[M] Bilanz der Münchner Verkehrspolitik
Immerhin ein Bekenntnis des bayrischen Kabinetts, das was getan werden muss
Finde fast ein bisschen schade, dass Herrmann vermutlich bald nicht mehr der zuständige Minister sein wird. Mittlerweile hat er glaube ich den Ernst der Lage erkannt und hat im Gegensatz zu den meisten seiner Parteifreunde keine Tram Allergie."Wir müssen im Straßenbau, bei den Radwegen, beim Ausbau von U- und S-Bahnen und Trams – wir müssen alles voranbringen. Wir haben Riesenherausforderungen. (...) Wir wollen mobil unterwegs sein. Das muss umweltverträglich sein, und die Menschen dürfen nicht den halben Tag im Stau verbringen."
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ein paar zarte Pflänzchen gibt es ja, wie stärkere Nahverkehrssubventionen (u.a. wieder 50% für Tram und U-Bahn Beschaffung), das Okay zur Gartentram, die baldigen ganztägigen Langzüge auf S1 und S8 und die gerade angekündigten S8 Zusatzzüge.
Klar kann und muss da mehr kommen, aber aktuell tut sich deutlich mehr als in den Jahren davor.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Aktuell macht die MVG (gesehen in der U-Bahn) Werbung mit einem i3 "E-Auto seit 2013 in Serie" und einer Avenio "E-Tram seit 1897 in München"
Wenn ich aber auf die Straßen schaue, sehe ich nur neue Ladestationen für E-Autos im Bau aber keinen Meter neue Trambahnschienen.
Leicht scheinheilig das Ganze?
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So wie du es siehst ist dies aber eine Lüge.
Elektroautos seit Mitte des 19 Jahrhunderts!
Ich würde deswegen eher sagen: bewährte Technik seit 1897!
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Und Kellogs verkauft Corn Flakes als gesundes Frühstück.Iarn @ 3 Sep 2017, 09:06 hat geschrieben: Aktuell macht die MVG (gesehen in der U-Bahn) Werbung mit einem i3 "E-Auto seit 2013 in Serie" und einer Avenio "E-Tram seit 1897 in München"
Wenn ich aber auf die Straßen schaue, sehe ich nur neue Ladestationen für E-Autos im Bau aber keinen Meter neue Trambahnschienen.
Leicht scheinheilig das Ganze?
Herzlich willkommen in der Welt der Werbung, Iarn!
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Dann schau Dir an wie viel in den letzten Jahren in Trambahnen und wie viel in E-Auto-Ladestationen investiert wurde, dann sieht es wieder deutlich besser aus. Dazu kommt die 2. Stammstrecke sowie diverse momentan laufende Planungen für weitere Ausbauten.Iarn @ 3 Sep 2017, 09:06 hat geschrieben: Aktuell macht die MVG (gesehen in der U-Bahn) Werbung mit einem i3 "E-Auto seit 2013 in Serie" und einer Avenio "E-Tram seit 1897 in München"
Wenn ich aber auf die Straßen schaue, sehe ich nur neue Ladestationen für E-Autos im Bau aber keinen Meter neue Trambahnschienen.
Es an dem aktuellen Zustand festzumachen ist bestenfalls Populismus, da man bei ÖPNV-Ausbauten viel einzelne große Projekte hat, bei Ladestationen viele kleine, und Ladestationen doch wesentlich schneller geplant sind als z.B. die U9.
Das ändert natürlich nichts daran dass zu wenig in den ÖPNV investiert wurde. Aber sooo viel wird jetzt in E-Auto-Ladestationen (zum Glück) nicht investiert.
Ich würde mich jedenfalls sehr freuen wenn Du mal wieder von dem Populismus-Trip runterkommen und zurück auf sachliche Kritik wechselnd würdest. Sachlich zu kritisieren gibt es schließlich genug.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die meisten Ausbauten des ÖPNV, die aktuell laufen, sind vom Freistaat. Da sehe ich Bagger in Neufahrn, Steinhausen und entlang der 2. Stammstrecken.
