Störungschronik U-Bahn München
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Heute Abend war Zugschaden und auf U3/U6 war Zugverkehr sehr unregelmäßig. Anzeiger zeigte keine Abfahrten an. 10 Minuten lang dann warten, dann kam endlich ein C1. Aber massiv überfüllt.
Nächster Zug 10 Minuten später A nochmals verdammt voll. Fahrer war sauer. Die Leute müssen sich ja immer in die erste oder letzte Tür drängeln.
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Bei der U3/6 ist der Südteil am stärksten ausgelastet. Dank den Umsteigewegen am Odeons- und Marienplatz.U6 Münchner Freiheit @ 4 May 2018, 23:09 hat geschrieben: Heute Abend war Zugschaden und auf U3/U6 war Zugverkehr sehr unregelmäßig. Anzeiger zeigte keine Abfahrten an. 10 Minuten lang dann warten, dann kam endlich ein C1. Aber massiv überfüllt.
Nächster Zug 10 Minuten später A nochmals verdammt voll. Fahrer war sauer. Die Leute müssen sich ja immer in die erste oder letzte Tür drängeln.
Viele Grüße
Jojo423
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Bei der U2 scheint auch mindestens ein Kurs zu fehlen oder stark verspätet zu sein.
PS ich spreche nicht von dem saisonalen Spontanverkehr ab Kolumbusplatz sondern von den Langläufern.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Und am Innsbrucker Ring verkündet das Laufband Ausfälle auf U4/5. Im Internet dagegen Fehlanzeige, die MVG scheint mittlerweile selbst über die Ausfälle den Überblick verloren zu haben - siehe auch bei der Tram.
Ob in der Leitstelle die Bildschirme ausgefallen sind?
Ob in der Leitstelle die Bildschirme ausgefallen sind?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Auf U6 3 Ausfälle. Wenn es die nach Garching sind, so muss man dort 20 Minuten auf die nächste U-Bahn warten.
Ich finde wenn Ausfälle, dann sollte man lieber U7 ganz ausfallen lassen. Es ist nur eine Verstärker Linie. Andere Linien sind wichtiger.
Von Olympia EKZ nach Neuperlach Zentrum kann man z. B. U3 bis Odeonsplatz nehmen und dann U5. Kommt fast auf das gleiche hinaus. Ohne U7 muss man halt umsteigen.
Ich finde wenn Ausfälle, dann sollte man lieber U7 ganz ausfallen lassen. Es ist nur eine Verstärker Linie. Andere Linien sind wichtiger.
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Das Gelbband verkündete abweichend davon (vermutlich zusätzlich ?) Ausfälle auf der U2.mmouse @ 7 May 2018, 17:22 hat geschrieben: Heute mal wieder Mut zur Lücke. Der MVG-Ticker meint aktuell
U3: 2 von 16
U6: 3 von 18
U7: 1 von 7
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Gut, dass auf meinem Schreibtisch noch Knäckebrot liegt. Sonst hätte ich schon wieder in die Tischplatte gebissen.U6 Münchner Freiheit @ 7 May 2018, 20:10 hat geschrieben: Ich finde wenn Ausfälle, dann sollte man lieber U7 ganz ausfallen lassen. Es ist nur eine Verstärker Linie. Andere Linien sind wichtiger.
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So wie auch die anderen 5-Minuten-Takt-Züge auf anderen Linien nur Verstärkerzüge sind, die man sicherlich ebenfalls getrost ausfallen lassen kann. Sind ja nur Verstärker, wer braucht die schon...U6 Münchner Freiheit @ 7 May 2018, 20:10 hat geschrieben: Ich finde wenn Ausfälle, dann sollte man lieber U7 ganz ausfallen lassen. Es ist nur eine Verstärker Linie. Andere Linien sind wichtiger.
Diesen Rat hat man anscheinend erst letzte Woche auf der U6 mal wieder ausgiebig beherzigt. Jedenfalls hat man da großzügig einige Verstärkerzüge nacheinander ausfallen lassen, sodass sich eine entspannte 20-Minuten-Taktlücke ergeben hat. Die fehlenden Züge hat letztlich niemand gebraucht, oder?
Wo ist das Problem?
Ich finde, Deine Beiträge kann man auch ausfallen lassen.U6 Münchner Freiheit @ 7 May 2018, 20:10 hat geschrieben: Ich finde wenn Ausfälle, dann sollte man lieber U7 ganz ausfallen lassen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Das sind ja noch nicht mal echte Verstärker, sondern reguläre Kurse, die bei der U2 ausfallen.
