morgens grundsätzlich jetzt sogar noch öfter, da gibts teilweise 3 Fahrten in 20 MinutenJean @ 19 Nov 2010, 09:53 hat geschrieben:
Und ja Lazarus, der Linienabschnitt nach Maria-Eich-Straße wird alle 10 Minuten bedient!
[M] Jahresfahrplan 2011 bei der MVG
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So schlecht find ich das jetzt gar nicht.Wildwechsel @ 19 Nov 2010, 08:01 hat geschrieben: Wem ist denn der Unsinn eingefallen?! :blink: Leuchtenberg-Unterführung ist eine präzise Angabe, mit der jeder was anfangen kann. Die Einsteinstraße hingegen ist rund 2 km lang, wer also nicht zufällig weiß, wo die Haltestelle ist, hat wohl Pech gehabt.![]()
"Leuchtenberg-Unterführung" ist einfach zu sperrig und auf den Anzeigen der Tram-Einrücker auch sehr schwer zu lesen.
Außerdem gibt's auch genug andere Haltestellen und Bahnhöfe in München, die an einer sehr langen Straße liegen, z.B. Kreillerstraße.
Und wenn wir historisch korrekt sind, nennen wir die Einsteinstraße gleich wieder "Äußere Wiener Straße" wie bis in die 60er Jahre hinein.

Ich konnte nur einen entdecken: in Neuperlach Süd ist der 216 weiterhin als Anschluss angegeben, obwohl er ja ab Fplnwechsel nur noch ab/bis Taufkirchen fährt.Meintest du den?War glaub ich der 164(?).Eisenbahn Alex @ 17 Nov 2010, 18:20 hat geschrieben: Also liebe Leute, der Fahrplanwechsel rückt immer näher und damit auch die neuen Netzpläne in den U-Bahnzügen.
Ich hatte heute die Ehre die ersten 3 - 4 Züge damit zu bestücken. Also ab morgen dann mal in den U-Bahnen nachschauen ober einer von denen dabei ist.
Gruß
Alex
P.S. Sucht mal einen Fehler auf dem neuen sepperaten U-Bahnnetzplan.
Da haste aber net schön geklebt, ziemlich viele Luftblasen drin

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Ah okey ne den meinte ich eigentlich nicht. Schau mal das nächste mal im Bereich Moosach.Ich konnte nur einen entdecken: in Neuperlach Süd ist der 216 weiterhin als Anschluss angegeben, obwohl er ja ab Fplnwechsel nur noch ab/bis Taufkirchen fährt.Meintest du den?War glaub ich der 164(?).
Da haste aber net schön geklebt, ziemlich viele Luftblasen drin biggrin.gif
Mei die ersten waren für mich echt scheiße aber dafür das ich das zum aller ersten mal gemacht habe und dann noch kopfüber finde ich gehen sie schon. Du hättest meine ersten 3 sehen sollen, die waren ja nur noch falltig bis ich den Tipp bekommen habe ich soll davor die Fläche mit Wasser besprühen.
Wir würden uns freuen sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre MVG U-Bahn, Bus und Tram für München
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Der 2-28-Minuten-Takt mag zwar dem Rendezvous-Punkt am Stachus helfen, aber ob er so beim Entlasten hilft? Bekanntermaßen steigen die Leute auch dann in den vorderen Bus, wenn der hintere bereits bereit ist. :rolleyes:
Ein Viertelstunden-Treffpunkt mit den Linien Harras - Freiheit, Romanplatz - Sendlinger Tor, Willibaldplatz - Max-Weber-Platz und Scheidplatz - Sendlinger Tor würde unter Umständen mehr bringen.
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Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Ich sehe es aber positiv wenn die Linie N40 so gut angenommen wird. Warum dann einfach nicht die Linie N42 von der Münchner Freiheit zum Karlsplatz - Harras verlängern? Man hätte eine Entlastung und die Linie N42 wäre an der Innenstadt mit dem zentralen Umsteigepunkt verbunden.
