[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Tram-Bahni
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Beitrag von Tram-Bahni »

Lazarus @ 21 Nov 2020, 20:38 hat geschrieben:Mit der Frage hast du eindrucksvoll unter Beweis gestellt, das du keine Ahnung hast.
:D
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Jean
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Beitrag von Jean »

Tram-Bahni @ 21 Nov 2020, 20:47 hat geschrieben: :D
Ich würde mal sagen: Eigentor.
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Beitrag von Valentin »

Mark8031 @ 19 Nov 2020, 19:05 hat geschrieben: So wie ich die Emmy Noetherer kenne würde ich nicht vor nächster Woche Donnerstag damit rechnen.

Der MVV hat wohl eine Teilaktualisierung vorgenommen. Beim 12er und dem 16er steht die Baumaßnahme bis 29. November drin, bei allen anderen Linien noch bis 12. Dezember.
Und in der nächsten Aktualisierung werden wir dann lesen, wo die 2 gerade verunfallten Züge fehlen? Wie soll das Bestandsnetz dann erst nach Corona baustellenfrei betrieben werden?
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Beitrag von Beobachter »

Lazarus @ 21 Nov 2020, 19:46 hat geschrieben:Max-Weber-Platz Mitte der 90er Jahre Eröffnung der Osttangente, aber frag mich bitte nicht nach dem genauen Datum.
Im Jahr 2009 wurde die Gleisanlage an der Kreuzung Max-Weber-Platz komplett ausgetauscht, siehe u.a. hier: https://www.tz.de/muenchen/stadt/tram-baust...-tz-424300.html

Soviel zu der Frage, wer hier keine Ahnung hat.

Die Baumaßnahme wurde damals natürlich auch hier in diesem Thema diskutiert: https://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=1...&t=4913&st=2280
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Beitrag von Mark8031 »

Valentin @ 21 Nov 2020, 20:53 hat geschrieben: Wie soll das Bestandsnetz dann erst nach Corona baustellenfrei betrieben werden?
Baustellenfrei ist alleine durch die Ludwigsbrücke vor Mitte 2022 erstmal gar nix. Und bis dahin gibt es sicher viele weitere, neue Baustellen.
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Beitrag von Hot Doc »

Bei der Netzlänge ist es glaube ich ziemlich unrealistisch ein baustellenfreies Netz zu erwarten. Selbst wenn es nicht immer mit der Tram selbst zu tun hat (wie die erwähnte Brückensanierung) wird auf so einem großen Netz immer die eine oder andere Stelle eingeschränkt sein.

Umso wichtiger, gerade im Innenstadtbereich, einige Ausweichmöglichkeiten zu haben. Das wird langsam aber sicher besser, könnte aber noch einige Strecken mehr gebrauchen.


PS: Das ewige Rumlamentieren wegen den zu wenigen Wagen, kann ich auch nicht mehr hören. Ja, das ist alles Kacke, aber wenn einem die Hauptwerkstatt unerwartet gesperrt wird, ist das halt was, das einen Betrieb über einige Jahre sehr grundlegend in Spannung bringt. Da kann man jetzt die Schuld dafür wiederum hin und herschieben, aber das dreimillonenzweihundertfunundsachzigtausendsiebenhundertdrölfzigste Mal die selbe Jammerein hier ins Forum sabbeln, bringt halt auch niemanden auch nur einen Zentimeter weiter.
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Beitrag von Iarn »

Hot Doc @ 22 Nov 2020, 00:27 hat geschrieben: PS: Das ewige Rumlamentieren wegen den zu wenigen Wagen, kann ich auch nicht mehr hören. Ja, das ist alles Kacke, aber wenn einem die Hauptwerkstatt unerwartet gesperrt wird, ist das halt was, das einen Betrieb über einige Jahre sehr grundlegend in Spannung bringt. Da kann man jetzt die Schuld dafür wiederum hin und herschieben, aber das dreimillonenzweihundertfunundsachzigtausendsiebenhundertdrölfzigste Mal die selbe Jammerein hier ins Forum sabbeln, bringt halt auch niemanden auch nur einen Zentimeter weiter.
Und weil man die Schuldfrage nicht erörtern will, nimmt man auch so einen kuriosen Satzbau im Passiv " wenn einem die Hauptwerkstatt unerwartet gesperrt wird". Auch das Wort "unerwartet" hat so gar nichts mit der pösen, pösen Schuldfrage zu tun, die man auf keinen Fall erörtern möchte.
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Beitrag von Hot Doc »