Auch wenn der eine oder andere junge Fanboy hier widersprechen mag, diese Häufung von Ausfällen seit letzten Spätsommer hat es zumindest während meiner Erinnerungsspanne nie gegeben.
Auch wenn der eine oder andere junge Fanboy hier widersprechen mag, diese Häufung von Ausfällen seit letzten Spätsommer hat es zumindest während meiner Erinnerungsspanne nie gegeben.
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Sind wohl die Konsequenzen des Königs...die jetzt voll aufschlagen. Das man sowas nicht von heute auf morgen ändert kann ist klar. Die Kommunikationspolitik ist aber unter aller Sau...und wenn man diese noch kritisiert kriegt man teilweise eins auf den Deckel!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Diese Verstärkerkurse gibt es auch erst seit letztem Sommer. Der Rest wird ja gefahren. :ph34r:Iarn @ 11 May 2018, 15:39 hat geschrieben: Das sind ja noch nicht mal echte Verstärker, sondern reguläre Kurse, die bei der U2 ausfallen.
Auch wenn der eine oder andere junge Fanboy hier widersprechen mag, diese Häufung von Ausfällen seit letzten Spätsommer hat es zumindest während meiner Erinnerungsspanne nie gegeben.
Viele Grüße
Jojo423
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Es gab schon vorher den 5 Minuten Takt am Freitag ab ca. 12:30...
Ich bin mal neugierig ob der ganztägige 5 Minuten Takt ab Juni wirklich kommt...oder die Züge einfach ausfallen werden...
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Diese Aussage ist schlicht unwahr. Ein 5 Minuten Takt existiert schon seit Ewigkeiten zumindest während der HVZ. Heute gibt es allerdings 10 Minuten Taktlücken während der HVZ.Jojo423 @ 11 May 2018, 15:49 hat geschrieben: Diese Verstärkerkurse gibt es auch erst seit letztem Sommer. Der Rest wird ja gefahren. :ph34r:
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Schön die Augen vor der Wahrheit verdecken...funktioniert doch prima...
Um ein Problem behandeln zu können muss man erst erkennen, dass man ein Problem hat...und das Problem definieren.
Ich bin eh dafür, dass man das antiquierte Personenbeförderungsgesetz ändert: Fahrten die im Fahrplan drin stehen aber nicht angeboten werden führen dann automatisch zu Entschädigungen bei Abonnenten, ob sie diese benutzt haben oder nicht. Außer bei Fahrten wo dann explizit drin steht: Optional (je nach Lust und Laune, Wetter, Fließrichtung der Isar... :rolleyes: )
Um ein Problem behandeln zu können muss man erst erkennen, dass man ein Problem hat...und das Problem definieren.
Ich bin eh dafür, dass man das antiquierte Personenbeförderungsgesetz ändert: Fahrten die im Fahrplan drin stehen aber nicht angeboten werden führen dann automatisch zu Entschädigungen bei Abonnenten, ob sie diese benutzt haben oder nicht. Außer bei Fahrten wo dann explizit drin steht: Optional (je nach Lust und Laune, Wetter, Fließrichtung der Isar... :rolleyes: )
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Am Vormittag lief auch irgendwas nicht rund. Gegen 10:50 am Marienplatz kurz hintereinander 2x U6 zur MüFr und 1x Garching, mit der ich dann auch gefahren bin. Danach eine Lücke von erst 17, bald 19 Minuten auf der U6.
Dass gegen 14:00 am Kieferngarten bei Gleis 4 stand "Nächster Zug stadteinwärts Gleis 2" - was in 7 Min. sein sollte - und der auf Gleis 4 stehende Zug trotzdem mit "einsteigen [praktisch keine Pause] zurückbleiben" losfuhr, ohne vielleicht netterweise rechtzeitig vorher was zu sagen, ist dann auch schon wieder normal...
Dass gegen 14:00 am Kieferngarten bei Gleis 4 stand "Nächster Zug stadteinwärts Gleis 2" - was in 7 Min. sein sollte - und der auf Gleis 4 stehende Zug trotzdem mit "einsteigen [praktisch keine Pause] zurückbleiben" losfuhr, ohne vielleicht netterweise rechtzeitig vorher was zu sagen, ist dann auch schon wieder normal...
