[M] MVV strebt neues Tarifsystem an
Das hier ist maßgeblich, nicht irgendwelche Vergleiche zu alten Zonen oder Ringen.
und Unterschleissheim ist M+2. Gemäß diesem Plan.
Wenn Du Dir die Preistabelle bei den Streifenkartenpreisen ansiehst und Dein Köpfchen rechnen lässt, dann folgt mathematisch, dass dann bei Streifenkarten gilt:
Anzahl zu stempelnder Streifen = Anzahl Zonen+1
und Unterschleissheim ist M+2. Gemäß diesem Plan.
Wenn Du Dir die Preistabelle bei den Streifenkartenpreisen ansiehst und Dein Köpfchen rechnen lässt, dann folgt mathematisch, dass dann bei Streifenkarten gilt:
Anzahl zu stempelnder Streifen = Anzahl Zonen+1
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Bisher war Unterschließheim in Ring 7, und kam so folgerichtig in den neuen Außrenring 2, Ebenso wie das Forschungszentrum. Oberschließheim, Hochbrück und Garching Maibaum waren Grenze 6/7, und sind damit neu Grenze 1/2.
Ring 1-4 = M
Ring 5/6 = 1
Ring 7/8 = 2
Ring 9/10 = 3
Ring 11/12 = 4
Ring 13/14 = 5
Ring 15/16 = 6
Wer des Lesens mächtig ist, weiß auch, daß neu die M-Zone 2 Streifen, jede weitere aber nur noch 1 benötigt, womit es von Ush, und von Garching aus nach wie vor 4 Streifen bleiben, bzw. ebenfalls nach wie vor 2+1, wenn man eine Zone plus Kurzstrecke stempelt. In Oberschließheim muss man den Trick künftig nicht mehr anwenden, weil es künftig so oder so immer nur 3 Streifen sind, wogegen es nach aktuellem Tarifplan 4 wären.
Ring 1-4 = M
Ring 5/6 = 1
Ring 7/8 = 2
Ring 9/10 = 3
Ring 11/12 = 4
Ring 13/14 = 5
Ring 15/16 = 6
Wer des Lesens mächtig ist, weiß auch, daß neu die M-Zone 2 Streifen, jede weitere aber nur noch 1 benötigt, womit es von Ush, und von Garching aus nach wie vor 4 Streifen bleiben, bzw. ebenfalls nach wie vor 2+1, wenn man eine Zone plus Kurzstrecke stempelt. In Oberschließheim muss man den Trick künftig nicht mehr anwenden, weil es künftig so oder so immer nur 3 Streifen sind, wogegen es nach aktuellem Tarifplan 4 wären.
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Einzig die Aussage, daß kein zusammenhängendes Besiedlungsgebiet mehr durch Tarifgrenzen geteilt werden soll, ist nicht wirklich erfüllt, wie man an zahlreichen Beispielen, wie zB Hathaus/Germering sieht. Oder dem kritisierten Olching/Esting, welches zur selben Gemeinde gehört, und ja nur eine Station weiter wäre. Das wäre dann Gauting aber auch. Und Germering, Hohenbrunn, Vaterstetten, ...
Aber das ist in meinen Augen auch nicht wirklich erfüllbar.
Was mich am meisten wundert, ist die weite Wanderung von Deisenhofen, welches ja bisher auf der Grenze zu Ring 6 saß, und nun bis in die M-Zone hinein wandert. Und wenn man Deisenhofen als "in einer geschlossenen Besiedlung zu München" definiert, und das konsequent anwendet, dann müsste die M-Zone tatsächlich noch einmal deutlich größer werden. Machen denn Umsteigefahrten von zB Solln nach Giesing etwas aus, das man diese Relation in ener Zone halten wollte?
Aber das ist in meinen Augen auch nicht wirklich erfüllbar.
Was mich am meisten wundert, ist die weite Wanderung von Deisenhofen, welches ja bisher auf der Grenze zu Ring 6 saß, und nun bis in die M-Zone hinein wandert. Und wenn man Deisenhofen als "in einer geschlossenen Besiedlung zu München" definiert, und das konsequent anwendet, dann müsste die M-Zone tatsächlich noch einmal deutlich größer werden. Machen denn Umsteigefahrten von zB Solln nach Giesing etwas aus, das man diese Relation in ener Zone halten wollte?
Es wurde ja kommuniziert, dass es ggü. dem Status Quo ein paar wenige Grenzkorrekturen gibt.
Vergessen wir auch nicht, dass Wahlkampf auf Landesebene ist und der eine oder andere meint, sich im Sinne seiner Partei oder seines kommunalen Budgets äussern zu müssen.