Genau, weil ICH irgendwie in der MVG-Frage besonders tief drin stecke. Sag mal gehts noch.....(rein rethorische Frage)?

Die Hauptwerkstätte war ein Jahr vor dem bekanntwerden der Mängel überprüft worden, und es war kein Mangel gefunden worden.
Man muss schon ziemlich engstirnig und ewiggestrig sein, um da jetzt ein verschuldetes oder gar absichtliches Versagen festzustellen, oder man erfindet halt gleich irgendwelche Verschwörungstheorien. Aber wer wird denn..........achso du bists, na dann.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Nein im Rumlamentieren und Vorfestlegen steckst Du tief drin, aber auf der "die arme MVG ist unschuldig" Seite.
Im Übrigen kann es zweierlei Bedeutungen haben, wenn ein Schaden relativ nah an einer Überprüfung stattfand. Entweder war der Schaden mit dem Stand der Technik unentdeckbar oder es wurde oberflächlich untersucht, weil man auch nicht unbedingt was finden wollte.
Du magst das hier polemisch als Verschwörungstheorien abtun, aber in sehr vielen Untersuchungen (die von Amts wegen meist dann nur angeordnet werden wenn es Personenschäden gab) in ähnlichen Fällen kommt raus, die vorhergehende Prüfung war mangelhaft. Du kannst Dich gerne mal lit einem Baugutachter Deiner Wahl unterhalten wie oft so etwas vorkommt, dass ein Schaden mit dem Stand der Technik nicht zu dedektieren und damit nicht vorherzusehen war. Und solange es im Fall der Hauptwerkstatt kein Bericht eines unabhängigen Gutachters gab, sind beide Versionen möglich.
Und solange an vielen anderen Stellen Dinge kaputt gespart werden, darf sich die MVG bzw die Stadtwerke München nicht wundern, dass man ihnen auch im selbigen Fall ähnliches unterstellt.
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Beitrag von Mark8031 »

Iarn @ 22 Nov 2020, 11:02 hat geschrieben: es wurde oberflächlich untersucht, weil man auch nicht unbedingt was finden wollte.
Das hier geht aber tatsächlich in Richtung Verschwörungstheorie. Oberflächliche Untersuchungen können viele Gründe haben. Zeitdruck, unfähiger Sachverständiger.... Man kann da vielleicht vorwerfen, die notwendige Sorgfalt bei der Auswahl der Firma vernachlässigt zu haben (wobei man auch da auf Firmen reinfallen kann wie jeder Privatmensch bei Handwerkern auch), aber daraus gleich abzuleiten, dass man nichts finden will, hat schon wirklich etwas verschwörerisches. Aber darauf hast Du Dich ja schon lange eingeschossen, weshalb nicht nur ich Dir schon mehrfach Bashing vorgeworfen haben. Dein Blick ist bei Weitem nicht mehr objektiv und nur noch aus dem Frust heraus.

Nichtsdestotrotz kann man trotzdem langsam mal aufhören über die zu wenig Wagen gebetsmühlenartig zu lamentieren. Wir wissen, dass es zu wenig sind, es sind weitere Wagen bestellt, es wird die Interimswerkstatt aufgebaut und steht im Laufe des nächsten Jahres zur Verfügung (wenn man die Ausschreibungen der Bau- und Lieferleistungen betrachtet), ein weiterer Betriebshof wird gerade angegangen, ebenso die Sanierung der HW. Aber das braucht jetzt alles seine Zeit und wird nicht morgen abgeschlossen sein. Also braucht es auch nicht, den Wagenmangel ähnlich exponentiell häufiger zu erwähnen wie andere User Pasing.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Warum braucht man Jahre um eine provisorische Hauptwerkstatt her zu richten? Kann mich da jemand aufklären?
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Beitrag von Mark8031 »

