
und 30min-Takt in der HVZ anbieten sollte?
Auch wenn sie knochenharte Sitze haben, die 425er würden bei gleicher Reisezeit mehr Halte einzurichten.
IMO fehlen auf der Landshuter Strecke z.B. folgende Halte:
R-Burgweinting
R-Kleinprüfening
R-Köfering sollte zugunsten eines weiter nördlich Bf/Hp Köfering und eines weiter südlichen Bf/Hp Alteglofsheim ersetzt werden
So jetzt muß ich auch meinen Senf als gebürtiger Regensburger wieder mal dazu geben:-)
Miene Meinung: Der ÖPNV in Rgbg. ist derzeit shclicht und einfach inakzeptabel und ich kann es niemendem verdenken wenner da leiber Auto fährt...Da aber jeder mit dem Auto fährt fährt er zum EInkauf gleich in die Arcadeb/DEZ was wiederum die Altstadt veröden läßt...ein Rattenschwanz also.
Ich würde Tram und DB getrent lasse, da so die Fahrzeiten kurz und die Investitionen geringer bleiben, bei fast gleichwertiger Qualität!
Mien VOrshclag:
Tram:
1 Neutraubling-Harting-Burgweinting-Landshuterstr.-Albertstr.-Dachauplatz-Arnulfsplatz-Prüfening
2 Königswiesen-Friedenstr.-Albertstr.-Dachauplatz-Unt.Whörd-DEZ-Wutzelhofen DB (evtl. später Weiter Ri. Wenzenbach)
3 Wernerwerk-Weinweg-Albertstraße-Galgenberg-Uni-Klinikum
Regio(S-)Bahn mti ET 425, 30 min Takt HVZ, Schwachzeitenund (...) 60 Min, bzw. Verstärker
S1 Straubing-Regensburg-Parsberg-(Neumarkt)
S2 Kehlheim-Regensburg-Eggmühl-Schierling
S3 Schwandorf-Regensburg
Aja: die Höchstgeschwindigkeit bei der alten Tram war 30 km/h und über die Steinerne Brücke fuhren NIE Verbandswagen, denn die Wurden erst 1955/56 geliefert , die Strecke nach Reinhausen aber shcon 1945 aufgelassen!
LG aus dem Tramparadies WIEN
Rob
Miene Meinung: Der ÖPNV in Rgbg. ist derzeit shclicht und einfach inakzeptabel und ich kann es niemendem verdenken wenner da leiber Auto fährt...Da aber jeder mit dem Auto fährt fährt er zum EInkauf gleich in die Arcadeb/DEZ was wiederum die Altstadt veröden läßt...ein Rattenschwanz also.
Ich würde Tram und DB getrent lasse, da so die Fahrzeiten kurz und die Investitionen geringer bleiben, bei fast gleichwertiger Qualität!
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Aja: die Höchstgeschwindigkeit bei der alten Tram war 30 km/h und über die Steinerne Brücke fuhren NIE Verbandswagen, denn die Wurden erst 1955/56 geliefert , die Strecke nach Reinhausen aber shcon 1945 aufgelassen!
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Ein durchaus akzeptabler Vorschlag. Deine Linie 3, bindet die eigentlich die FH an?bob83 @ 26 Jan 2006, 23:47 hat geschrieben:So jetzt muß ich auch meinen Senf als gebürtiger Regensburger wieder mal dazu geben:-)
Miene Meinung: Der ÖPNV in Rgbg. ist derzeit shclicht und einfach inakzeptabel und ich kann es niemendem verdenken wenner da leiber Auto fährt...Da aber jeder mit dem Auto fährt fährt er zum EInkauf gleich in die Arcadeb/DEZ was wiederum die Altstadt veröden läßt...ein Rattenschwanz also.
Ich würde Tram und DB getrent lasse, da so die Fahrzeiten kurz und die Investitionen geringer bleiben, bei fast gleichwertiger Qualität!
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2 Königswiesen-Friedenstr.-Albertstr.-Dachauplatz-Unt.Whörd-DEZ-Wutzelhofen DB (evtl. später Weiter Ri. Wenzenbach)
3 Wernerwerk-Weinweg-Albertstraße-Galgenberg-Uni-Klinikum
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Aja: die Höchstgeschwindigkeit bei der alten Tram war 30 km/h und über die Steinerne Brücke fuhren NIE Verbandswagen, denn die Wurden erst 1955/56 geliefert , die Strecke nach Reinhausen aber shcon 1945 aufgelassen!