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Und mit welchem Geld willst Du die Entschädigungen dann finanzieren? Tariferhöhungen?Jean @ 11 May 2018, 17:36 hat geschrieben: Fahrten die im Fahrplan drin stehen aber nicht angeboten werden führen dann automatisch zu Entschädigungen bei Abonnenten, ob sie diese benutzt haben oder nicht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Das heisst, ich hätte im ersten Vierteljahr 2018, in dem ich noch ein Semesterticket besass, gleichzeitig aber im Ausland lebte, ständig Geld von der MVG bekommen für ausgefallene Fahrten?Jean @ 11 May 2018, 17:36 hat geschrieben: Ich bin eh dafür, dass man das antiquierte Personenbeförderungsgesetz ändert: Fahrten die im Fahrplan drin stehen aber nicht angeboten werden führen dann automatisch zu Entschädigungen bei Abonnenten, ob sie diese benutzt haben oder nicht. Außer bei Fahrten wo dann explizit drin steht: Optional (je nach Lust und Laune, Wetter, Fließrichtung der Isar... :rolleyes: )
Geil! Ich kauf mir weiter ne IsarCard und hoffe, dass möglichst viel nicht funktioniert... :ph34r:
(Das erinnert mich an Lebensmittelspekulanten, die sich freuen, wenn in Afrika die Ernten schlecht ausfallen...)
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Quizfrage: Und welche Verstärker wurden letzten Sommer eingeführt.Jean @ 11 May 2018, 15:51 hat geschrieben: Es gab schon vorher den 5 Minuten Takt am Freitag ab ca. 12:30...
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Und wie viele Fahrer/Fahrzeuge kann man dann zur Beseitigung dieser Probleme bezahlen?Jean @ 11 May 2018, 16:36 hat geschrieben: Ich bin eh dafür, dass man das antiquierte Personenbeförderungsgesetz ändert: Fahrten die im Fahrplan drin stehen aber nicht angeboten werden führen dann automatisch zu Entschädigungen bei Abonnenten, ob sie diese benutzt haben oder nicht. Außer bei Fahrten wo dann explizit drin steht: Optional (je nach Lust und Laune, Wetter, Fließrichtung der Isar... :rolleyes: )
Viele Grüße
Jojo423
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Es würde zum Farbe bekennen zwingen: automatische Pönalen an alle Abo-Kunden sind definitiv irgendwann teurer als mehr (anständig bezahltes) Personal. Also würde es entweder sehr schnell sehr attraktive Konditionen für neue Mitarbeiter im Fahrdienst geben oder es wird halt der Offenbarungseid geleistet und alle MVG-Leistungen werden von vorne herein mit "beliebig, kann jederzeit ohne Angabe von Gründen ausfallen" im Fahrplan gekennzeichnet. Gut, das wäre keine zu grosse Überraschung im Deutschland des Jahres 2018, würde genau dies passieren.Jojo423 @ 11 May 2018, 21:52 hat geschrieben: Und wie viele Fahrer/Fahrzeuge kann man dann zur Beseitigung dieser Probleme bezahlen?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Der Anzahl der Fahrten die nicht stattfinden ist immer noch im Promillebereich, zumindest MVG weit.146225 @ 11 May 2018, 21:59 hat geschrieben: Es würde zum Farbe bekennen zwingen: automatische Pönalen an alle Abo-Kunden sind definitiv irgendwann teurer als mehr (anständig bezahltes) Personal. Also würde es entweder sehr schnell sehr attraktive Konditionen für neue Mitarbeiter im Fahrdienst geben oder es wird halt der Offenbarungseid geleistet und alle MVG-Leistungen werden von vorne herein mit "beliebig, kann jederzeit ohne Angabe von Gründen ausfallen" im Fahrplan gekennzeichnet. Gut, das wäre keine zu grosse Überraschung im Deutschland des Jahres 2018, würde genau dies passieren.
Anständiges (!) Personal findest du in München eben nicht mehr. Inwiefern Geld das Problem regeln kann, kann ich nicht beurteilen. Aber man kann auch nicht unendlich Geld für Personal ausgeben, irgendwann sind die Fahrgäste das nicht mehr bereit zu zahlen.
Viele Grüße
Jojo423
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Auch wenn es finanziell nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, ich würde in der Emmy Noether Straße erfolgsabhängig zahlen anhand der Kennzahlen Pünktlichkeit und ausgefallener Kurse.
Und im Nicht Erfolgsfall muss man halt auch drüber nachdenken, sich von Personen zu trennen. Wenn da weiterhin die selbe Mentalität wie bei Jojo423 vorherscht, wird das in hundert Jahren nichts und egal wie viel Geld der ÖPNV in München bekommt. Da herrscht die falsche Mentalität, was man daran erkennen kann, wie sehr man versucht, sich für Nichtigkeiten zu feiern und wenn es suboptimal läuft, imitiert man das Geräusch einer wachsenden Rübe.