Bei der Stadt gibt es nicht nur keine Neubauten, sondern auch keine planfestgestellten Projekte, was auch für die nächsten Jahre nichts gutes verheisst. Ich wüsste kein Projekt, wo die Planfeststellung begonnen hätte.
Also wird in den nächsten 5 Jahren auch nichts fertig gestellt.
Und um auf Deinen Wunsch, längere Zeiträume zu betrachten einzugehen, in den letzten 5 Jahren wurden meines Wissens 2,2 km Tram und keine U-Bahn eingeweiht. Das entspricht da 440m Tram pro Jahr. Früher gab es ohne Bevölkerungswachstum bei der weit teueren U-Bahn ein Vielfaches des Wachstums.
Vielleicht solltest du bevor Du anderen Leuten Populismus unterstellst auch mal selbst die rot-grüne Brille ablegen.
Bei der Stadt gibt es nicht nur keine Neubauten, sondern auch keine planfestgestellten Projekte, was auch für die nächsten Jahre nichts gutes verheisst. Ich wüsste kein Projekt, wo die Planfeststellung begonnen hätte.
Also wird in den nächsten 5 Jahren auch nichts fertig gestellt.
Und um auf Deinen Wunsch, längere Zeiträume zu betrachten einzugehen, in den letzten 5 Jahren wurden meines Wissens 2,2 km Tram und keine U-Bahn eingeweiht. Das entspricht da 440m Tram pro Jahr. Früher gab es ohne Bevölkerungswachstum bei der weit teueren U-Bahn ein Vielfaches des Wachstums.
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Und was würde uns die schwarze Brille in der Stadt bringen? Ich sage nur Linie 52 am Marienplatz!
Für Bayern ...CSU...für München SPD. Gut, dass sich die zwei Chefs verstehen.
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Muss man sich immer sklavisch einer Partei unterwerfen?Jean @ 3 Sep 2017, 21:03 hat geschrieben: Und was würde uns die schwarze Brille in der Stadt bringen?
Ich finde eine schwarze Brille genau so fürchterlich wie eine rot-grüne.
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In den letzten 5 Jahren sah ich beim Freistaat den Bagger nur IN der S-Bahn. (Sorry, ist böse, ich weiß)Iarn @ 3 Sep 2017, 21:00 hat geschrieben: Die meisten Ausbauten des ÖPNV, die aktuell laufen, sind vom Freistaat. Da sehe ich Bagger in Neufahrn, Steinhausen und entlang der 2. Stammstrecken.
Bei der Stadt gibt es nicht nur keine Neubauten, sondern auch keine planfestgestellten Projekte, was auch für die nächsten Jahre nichts gutes verheisst. Ich wüsste kein Projekt, wo die Planfeststellung begonnen hätte.
Also wird in den nächsten 5 Jahren auch nichts fertig gestellt.
Aber ich finde, man kann beides nicht vergleichen. Schaue ich drei Jahrzehnte zurück, hat sich bei Tram und U-Bahn mehr getan als bei der S-Bahn. Und was heißt das jetzt? Nix. Weder das die einen, noch die anderen besser sind. Zumal es auch stark von den Personen in den entsprechenden Gremien und weniger auf das Parteibuch ankommt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Nicht böse aber falsch. Selbst wenn man die Arbeiten in Steinhausen, Marienhof und Hauptbahnhof als Vorgeplänkel abtut wären da immer noch recht umfangreiche Arbeiten an der Neufahrner Kurve und die Elektrifizierung der Linie A.Mark8031 @ 3 Sep 2017, 22:00 hat geschrieben: In den letzten 5 Jahren sah ich beim Freistaat den Bagger nur IN der S-Bahn. (Sorry, ist böse, ich weiß)
Und ich will um Gottes Willen den Freistaat nicht glorifizieren. Aber die legen wenigstens ein bisschen Metall in die Gegend.