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:offtopic: Das Tramparadies Wien wird auch bald wieder leiden, wenn die nächsten U-Bahnerweiterungen anstehen. :offtopic:
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Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
Schreib dich nicht ab, lern bairisch, du Saupreiß
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Hi !
@bob83
Volle Zustimmung im Grossen unf Ganzen in der Linienwahl für die neue Strassenbahn in Regensburg. Ich glaube, dass diese Linienführung das Grundnetz für Regensburg sein könnte. Aber man sollte jetzt nicht gleich zu weit denken. Es würde momentan schon ausreichen, wenn man das Netz zunächst einmal nur für das Stadtgebiet Regensburg konzipiert und nicht schon weiter denkt nach Neutraubling bzw. Wenzenbach. Es wäre jetzt besonders wichtig ein leistungsfähiges Grundnetz zuschaffen. Spätere Erweiterungen wären dann ja möglich. Man muss ja auch die Kosten bedenken, die auf die Stadt Regensburg zukämen, im dem Sinne, das ein kleineres Netz eben billiger käme, als gleich ein komplettes grosses Netz mit Neutraubling oder Wenzenbach. Rom ist schließlich auch nicht an einem Tag gebaut worden.
Anmerkung zur alten Linie nach Stadtamhof/Rheinhausen:
Die Linie nach Rheinhausen konnte nach dem Krieg nicht mehr in Betrieb genommen werden, weil gegen Ende des Krieges 1945 2 Bögen der Steinernen Brücke gesprengt wurden. Wann diese repariert wurden weiss ich nicht. Auf jeden Fall wurde der Betrieb danach nicht wieder aufgenommen. Dasselbe gilt für den Abschnitt Hauptbahnhof - Maxstr. (Bombentreffer).
Gruss aus der Hauptstadt der Oberpfalz Regensburg
@bob83
Volle Zustimmung im Grossen unf Ganzen in der Linienwahl für die neue Strassenbahn in Regensburg. Ich glaube, dass diese Linienführung das Grundnetz für Regensburg sein könnte. Aber man sollte jetzt nicht gleich zu weit denken. Es würde momentan schon ausreichen, wenn man das Netz zunächst einmal nur für das Stadtgebiet Regensburg konzipiert und nicht schon weiter denkt nach Neutraubling bzw. Wenzenbach. Es wäre jetzt besonders wichtig ein leistungsfähiges Grundnetz zuschaffen. Spätere Erweiterungen wären dann ja möglich. Man muss ja auch die Kosten bedenken, die auf die Stadt Regensburg zukämen, im dem Sinne, das ein kleineres Netz eben billiger käme, als gleich ein komplettes grosses Netz mit Neutraubling oder Wenzenbach. Rom ist schließlich auch nicht an einem Tag gebaut worden.
Anmerkung zur alten Linie nach Stadtamhof/Rheinhausen:
Die Linie nach Rheinhausen konnte nach dem Krieg nicht mehr in Betrieb genommen werden, weil gegen Ende des Krieges 1945 2 Bögen der Steinernen Brücke gesprengt wurden. Wann diese repariert wurden weiss ich nicht. Auf jeden Fall wurde der Betrieb danach nicht wieder aufgenommen. Dasselbe gilt für den Abschnitt Hauptbahnhof - Maxstr. (Bombentreffer).
Gruss aus der Hauptstadt der Oberpfalz Regensburg
:offtopic:oberpfälzer @ 27 Jan 2006, 00:26 hat geschrieben: :offtopic: Das Tramparadies Wien wird auch bald wieder leiden, wenn die nächsten U-Bahnerweiterungen anstehen. :offtopic:
Hab ich mir neulich auch mal gedacht, vor allem die Verlängerung der U1 im Bereich Kagran dürfte da ja die Linie 26(?) das Leben kosten. Und die ist doch recht lang.
Die U2 soll ja auch bald verlängert werden, oder?
:offtopic:
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Eine Linienführung vom Weinweg zur Hst. Boessnerstraße geht kaum, selbige ist eine recht enge Wohnstrasse.
Man sollte IMO bis zum Ende der Cl.-Ferrand-Allee fahren (In Höhe Bertastrasse noch eine Hst.)
und dann nach rechts auf die Messerschmitt
Dann weiter via Hst. Wesheim bis zur Schleife Weinweg.