Jean @ 22 Nov 2020, 12:16 hat geschrieben: Warum braucht man Jahre um eine provisorische Hauptwerkstatt her zu richten? Kann mich da jemand aufklären?
Weil das eine Investionsgrößenordnung ist, bei der jeder Fliegenschiss wegen Europarecht ausgeschrieben werden muss. Eine Ausschreibung braucht Zeit um vorbereitet zu werden, dann gibt es die Ausschreibungszeit und im Anschluss müssen die Angebote gesichtet und bewertet werden, das Ergebnis bekannt gegeben werden. Das summiert sich dann, weil Du Ausschreibung C nicht starten kannst, bevor nicht bei Ausschreibung A alles in trockenen Tüchern ist. Und Ausschreibung D kannst Du erst erstellen, wenn die Leistung aus Ausschreibung B erbracht worden ist, weil sie auf deren Ergebnis aufbaut.
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Beitrag von Hot Doc »

Jean @ 22 Nov 2020, 12:16 hat geschrieben: Warum braucht man Jahre um eine provisorische Hauptwerkstatt her zu richten? Kann mich da jemand aufklären?
Warum braucht man in D Jahre um eine Brücke zu bauen?
Erstmal feststellen, dass der Schaden vorliegt, dann untersuchen, wie groß der ist, dann ein Gutachten, dass das nicht in akzeptabler Zeit repariert werden kann. Alleine da bist du schon locker ein Jahr beschäftigt. Dann kommen noch Planung, Genehmigung, ggf. Umwidmung, Abriss, dann Ausschreibung und Bau.
Ich find das ja auch doof, dass hier alles immer so lange dauern muss. Aber das hat wirklich nichts mit der MVG zu tun.

@Iarn: Mark hat alles dazu gesagt.
q.e.d.
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Beitrag von Hot Doc »

Ach ja, Mark und ich haben noch die Einspruchsfristen vergessen..
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Beitrag von Iarn »

Mark8031 @ 22 Nov 2020, 12:05 hat geschrieben: Das hier geht aber tatsächlich in Richtung Verschwörungstheorie. Oberflächliche Untersuchungen können viele Gründe haben. Zeitdruck, unfähiger Sachverständiger.... Man kann da vielleicht vorwerfen, die notwendige Sorgfalt bei der Auswahl der Firma vernachlässigt zu haben (wobei man auch da auf Firmen reinfallen kann wie jeder Privatmensch bei Handwerkern auch), aber daraus gleich abzuleiten, dass man nichts finden will, hat schon wirklich etwas verschwörerisches. Aber darauf hast Du Dich ja schon lange eingeschossen, weshalb nicht nur ich Dir schon mehrfach Bashing vorgeworfen haben. Dein Blick ist bei Weitem nicht mehr objektiv und nur noch aus dem Frust heraus.

Nichtsdestotrotz kann man trotzdem langsam mal aufhören über die zu wenig Wagen gebetsmühlenartig zu lamentieren. Wir wissen, dass es zu wenig sind, es sind weitere Wagen bestellt, es wird die Interimswerkstatt aufgebaut und steht im Laufe des nächsten Jahres zur Verfügung (wenn man die Ausschreibungen der Bau- und Lieferleistungen betrachtet), ein weiterer Betriebshof wird gerade angegangen, ebenso die Sanierung der HW. Aber das braucht jetzt alles seine Zeit und wird nicht morgen abgeschlossen sein. Also braucht es auch nicht, den Wagenmangel ähnlich exponentiell häufiger zu erwähnen wie andere User Pasing.
Weil ich jahrelang als Sicherheitsingenieur gearbeitet habe kann ich Dir sagen meine Sicht mag zwar eher pessimistisch sein, aber die Motivation, nicht so genau zu suchen, weil man etwas finden könnte ist definitiv keine abwegige Verschwörungstheorie sondern traurige Realität.
Schau Mal in diverse Auto Foren, da wird auch gerne drüber diskutiert, wie und wo man möglichst leicht durch den TÜV kommt. Da ist definitiv der Wunsch, der Prüfer möge bitte nicht zu hartnäckig prüfen doch sicherlich unbestreitbar beteiligt. Und im großen geht das weiter, habe ich aber oft auch an anderer Stelle erlebt.

