Störungschronik Regionalverkehr Bayern
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Die S-Bahn schreibt:
Der Fernverkehr wird jetzt anscheinend gleich über Augsburg umgeleitet.
Was'n da los in Petershausen, brennt da grad was ab oder macht die Feuerwehr so lang? :unsure:
Seit einiger Zeit, ca. einer Stunde gibt's wohl einen Feuerwehreinsatz in Petershausen. Die S-Bahn wendet in Dachau und im Regional- und Fernverkehr stehen Verspätungen bis mindestens 1 Stunde im RIS, dazu wenden einige Züge vorzeitig wie RE 4017, der in Pfaffenhofen (oder Reichertshausen) endete und zu RE 4016 wurde (beide fallen also zwischen Pfaffenhofen und München aus!), dazu fallen einige Züge wie RB 59184, ab 17:38 München - Pfaffenhofen komplett aus. Vermutlich weil das die Garnitur ist, die vorhin den Ersatzzug RE 98920 Pfaffenhofen - Ingolstadt für RE 4040 gefahren ist und jetzt eben nicht in München steht, sondern in Ingolstadt.aufgrund eines Feuerwehreinsatzes ist derzeit der Bahnhof Petershausen gesperrt.
Die S-Bahnen wenden in Dachau. Sobald uns weitere Informationen vorliegen, werden wir Sie umgehend informieren.
Der Fernverkehr wird jetzt anscheinend gleich über Augsburg umgeleitet.
Was'n da los in Petershausen, brennt da grad was ab oder macht die Feuerwehr so lang? :unsure:
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Ah, es ist anscheinend eine Rauchentwicklung an RE 4040 (das ist der Lang-MüNüX um 16:00 Uhr nach Ingolstadt), wie der Donaukurier schreibt. Der Zug wurde um 16:15 Uhr in Petershausen geräumt, seitdem ist die Strecke dicht.
/edit: Um 18:09 Uhr kam die Meldung der S-Bahn, dass die Strecke wieder frei ist.
/edit: Um 18:09 Uhr kam die Meldung der S-Bahn, dass die Strecke wieder frei ist.
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Die S-Bahn ist ja nur bis Dachau gefahren - wäre es nicht sinnvoll für solche Fälle, wenn man in Röhrmoos aus dem Hp mit Üst einen Bf machen würde?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Kann das jemand bestätigen?
Leser Maximilian Neumayer schrieb folgendes im Kommentarforum in der TZ-Online:
Edit: Bitte keinen fremden Texte kopieren!
Leser Maximilian Neumayer schrieb folgendes im Kommentarforum in der TZ-Online:
Edit: Bitte keinen fremden Texte kopieren!
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
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Woher soll man wissen, wann der Lokführer vorne was wusste? Dass mit dem ein Kilometer vorher kann nicht stimmen, ich kenn' mehrere Leute, die ausgesagt haben, es hätte schon vorher IM Zug gequalmt, das Zugpersonal wusste also schon vorher, dass der Zug ein Problem hat. Und laut einer Stellungnahme der Bahn, jedenfalls wurde diese in einem Artikel erwähnt, wurde der Qualm von Leuten an der Strecke.Der Lokführer bemerkt einen Kilometer vor dem Halt Petershausen, daß die Bremse an einem Wagen glüht.
Wie auch? Der Zug fährt 15 Minuten ab München. Wenn die Ortsfeuerwehr in 10 Minuten da ist, hätte man sie arlamieren müssen wenn der Zug irgendwo kurz hinter Obermenzing ist. Und wenn man da den Rauch schon bemerkt hätte, wäre der Zug vermutlich schon in Dachau stehengeblieben und eher nicht mit annähernd Vmax nach Petershausen weitergerauscht.Außerdem waren weder Bundespolizei noch Rettungskräfte vor Ort.
16 bis 18 Uhr, Hauptverkehrszeit. Wo hätten die Busse herkommen sollen? In der Nähe der Strecke gibt's Stanglmeier in Pfaffenhofen, Boos in Allershausen, Steiner in Jetzendorf und Schilcher in Markt Indersdorf. Selbst wenn man hier sofort anruft und Busse frei sind, dürfte es mindestens 1,5 bis 2 Stunden dauern bis man einen Bus samt Fahrer vor Ort hat, ggf. länger wenn man Busse aus entfernteren Orten organisieren muss. Wenn man das dann gemacht hat, tja... dann läuft der Zugverkehr ja schon wieder.Schienenersatzverkehr: Nicht vorhanden. Die Jungs von der Bahn (Adventure Tours) haben es nach 1 3/4 Stunden nicht geschafft einige Busse aufzutreibgen, die uns in Richtung Ingolstadt gefahren hätten.