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Meint ihr die 28/58er-Fahrten auf dem N40 ab Stachus? Ich denke schon, dass das hilft, zumal 28-35 in Richtung Nord ja ein 7-23-Takt ist ... und die 28er-Abfahrt ist kurz vor dem Rendevous, passt also genau die Leute ab, die nicht von wo anders kommen.khoianh @ 19 Nov 2010, 18:52 hat geschrieben: Der 2-28-Minuten-Takt mag zwar dem Rendezvous-Punkt am Stachus helfen, aber ob er so beim Entlasten hilft? Bekanntermaßen steigen die Leute auch dann in den vorderen Bus, wenn der hintere bereits bereit ist. :rolleyes:
Der 175er, der ja sonntags am OEZ endet, wendet statt dessen im Uhrzeigersinn um das OEZ herum. Aber die 60er und die 50er, die nicht als 143 weiterfahren, müssten schon die Wendefahrt über die Dessauerstraße machen.Jean @ 19 Nov 2010, 19:33 hat geschrieben:Anscheinend wird die Dessauer Straße nicht mehr angefahren.
Alle Änderungen beim Bus (Auch die, die noch nicht bekannt waren)
Um Gottes willen,so war das nicht gemeint, ich weiß das das sicher schwer ist, bei mir würds sicher auch furchtbar ausschauen, das war auch nur im Spaß gemeint, deshalb derEisenbahn Alex @ 19 Nov 2010, 16:26 hat geschrieben:Ah okey ne den meinte ich eigentlich nicht. Schau mal das nächste mal im Bereich Moosach.Ich konnte nur einen entdecken: in Neuperlach Süd ist der 216 weiterhin als Anschluss angegeben, obwohl er ja ab Fplnwechsel nur noch ab/bis Taufkirchen fährt.Meintest du den?War glaub ich der 164(?).
Da haste aber net schön geklebt, ziemlich viele Luftblasen drin biggrin.gif
Mei die ersten waren für mich echt scheiße aber dafür das ich das zum aller ersten mal gemacht habe und dann noch kopfüber finde ich gehen sie schon. Du hättest meine ersten 3 sehen sollen, die waren ja nur noch falltig bis ich den Tipp bekommen habe ich soll davor die Fläche mit Wasser besprühen.

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Ich habe es dir ja auch nicht übel genommen.Um Gottes willen,so war das nicht gemeint, ich weiß das das sicher schwer ist, bei mir würds sicher auch furchtbar ausschauen, das war auch nur im Spaß gemeint, deshalb der biggrin.gif

Mist hätte doch noch ein Lachsmily hin machen sollen B)
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Die Fahrpläne der Linien 162 und 163 sind nunmehr auf die Ankunftszeiten der U3 in Moosach ausgerichtet.
Das bedeutet, dass zB Fahrgäste der S1 von Osten/ der Innenstadt kommend in Richtung Untermenzing/Pasing/Allach Umsteigezeiten (bei pünktlicher S!) von 12 bzw 22 Minuten in Kauf nehmen müssen. Realistisch dürfte niemand den Spurt treppab/treppauf von der S1 zum Bus schaffen.
Da der 169er wie bisher die 162er-Verstärker-Ringlinie nur im Uhrzeigersinn verkehrt musste die MVG einen 10min-Takt anbieten, da 162/163 ja jetzt direkt über die Untermenzinger Str fahren. Die mit großem Aufwand (zT betonierten) errichteten Haltestellen des Ringbusses gegen den Uhrzeigersinn sind jetzt allein dem verbliebenen Schülerkurs um 7.33 ab Moosach vorbehalten.
Das bedeutet, dass zB Fahrgäste der S1 von Osten/ der Innenstadt kommend in Richtung Untermenzing/Pasing/Allach Umsteigezeiten (bei pünktlicher S!) von 12 bzw 22 Minuten in Kauf nehmen müssen. Realistisch dürfte niemand den Spurt treppab/treppauf von der S1 zum Bus schaffen.
Da der 169er wie bisher die 162er-Verstärker-Ringlinie nur im Uhrzeigersinn verkehrt musste die MVG einen 10min-Takt anbieten, da 162/163 ja jetzt direkt über die Untermenzinger Str fahren. Die mit großem Aufwand (zT betonierten) errichteten Haltestellen des Ringbusses gegen den Uhrzeigersinn sind jetzt allein dem verbliebenen Schülerkurs um 7.33 ab Moosach vorbehalten.
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Off Topic! Das gehört in den Thread »Witze«. :rolleyes:tramcar @ 20 Nov 2010, 11:27 hat geschrieben: (bei pünktlicher S!)
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www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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So ein Stuss der Aktion Fahrgäste:
Metrobus-Nordtangente muß beschleunigt werden
Die Fahrt mit der Metrobuslinie 50 von Moosach nach Johanneskirchen kann 52 Minuten dauern. Das ist länger, als eine Fahrt über die Innenstadt mit dreimaligem Umsteigen. Wenig attraktiv für die Fahrgäste und wenig produktiv für das Verkehrsunternehmen. Das System des Linienverkehrs hat oftmals Schwächen, wenn man tangential von Stadtteil zu Stadtteil fahren will. Um hier eine Verbesserung zu erreichen haben die Mitglieder der Aktion Münchner Fahrgäste die Streckenführung auf Beschleunigungspotential untersucht. Ganz klares Ziel dabei war natürlich auch, durch die Einsparung von Wartezeiten die Linie so zu beschleunigen, daß für den Weiterbetrieb von der Lassallestraße bis Moosach nicht mehr Fahrzeuge benötigt werden.
Das nun erarbeitete Konzept wurde heute dem Münchner Oberbürgermeister, Christian Ude, übermittelt, damit er es wohlwollend durch seine Verwaltung prüfen läßt. Dies hatte er zugesagt.
Die Beschleunigung der Metrobuslinie 50 erfordert auch die Einrichtung von Busspuren auf der Moosacher Straße. Nun müssen aber die Autofahrer nicht fürchten, daß sich die Situation für sie wesentlich verschlechtert. Denn von drei vorhandenen Spuren wird oft die linke Spur von Überholern genutzt, die sich kurz vor der Kreuzung wieder in die weiterführende Geradeausspur hineindrängeln. dies führt zu Unfällen und verlangsamt den Verkehrsfluß über die Kreuzung.
Ein anderes Beispiel zur Beschleunigung ist der Verzicht auf die "Stadtrundfahrt" an der Studentenstadt. Dort muß der Bus zweimal die Ungererstraße überqueren und verliert wertvolle Zeit. Die vielen Fahrgäste aus der U-Bahn können bequem schon eine Station zuvor aussteigen und der Bus kommt schneller voran.
"Jedes Linienverkehrsmittel ist gut gegen den Stau. Denn es verbraucht für jede beförderte Person wesentlich weniger Verkehrsfläche als ein privates Kraftfahrzeug", meint dazu Andreas Nagel, Sprecher der Aktion Münchner Fahrgäste. "Wir hoffen, daß sich die Metrobus-Nordtangente mit einem vernünftigen Aufwand beschleunigen läßt, damit die Fahrgäste schneller ans Ziel kommen und ein wichtiges Stadtquartier in Moosach nicht vom öffentlichen Verkehr ausgeschlossen wird."
Übrigends wir Bahnhof Moosach vom M50 gar nicht mehr angefahren
Metrobus-Nordtangente muß beschleunigt werden
Die Fahrt mit der Metrobuslinie 50 von Moosach nach Johanneskirchen kann 52 Minuten dauern. Das ist länger, als eine Fahrt über die Innenstadt mit dreimaligem Umsteigen. Wenig attraktiv für die Fahrgäste und wenig produktiv für das Verkehrsunternehmen. Das System des Linienverkehrs hat oftmals Schwächen, wenn man tangential von Stadtteil zu Stadtteil fahren will. Um hier eine Verbesserung zu erreichen haben die Mitglieder der Aktion Münchner Fahrgäste die Streckenführung auf Beschleunigungspotential untersucht. Ganz klares Ziel dabei war natürlich auch, durch die Einsparung von Wartezeiten die Linie so zu beschleunigen, daß für den Weiterbetrieb von der Lassallestraße bis Moosach nicht mehr Fahrzeuge benötigt werden.
