Wir haben Weichensteuerung mit Spracheingabe. B)Michi Greger @ 28 Feb 2010, 00:14 hat geschrieben: Weichensteuerung? Bei der U-Bahn??? :ph34r:
[M] Fragen zur U-Bahn München
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Ich habe eine Frage zu den Bahnsteighöhen bei der Münchner U-Bahn. Und zwar gibt es laut "Barrierefrei"-Netzplan zwei Kategorien (2-7 cm und 8-13 cm) für die Höhendifferenz beim Einsteigen. Kommt diese Schwankung von je 5 cm durch den Unterschied zwischen vollem und leerem Zug oder hat man da beim Bau der Bahnhöfe nicht immer ganz exakt gearbeitet? Und welche Bahnsteighöhen und Fußbodenhöhen (jeweils über SOK) findet man bei den verschiedenen Bahnhöfen bzw. Zügen?
- Boris Merath
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Man muss hier nach dem Alter der Bahnhöfe unterscheiden. Die ganz alten Bahnhöfe, die auch teilweise ohne Aufzüge gebaut wurden, sind halt nach ganz anderen Gesichtspunkten gebaut wurden als die heutigen Bahnhöfe. Ohne Aufzug ist der Rollstuhlfahrer ohnehin nicht zum Bahnsteig gekommen, von daher war ein ebener Einstieg in den Zug auch nicht so wesentlich - eine kleine Stufe war da kein Problem. Erst durch den massiven barrierefreien Ausbau in Form von Aufzügen und Rampen ist dann halt nach und nach das Bedürfnis nach ebenem Einstieg immer mehr gestiegen, so dass man (aber erst deutlich nach Bau der U8) dazu übergegangen ist, die Bahnsteige etwas höher zu bauen.
Prinzipiell gibt es in der Tat durch die Feder bedingte leichte Unterschiede in der Höhe, allerdings regelt die Luftfeder selber nach: Je mehr Menschen in den Zug einsteigen, desto mehr Luft wird in die Feder gelassen, so dass der Wagenkasten relativ gut aufderselben Höhe bleibt.
Ein gewisses Spiel bleibt natürlich, deswegen wird der Bahnsteig immer minimal niedriger sein als der Zug, weil man vermeiden will dass der Fahrzeugboden niedriger ist als die Bahnsteighöhe. Bei neuen Bahnsteigen ist das aber nur noch ein minimaler Unterschied.
Prinzipiell gibt es in der Tat durch die Feder bedingte leichte Unterschiede in der Höhe, allerdings regelt die Luftfeder selber nach: Je mehr Menschen in den Zug einsteigen, desto mehr Luft wird in die Feder gelassen, so dass der Wagenkasten relativ gut aufderselben Höhe bleibt.
Ein gewisses Spiel bleibt natürlich, deswegen wird der Bahnsteig immer minimal niedriger sein als der Zug, weil man vermeiden will dass der Fahrzeugboden niedriger ist als die Bahnsteighöhe. Bei neuen Bahnsteigen ist das aber nur noch ein minimaler Unterschied.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Da hab ich mich schon mal gefragt:
Man baut ein komplett neues U-Bahn-Netz, kauft lauter gleiche Züge. Warum baut man die Bahnsteige nicht so, dass der Einstieg passt?
Man kann doch nicht gesagt haben: "Die Bahnsteige sollen so ungefähr 90-100 cm hoch gebaut werden!"
An der Studentenstadt ist auch der nördliche Teil des Bahnsteigs ein bischen höher. Man sieht, dass es auf Höhe der Rolltreppen etwas nach oben geht. Liegt das auch daran? Hat man beim Einbau des Aufzugs da den Bahnsteig erhöht?
Man baut ein komplett neues U-Bahn-Netz, kauft lauter gleiche Züge. Warum baut man die Bahnsteige nicht so, dass der Einstieg passt?
Man kann doch nicht gesagt haben: "Die Bahnsteige sollen so ungefähr 90-100 cm hoch gebaut werden!"