Zur negativen Grundeinstellung zur MVG/SWM. Die bestreite ich nicht. Die ist halt über Jahre gewachsen zu etwas was Du völlig zurecht als Frust bezeichnest. Mindestens ein Jahrzehnt an albernen Worthülsen statt Problembewusstsein haben halt ihre Spuren hinterlassen.
Ich lasse mich gerne überzeugen, dass es wieder besser wird aber dafür fehlen mir die belastbaren Anzeichen. Für mich unterscheiden sich die 'vereinzelten" Ausfälle auf der Störungsticker kaum von Trump's Twitter Account seiner Wahlsiege.
Ich gebe zu, dass einzelne Protagonisten wie Jojo423 mein Bild der MVG subjektiv negativ geprägt haben, aber man muss halt leider ins RIS unter dem Stichwort 'Bahn' suchen um dutzende Stellungsnahmen der MVG zu lesen, wo immer aufs Neue die Wirklichkeit schön gefärbt wird; garniert mit Worthülsen wie Nachhaltigkeit und Nachfragegerechtigkeit, welche ihre eigentliche Wortbedeutung verhöhnen.

Und ähnlich wie bei Trump bin ich mittlerweile der Meinung, das die MVG sich nach all den Jahren des unsäglichen Geschwurbels aktiv um Glaubwürdigkeit bemühen muss. Mein Vertrauensvorschuss ist gleich null und ich nehme bei mehreren möglichen Erklärungsmodellen im Falle der MVG/SWM im Zweifel die misstrauische. Das basiert dann halt auf Basis jahrelanger schlechter Erfahrung im Volksmund " Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" schön zusammen gefasst.
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Beitrag von Hot Doc »

Und selbst, wenn man das alles noch als gegeben und begründet annimmt, ist der Schritt, dass ein externer Gutachter absichtlich und mit Wissen der MVG einen wohl wirklich massiven und ggf. sogar gefährlichen Schaden verschwiegen hat, eine schwerwiegende Anschuldigung und ohne jeden Beweis nicht mehr als eine Verschwörungstheorie.

Leg doch nur ein einziges Mal die Maßstäbe, die du bei anderen immer anmahnst, auch bei dir an!
(Das ist keine eh sinnlose Bitte, sondern ein Stoßgebet.)
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Beitrag von Tram-Bahni »

Mark8031 @ 22 Nov 2020, 12:05 hat geschrieben: ein weiterer Betriebshof wird gerade angegangen, ebenso die Sanierung der HW. Aber das braucht jetzt alles seine Zeit und wird nicht morgen abgeschlossen sein.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Betriebshof alle paar Monate von neuem angegangen wird.
Vor einigen Jahren hat die MVG bereits Pläne präsentiert, die seitdem schon 3-4 Mal komplett neugestartet wurden. Mal weil man jetzt doch mehr Fahrzeuge berücksichtigt, mal weil man längere und breitere Wagen berücksichtigen will, mal weil die Fläche jetzt auch den Sportplatz umfassen soll. Und zuletzt, um wegen Corona eine ganze Wagenhalle und an Gleisverbindungen und Bauqualität zu sparen.
Die Inbetriebnahme war mal für 2019 angekündigt, der spätest mögliche Zeitpunkt hat man damals dem Stadtrat vermittelt. Dann müsse man nämlich die Sanierung des Btf.2 angehen, die die Werkstattkapazität um mehr als die Hälfte reduziert. Genau die Sanierung läuft nun seit einigen Wochen/Monaten, ohne neuen Betriebshof.
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Beitrag von Jean »