Ausserdem bin ich nach wie vor der Meinung, nicht über die Unistrasse sondern Galgenberg - Albertus-Magnus-Str. (also wie heutige Linie 6) zu fahren. Eine zusätzl. Hst. zwischen Arbeitsamt und Otto-Hahn-Str. müßte die FH doch ausreichend anbinden.
Ausserdem wird die Uni deutlich flächiger bedient, Teile des Wohngebiets zwischen Haydn- und Carl-M-W-Straße angebunden sowie wichtige Einrichtungen wie Arbeitsamt und neues Finanzamt.
Bei der Uni (Mensa) könnte dann eine Wende für Verstärkerzüge angelegt werden.
Die "Konradlinie" sollte IMO ausserdem durch die Isarstraße bis zur Hst. Lechstr. fahren und erst dann nach Norden abbiegen,
nicht durch die Brandlberger Straße. Da ist a) die Bebauung stärker, Hans-Herrmann- und Albert-Schweizer-Schule sind angebunden.
Man sollte IMO bis zum Ende der Cl.-Ferrand-Allee fahren (In Höhe Bertastrasse noch eine Hst.)
und dann nach rechts auf die Messerschmitt
Dann weiter via Hst. Wesheim bis zur Schleife Weinweg.
Ausserdem bin ich nach wie vor der Meinung, nicht über die Unistrasse sondern Galgenberg - Albertus-Magnus-Str. (also wie heutige Linie 6) zu fahren. Eine zusätzl. Hst. zwischen Arbeitsamt und Otto-Hahn-Str. müßte die FH doch ausreichend anbinden.
Ausserdem wird die Uni deutlich flächiger bedient, Teile des Wohngebiets zwischen Haydn- und Carl-M-W-Straße angebunden sowie wichtige Einrichtungen wie Arbeitsamt und neues Finanzamt.
Bei der Uni (Mensa) könnte dann eine Wende für Verstärkerzüge angelegt werden.
Die "Konradlinie" sollte IMO ausserdem durch die Isarstraße bis zur Hst. Lechstr. fahren und erst dann nach Norden abbiegen,
nicht durch die Brandlberger Straße. Da ist a) die Bebauung stärker, Hans-Herrmann- und Albert-Schweizer-Schule sind angebunden.
Also "meine" Unilinie würde ja Galgenberg und dann "geradeaus weiter" fahren. Vorteil: Es würden neues Finanzamt, Arbeitsamt und FH angebunden, dann weiter durch die Straße die unter der Uni durchführt, beim nervenkrankenhaus vorbei und rauf zum Klinikum, so wie halt der 6er jetzt. NEutraubling und Wenzenbach hab ich mir eh als optionale Erweiterungen gedacht, nicht als Grundnetz!!!
Die Lücken der Steinernen Brücke wurden in der frühen Nachkriegszeit mit einer Beton-Eisenkonstruktion gestopft und erst 1968 originalgeträu wiede nachgebildet!
Die Line 2 nach Reinhauen hatte somit ein sehr kurzes Leben von 1933-1945!#
Frage an die Spezialisten: Hatten die neuen MAN-Triebwagen (Baujahr ab 1935, Nummerngruppe 40 ff...) Rollbandanzeigen für Linienziel und Nummer? Schaut auf den alten Fotos nämlich so aus! (schwarz mit weißer Aufschrift, hinter Glas), die älteren Wagen hatten ja so eine Art Drehschild am Dach und 2 beleuchtete Dachwürfel für die Nummer (ähnlich Berlin, WIen)...
Ad Wien: Die Verlängerung der U1 erstezt die Straßenbahnlinie 25 zwischen Kagraner Platz und Leopoldau S, kurioserweise eine Linie auf vollständig eigenem GLeiskörper und erst 1977 eröffnet. So besonders lang ist das Stück aber nicht, denn der Rest zw. Kagran U ind Aspern bleibt ja bestehen, ebenso der 26er zwischen Kagran U und Strebersdorf!