An der Studentenstadt ist auch der nördliche Teil des Bahnsteigs ein bischen höher. Man sieht, dass es auf Höhe der Rolltreppen etwas nach oben geht. Liegt das auch daran? Hat man beim Einbau des Aufzugs da den Bahnsteig erhöht?
Nee, der wurde erst vor ein paar Jahren erhöht - 2008? Erinnere mich nicht mehr wann genau, der Aufzug ist jedenfalls deutlich älter.noebi @ 6 Mar 2010, 12:06 hat geschrieben: An der Studentenstadt ist auch der nördliche Teil des Bahnsteigs ein bischen höher. Man sieht, dass es auf Höhe der Rolltreppen etwas nach oben geht. Liegt das auch daran? Hat man beim Einbau des Aufzugs da den Bahnsteig erhöht?
Übrigens strotzt dieser Netzplan nur so von Fehlern. Nicht nur, dass Bahnhöfe mit kürzlich erhöhten Bahnsteigkanten fehlen (Neuperlach Süd U-Bahn, Münchner Freiheit), auch ältere Bahnhöfe sind offensichtlich falsch eingetragen. z.B. haben alle Bahnhöfe der U4-Ost keine behindertengerechte Bahnsteighöhe, aber der Böhmerwaldplatz angeblich schon. Oder: alle Bahnhöfe der U3-Süd haben behindertengerechte Bahnsteige, nur die Brudermühlstraße angeblich nicht.Michael_M @ 4 Mar 2010, 08:50 hat geschrieben: Ich habe eine Frage zu den Bahnsteighöhen bei der Münchner U-Bahn. Und zwar gibt es laut "Barrierefrei"-Netzplan zwei Kategorien (2-7 cm und 8-13 cm) für die Höhendifferenz beim Einsteigen.
Was ich mich aber immer noch frage: wieso hat man sich eigentlich damals™ ohne zwingenden Grund für die 10-cm-Stufe zwischen Bahnsteig und Zug entschieden? OK, wie Boris geschrieben hat, sprach aus damaliger Sicht nix gegen diese Stufe, aber irgendeinen Grund muss es doch gegeben haben, dass man sich gegen einen ebenen Einstieg und für die Stufe entschieden hat?
Ich habe irgenwie mal gehört, dass damals die eingesetzten Zugtypen noch gar nicht feststanden. Vielleicht wollte man später auch Züge mit tieferem Boden bauen, hat es aber aus technischen Gründen nicht hingekriegt.rob74 @ 6 Mar 2010, 16:22 hat geschrieben: Was ich mich aber immer noch frage: wieso hat man sich eigentlich damals™ ohne zwingenden Grund für die 10-cm-Stufe zwischen Bahnsteig und Zug entschieden? OK, wie Boris geschrieben hat, sprach aus damaliger Sicht nix gegen diese Stufe, aber irgendeinen Grund muss es doch gegeben haben, dass man sich gegen einen ebenen Einstieg und für die Stufe entschieden hat?
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Da ist die Frage, wann die endgültige Entscheidung für die Luftfeder und gegen die Stahlfeder gefallen ist. Klar, man hat sich nach Lieferung der Prototypen für die Luftfeder entschieden, aber vielleicht wollte man sich offenhalten bei späteren Serien doch Stahlfedern zu bestellen?rob74 @ 6 Mar 2010, 16:22 hat geschrieben: Was ich mich aber immer noch frage: wieso hat man sich eigentlich damals™ ohne zwingenden Grund für die 10-cm-Stufe zwischen Bahnsteig und Zug entschieden? OK, wie Boris geschrieben hat, sprach aus damaliger Sicht nix gegen diese Stufe, aber irgendeinen Grund muss es doch gegeben haben, dass man sich gegen einen ebenen Einstieg und für die Stufe entschieden hat?
