NJ Transit @ 4 Jan 2017, 17:06 hat geschrieben: ...so wie bei jedem anderen neuen Linienweg, ja.
Es gibt sicher Linien wo man aus Erfahrung weiß dass dort nur Solos oder evtl. sogar nur Minibusse eingesetzt werden können, einfach wegen der Gegebenheiten der Straße.
Da macht fährt man eine neue Strecke die auf der Landkarte sinnvoll erscheint erstmal mit dem Auto ab und je nach dem wie viele blöde Ecken sich auftun probiert man es dann mit dem größten geplanten Fahrzeug.
Oft geht es ja theoretisch wunderbar, stellt sich dann aber doch heraus, dass man die eine oder andere Haltelinie der Autos etwas versetzen muss.
Wie mmouse schon schreibt... Bei der TAB muss jeder Meter Tunnel theoretisch, und zwar in jeder noch so unmöglichen Situation passen, auch wenn man au der Praxis mit 100 Fahrten schon klargestellt hat dass es passt....
Da stellt sich mir aber die (offtopic) Frage... Liegt das vielleicht einfach bei der Verantwortlichkeit? Der Busfahrer muss für seinen Bus (genauso wie es der LKW-Fahrer auch muss) prüfen ob es passt und im Zweifelsfall einfach nicht die vorgeschlagene Umleitung nehmen, der U-Bahn-Fahrer kann/muss (?) sich aber darauf verlassen dass alles passt, weil er eben keine Kontrolle über den Fahrweg sondern nur über die Geschwindigkeit hat?
Bei der Tram ist es dann wohl eine Mischung... Da liegt es auch im Ermessen des Fahrers ob er an einem blöd geparkten Auto noch vorbei kommt... Aber ist er Schuld wenn er nen Spiegel abfährt?
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein