Der ET 423 wird verbessert
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ich hatte heute erstmals einen 423, nämlich den 423 102, der die 2 Mio Kilometer überschritten hat.... wer hätte das damals gedacht, das die Kisten das schaffen werden.
Mich würde mal interessieren, wie schaut die Laufleistung der 1.Bauserie in Stuttgart oder NRW aus? Gibts da auch schon Fahrzeuge mit mehr als 2 Mio Kilometer Laufleistung?
Mich würde mal interessieren, wie schaut die Laufleistung der 1.Bauserie in Stuttgart oder NRW aus? Gibts da auch schon Fahrzeuge mit mehr als 2 Mio Kilometer Laufleistung?
mfg Daniel
Hmm, der 107 hat diese hl. Mauer schon vor Monaten durchbrochen.uferlos @ 30 Mar 2013, 14:21 hat geschrieben:ich hatte heute erstmals einen 423, nämlich den 423 102, der die 2 Mio Kilometer überschritten hat....
Ich.uferlos @ 30 Mar 2013, 14:21 hat geschrieben: wer hätte das damals gedacht, das die Kisten das schaffen werden.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Ich nicht, das lag aber nur daran, dass ich nicht drüber nachgedacht habeET 423 @ 30 Mar 2013, 14:54 hat geschrieben: Ich.![]()

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Haben die ältesten 423 denn das Zeug dazu, nochmal 15 Jahre lang 2 Millionen Kilometer zu fahren?uferlos @ 31 Mar 2013, 14:43 hat geschrieben: den 107 hatte ich heute auch... im moment hat er 2,08 mio Kilometer runter....
In Frankfurt werden die 423 (die allerdings etwas jünger sind als die Münchner) im Zuge der Ausschreibung alle redesignt und weiter eingesetzt.
Wäre das auch im Zuge der Ausschreibung der Münchner S-Bahn möglich und sinnvoll, die 423 mit Redesign noch 15 Jahre weiter zu betreiben?
Warum denn nicht? Wenn man sie gut pflegt ...sbahnfan @ 31 Mar 2013, 15:11 hat geschrieben: Haben die ältesten 423 denn das Zeug dazu, nochmal 15 Jahre lang 2 Millionen Kilometer zu fahren?
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Mahlzeit.
Zum Thema passend,
ab Mai werden in Plochingen 2 423 einem Redesign unterzogen und wahrscheinlich Ende Juni dann vorgestellt. Der Umbau wird von unserer Werkstatt vorgenommen. Was dann gemacht wird, kann ich nicht sagen, lediglich, dass der Innenraum an den 430 angepasst werden soll.
Ich geh davon aus, dass es zweierlei Gründe hat, einerseits, dass gleiche Ersatzteile verwendet werden können und ein einheitlicher Standard für die Fahrgäste besteht.
Zum Umbau der LED-Spitzenlichter, der Umbau wird bald abgeschlossen sein, von den 60 Fahrzeugen waren im Dezember noch 15 nicht umgebaut.
Zum Thema passend,
ab Mai werden in Plochingen 2 423 einem Redesign unterzogen und wahrscheinlich Ende Juni dann vorgestellt. Der Umbau wird von unserer Werkstatt vorgenommen. Was dann gemacht wird, kann ich nicht sagen, lediglich, dass der Innenraum an den 430 angepasst werden soll.
Ich geh davon aus, dass es zweierlei Gründe hat, einerseits, dass gleiche Ersatzteile verwendet werden können und ein einheitlicher Standard für die Fahrgäste besteht.
Zum Umbau der LED-Spitzenlichter, der Umbau wird bald abgeschlossen sein, von den 60 Fahrzeugen waren im Dezember noch 15 nicht umgebaut.
*DADONG* Gleis 102: Einfahrt S 6 nach Weil der Stadt, über Leonberg mit S 60 nach Böblingen, über Leonberg. Der Zug wird in Renningen geteilt. Abfahrt: 17 Uhr 03.
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Ja. Auch wenns ja immer heißt das Fahrzeug war nur auf 20 Jahre ausgelegt, ich wüsste nicht was gravierend dagegenspriht.sbahnfan @ 31 Mar 2013, 16:11 hat geschrieben:Haben die ältesten 423 denn das Zeug dazu, nochmal 15 Jahre lang 2 Millionen Kilometer zu fahren?
Möglich - ja. Sinnvoll und BEG? Das gilt es abzuwarten.Wäre das auch im Zuge der Ausschreibung der Münchner S-Bahn möglich und sinnvoll, die 423 mit Redesign noch 15 Jahre weiter zu betreiben?
Klar, Chancengleichheit für alle besteht nur wenn zum Stichtag der gesamte Fahrzeugpark ausgewechselt wird. Nehmen wir die 255 Fahrzeuge und einen Stückpreis von 8 Millionen - ok, 7 in optimistischer Betrachtung und eine Laufzeit von 15 Jahren in dem das komplett abgeschrieben werden muss kostet der Scherz die BEG sehr vereinfacht gesagt 120 Millionen Euro im Jahr. Ich bezweifle dass sich die BEG das leisten kann für keinerlei Mehrwert.