Die Wagen werden durchgetauscht, wenn's zufällig die selbe Zugnummer ist, ja mei. Dass der MüNüX-Umlauf beim Bremsenverschleiß wohl ordentlich reinhaut und das ganze mit einem normalen IC nicht vergleichbar ist, stimmt allerdings auch. Ob das damit was zu tun hat, weiß ich nicht. Ich hatte in all den Jahren mit dem MüNüX selbst noch kein derartiges Problem, mir sind nur im Sommer hin und wieder Dostobremsen weggequalmt. Und 2009 oder Anfang 2010 gab's den Fall mit der n-Wagenbremse bei Dachau, wo die Fahrgäste den Zug in Panik auf freier Strecke quasi eigenmächtig angehalten und bei laufendem Betrieb verlassen haben... da war ich aber so wie gestern nicht im Zug.Dann habe ich noch etwas: Genau dieser Zug, den es jetzt in Petershausen erwischt hat, hatte schon vor ca. 3 Wochen Probleme mit einer festsitzenden Bremese in Röhrmoos. Damals hatte wir auf freier Streckle gehalten, der Lockführer hat es damals jedoch geschafft, die Bremse wieder zu lösen und weiterzufahren.
Übliches, unreflektiertes Blabla aus der Situation raus. Muss man verstehen, aber nicht unnötig ernst nehmen.Das wirft nun die Frage auf, wie schlampig, wenn überhaupt, die Bahn zu Werke geht, wenn die Sicherheit der Fahrgäste auf dem Spiel steht. Oder ist da vielleicht was dran, wenn gesagt wird: "Das sind ja nur Pendler, die sollen sich nicht so anstellen. Die können froh sein, wenn die mitfahren können".
Vielen Dank und viele Grüße.
Ein leidgeprüfter Pendler"

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Ach ja. Natürlich kann man fragen, ob es nötig war, den ganzen Bahnhof zu sperren und dann auch noch fast 2 Stunden lang. Allerdings kommt's vermutlich drauf an, was genau Inhalt der Meldung war: "Brand im Zug" oder "Heißläufer und ein bissl Qualm". Das macht schon einen gewaltigen Unterschied. 
Bei meinen "eigenen" Heißläufern ist der Tf ausgestiegen, hat mit'm Handlöscher gelöscht/gekühlt, die Bremse an dem Wagen ausgeschaltet, diesen ggf. geräumt, 'nen neuen Bremszettel und ein paar Störmeldungen geschrieben und dann ging's nach 15 bis 20 Minuten eigentlich immer weiter. Aber ich war gestern nicht dabei. Es gab halt auch schon Fälle, da ist durch Funkenflug durchaus ein richtiger Brand entstanden. Vor ein paar Jahren haben sich dadurch in Pfaffenhofen an einem Dosto mal Teile am Unterboden, irgendwelche Isolierungs- oder Verkleidungsteile, entzündet. Da musste die Feuerwehr wirklich eingreifen. Aber das weiß man halt nie, wenn man einen Zug sieht, der qualmt. Und wenn so eine Bremse bei 160 oder 200 km/h festsitzt, das qualmt und stinkt warscheinlich schon ordentlich.
Bezeichnungen wie "Schrottwagen" find' ich allerdings schon arg gewagt und die Vorwürfe sind teilweise auch unsinnig. Wie soll ein ICE halten und mal eben bis zu 650 Leute mitnehmen? Gleis 1 war belegt, die S-Bahnsteige sind nicht nutzbar, keine Ausfahrt Fernbahn Richtung Norden und nach Gleis 4... könnte gehen, aber so lange müssten die gestauten Züge aus'm Norden wieder warten. Und schlechte Ausbildun, schlechte Wartung... da hat man schnell als tz-Leser mal einen Vorwurf ins Kommentarfeld getippt.