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Genau genommen sind es fast 6 Jahre, auf die sich die 2,2 km verteilen (Stand jetzt) - und es werden mindestens noch weitere 6 Jahre hinzu kommen, bis wieder etwas fertig wird, ggf. die Nordtangente.Iarn @ 3 Sep 2017, 21:00 hat geschrieben: Und um auf Deinen Wunsch, längere Zeiträume zu betrachten einzugehen, in den letzten 5 Jahren wurden meines Wissens 2,2 km Tram und keine U-Bahn eingeweiht. Das entspricht da 440m Tram pro Jahr. Früher gab es ohne Bevölkerungswachstum bei der weit teueren U-Bahn ein Vielfaches des Wachstums.
Bei der U-Bahn sieht es noch schlechter aus. Pause seit 7 Jahren, da wird es mindestens bis 2025 dauern, bis da was vorzeigbar ist. Das sind dann 15 Jahre Pause ohne Streckeneröffnung.
In den 80er- und 90er-Jahren hat die Stadt mit schwierigeren finanziellen Rahmenbedingungen und praktisch stagnierender Bevölkerung pro Jahr tatsächlich 3-4 km U-Bahn gebaut. Etwas, was einem heute wie die unfassbare Tat von mächtigen Riesen vorkommt, wenn man die Verzagtheit sowohl bei Politik und Medien wie auch hier im Forum sieht. Und nein, im Jahr 2000 wurden nicht plötzlich die Gesetze geändert.
In den 2000er-Jahren waren es dann immerhin noch 1 km pro Jahr. Hätte man das seit Moosach so fortgesetzt (mit dem harmlosen 1 km pro Jahr, über den man sich früher schlapp gelacht hätte), dann wäre man heute schon in Freiham und Englschalking und würde gerade mit dem Tunnel für die U9 oder die U26 beginnen (um zeitgleich mit der neuen Siedlung Bayernkaserne fertig zu werden) - und die Finanzen würden angesichts von fast 0% Zinsen bei Kreditaufnahme durch die Stadt auch nicht zusammen klappen.
Soll heißen, es wird zwischen Dezember 2016 und mindestens 2023 - also mindestens 7 Jahre lang - keine neue Schienenstrecke, weder Tram noch U-Bahn, auf dem Gebiet der Landeshauptstadt München fertig gestellt werden. Das muss man auch erst mal hinbekommen, in einer stark wachsenden und strunzreichen Stadt. Das gab es in München wohl seit 130 Jahren nicht mehr. Daran sind die Grünen sowie die Ude-SPD ganz ganz maßgeblich beteiligt. Leider. Danke - für nichts!
Martinsried ist auch nicht München. Und da dort die Zuständigkeiten so wirr sind, geht da auch nichts voran, auch die Süddeutsche Zeitung 2007! den Durchbruch verkündet hat.
Da wird in den nächsten Jahren auch nichts fertig.
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Das aktuelle Ziel dort ist jetzt laut Süddeutscher:Jojo423 @ 4 Sep 2017, 05:27 hat geschrieben: Martinsried?
2025 (Tata!)
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkr...eburt-1.3647028
Ich hatte übrigens bereits auf diesen Einwand gewartet, wobei 1. Iarn Recht hat, ist nicht mehr München - und 2. - siehe oben.
Mit etwas Glück wird also die Tram-Nordtangente als erstes in Betrieb gehen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das frühestens 2023 geschehen wird.
Die Westtangente dürfte eher länger dauern und die U-Bahn nach Pasing ebenfalls, wobei 2025 für die U5 nach Pasing durchaus erreichbar sein könnte.
Wie geht es eigentlich der S7 nach Geretsried...

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Rathausumschau zu einer Stadratsanfrage zum Thema ÖPNV Ausbau und Förderanträge
Dabei schimmern natürlich die Zeitlinien durch
* ja nicht das sinnvollste Projekt auf Erden, aber die sollen verdammt noch mal irgendeinen Strich auf dem Nahverkehrsplan mal bauen statt nur zu lamentieren
Dabei schimmern natürlich die Zeitlinien durch
Also wenn die Förderanträge für die Tram Neubaustrecken bis 2025 eingeleitet werden sollen (implizit auch die Zeitlinie für die Planfeststellung), kann man fast nicht mehr davon ausgehen dass da was vor 2030 fertig wird. Allein bei der U5 West ist auf eine Bautätigkeit in der ersten Hälfte der 20er Jahre zu hoffen*.Ein Förderantrag gemäß GVFG-Bundesprogramm kann grundsätzlich erst nach Einleitung des Planfeststellungsverfahrens gestellt und seitens des Fördermittelgebers bearbeitet werden.