Tram-Bahni @ 22 Nov 2020, 12:58 hat geschrieben: Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Betriebshof alle paar Monate von neuem angegangen wird.
Vor einigen Jahren hat die MVG bereits Pläne präsentiert, die seitdem schon 3-4 Mal komplett neugestartet wurden. Mal weil man jetzt doch mehr Fahrzeuge berücksichtigt, mal weil man längere und breitere Wagen berücksichtigen will, mal weil die Fläche jetzt auch den Sportplatz umfassen soll. Und zuletzt, um wegen Corona eine ganze Wagenhalle und an Gleisverbindungen und Bauqualität zu sparen.
Die Inbetriebnahme war mal für 2019 angekündigt, der spätest mögliche Zeitpunkt hat man damals dem Stadtrat vermittelt. Dann müsse man nämlich die Sanierung des Btf.2 angehen, die die Werkstattkapazität um mehr als die Hälfte reduziert. Genau die Sanierung läuft nun seit einigen Wochen/Monaten, ohne neuen Betriebshof.
Die MVG hat doch alles richtig gemacht. König hat doch immer alles zum Wohle der Gesellschaft entschieden! :lol:
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Beitrag von Iarn »

Hot Doc @ 22 Nov 2020, 12:53 hat geschrieben: Und selbst, wenn man das alles noch als gegeben und begründet annimmt, ist der Schritt, dass ein externer Gutachter absichtlich und mit Wissen der MVG einen wohl wirklich massiven und ggf. sogar gefährlichen Schaden verschwiegen hat, eine schwerwiegende Anschuldigung und ohne jeden Beweis nicht mehr als eine Verschwörungstheorie.

Leg doch nur ein einziges Mal die Maßstäbe, die du bei anderen immer anmahnst, auch bei dir an!
(Das ist keine eh sinnlose Bitte, sondern ein Stoßgebet.)
Gab es denn einen von einer unabhängigen Stelle erstellten also wirklich unabhängigen Gutachter nach dem Schaden?

Das wäre mir neu und wenn dem so wäre, würde ich meine Aussage natürlich anpassen, in dem ich dem unabhängigen Gutachter glauben schenke (wobei ich natürlich aus Neugier den Bericht soweit irgendwie zugänglich am liebsten selbst lesen würde).

Ansonsten wären wir bei der TÜV Analogie, dass die meisten Leute genau dahin zum TÜV gehen wo sie hoffen durchgewunken zu werden.Und letzteres hatte ich gemeint, wenn ich sage, man wollte nicht unbedingt was finden. Dies findet im Übrigen jedes Jahr im verschiedenen Formen überall auf der Welt statt. Ich kenne sogar Leute die suchen sich ihren Zahnarzt nach äquivalenten Kriterien aus.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Jean @ 22 Nov 2020, 13:02 hat geschrieben: König hat doch immer alles zum Wohle der Gesellschaft entschieden! :lol:
Was hat der mit dem Drang zu ständigen Neuplanungen zu tun? Der hat noch die ersten Pläne mitzuverantworten, der Rest ist nach ihm passiert.
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Beitrag von Hot Doc »

Das ist mein Wissensstand. Es ist aber DEINE Aufgabe sowas nachzuprüfen, BEVOR du solch abenteuerlichen Unterstellungen in die Welt setzt! (Thema Maßstäbe...)

Und um die Analogie mit dem TÜV zu bemühen. Ja, ich geh mit meinen alten Auto auch dahin, wo ich hoffe durchzukommen. Aber ich erwarte trotzdem, dass ich bei sicherheitsrelevanten Problemen darauf aufmerksam gemacht wede und die Plakette eben dann auch nicht bekomme.

Und das gilt nebenbei für eine interne Prüfung genau so. (Nur für den Fall, ich sollte mich geirrt haben.)
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Beitrag von Iarn »

Hot Doc @ 22 Nov 2020, 13:11 hat geschrieben: Das ist mein Wissensstand. Es ist aber DEINE Aufgabe sowas nachzuprüfen,  BEVOR du solch abenteuerlichen Unterstellungen in die Welt setzt! (Thema Maßstäbe...)