Vielleicht hätte man in Garching oder vom Landkreis auch einfach regelmässig mehr für die MVV-Schatulle zusagen müssen? Dann wäre man vielleicht eher ins "M" gekommen.
Am Ende ist oft einiges durch monetäre Sichten von verschiedenen Beteiligten bedingt.
Die M-Zone kann nun mal nicht vom Marienplatz bis Prüfening reichen.
Vergessen wir auch nicht, dass Wahlkampf auf Landesebene ist und der eine oder andere meint, sich im Sinne seiner Partei oder seines kommunalen Budgets äussern zu müssen.
Vielleicht hätte man in Garching oder vom Landkreis auch einfach regelmässig mehr für die MVV-Schatulle zusagen müssen? Dann wäre man vielleicht eher ins "M" gekommen.
Am Ende ist oft einiges durch monetäre Sichten von verschiedenen Beteiligten bedingt.
Die M-Zone kann nun mal nicht vom Marienplatz bis Prüfening reichen.
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Es wurde nie behauptet, daß sich rein gar nichts ändert. Wäre dem so, könnte man sich den Aufwand auch gleich sparen.Lazarus @ 29 Jul 2018, 13:30 hat geschrieben: Wobei Ebersberg jetzt Ring 11 ist und dann in Zone 3. Also ganz passt die Aussage von Cloakmaster auch nicht....
Ebersberg war Grenze Ring 11/12 und ist nun Grenze Ring 3/4, es wäre aber bei genauer Umsetzung Grenze 4/5 also sogar noch einen weiter draußen. Auch dadurch, daß Grafing Stadt und Grafing Bf nun ebenfalls auf der Grenze 3/4 liegen, obwohl sie im alten Zonenplan je einen Ring auseinander lagen, wird es für viele, auch Leute, die nicht bis nach München rein fahren, billiger. Bei 1:1 wäre nur Grafing Stadt auf der Grenze 3/4, und nicht alle 3 Stationen.
Wie schon geschrieben ( aber wir hatten es ja schon, mit dem Lesen kommt nicht jeder klar), braucht man künftig für Tulling- Grafing Bf nur noch 1 Ring bzw. Streifen, was früher 3 Ringe, und 2 Streifen waren.
Insofern war auch das wieder einmal ein Schuss in den Ofen.
Ja, wenn man selbst des Lesens nicht mächtig ist, muss man halt dadurch ablenken, indem man irgendwelche abstrusen Beispiele wie Grafing-Tulling anführt. Das interessiert ungemein einen Fahrgast, der täglich von Ebersberg nach München pendelt... :rolleyes:Cloakmaster @ 29 Jul 2018, 14:36 hat geschrieben: Wie schon geschrieben ( aber wir hatten es ja schon, mit dem Lesen kommt nicht jeder klar), braucht man künftig für Tulling- Grafing Bf nur noch 1 Ring bzw. Streifen, was früher 3 Ringe, und 2 Streifen waren.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Wie ich versucht habe, dir zu erklären, spart nicht nur der, der von Ebersberg ( und dahinter) in die Stadt will, sondern eben auch, wer sich nur im Außenraum bewegt, und nicht in die Stadt will - was ebenfalls ein Punkt deiner inhaltslosen, weil faktisch falschen *Kritik" an der Tarif Reform war.
Aber dir was erklären, oder in China einen Reissack umwerfen kommt auf das selbe heraus.
Aber dir was erklären, oder in China einen Reissack umwerfen kommt auf das selbe heraus.
Cloakmaster, mit einem Streifen gibt es eine Kurzstrecke, genau wie heute, nicht mehr oder weniger.
1 Zone kostet mit Streifenkarte 2,80 €, also 2 Streifen, genauso wie 2 Zonen (oder die M-Zone).
https://www.mvv-muenchen.de/fileadmin/media...reistableau.pdf
Wäre sonst ggf. zu einfach gewesen. Da hätte man ja einfach den Kurzstreckentarif im Außenraum abschaffen können. Fahrten in einer Gemeinde wären ja dann sowieso in aller Regel für einen Streifen dringewesen, die überlangen S-Bahn-Fahrten wären berechtigterweise nicht mehr erlaubt gewesen und dei Kombination von Zonentarif und Kurzstrecke hätte sich erübrigt. Ne, viel zu einfach!!
1 Zone kostet mit Streifenkarte 2,80 €, also 2 Streifen, genauso wie 2 Zonen (oder die M-Zone).
https://www.mvv-muenchen.de/fileadmin/media...reistableau.pdf
Wäre sonst ggf. zu einfach gewesen. Da hätte man ja einfach den Kurzstreckentarif im Außenraum abschaffen können. Fahrten in einer Gemeinde wären ja dann sowieso in aller Regel für einen Streifen dringewesen, die überlangen S-Bahn-Fahrten wären berechtigterweise nicht mehr erlaubt gewesen und dei Kombination von Zonentarif und Kurzstrecke hätte sich erübrigt. Ne, viel zu einfach!!
