Neubau München Hauptbahnhof

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Rev
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Beitrag von Rev »

Wir haben in Muc keinen einheitlichen Stil die Stadt hat auch keinen Charm bis auf wenige ecken. Das abschreckenste ist schon sie Fußgängerzone ...

Blick von der Hacker Richtung Innenstadt du siehst dann aber schon diesen großen Zweckbau der sich Hbf nennt? Das ding ist viel aber schön nicht unbedingt selbst wenn man auf Zweckbauten steht ... Und daneben der Kasten wo das NH Hotel drinnen ist von weiten sichtbar also ähm nein schön ist auch ned ...

Auch moderne Gebäude können schön sein.... Da kann man als Stadt auch Einfluss drauf nehmen ... Hier generell von hässlichen klötzrn zu reden ist daneben
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3247
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Beitrag von 3247 »

Valentin @ 20 Jan 2016, 22:55 hat geschrieben: Der Blick von der Hackerbrücke auf den HBF ist schön. Noch sind die Türme der Innenstadt zu sehen.
Woran das Hochaus am Hbf. auch nichts ändern wird/würde.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Schönheit liegt im Auge des Betrachters, ist eine subjektive Beschreibung und damit nicht objektivierbar, geschweige denn messbar! [/Gebetsmühle]
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Über schön oder nicht läßt sich bekanttlich (nicht) streiten.
Aber ob etwas langweilig oder interessant (nicht unbedingt schön) ist, ist schon etwas weniger streitbar.

Also, wie gesagt, baut nen Turm, aber strengt euch an!
Das was man auf den Visualisierungen sieht schaut nicht nach Anstrengung aus.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Rev @ 20 Jan 2016, 18:36 hat geschrieben: Mal ganz doof gefragt wo hat München bitte schöne nen Silhouette ? Aus der ferne sieht man da gar nix und aus der Nähe sind es aus zig Epochen zusammen gewürfelte Gebäude die einfach nicht zusammen passen ...
Also vom Olympiaberg konnte man schon immer schön die Innenstadt sehn...
klick

Kann man auch heut noch, allerdings schiebt sich da seit neuestem so ein Wohnturm am Ackermannbogen ins Bild.

Tja, für mich ist das schlimmer, als wenn man im historischen Rondell Nymphenburgs den (wirklich stinklangweiligen Vierkantbolzen) Uptown-Turm ertragen muss.
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Valentin
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Beitrag von Valentin »

Hot Doc @ 22 Jan 2016, 13:03 hat geschrieben:Über schön oder nicht läßt sich bekanttlich (nicht) streiten.
Aber ob etwas langweilig oder interessant (nicht unbedingt schön) ist, ist schon etwas weniger streitbar.

Also, wie gesagt, baut nen Turm, aber strengt euch an!
Das was man auf den Visualisierungen sieht schaut nicht nach Anstrengung aus.
Diese Bauten errinnern mich höchstens noch an den Kurzfilm über das traurige Schicksal von Architekten:

youtube: Ирония судьбы или С легким паром! (Die Russische Version des "Dinner for one")


Nur das heute die renditeorientierten Investoren und nicht die Beamten den Architekten die Pläne überarbeiten. Welches interressantes Firmen-Bauwerk wurde in München seit dem BMW-Hochhaus errichtet? Gebaut wurde immer nur Standard-Architektur. Geändert hat sich immer nur die Art der malerischen Umschreibung durch den Architekten oder Bauherren.

Auch bei den Bildern vom neuen HBF handelt es sich leider immer nur um Architekturzeichnungen. Alle Flächen (auch die Büroflächen innen von der Haupthalle aus gesehen) sind für außendstehende perfekt ausgeleuchte, es gibt keine dunklen Orte. So wirkt dann ein Entwurf immer leicht und freundlich. Türme werden überall mit mehr oder weniger Erfolg an allen möglichen und unmöglichen Orten als Tor zur Welt angepriesen, sei es am HBF oder am Kurfürstenplatz.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Nun, das Hypo-Hochhaus wollen wir der Ehrenrettung halber mal nicht unterschlagen... <_<
Und aus jüngerer Zeit darf man auch die ADAC - Zentrale als wohltuenden Beitrag im Stadtbild werten. Als Firmenzentrale geht dieses Vereinsheim wohl durch?!
Gruß vom Wauwi
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

MVG-Wauwi @ 22 Jan 2016, 23:08 hat geschrieben: Nun, das Hypo-Hochhaus wollen wir der Ehrenrettung halber mal nicht unterschlagen... <_<
Und aus jüngerer Zeit darf man auch die ADAC - Zentrale als wohltuenden Beitrag im Stadtbild werten. Als Firmenzentrale geht dieses Vereinsheim wohl durch?!
Hypo hatte ich schon erwähnt und wird oft auch in den Nachrichten gezeigt, wenn es um München als Wirtschafts-/Geldstandort geht.