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warum sollte? Damals waren die Argumente zu teuer und weil die Kunden nur so kurz im Zug verweilen brauchts das nicht, bringt aber auch nix weil ja dauernd alle Türe offen sind - an der Meinung wird sich nichts geändert haben?Martin H. @ 1 Apr 2013, 19:09 hat geschrieben: Funktionierende, echte Klimaanlagen? :ph34r:
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Wie lange fährt man von Starnberg zum Ostbahnhof?ropix @ 1 Apr 2013, 19:46 hat geschrieben: ..... weil die Kunden nur so kurz im Zug verweilen .....
Im Sommer komme ich gerade so, durch langsame Bewegung, bei der S-Bahn an, nach den drei Stationen schwitze ich aber garantiert, weil´s da drin so stickig und heiß ist.
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Wirst du wohl aufhören Behauptungen mit Tatsachen zu entkräften. Also nochmal zum Zwecke der Bekehrung: Der Kunde (einziger Typus den sich die BEG in der S-Bahn vorstellen kann) benutzt die Bahn nur kurz (ich meine mich zu erinnern es hat der Herr Czeska mal was von normalerweise nicht mehr als 12-15 Minuten erzählt, das wäre also Pasing-Innenstadt. Und gemeint hat er vermutlich eher durchschnittlich hocken die Kunden so lange in der Bahn, weil halt doch so viele ab Pasing/Hauptbahnhof/Ostbahnhof zu ihrem Ziel in der Innenstadt/U-Bahn fahren.)Martin H. @ 1 Apr 2013, 20:31 hat geschrieben:ropix @ 1 Apr 2013, 19:46 hat geschrieben:..... weil die Kunden nur so kurz im Zug verweilen .....
Wie lange fährt man von Starnberg zum Ostbahnhof?
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So wie die in 110, 111, 628 und DBz? :ph34r:Martin H. @ 1 Apr 2013, 19:09 hat geschrieben: Funktionierende, echte Klimaanlagen? :ph34r:
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Es ist derselbe Zug, aber es sind nach meinem Verständnis unterschiedliche Endwagen - als zuerst eine Richtung geändert, dann die andere.Philipp man @ 24 Apr 2013, 13:12 hat geschrieben:Ist das nicht der gleiche ?
@420 Vorserie:
Oder habe ich das falsch interpretiert ?
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Ich bin mal so frei und antworte ... korrekt interpretiert. Der 317 hat die LED-Lichter jetzt aber schon länger beidseitig, ich konnte mir nur die Nummer nie merken ^^Sendlinger @ 24 Apr 2013, 13:28 hat geschrieben: Es ist derselbe Zug, aber es sind nach meinem Verständnis unterschiedliche Endwagen - als zuerst eine Richtung geändert, dann die andere.
@420 Vorserie:
Oder habe ich das falsch interpretiert ?
Gruß, Guido
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Hallo Zusammen,
wie bereits angekündigt, werden die 423 der S-Bahn Stuttgart einem Re-Design unterzogen.
Hier der Link zur PM der DB.
Um gleich noch ein paar Fragen vorweg zu beantworten.
Die Sitze werden die selben, wie im 430 sein.
Die Formulierung "Trittbrettbeleuchtung" ist etwas ungünstig gewählt. Es geht hier um die Einstiegsbeleuchtung im unteren Bereich. Diese ist bisher nicht vorhanden.
Es geht also bei dem Re-Design darum, einen einheitlichen Standard innerhalb der Fahrzeuge zu schaffen, damit egal ob 430 oder 423 fährt, der Fahrgast die selbe Ausstattung vorfindet.
Noch etwas zum LED-Spitzenlicht-Umbau, dieser dürfte bald abgeschlossen sein. Ich habe in den vergangenen Wochen nur noch äußerst selten ein Fahrzeug gesehen, dass noch nicht umgerüstet ist.
Kleine Insider-Info: Der Designer vom Re-Design des 423 ist der selbe Mann, der das Innenraumdesign vom 430 wie auch vom 420-Plus erarbeitet hat.
Schönen Tag zusammen.
wie bereits angekündigt, werden die 423 der S-Bahn Stuttgart einem Re-Design unterzogen.
Hier der Link zur PM der DB.
Um gleich noch ein paar Fragen vorweg zu beantworten.
Die Sitze werden die selben, wie im 430 sein.
Die Formulierung "Trittbrettbeleuchtung" ist etwas ungünstig gewählt. Es geht hier um die Einstiegsbeleuchtung im unteren Bereich. Diese ist bisher nicht vorhanden.
Es geht also bei dem Re-Design darum, einen einheitlichen Standard innerhalb der Fahrzeuge zu schaffen, damit egal ob 430 oder 423 fährt, der Fahrgast die selbe Ausstattung vorfindet.
Noch etwas zum LED-Spitzenlicht-Umbau, dieser dürfte bald abgeschlossen sein. Ich habe in den vergangenen Wochen nur noch äußerst selten ein Fahrzeug gesehen, dass noch nicht umgerüstet ist.
Kleine Insider-Info: Der Designer vom Re-Design des 423 ist der selbe Mann, der das Innenraumdesign vom 430 wie auch vom 420-Plus erarbeitet hat.
Schönen Tag zusammen.
*DADONG* Gleis 102: Einfahrt S 6 nach Weil der Stadt, über Leonberg mit S 60 nach Böblingen, über Leonberg. Der Zug wird in Renningen geteilt. Abfahrt: 17 Uhr 03.
wesewegen werden den bei den bestehenden Fahrzeugen die Lampen durch LED ersetzt? Bei Neufahrzeugen isses klar, weil wohl der Stromverbrauch etwas geringer sein dürfte, aber warum bei bestehenden Fahrzeugen die funktionierenden Lampen ausbauen und durch LED ersetzen? Hat LED da so gravierende Vorteile? Weswegen wird dann das "normale" Licht ausgetauscht, das Fernlicht jedoch nicht?BR 430 @ 12 Jun 2013, 10:25 hat geschrieben: Hallo Zusammen,
wie bereits angekündigt, werden die 423 der S-Bahn Stuttgart einem Re-Design unterzogen.
Hier der Link zur PM der DB.
Um gleich noch ein paar Fragen vorweg zu beantworten.
Die Sitze werden die selben, wie im 430 sein.
Die Formulierung "Trittbrettbeleuchtung" ist etwas ungünstig gewählt. Es geht hier um die Einstiegsbeleuchtung im unteren Bereich. Diese ist bisher nicht vorhanden.
Es geht also bei dem Re-Design darum, einen einheitlichen Standard innerhalb der Fahrzeuge zu schaffen, damit egal ob 430 oder 423 fährt, der Fahrgast die selbe Ausstattung vorfindet.
Noch etwas zum LED-Spitzenlicht-Umbau, dieser dürfte bald abgeschlossen sein. Ich habe in den vergangenen Wochen nur noch äußerst selten ein Fahrzeug gesehen, dass noch nicht umgerüstet ist.
Kleine Insider-Info: Der Designer vom Re-Design des 423 ist der selbe Mann, der das Innenraumdesign vom 430 wie auch vom 420-Plus erarbeitet hat.
Schönen Tag zusammen.
Viele Grüße
Stefan
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Bei dem Verbrauch eines ganzen Zuges dürfte der Verbrauch der paar Birnen nicht ins Gewicht fallen.
Der Hauptgrund ist, dass sie nicht einfach mal so durchbrennen. Beim Auto ist das ja manchen Fahrern egal bis zum TÜV, bei der Bahn gibt es aber mit unvollständigem oder gar erloschenen Spitzenlicht verschiedene Stufen der Einschränkungen bis zum Fahrverbot auf manchen Strecken.
Spitzen- und Schlusssignale sind auch Signale die im Signalbuch aufgeführt sind und deren Aussehen ist genau definiert.
War das Wechseln der Lichter früher ruckzuck erledigt, einfachstes Beispiel derzeit u.a. die V60 west und verschiedene Dampfloks, so sind die Lampen heute immer verbauter, so dass man die nicht mal eben wechseln kann, schon gar nicht der Lokführer.
Und LED-Fernlichter sind dann doch noch recht hochgezüchtete und vor allem teure technische Anlagen, außerdem nicht so wichtig wie das normale Spitzenlicht, und wenn dann mal eine Birne kaputt ist dann ist sie das halt bis zum nächsten planmäßigen Werkstattaufenthalt. Viele Fahrzeuge haben immer noch gar kein Fernlicht. Ich persönlich nutze es auch fast nicht, wenn ich mal ein Fahrzeug mit habe.
Der Hauptgrund ist, dass sie nicht einfach mal so durchbrennen. Beim Auto ist das ja manchen Fahrern egal bis zum TÜV, bei der Bahn gibt es aber mit unvollständigem oder gar erloschenen Spitzenlicht verschiedene Stufen der Einschränkungen bis zum Fahrverbot auf manchen Strecken.
Spitzen- und Schlusssignale sind auch Signale die im Signalbuch aufgeführt sind und deren Aussehen ist genau definiert.
War das Wechseln der Lichter früher ruckzuck erledigt, einfachstes Beispiel derzeit u.a. die V60 west und verschiedene Dampfloks, so sind die Lampen heute immer verbauter, so dass man die nicht mal eben wechseln kann, schon gar nicht der Lokführer.
Und LED-Fernlichter sind dann doch noch recht hochgezüchtete und vor allem teure technische Anlagen, außerdem nicht so wichtig wie das normale Spitzenlicht, und wenn dann mal eine Birne kaputt ist dann ist sie das halt bis zum nächsten planmäßigen Werkstattaufenthalt. Viele Fahrzeuge haben immer noch gar kein Fernlicht. Ich persönlich nutze es auch fast nicht, wenn ich mal ein Fahrzeug mit habe.