Das ist so auch nicht richtig.
1 Aussenzone 2,80, 2 Aussenzonen 2,80, und dann immer 1,40 (=1 Streifen) drauf pro Zone. 3 Zonen kosten dann 4,20. Usw.
Im Prinzip ist es recht einfach.: Es kostet >mindestens< zwei Streifen und "M" zählt einfach als 2 Zonen. Und bei den Zeitkarten hat man noch mit einer kleinen Stufe nach unten für 1 Zone (z.B. eben für Aussengemeinden) abgerundet.
Ich hoffe, an den Aushängen wird das auch entsprechend einfach dargestellt, damits nicht wieder immer heisst "dös versteht ja koa Mensch" oder bei der Kontrolle "Warum ungültig? Ich hab doch 2 Zonen" (nicht gewahr, dass M doppelt zählt).
1 Aussenzone 2,80, 2 Aussenzonen 2,80, und dann immer 1,40 (=1 Streifen) drauf pro Zone. 3 Zonen kosten dann 4,20. Usw.
Im Prinzip ist es recht einfach.: Es kostet >mindestens< zwei Streifen und "M" zählt einfach als 2 Zonen. Und bei den Zeitkarten hat man noch mit einer kleinen Stufe nach unten für 1 Zone (z.B. eben für Aussengemeinden) abgerundet.
Ich hoffe, an den Aushängen wird das auch entsprechend einfach dargestellt, damits nicht wieder immer heisst "dös versteht ja koa Mensch" oder bei der Kontrolle "Warum ungültig? Ich hab doch 2 Zonen" (nicht gewahr, dass M doppelt zählt).
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Da tust Du ihm jetzt aber Unrecht - er würde schon Tram fahren, allerdings nur mit Trams, die nach dem 02. Juli 1997 in Betrieb genommen wurden.Cloakmaster @ 29 Jul 2018, 22:29 hat geschrieben:[...] Tram ist ja bekanntlich auch unter seiner Würde.
Leider fahren solche Exemplare durch die ungerechte Umlaufeinteilung der pöhsen MVG nie™ bis zur Agnes-Bernauer-Straße oder darüber hinaus !!!11einself!Pasing!!1! :ph34r:
Lazarus hat aber Recht. Die Tariferhöhungen sind so ein selbstverständlicher Automatismus geworden, dass die Verkehrsunternehmen mit dem Nutzvieh tun und lassen kann, wie sie wollen. Die Stadt- und Kreispolitiker nicken alles ab, anstatt die Betriebe erstmal in die Pflicht zu nehmen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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...dazu kommt, dass die Lebenshaltungskosten kaum bzw gar nicht gestiegen sind, die Personalkosten unwesentlich, die Energiekosten kaum (bzw Diesel sogar billiger als vor 5 oder 10 Jahren). Selbst der Preisfür 1 Maß auf der Wiesn dürfte weniger gestiegen sein als die Fahrpreise. Die Einnahmen im MVV Raum haben sich jährlich um rund 50 Mio € erhöht, womit locker die Mehrleistungen - die ja, siehe Takt 2 auf der U1/2, ja oft gar nicht gefahren werden - kompensiert werden. Nachdem die Qualität nachlässt und auch z.B. das Störungsmanagement trotz aller Beteuerungen auch nicht besser geworden ist, kann man sich schon manchmal fragen, wo denn das Geld hingekommen ist. Teilweise werden ja auch die Ausweitungen, wie aktuell der CityRing, von der Stadt bzw dem Freistaat aus Mitteln des Luftreinhalteplans finanziert.
Die Tarifreform ist hier mal ausgenommen - ich glaube hier den Verantwortlichen, dass sie insgesamt neutral ist. Der deutlich geringere Preis z.B. für eine Innenraumnetzkarte muss auch irgendwo hergenommen werden. Entsprechend Wien werden die Stammnutzer belohnt, der Gelegenheitsfahrgast zahlt mehr, das ist ja ok.
Die Tarifreform ist hier mal ausgenommen - ich glaube hier den Verantwortlichen, dass sie insgesamt neutral ist. Der deutlich geringere Preis z.B. für eine Innenraumnetzkarte muss auch irgendwo hergenommen werden. Entsprechend Wien werden die Stammnutzer belohnt, der Gelegenheitsfahrgast zahlt mehr, das ist ja ok.