Die U2 wird aber leider den Großteil des 21 zwischen Parterstern S und Praterkai S ersetzen, obwoh sie oft nicht direkt parallel verkehrt.Schuld dran ist das Finanzierungsgesetz vom Bund, der untersagt U-und Trambahnlinien parallell zu betreiben! DIe WIener Linien würden z.T. gerne! So wie es aussieht bleibt der 21 zwischen Praterstern S und Shcwedenplatz U aber erhalten, evtl. mit anderer Liniennummer bzw. als Linienverknüpfung. Sicher ein einshcnitt, aber bei 32 Linien fällt das nicht so ins gewicht. Ich hoffenur dass die konkret geplanten Linien O (Praterstern S -Friedrich -Engels-Platz),25 (Aspern-Eßling-Großenzersdorf),26 (Kagraner Platz-Hirschstetten) 6 (Zentralfriedhof-Schwechat) ,65 (Triester Str.-Wienerberg) und 27 (Kagran-Siemensstraße) bald verwirklicht werden.
VlG
Rob
Die Lücken der Steinernen Brücke wurden in der frühen Nachkriegszeit mit einer Beton-Eisenkonstruktion gestopft und erst 1968 originalgeträu wiede nachgebildet!
Die Line 2 nach Reinhauen hatte somit ein sehr kurzes Leben von 1933-1945!#
Frage an die Spezialisten: Hatten die neuen MAN-Triebwagen (Baujahr ab 1935, Nummerngruppe 40 ff...) Rollbandanzeigen für Linienziel und Nummer? Schaut auf den alten Fotos nämlich so aus! (schwarz mit weißer Aufschrift, hinter Glas), die älteren Wagen hatten ja so eine Art Drehschild am Dach und 2 beleuchtete Dachwürfel für die Nummer (ähnlich Berlin, WIen)...
Ad Wien: Die Verlängerung der U1 erstezt die Straßenbahnlinie 25 zwischen Kagraner Platz und Leopoldau S, kurioserweise eine Linie auf vollständig eigenem GLeiskörper und erst 1977 eröffnet. So besonders lang ist das Stück aber nicht, denn der Rest zw. Kagran U ind Aspern bleibt ja bestehen, ebenso der 26er zwischen Kagran U und Strebersdorf!
Die U2 wird aber leider den Großteil des 21 zwischen Parterstern S und Praterkai S ersetzen, obwoh sie oft nicht direkt parallel verkehrt.Schuld dran ist das Finanzierungsgesetz vom Bund, der untersagt U-und Trambahnlinien parallell zu betreiben! DIe WIener Linien würden z.T. gerne! So wie es aussieht bleibt der 21 zwischen Praterstern S und Shcwedenplatz U aber erhalten, evtl. mit anderer Liniennummer bzw. als Linienverknüpfung. Sicher ein einshcnitt, aber bei 32 Linien fällt das nicht so ins gewicht. Ich hoffenur dass die konkret geplanten Linien O (Praterstern S -Friedrich -Engels-Platz),25 (Aspern-Eßling-Großenzersdorf),26 (Kagraner Platz-Hirschstetten) 6 (Zentralfriedhof-Schwechat) ,65 (Triester Str.-Wienerberg) und 27 (Kagran-Siemensstraße) bald verwirklicht werden.
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Hi!
Die Linie über die Steinerne Brücke (Bahnhof-Stadtamhof) war die erste Linie, zusammen mit der Linie Schlachthof-Wilhelmstr., die am 21.04.1903 eröffnet wurde. Sie wurde am am 01.10.1933 nach Rheinhausen verlängert, nachdem sich die Walhallabahn von dem Abschnitt Stadtamhof/Steinweg 1933 verabschieden musste und einen neuen Endbahnhof in Rheinhausen bekam. Erweiterung von Wilhemstr.-Prüfening kam dann am 25.08.1903.
Ob die 6 MAN von 1935 (NR. 39-44) über Zielanzeigen mittels Rollband verfügen, kann ich Dir nicht beantworten, aber meiner persönlichen Meinung nach handelt es sich um Stecktafeln. 1935 scheint mir doch ein bisschen zu früh zu sein für solche Zielanzeigen.
Gruss aus Regensburg, der Hauptstadt der Oberpfalz
Die Linie über die Steinerne Brücke (Bahnhof-Stadtamhof) war die erste Linie, zusammen mit der Linie Schlachthof-Wilhelmstr., die am 21.04.1903 eröffnet wurde. Sie wurde am am 01.10.1933 nach Rheinhausen verlängert, nachdem sich die Walhallabahn von dem Abschnitt Stadtamhof/Steinweg 1933 verabschieden musste und einen neuen Endbahnhof in Rheinhausen bekam. Erweiterung von Wilhemstr.-Prüfening kam dann am 25.08.1903.