Das nun erarbeitete Konzept wurde heute dem Münchner Oberbürgermeister, Christian Ude, übermittelt, damit er es wohlwollend durch seine Verwaltung prüfen läßt. Dies hatte er zugesagt.
Die Beschleunigung der Metrobuslinie 50 erfordert auch die Einrichtung von Busspuren auf der Moosacher Straße. Nun müssen aber die Autofahrer nicht fürchten, daß sich die Situation für sie wesentlich verschlechtert. Denn von drei vorhandenen Spuren wird oft die linke Spur von Überholern genutzt, die sich kurz vor der Kreuzung wieder in die weiterführende Geradeausspur hineindrängeln. dies führt zu Unfällen und verlangsamt den Verkehrsfluß über die Kreuzung.
Ein anderes Beispiel zur Beschleunigung ist der Verzicht auf die "Stadtrundfahrt" an der Studentenstadt. Dort muß der Bus zweimal die Ungererstraße überqueren und verliert wertvolle Zeit. Die vielen Fahrgäste aus der U-Bahn können bequem schon eine Station zuvor aussteigen und der Bus kommt schneller voran.
"Jedes Linienverkehrsmittel ist gut gegen den Stau. Denn es verbraucht für jede beförderte Person wesentlich weniger Verkehrsfläche als ein privates Kraftfahrzeug", meint dazu Andreas Nagel, Sprecher der Aktion Münchner Fahrgäste. "Wir hoffen, daß sich die Metrobus-Nordtangente mit einem vernünftigen Aufwand beschleunigen läßt, damit die Fahrgäste schneller ans Ziel kommen und ein wichtiges Stadtquartier in Moosach nicht vom öffentlichen Verkehr ausgeschlossen wird."
Übrigends wir Bahnhof Moosach vom M50 gar nicht mehr angefahren
Wenn das Teil wirklich isoliert mit einem Kurs fährt, darf sich der Fahrer bei einem normalen Vier-Stunden-Dienst über 24 Runden freuen. :blink:
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Wenn schon abschreiben, dann bitte richtig.Leopoldi @ 20 Nov 2010, 13:14 hat geschrieben: So ein Stuss der Aktion Fahrgäste
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www.tramgeschichten.de
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Wenn Du die Sachen nicht nur lesen und dann darüber herziehen würdest, nur weils vielleicht nicht in Dein Weltbild passt, wäre Dir völlig klar, um was es hier geht:Leopoldi @ 20 Nov 2010, 13:14 hat geschrieben:So ein Stuss der Aktion Fahrgäste:
Metrobus-Nordtangente muß beschleunigt werden
[...]
Übrigends wir Bahnhof Moosach vom M50 gar nicht mehr angefahren
Es sollen mit einfachen und preiswerten Mitteln soviel Minuten Fahrzeit eingespart werden, das gegenüber dem bisherigen Zustand ein Fahrzeug eingespart werden könnte - und mit diesem einen Fahrzeug mehr könnte dann (aus MVG-Sicht quasi kostenneutral, weil kein MEHRaufwand) der bisherige Linienweg bis Moosach aufrechterhalten werden.
Sinn und Zweck bekanntermassen die weitere Bedienung der wegfallenden Haltestellen Andernacher und Ehrenbreitsteiner Straße, für wie wichtig man das auch immer persönlich halten mag.
Das die Beschlußlage anders ist, und die MVG diese umsetzt, steht doch völlig außer Frage.
Persönlich möchte ich nur mal festhalten, dass die Zahl Deiner wirklich sachlichen Beiträge m.E. immer noch äußerst dürftig ist ...
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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