Genau, 10% in den letzten 7 Jahren...kaum gestiegen. Personalkosten 20% gestiegen, auch egal. Energiepreise sind auch nicht viel billiger geworden. Tatsächlich hatte der Diesel seit einem Allzeithoch vor einigen Jahren eine ziemlich Delle bekommen, aber jetzt pendelt sich das gerade wieder ein. Ich glaube nicht, dass das im längerfristigen Trend nach oben so sehr abweicht.viafierretica @ 30 Jul 2018, 11:00 hat geschrieben: ...dazu kommt, dass die Lebenshaltungskosten kaum bzw gar nicht gestiegen sind, die Personalkosten unwesentlich, die Energiekosten kaum (bzw Diesel sogar billiger als vor 5 oder 10 Jahren). Selbst der Preisfür 1 Maß auf der Wiesn dürfte weniger gestiegen sein als die Fahrpreise. Die Einnahmen im MVV Raum haben sich jährlich um rund 50 Mio € erhöht, womit locker die Mehrleistungen - die ja, siehe Takt 2 auf der U1/2, ja oft gar nicht gefahren werden - kompensiert werden. Nachdem die Qualität nachlässt und auch z.B. das Störungsmanagement trotz aller Beteuerungen auch nicht besser geworden ist, kann man sich schon manchmal fragen, wo denn das Geld hingekommen ist. Teilweise werden ja auch die Ausweitungen, wie aktuell der CityRing, von der Stadt bzw dem Freistaat aus Mitteln des Luftreinhalteplans finanziert.
Die Tarifreform ist hier mal ausgenommen - ich glaube hier den Verantwortlichen, dass sie insgesamt neutral ist. Der deutlich geringere Preis z.B. für eine Innenraumnetzkarte muss auch irgendwo hergenommen werden. Entsprechend Wien werden die Stammnutzer belohnt, der Gelegenheitsfahrgast zahlt mehr, das ist ja ok.
Die Wiesnmaß ist seit 2010 in etwa um 30% teurer geworden, nur zum Vergleich.
Sie Streifenkarte wurde 2010 auf 12 Euro erhöht, heute sinds 14 Euro. Ich finde das im Vergleich mit 16% durchaus angemessen.
Und die Zeitung die keine ist ist auch deutlich teurer geworden. Vor ein paar Jahren kostete dieses abfärbende Klopapier noch 50 Cent!!!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Wo das Geld hingeht? Instandhaltung von alten Zügen oder Anlagen ist überproportional hoch. Alte Ersatzteile, die nicht mehr vorrätig sind und ggf. in extra Aufträgen neu gefertigt werden müssen weil normal nicht mehr lieferbar, sind superteuer.
Materialkosten steigen (vergesst hier "Lebenshaltungsindizes" anzusetzen, das ist in der Industrie etwas anders; abhängig vom Material)
Verträge für Aufträge an Firmen werden teurer.
Personalkosten steigen wie schon erwähnt.
Fahrzeuge werden auch laufend teurer, d.h. Wiederbeschaffungswerte müssen einkalkuliert werden und nicht nur aktuelle oder vergangene Kosten.
Einfach den Inflationsindex aus den Nachrichten zu nehmen, ist viel zu einfach.
Btw, lieber moderate regelmässige Erhöhungen als längere Zeit nix tun und dann 15 oder 20% drauflegen. Das letztere vertreibt die Fahrgäste noch mehr.
Wenn jemand glaubt, Tariferhöhungen werden freudig und freiwillig verkündet, dem kann ich nicht helfen. Transportunternehmen, Verbund und Kommunen würden doch viel lieber Jubelmeldungen rausgeben, wie toll stabil die Preise doch blieben.
Materialkosten steigen (vergesst hier "Lebenshaltungsindizes" anzusetzen, das ist in der Industrie etwas anders; abhängig vom Material)
Verträge für Aufträge an Firmen werden teurer.
Personalkosten steigen wie schon erwähnt.
Fahrzeuge werden auch laufend teurer, d.h. Wiederbeschaffungswerte müssen einkalkuliert werden und nicht nur aktuelle oder vergangene Kosten.
Einfach den Inflationsindex aus den Nachrichten zu nehmen, ist viel zu einfach.
Btw, lieber moderate regelmässige Erhöhungen als längere Zeit nix tun und dann 15 oder 20% drauflegen. Das letztere vertreibt die Fahrgäste noch mehr.
Wenn jemand glaubt, Tariferhöhungen werden freudig und freiwillig verkündet, dem kann ich nicht helfen. Transportunternehmen, Verbund und Kommunen würden doch viel lieber Jubelmeldungen rausgeben, wie toll stabil die Preise doch blieben.