Ob die 6 MAN von 1935 (NR. 39-44) über Zielanzeigen mittels Rollband verfügen, kann ich Dir nicht beantworten, aber meiner persönlichen Meinung nach handelt es sich um Stecktafeln. 1935 scheint mir doch ein bisschen zu früh zu sein für solche Zielanzeigen.
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Hi!
Auf die Rollbandidee bin ich gekommen da
1.) auch die Nürnberger MAN-Wagen aus dieser Zeit definitiv schon Rollbandanzeigen hatten und
2.) in der frühen Nachkriegszeit diese ANzeigen (schwarz mit weißer Schrift) verschwanden und zunächst durch kleine Steckschilder im linken Plattformfesnster und später durch Stekcshcilder im Linienkasten mit érsetzt wurden. Zudem wurde mittg am Dach ein Linienkasten aufgesetzt. Ich dachte mir das, falls es ROllbandanzeigen waren evtl. durch den Krieg keine Ersatrzteile zu bekommen waren und man sie deshalb ersetzt hatte...aber nur Vermutung..
Rollbandanzeigen vor dem Krieg gab es beirerits verbreitet in Holland, Italien, GB, USA undbei der Berliner U-Bahn!!!
LG
ROb
Auf die Rollbandidee bin ich gekommen da
1.) auch die Nürnberger MAN-Wagen aus dieser Zeit definitiv schon Rollbandanzeigen hatten und
2.) in der frühen Nachkriegszeit diese ANzeigen (schwarz mit weißer Schrift) verschwanden und zunächst durch kleine Steckschilder im linken Plattformfesnster und später durch Stekcshcilder im Linienkasten mit érsetzt wurden. Zudem wurde mittg am Dach ein Linienkasten aufgesetzt. Ich dachte mir das, falls es ROllbandanzeigen waren evtl. durch den Krieg keine Ersatrzteile zu bekommen waren und man sie deshalb ersetzt hatte...aber nur Vermutung..
Rollbandanzeigen vor dem Krieg gab es beirerits verbreitet in Holland, Italien, GB, USA undbei der Berliner U-Bahn!!!
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Hi !
Meiner persönlichen Meinung nach, finde ich es richtig, den Arnulfplatz jetzt nicht stadtbahngerecht umzubauen. Die Stadt hat sich mit der Planung der Führung der Linie nach Prüfening über Thundorfer Str. - Arnulfplatz in eine fixe Idee verrannt. Eine Stadtbahn oder überhaupt ein Verkehrsmittel des ÖPVN kann nur erfolgreich sein, wenn der Fahrgast schnell von A nach B kommt. Wir leben nun mal in einer schnelllebigen Zeit und Zeit ist Geld. Deshalb befürwortige ich eine direkte und schnelle Verbindung zwischen Prüfening und Hauptbahnhof (Albertstr.) und zwar über die Südumfahrung der Altstadt nach Prüfening. Das spart Fahrzeit und wäre auch im Bau kostengünstiger. Der Arnulfsplatz könnte als Umsteigemöglichkeit für die Busse erhalten bleiben.
Ja, Regensburg hat in der Tat eine grosses Verkehrsproblem. Und das wird in Zukukunft noch grösser werden. Leider dauern Umsetzungen der Lösungen der Probleme viel zu lange. Wir leben, wie schon gesagt, in einer schnelllebigen Zeit. Was heute noch aktuell ist, kann morgen schon Vergangenheit sein. Und wenn Übermorgen die Problemlösung von morgen kommt? Kann es vielleicht schon zu spät sein. Die Stadt muss jetzt handeln oder es könnte morgen schon zu spät sein.
Viele Grüsse
Wendi
Meiner persönlichen Meinung nach, finde ich es richtig, den Arnulfplatz jetzt nicht stadtbahngerecht umzubauen. Die Stadt hat sich mit der Planung der Führung der Linie nach Prüfening über Thundorfer Str. - Arnulfplatz in eine fixe Idee verrannt. Eine Stadtbahn oder überhaupt ein Verkehrsmittel des ÖPVN kann nur erfolgreich sein, wenn der Fahrgast schnell von A nach B kommt. Wir leben nun mal in einer schnelllebigen Zeit und Zeit ist Geld. Deshalb befürwortige ich eine direkte und schnelle Verbindung zwischen Prüfening und Hauptbahnhof (Albertstr.) und zwar über die Südumfahrung der Altstadt nach Prüfening. Das spart Fahrzeit und wäre auch im Bau kostengünstiger. Der Arnulfsplatz könnte als Umsteigemöglichkeit für die Busse erhalten bleiben.