ADAC ist wirklich ein gutes Beispiel, dass es auch heute noch geht, interessante Architektur zu bauen. Mich wundern die ganzen andere Bausünden, und wie sie je eine Genehmigung bekommen haben.
Valentin
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Beitrag von Valentin »

MVG-Wauwi @ 22 Jan 2016, 22:08 hat geschrieben: Nun, das Hypo-Hochhaus wollen wir der Ehrenrettung halber mal nicht unterschlagen... <_<
Und aus jüngerer Zeit darf man auch die ADAC - Zentrale als wohltuenden Beitrag im Stadtbild werten. Als Firmenzentrale geht dieses Vereinsheim wohl durch?!
Bank-Hochhäuser sind die große Ausnahme, hier soll die Architektur ein Zeichen der Macht, Größe und Solidität setzen. Konzentriert ist das in FFM zu sehen.

Der ADAC ist (oder war damals noch offiziell) nur ein Verein, der nicht dem Gewinnstreben dienen sollte. Die Vereinsführung hatte aber dank forciertem Gewinnstrebens genügend Rücklagen für ein repräsentatives Bauwerk. Schließlich mußte hier nicht eine möglichst hoher Dividende ausgeschüttet werden.

Welche dem Gewinnstreben verpflichtete Firma hat denn nun ein erwähnenswertes Bauwerk in München errichten lassen?

Mir fällt höchstens das heutige O2-Hochhaus ein, das von den Bauherren in seltener überdurchhschnittlicher Qualität gebaut wurde, auch wenn die Form eher Standard ist.

Das Langenscheid-Hochhaus dagegen ist ein Musterbeispiel heutiger Sparbauweise, die sogar die Architekten an ihrem eigenen Bauwerk zweifel ließen . Noch vor der Einweihung mußten dort aus Sicherheitsgründen zusätzliche Streben eingezogen werden, da die Gefahr eines Zusammenklappens bei stärkeren Windstärken nicht ausgeschlossenwerden konnte. Die Blockade der Sichtachse Leopoldstraße isetzt dem Bau das Sahnehäubchen auf.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Valentin @ 23 Jan 2016, 15:28 hat geschrieben: Welche dem Gewinnstreben verpflichtete Firma hat denn nun ein erwähnenswertes Bauwerk in München errichten lassen?
BMW-Vierzylinder?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Marketingtechnisch ist ein repräsentatives Mutterhaus durchaus gewünscht...
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
ropix
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Beitrag von ropix »

Die Telekom-Towers sind doch auch ganz nett?

Hypo wurde schon erwähnt, BWM ebenfalls - wie siehts mit der Münchner Rück aus?
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Wenn, dann richtig, sowas wie diese hier, über 500 meter hoch, statt dem geplanten, hässlichen 75 Meter 08 15-Klotz für den Hbf.

Aber noch ist der Hbf m.M. zu "neu". So ab 2040/50 könnte man über Neubau nachdenken.
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Da man ja schon seit 2000 dran denkt, wird 2060 vielleicht mal mit dem Bau angefangen :lol:
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Darum schierb ich ja ab 2050 dran denken, damit ca. im Jahr 2100 (passt sogar für München 21) mit dem Bau angefangen wird. Dann nämlich wäre die Zeit wirklich reif für den Neubau. Vorher nicht. ;)
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Lobedan
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Beitrag von Lobedan »

Die 21 in den Bahnhof 21-Projekten steht für das 21. Jahrhundert. Das ist 2100 doch schon vorbei. :huh:
Valentin
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Beitrag von Valentin »

TramBahnFreak @ 23 Jan 2016, 15:38 hat geschrieben:BMW-Vierzylinder?
Der BMW-Vierzylinder diente damals zusammen mit der Olympiaschwimmhalle sogar noch als Kulisse für einen Science-Fiction. Das Hypo-Hochhaus dagegen war nur als Hintergrund-Kulisse einer Polt-Episode zu sehen :ph34r:
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Beitrag von S-Bahn 27 »

Lobedan @ 24 Jan 2016, 10:35 hat geschrieben: Die 21 in den Bahnhof 21-Projekten steht für das 21. Jahrhundert. Das ist 2100 doch schon vorbei. :huh:
erst 2101. B-) :lol: :P
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Die Petition für einen Fußgängertunnel am Münchner Hbf hat immerhin ein Ausschuss des Landtags einstimmig unterstützt, jetzt geht es zur Abstimmung im Landtag.
Allerdings ist der Beschluss des Ausschusses doch relativ unverbindlich formuliert....
Liebe Unterstützer der Petition zum Münchner Hauptbahnhof,

der Ausschuss für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie des Bayerischen Landtags hat in seiner Sitzung am 4. Februar einstimmig unsere Petition befürwortet – zusammen mit einem begleitenden Antrag einiger Abgeordneter.

Wörtlich lautet der Beschluss: "Der Landtag wolle beschließen: Die Staatsregierung wird aufgefordert, sich im Rahmen ihrer Einflussmöglichkeiten weiterhin dafür einzusetzen, dass die Flügelbahnhöfe des Münchner Hauptbahnhofs unverzüglich durch eine Bahnsteigquerung miteinander und mit der Haupthalle verbunden werden".