Bei den genannten U-Bahn-Projekten wurde bislang lediglich für das Projekt Sendlinger Tor ein Förderantrag bei der Regierung von Oberbayern eingereicht und befindet sich dort in Prüfung. Wann für die U-Bahn-Linie 4-Ost ein Förderantrag eingereicht wird, kann derzeit keine Prognose abgegeben werden. Für die U-Bahn-Linie 5-West ist eine Antragstellung für 2018 nach Einleitung des Planfeststellungsverfahrens, das vom Stadtrat noch in 2017 beauftragt werden soll, zu erwarten.
Für die genannten Trambahn-Projekte der Stadtwerke München GmbH ist nach derzeitigem Planungsstand davon auszugehen, dass – ausgenommen das Projekt Tram Freiham – für die Projekte Tram Westtangente und Tram Münchner Norden (Linien 23 und 24) die Planfeststellungsbeschlüsse so rechtzeitig vorliegen, dass bis zum Jahr 2025 die Förderanträge eingereicht und bearbeitet werden können.
* ja nicht das sinnvollste Projekt auf Erden, aber die sollen verdammt noch mal irgendeinen Strich auf dem Nahverkehrsplan mal bauen statt nur zu lamentieren
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Abwarten, für die Verlängerung nach Pasing gab es meines Wissens nach schon einmal Baurecht. Das man eine Planfeststellung durchführt, sagt da überhaupt nichts aus. Bisher gibt es keinen Termin, wann man da zu Bauen anfängt....Iarn @ 4 Sep 2017, 11:30 hat geschrieben: Also wenn die Förderanträge für die Tram Neubaustrecken bis 2025 eingeleitet werden sollen (implizit auch die Zeitlinie für die Planfeststellung), kann man fast nicht mehr davon ausgehen dass da was vor 2030 fertig wird. Allein bei der U5 West ist auf eine Bautätigkeit in der ersten Hälfte der 20er Jahre zu hoffen*.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Keine Ahnung, ob man das je ins Internet gestellt hat. Das war Anfang der 90er Jahre noch unter Kronawitter.NJ Transit @ 4 Sep 2017, 14:06 hat geschrieben: Und wo finde ich den Planfeststellungsbeschluss zu Pasing? Den muss es ja irgendwo geben, wenn es da schonmal Baurecht gab.
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UNd hat mit Sicherheit mit der jetzigen Planung nichts zu tun, selbst wenn das stimmen sollte (woran ich mich jetzt nicht erinnern kann). Aber nachdem München ja so viel Geld hat dass es die U5 nach Pasing im Zweifel komplett selber zahlt, gilt das ja hoffentlich auch für Strecken die im Gegensatz zur U5 Pasing wirklich wichtig sind?.... (Ja, mir ist bewusst dass das nicht der Fall sein wird).Lazarus @ 4 Sep 2017, 14:15 hat geschrieben: Keine Ahnung, ob man das je ins Internet gestellt hat. Das war Anfang der 90er Jahre noch unter Kronawitter.
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Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und diese U-Bahn bis Freiham weiterbauen. Dafür im Gegenzug die Bebauung in Freiham entsprechend auf so 30.000 Einwohner aufstocken. Weil die Wohnungen wird man in den nächsten Jahren dringend brauchen.Boris Merath @ 4 Sep 2017, 16:16 hat geschrieben: UNd hat mit Sicherheit mit der jetzigen Planung nichts zu tun, selbst wenn das stimmen sollte (woran ich mich jetzt nicht erinnern kann). Aber nachdem München ja so viel Geld hat dass es die U5 nach Pasing im Zweifel komplett selber zahlt, gilt das ja hoffentlich auch für Strecken die im Gegensatz zur U5 Pasing wirklich wichtig sind?.... (Ja, mir ist bewusst dass das nicht der Fall sein wird).
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