Bei meinen "eigenen" Heißläufern ist der Tf ausgestiegen, hat mit'm Handlöscher gelöscht/gekühlt, die Bremse an dem Wagen ausgeschaltet, diesen ggf. geräumt, 'nen neuen Bremszettel und ein paar Störmeldungen geschrieben und dann ging's nach 15 bis 20 Minuten eigentlich immer weiter. Aber ich war gestern nicht dabei. Es gab halt auch schon Fälle, da ist durch Funkenflug durchaus ein richtiger Brand entstanden. Vor ein paar Jahren haben sich dadurch in Pfaffenhofen an einem Dosto mal Teile am Unterboden, irgendwelche Isolierungs- oder Verkleidungsteile, entzündet. Da musste die Feuerwehr wirklich eingreifen. Aber das weiß man halt nie, wenn man einen Zug sieht, der qualmt. Und wenn so eine Bremse bei 160 oder 200 km/h festsitzt, das qualmt und stinkt warscheinlich schon ordentlich.
Bezeichnungen wie "Schrottwagen" find' ich allerdings schon arg gewagt und die Vorwürfe sind teilweise auch unsinnig. Wie soll ein ICE halten und mal eben bis zu 650 Leute mitnehmen? Gleis 1 war belegt, die S-Bahnsteige sind nicht nutzbar, keine Ausfahrt Fernbahn Richtung Norden und nach Gleis 4... könnte gehen, aber so lange müssten die gestauten Züge aus'm Norden wieder warten. Und schlechte Ausbildun, schlechte Wartung... da hat man schnell als tz-Leser mal einen Vorwurf ins Kommentarfeld getippt.
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Die erste Meldung im RIS kam 16:19, um 18 kam der Zug an und lautet:Rohrbacher @ 14 Dec 2011, 17:58 hat geschrieben: Woher soll man wissen, wann der Lokführer vorne was wusste?
16 bis 18 Uhr, Hauptverkehrszeit. Wo hätten die Busse herkommen sollen?
Und 2009 oder Anfang 2010 gab's den Fall mit der n-Wagenbremse bei Dachau, wo die Fahrgäste den Zug in Panik auf freier Strecke quasi eigenmächtig angehalten und bei laufendem Betrieb verlassen haben... da war ich aber so wie gestern nicht im Zug.
Prognose f. MPE ab +6: HOA hat angesprochen, Technische Störung an der Strecke.
16:24 dann:
Prognose f. MPE ab +30: feste Bremse, technische Störung am Zug
16:34:
RE 4040 fällt ab MPE aus. Es verkehrt Ersatzzug 98920 f RE 4040. Technische Störung am Zug.
Also ging man erst mal von einer Kleinigkeit, ja sogar fehlerhafter HOA aus, dann feste Bremse, es hat aber wohl doch besser gequalmt.
HVZ: Ja, kenn ich, ich war mal in der TP als Anfang 2008 im Mühldorfer Netz ein 628 einen BÜ-Unfall hatte. Die hatten an dei 30 Busunternehmer auf der Liste abtelefoniert, aber frühestens in einer Stunde konnten überhaupt welche, Schülerverkehr, nciht da, Urlaub, kein Fahrer da usw.
Das mit 2009, den Lokführer kenne/kannte ich, die genauen Umstände bis heute nicht, jedenfalls wurde ihm nahe gelegt, zu gehen, wegen dem nicht am Bahnsteig stehen. Wer das letztendlich vergeigt hat, weiß ich nicht, jedenfalls war er dann in einem anderen Bundesland, nach zwei PU jetzt in der Transportleitung.
Edit: Was die Züge betrifft, da muss erst mal der Fernverkehr zustimmen, die Leute mitzunehmen, muss Regio für zahlen, dann für den Zusatzhalt. Und eben die Weichen, wenn die nördlich Petershausen immer noch nicht in Betrieb sind, darf höchstens in Reichertshausen erst wieder was stehen. NBS/ABS München-Berlin, aber keine Weiche zu viel.
Edit2: Hat im NIM schon mal jemand so einen "Notfallknopf" gesehen?
HOA = Heißläuferortungsanlage.
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Und in dem ganzen Wust an Störmeldungen wegen Baum im Gleis, Blitzeinschlag etc. hat man zwischen Klais und Garmisch wegen einem langweiligen Schienenbruch gesperrt 

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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- Boris Merath
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MOmentan wird man nur so überschwemmt mit Störungsmeldungen, am abenteuerlichten ist es aber momentan Richtung Garmisch:
Und wer sich dennoch erfolgreich Richtung Garmisch durchgeschlagen hat und ins Ausserfern will:aufgrund mehrer Unwetterschäden ist der Zugverkehr zwischen München und Garmisch-Patenkirchen gegenwärtig erheblich beeinträchtigt. Sofern möglich, empfehlen wir Ihnen in den nächsten Stunden auf eine Fahrt auf dieser Relation zu verzichten.