Und um die Analogie mit dem TÜV zu bemühen. Ja, ich geh mit meinen alten Auto auch dahin, wo ich hoffe durchzukommen. Aber ich erwarte trotzdem, dass ich bei sicherheitsrelevanten Problemen darauf aufmerksam gemacht wede und die Plakette eben dann auch nicht bekomme.

Und das gilt nebenbei für eine interne Prüfung genau so. (Nur für den Fall, ich sollte mich geirrt haben.)
Wie wäre es, wenn du meinen Beitrag ordentlich liest, bevor Du abenteuerliche Unterstellungen in die Welt setzt. Soweit zum Thema eigene Maßstäbe etc.

Eigenzitat:
Im Übrigen kann es zweierlei Bedeutungen haben, wenn ein Schaden relativ nah an einer Überprüfung stattfand. Entweder war der Schaden mit dem Stand der Technik unentdeckbar oder es wurde oberflächlich untersucht, weil man auch nicht unbedingt was finden wollte.

Da steht ganz klar, dass ich mindestens zwei mögliche Thesen sehe (eine dritte durch das Wort kann aber nicht ausschließe). Im Rahmen dieses Kontextes sehe ich noch keinesfalls die Notwendigkeit der Beweiserbringung. Das Unterscheidet die These von einem Beweis, wobei ich eigentlich annahm, der Unterschied müsste Dir bewusst sein.

Du hättest in Deiner Kritik dann Recht wenn ich die These als alleinige postuliert hätte.

PS hättest Du nicht jahrelang behauptet (und zwar nicht als eine von mehreren möglichen Thesen), dass es eine offensichtlich größer angelegte Verschwörung der DB, des Freistaat, einiger Ingenieursbüros unter zumindest Mittäterschaft durch Unterlassen der LHM zugunsten des 2. Stammstreckentunnels zu Ungunsten des Südrings postuliert, obwohl Die für jegliche wissentliche Manipulation jeglicher Beweis fehlte?
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Beitrag von tomausmuc »

Quelle MVG App (nix Neues aber wenigstens eine Info):
Ab Montag, 30. November 2020 wird der erste Teilabschnitt der erneuerten Gleiskreuzung am nördlichen Bahnhofplatz sowie die Strecken entlang der Arnulfstraße und Dachauer Straße wieder in Betrieb genommen. Die Gleise in der Prielmayerstraße bleiben aufgrund eines Bauwerksschadens an einer unter der Tramtrasse liegenden Passage bis auf Weiteres gesperrt. Die Tramlinien 12, 16, 27 und 28 kehren damit auf ihre regulären Linienwege zurück, bei den Tramlinien 17, 19, 20, 21, 29, N17, N19 und N20 kommt es weiterhin zu Änderungen in der Linienführung. Ab Sonntag, 13. Dezember 2020 beginnt außerdem die Sanierung der Ludwigsbrücke, was die Sperrung der Tramgleise zwischen Max-Weber-Platz und Isartor zur Folge hat.
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Beitrag von Lazarus »

tomausmuc @ 22 Nov 2020, 14:36 hat geschrieben: Quelle MVG App (nix Neues aber wenigstens eine Info):
Ab Montag, 30. November 2020 wird der erste Teilabschnitt der erneuerten Gleiskreuzung am nördlichen Bahnhofplatz sowie die Strecken entlang der Arnulfstraße und Dachauer Straße wieder in Betrieb genommen. Die Gleise in der Prielmayerstraße bleiben aufgrund eines Bauwerksschadens an einer unter der Tramtrasse liegenden Passage bis auf Weiteres gesperrt. Die Tramlinien 12, 16, 27 und 28 kehren damit auf ihre regulären Linienwege zurück, bei den Tramlinien 17, 19, 20, 21, 29, N17, N19 und N20 kommt es weiterhin zu Änderungen in der Linienführung. Ab Sonntag, 13. Dezember 2020 beginnt außerdem die Sanierung der Ludwigsbrücke, was die Sperrung der Tramgleise zwischen Max-Weber-Platz und Isartor zur Folge hat.
Bauwerkschaden hört sich irgendwie so an, als wenn das länger dauert als Fahrplanwechsel. Da würde ich jetzt mal keinem eine Schuld geben, weil das hat man wohl jetzt erst bei der Sanierung festgestellt.
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Beitrag von Iarn »

Es gab ja auch an anderen Stellen Bauwerkschäden aufgrund von einsickerndem Salzwasser. Aufgrund der Münchner Winter ein Problem, was noch an anderen unterirdischen Bauwerken auftreten wird.