Wenn wir einen Termin für die Behandlung des Themas im Landtagsplenum kennen, werden wir Sie davon unterrichten. Zwischendurch kann es nicht schaden, ab und zu die aktuellen Meldungen von PRO BAHN Bayern unter http://www.pro-bahn.de/bayern/aktuell_bayern.php anzuschauen.

Mit freundlichen Grüßen

Fahrgastverband PRO BAHN Oberbayern e.V.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche Bahn will Paul-Heyse-Unterführung nicht sanieren
Doch zumindest um die Fugen wolle man sich kümmern, teile das Unternehmen mit - und das, obwohl die Fliesen bereits großflächig von der Wand abgebröckelt sind.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Typisch Bahn, bloss nichts investieren..... :angry:
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Wieso auch, und das ohne Sarkasmus: Die Unterführung ist voll funktionsfähig, Straßen- und Wege sowie Beleuchtung sind in einem ordentlichen Zustand und selbst die Wandverkleidung wirkt dort, wo sie nicht abgefallen ist :rolleyes: hell und ist weitgehend ohne Schmierereien. Und bevor man die Wandverkleidung "saniert", sprich die Fliesen ersatzlos abklopft, ist mir der jetzige Zustand allemal lieber.
Gruß vom Wauwi
nordpolcamper
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Beitrag von nordpolcamper »

Das gleiche hab' ich mir auch gedacht. Nur mit dem Grund "das ist nicht schön" würde ich als wirtschaftlich denkendes Unternehmen ohne Not auch keine teure Sanierung beginnen. Die Laimer Unterführung ist doch ähnlich unschön, aber funktionstüchtig. Will die Stadt ihr Stadtbild verändern, muss sie halt selbst Geld in die Hand nehmen. Ich versteh das Ärgernis, aber ebenso die nicht-Notwendigkeit seitens der Bahn.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Entschulgigung, aber das sehe ich anders.
Wer eine Einrichtung für öffentlichen Verkehr unterhält, hat auch dafür zu sorgen, dass diese sich in einem angemessenen Zustand befindet. D.h. nicht unbedingt immer top of the pops, aber annehmbar. Und das ist nicht mehr gegeben, wenn die Wandverkleidung von alleine abbröckelt. (Abgesehen davon, dass es durchaus auch gefährlich sein kann.)
Dass die Bahn da nicht besonders gut drin ist, kann man auf unzähligen Bahnhöfen in Deutschland sehr gut sehen.

Den Vergleich zu Laim kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Die Fußgänger- und Radröhre ist wesentlich besser ausgeleuchtet und hat (zwar vor Jahren, aber immer noch stabil) eine neue Kachelverkleidung bekommen.
Genau das fehlt bei der Paul-Heyse-Unterführung und wäre nach zig Jahrzehnten auch kein Luxus!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

nordpolcamper @ 10 Mar 2016, 14:49 hat geschrieben: Das gleiche hab' ich mir auch gedacht. Nur mit dem Grund "das ist nicht schön" würde ich als wirtschaftlich denkendes Unternehmen ohne Not auch keine teure Sanierung beginnen. Die Laimer Unterführung ist doch ähnlich unschön, aber funktionstüchtig. Will die Stadt ihr Stadtbild verändern, muss sie halt selbst Geld in die Hand nehmen. Ich versteh das Ärgernis, aber ebenso die nicht-Notwendigkeit seitens der Bahn.
Moment, die Paul-Heyse-Unterführung gehört der Bahn. Also hat die auch dafür zu sorgen, das die sich in einem ordentlichen Zustand befindet. Im Zweifel würde ich das als Stadt schlicht einklagen. Weil jeder private Eigentümer kann auch nicht machen, was er will....
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Lazarus @ 10 Mar 2016, 18:58 hat geschrieben: Moment, die Paul-Heyse-Unterführung gehört der Bahn.
Welcher "Bahn"?

Dieser Begriff steht nicht der DB alleine zu.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

218 466-1 @ 10 Mar 2016, 18:05 hat geschrieben: Welcher "Bahn"?

Dieser Begriff steht nicht der DB alleine zu.
Blöde Frage sorry, aber seit wann gehört irgendeinem EVU irgendwas an Infrastruktur?
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Lazarus @ 10 Mar 2016, 19:09 hat geschrieben: Blöde Frage sorry, aber seit wann gehört irgendeinem EVU irgendwas an Infrastruktur?
Die DB ist auch nicht das einzige EIU.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

218 466-1 @ 10 Mar 2016, 18:17 hat geschrieben: Die DB ist auch nicht das einzige EIU.
Um es kurz zu machen, die Unterführung gehört der DB.
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Beitrag von ropix »

Was steht denn in der Kreuzungsveteinbarung drin zum Thema Unterhalt? Das ist das was zählt.
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