Reisende von München Richtung Werdenfels haben gegenwärtig folgende Möglichkeiten:
Fahrt mit der S-Bahn Linie 6 bis Gauting. Von Gauting bis Starnberg Schienenersatzverkehr (eingeschränkte Kapazitäten). Im Abschnitt von Starnberg bis Eschenloe ist gegenwärtig nur ein Zug vorhanden, dieser pendelt im betroffenen Abschnitt, mit sehr langen Wartezeiten muss leider gerechnet ewrden.
Von Eschenloe bis Garmisch besteht dann wiederum Schienenersatzverkehr (gegenwärtig nur ein Bus), anschließend eingeschränkter Zugverkehr.
Da die Sicherheit unserer Fahrgäste höchste Priorität hat, kann es jederzeit zu weiteren Einschränkungen kommen (Züge verkehren mit reduzierter Geschwindigkeit, Zuführung weiterer Züge nicht möglich, da die dafür nötigen Strecken gesperrt sind).
Edit: Nach Murnau siehts auch nicht besser aus:aufgrund von Unwetterschäden ist der Streckenabschnitt zwischen Garmisch-Partenkichen und Kempten(Allgäu)Hbf über Reutte in Tirol gesperrt. Ein Busnotverkehr wird eingerichtet. Die Dauer der Beeinträchtigungen wird sich voraussichtlich bis Betriebsende hinziehen.
Für die Ihnen entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis.
aufgrund von Unwetterschäden ist der Streckenabschnitt zwischen Murnau und Oberammergau gesperrt. Sobald uns weiter Informationen vorliegen, geben wir diese umgehend an Sie weiter.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Richtung Garmisch ist der Zugverkehr wieder aufgenommen. Allerdings nur bis Eschenlohe. Zwischen Eschenlohe und Garmisch besteht SEV. Dieser Zustand soll bis morgen vormittag anhalten, der Garmischer Ski-Express wird voraussichtlich nicht planmäßig verkehren und auch der Sonderzug morgen von Garmisch aus dürfte von der Sperrung betroffen sein.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
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Scharnitz-Innsbruck wurde jetzt auch für den Zugbetrieb freigegeben.
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
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Sperrung zwischen Garmisch-Partenkirchen und Reutte in Tirol bleibt bis Montag, den 09.01.12 bestehen (Stand 06.01.12, 16:30h)
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
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Witterungsbedingt kommt es derzeit auf der Strecke München – Mittenwald – Innsbruck zu erheblichen Einschränkungen. Auf dem Streckenabschnitt Garmisch-Partenkirchen – Innsbruck ist kein Zugverkehr möglich und die Sperrung wird voraussichtlich bis morgen, 10.01.2012 ganztägig, andauern. Zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald wurde ein Busnotverkehr eingerichtet. Zwischen Mittenwald und Innsbruck ist die Einrichtung eines Busnotverkehrs im Moment leider nicht möglich aufgrund einer Straßensperre am Zirler Berg. Ferner ist das Ausweichen Richtung Innsbruck über Rosenheim – Kufstein nur bedingt möglich, weil es auch auf dieser Strecke witterungsbedingt zu Beeinträchtigungen kommt. Sobald uns weitere Informationen vorliegen, werden wir Sie umgehend informieren. Über mögliche Verspätungen und Zugausfälle informieren wir Sie auch unter www.bahn.de/ris
Aufgrund mehrerer Streckenschäden in Österreich kann die ÖBB mit den Reparaturarbeiten an der Strecke Garmisch – Reutte erst am Montag, den 09.01.2012 beginnen. Daher bleibt die Strecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und Reutte in Tirol bis vorerst Donnerstag, den 12.01.2012 gesperrt. Der Busnotverkehr bleibt für die Dauer der Sperrung bestehen. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Reiseplanung, dass durch die längeren Fahrzeiten der Busse ein Anschlussverlust nicht ausgeschlossen werden kann. Des Weiteren ist mit Kapazitätsengpässen zu rechnen und eine Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwägen und Rollstühlen kann nicht garantiert werden.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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War heute morgen in Pasing was kaputt? Die Züge Richtung Augsburg haben sich gestaut und meine RB um kurz nach sieben ist dann bis Langwied im Gegengleis aus Pasing rausgefahren. In die Gegenrichtung standen dafür zwei Züge im Blockabstand zur Einfahrt nach Pasing.
Ohne Zaster beißt der Mensch ins Straßenpflaster.
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