Ja, Regensburg hat in der Tat eine grosses Verkehrsproblem. Und das wird in Zukukunft noch grösser werden. Leider dauern Umsetzungen der Lösungen der Probleme viel zu lange. Wir leben, wie schon gesagt, in einer schnelllebigen Zeit. Was heute noch aktuell ist, kann morgen schon Vergangenheit sein. Und wenn Übermorgen die Problemlösung von morgen kommt? Kann es vielleicht schon zu spät sein. Die Stadt muss jetzt handeln oder es könnte morgen schon zu spät sein.
Viele Grüsse
Wendi
Ehrlichgesagt ist mir eh nicht klar, wie man mit modernen Normalspurwagen von der Keplerstrasse zum Weissgerbergraben um die Kurve kommen will. Und auch vom Arnulfsplatz Ri Norden die Rechtskurve Ri Jakobstor ist verdammt eng.
Wenn eine Linie kommt, dann als erstes eine Nordsüd-Linie. Da sind am meisten Vorleistungen vorhanden.
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Ne Nord-Süd Linie wäre schon mal ein Anfang.spock5407 @ 25 May 2006, 14:43 hat geschrieben: Ehrlichgesagt ist mir eh nicht klar, wie man mit modernen Normalspurwagen von der Keplerstrasse zum Weissgerbergraben um die Kurve kommen will. Und auch vom Arnulfsplatz Ri Norden die Rechtskurve Ri Jakobstor ist verdammt eng.
Wenn eine Linie kommt, dann als erstes eine Nordsüd-Linie. Da sind am meisten Vorleistungen vorhanden.
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Bis demnächst.
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Hallo Spock5407!spock5407 @ 25 May 2006, 14:43 hat geschrieben:Ehrlichgesagt ist mir eh nicht klar, wie man mit modernen Normalspurwagen von der Keplerstrasse zum Weissgerbergraben um die Kurve kommen will. Und auch vom Arnulfsplatz Ri Norden die Rechtskurve Ri Jakobstor ist verdammt eng.
Wenn eine Linie kommt, dann als erstes eine Nordsüd-Linie. Da sind am meisten Vorleistungen vorhanden.
Diese Linie ist technisch durchaus machbar und von modernen Normalspurwagen befahrbar. Lediglich dürften diese Kurven, meiner Meinung nach, nur eigleisig befahrbar sein. Moderne Normalspurwagen können sehr enge Radien befahren. Siehe Radius der Wendeschleife der 19-er in Pasing/Marienplatz: 14,5 m. Der kleinste Radius der alten Strassenbahn in Regensburg (Krauterermarkt-Goliathstr) betrug ca. 18m. Und wenn man sich diese Stelle vor Augen führt, kann man mit ruhigem Gewissen sagen, wenn die Strassenbahn da rumkommt, kommt sie auch im Weißgerbergraben und zum Jakobstor um die Kurve, aber eben nur eingleisig.
Ich stimm Dir zu, dass als erstes die Nord-Süd gebaut werden sollte, da hier die meisten Vorbereitungen vorhanden sind.
Viele Grüsse aus Regensburg
Wendi
Die Ecke Weißgerbergraben-Keplerstraße soll ja auch lt. Plan als Schnürstelle ausgeführtwerden. von der Südumfahrung halt ich wenig, weil dann die Leute wieder nicht direkt in dei Altstadtkommen, da der Alleengürtel und der Schloßriegel im "Weg" sind. und so breit ist die Margaretenstr. ff. auch nicht, verbreiterung ausgeschlossen wg. Verbauung/Allengürtel! Ich fänd die Tram in der Keplerstraße und deren Umgestaltung zur Verkehrsberuhigten Trasse besser! Die Autos könne dann problemlos über die Südumfahrung geleitet werden. So hat man 2 FLeigen mit einer kKlappe: ÖPNV IN und Autos AUS der Innenstadt! Grade moderne Betriebe beweisen dass es oft unkonventionelle Lösungen braucht! Siehe Frankreich!
LG
Rob
LG
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