PS für mich ist das jetzt auch ein Beleg dafür, dass sich transparente Kommunikation auszahlt
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Beitrag von Jean »

Wann wurde das letzte Mal die Gleise in der Prielmayerstraße saniert (die Gleise selber)...irgendwas in den 2000er meine ich. Damals wurden auch Betonfondamente verbaut. Vorher gab es den klassischen Unterbau.

Bauwerksschäden? Klingt nach S-Bahnuntergeschoss...wobei...ich kann mir das nicht so wirklich vorstellen. Wurde beim Gleise erneuern das Bauwerk beschädigt, oder war das Bauwerk schon beschädigt und die Gleise hätten nach unten rutschen können? Wenn es der S-Bahn gehört (keine Ahnung wo die Schäden genau liegen) könnte es etwas länger dauern (ein paar Jahre?).
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Beitrag von Iarn »

Jean @ 22 Nov 2020, 15:25 hat geschrieben: Bauwerksschäden? Klingt nach S-Bahnuntergeschoss...wobei...ich kann mir das nicht so wirklich vorstellen. Wurde beim Gleise erneuern das Bauwerk beschädigt, oder war das Bauwerk schon beschädigt und die Gleise hätten nach unten rutschen können? Wenn es der S-Bahn gehört (keine Ahnung wo die Schäden genau liegen) könnte es etwas länger dauern (ein paar Jahre?).
Ich tippe (ohne es zu wissen!) auf Schäden im Bereich des Sperrengeschosses. Ähnliche Schäden gab es ja auch schon an anderer Stelle.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Iarn @ 22 Nov 2020, 15:10 hat geschrieben: Es gab ja auch an anderen Stellen Bauwerkschäden aufgrund von einsickerndem Salzwasser.
Stand nicht irgendwo, es wäre Asbest gefunden worden?
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Beitrag von Hot Doc »

Iarn @ 22 Nov 2020, 13:21 hat geschrieben: Wie wäre es, wenn du meinen Beitrag ordentlich liest, bevor Du abenteuerliche Unterstellungen in die Welt setzt. Soweit zum Thema eigene Maßstäbe etc.

Eigenzitat:
Im Übrigen kann es zweierlei Bedeutungen haben, wenn ein Schaden relativ nah an einer Überprüfung stattfand. Entweder war der Schaden mit dem Stand der Technik unentdeckbar oder es wurde oberflächlich untersucht, weil man auch nicht unbedingt was finden wollte.
Ich habe deinen Beitrag gelesen. Aber eben nicht nur den einen, sodern alle zum Thema.
Und vor allem diesen (in unserem zeitlichen Bezug ersten) hier:
Und weil man die Schuldfrage nicht erörtern will, nimmt man auch so einen kuriosen Satzbau im Passiv " wenn einem die Hauptwerkstatt unerwartet gesperrt wird". Auch das Wort "unerwartet" hat so gar nichts mit der pösen, pösen Schuldfrage zu tun, die man auf keinen Fall erörtern möchte.
Wie so oft, schreien die am lautesten nach einem Schlussstrich, die am tiefsten drin stecken.
Und da sieht man deine AfD-eske Argumentationsstrategie (Disclaimer: das hat nichts mit rechts oder links oder ausläderfeindlich zu tun, sondern ist rein auf die Strategie bezogen!):
Zuerst kommt ein beschuldigender Beitrag, der unbedingt provoziert, zwischen den Zeilen (wenn möglich fälschlich) anklagt und eigentlich kaum Spielraum zur Interpretation lässt, ABER eben das eigentlich nicht dezidiert ausspricht.