Und im Nicht Erfolgsfall muss man halt auch drüber nachdenken, sich von Personen zu trennen. Wenn da weiterhin die selbe Mentalität wie bei Jojo423 vorherscht, wird das in hundert Jahren nichts und egal wie viel Geld der ÖPNV in München bekommt. Da herrscht die falsche Mentalität, was man daran erkennen kann, wie sehr man versucht, sich für Nichtigkeiten zu feiern und wenn es suboptimal läuft, imitiert man das Geräusch einer wachsenden Rübe.
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Und was ist an meiner Mentalität falsch? Ich denke betriebswirtschaftlich?Iarn @ 11 May 2018, 22:13 hat geschrieben: Auch wenn es finanziell nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, ich würde in der Emmy Noether Straße erfolgsabhängig zahlen anhand der Kennzahlen Pünktlichkeit und ausgefallener Kurse.
Und im Nicht Erfolgsfall muss man halt auch drüber nachdenken, sich von Personen zu trennen. Wenn da weiterhin die selbe Mentalität wie bei Jojo423 vorherscht, wird das in hundert Jahren nichts und egal wie viel Geld der ÖPNV in München bekommt. Da herrscht die falsche Mentalität, was man daran erkennen kann, wie sehr man versucht, sich für Nichtigkeiten zu feiern und wenn es suboptimal läuft, imitiert man das Geräusch einer wachsenden Rübe.
Komplett mit Ökostrom zu fahren, ist in meinen Augen eben keine Nichtigkeit. Und schlafende Hunde zu wecken macht auch niemand ungezwungenermaßen. Aber gut, du wärst ja offensichtlich die perfekte Führungskraft.
Viele Grüße
Jojo423
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Und die Zahl der Verspätungen bei der U-Bahn? Japanische Qualitätsmerkmale betrachtet und nicht die der DB.Jojo423 @ 11 May 2018, 23:10 hat geschrieben: Der Anzahl der Fahrten die nicht stattfinden ist immer noch im Promillebereich, zumindest MVG weit.
Anständiges (!) Personal findest du in München eben nicht mehr. Inwiefern Geld das Problem regeln kann, kann ich nicht beurteilen. Aber man kann auch nicht unendlich Geld für Personal ausgeben, irgendwann sind die Fahrgäste das nicht mehr bereit zu zahlen.
Zum ersten bist Du die Reinkarnation von Karl-Eduard von Schnitzer was das Schönreden angeht.Jojo423 @ 11 May 2018, 22:16 hat geschrieben:Und was ist an meiner Mentalität falsch? Ich denke betriebswirtschaftlich?Iarn @ 11 May 2018, 22:13 hat geschrieben: Auch wenn es finanziell nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, ich würde in der Emmy Noether Straße erfolgsabhängig zahlen anhand der Kennzahlen Pünktlichkeit und ausgefallener Kurse.
Und im Nicht Erfolgsfall muss man halt auch drüber nachdenken, sich von Personen zu trennen. Wenn da weiterhin die selbe Mentalität wie bei Jojo423 vorherscht, wird das in hundert Jahren nichts und egal wie viel Geld der ÖPNV in München bekommt. Da herrscht die falsche Mentalität, was man daran erkennen kann, wie sehr man versucht, sich für Nichtigkeiten zu feiern und wenn es suboptimal läuft, imitiert man das Geräusch einer wachsenden Rübe.
Weiterhin ist ein städtischer Verkehrsbetrieb nicht betriebswirtschaftlich zu sehen, da er nicht den Kräften der Marktwirtschaft unterliegt. Wäre die MVG ein marktwirtschaftliches Unternehmen, wäre sie längst den Weg von Air Berlin gegangen. Der Grund, wieso die MVG noch am Markt ist, ist, dass es keinen anderen Anbieter dieser Leistungen gibt. Gebe es eine Alternative, dann würden die Kunden mit den Füßen abstimmen.
Aufgrund der Mopolstellung kann der Kunde die MVG nicht betriebswirtschaftlich in die Knie oder zu besserer Leistung zwingen, sondern nur durch Druck auf die politischen Institutionen, die die MVG steuern.
Deswegen ist das, was Du MVG Bahing nennst, die einzige Möglichkeitkeit des Kunden auf der fortwährende Minderleistung der MVG zu reagieren.
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