Wenn dann einer die Frechheit besitzt (in dem Falle sogar 2) dich darauf anzusprechen, kommt schon die erste Relativierung im geschriebenen Text ohne die ursprünglich erhobenen Vorwürfe aufzuheben, abzuschwächen oder sich gar zu entschuldigen (wo kämen wir da hin?!?).

Am Ende versuchst du den Spieß umzudrehen und die beliebte Täter-Opfer-Umkehr-Karte zu spielen. DU hast es ja nicht so gemeint und bist ja nur missverstanden worden.

Na klar!!
PS hättest Du nicht jahrelang behauptet (und zwar nicht als eine von mehreren möglichen Thesen), dass es eine offensichtlich größer angelegte Verschwörung der DB, des Freistaat, einiger Ingenieursbüros unter zumindest Mittäterschaft durch Unterlassen der LHM zugunsten des 2. Stammstreckentunnels zu Ungunsten  des Südrings postuliert, obwohl Die für jegliche wissentliche Manipulation jeglicher Beweis fehlte?
Im Gegensatz zu deine Vorwürfen wurde über das von dir hier natürlich überspitzt dargestellte Amigo-Konstrukt auch in diversen Zeitungen berichtet. Ich habe dann teilweise noch einzelne Punkte herausgegriffen, an denen man nachweisliche Falschberechnungen auch nachweisen konnte.
Für S21 hat das "Die Anstalt" mal ziemlich schön ausgearbeitet, was da im Hintergrund gelaufen ist und wer da welche Strippen gezogen und wer da wieviel profitiert hat.
Für Stamm2 gilt das gleiche, nur ist es halt national nicht so bedeutend.
Der Unterschied ist, es gab hier sehr deutliche Indizien und klar nachweisbare Interessenskonflikte, die ich auch benannt habe.
Du hast bisher zu diesem Thema nur "deine Meinung" abgelassen.
Schlechter Vergleich!
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Beitrag von Iarn »

Hot Doc @ 22 Nov 2020, 17:41 hat geschrieben: Für S21 hat das "Die Anstalt" mal ziemlich schön ausgearbeitet, was da im Hintergrund gelaufen ist und wer da welche Strippen gezogen und wer da wieviel profitiert hat.
Für Stamm2 gilt das gleiche, nur ist es halt national nicht so bedeutend.
Der Unterschied ist, es gab hier sehr deutliche Indizien und klar nachweisbare Interessenskonflikte, die ich auch benannt habe.
Du hast bisher zu diesem Thema nur "deine Meinung" abgelassen.
Schlechter Vergleich!
Ach so, weil eine Satire Sendung zu einem Bauprojekt was gesendet hat, ist es statthaft einen Analogieschluss zu einem völlig anderen Projekt zu machen Hauptsache Tunnel. DAS finde ich wiederum AfD haft.
Aber mir ist langsam meine Zeit zu schade dafür. Ich hoffe nur mich im RL niemals mit Dir beschäftigen zu müssen.

PS in diesem Abschnitt
Und weil man die Schuldfrage nicht erörtern will, nimmt man auch so einen kuriosen Satzbau im Passiv " wenn einem die Hauptwerkstatt unerwartet gesperrt wird". Auch das Wort "unerwartet" hat so gar nichts mit der pösen, pösen Schuldfrage zu tun, die man auf keinen Fall erörtern möchte.
Wie so oft, schreien die am lautesten nach einem Schlussstrich, die am tiefsten drin stecken.

ging es mir - das darfst Du mir glauben oder nicht im Übrigen gar nicht darum, wer Schuld an Dem Einsturz der Hauptwerkstätte hat sondern darum und auch das sollte aus dem Kontext klar ersichtlich sein, dass Du so tust als wäre die Diskussion um die Schuldfrage nicht statthaft, aber Dich genauso festlegst, halt in der anderen Richtung. Das war polemisch allerdings Dir gegenüber und nicht der MVG/Stadtwerken. .
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