Glaube ich nicht, spätestens bei den U8-Bahnhöfen war die endgültige Fußbodenhöhe der Fahrzeuge bekannt.Fastrider @ 6 Mar 2010, 19:43 hat geschrieben:Ich habe irgenwie mal gehört, dass damals die eingesetzten Zugtypen noch gar nicht feststanden. Vielleicht wollte man später auch Züge mit tieferem Boden bauen, hat es aber aus technischen Gründen nicht hingekriegt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Hätte die Auswahl der Federung denn eine Auswirkung auf die Höhe des Bodens der Züge gehabt?Boris Merath @ 6 Mar 2010, 20:05 hat geschrieben: Da ist die Frage, wann die endgültige Entscheidung für die Luftfeder und gegen die Stahlfeder gefallen ist. Klar, man hat sich nach Lieferung der Prototypen für die Luftfeder entschieden, aber vielleicht wollte man sich offenhalten bei späteren Serien doch Stahlfedern zu bestellen?
Edit: Die Frage mit der Höhe der Bahnsteige kann man sich auch bei der S-Bahn stellen... noch heute sind manche Bahnsteige so viel niedriger als der Zugboden, dass die Züge im vordersten Abteil eine Rampe mit sich führen müssen, dass Rollstuhlfahrer raus und rein kommen können.
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Ja, weil Luftfedern regeln nach und erreichen so eine relativ einheitliche Bodenhöhe (aber auch mit leichten Schwankungen), während Stahlfedern nicht nachregeln können, die Fußbodenhöhe also von der Beladung abhängt. Man versucht zu vermeiden, dass der Fahrzeugboden unterhalb des Bahnsteigbodens ist, also muss ein Stahlfederzug in leerem Zustand einen höheren Fußboden haben als der Bahnsteig.MaxM @ 6 Mar 2010, 20:22 hat geschrieben: Hätte die Auswahl der Federung denn eine Auswirkung auf die Höhe des Bodens der Züge gehabt?
Wobei mir grade einfällt, die Idee hinkt etwas, weil man die beschafften Luftfederzüge natürlich dann trotzdem hätte niedriger bauen können...
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Obwohl, das wäre sogar logisch. Die endgültige Entscheidung für die Luftfeder dürfte mit den B-Zügen Mitte der 1980er gefallen sein.Boris Merath @ 6 Mar 2010, 20:05 hat geschrieben: Da ist die Frage, wann die endgültige Entscheidung für die Luftfeder und gegen die Stahlfeder gefallen ist. Klar, man hat sich nach Lieferung der Prototypen für die Luftfeder entschieden, aber vielleicht wollte man sich offenhalten bei späteren Serien doch Stahlfedern zu bestellen?
Glaube ich nicht, spätestens bei den U8-Bahnhöfen war die endgültige Fußbodenhöhe der Fahrzeuge bekannt.
Wobei natürlich stimmt, warum hat man dann die Luftfeder-Fahrzeuge nicht mit tieferem Boden gebaut und warum hat man dann später (ab ca. 1985) höhere Bahnsteige gebaut anstatt tiefere Fahrzeuge.
Bei der S-Bahn gibt's allerdings eine offensichtlichere Erklärung: Überall da, wo Güterzüge an S-Bahnsteigen vorbeifahren können müssen, muss man die Bahnsteige tiefer bauen, da sonst bestimmte Güterwagen (ich glaube Kesselwagen) an die Bahnsteigkante stoßen könnten. Da wo es möglich war (z.B. auf der Stammstrecke) hatte man aber soweit ich weiss von Anfang an einen stufenlosen Einstieg.MaxM @ 6 Mar 2010, 20:22 hat geschrieben: Edit: Die Frage mit der Höhe der Bahnsteige kann man sich auch bei der S-Bahn stellen... noch heute sind manche Bahnsteige so viel niedriger als der Zugboden, dass die Züge im vordersten Abteil eine Rampe mit sich führen müssen, dass Rollstuhlfahrer raus und rein kommen können.
Die Erklärung mit den Stahlfedern klingt einleuchtend. Warum man die Wagen mit Luftfederung nicht tiefer gebaut hat - vielleicht ging's nicht? Die Luftfederung hat wahrscheinlich eine gewisse minimale Einbauhöhe, und man wollte wahrscheinlich auch keine anderen Drehgestelle nehmen, also hat man sich wohl damit abgefunden. Wenn man's hätte machen können, hätte man sich heute eine Menge Geld für Bahnhofsumbauten sparen können. Endgültig zu spät für die "Tieferlegung" war's erst 1988, als man die ersten "hohen" Bahnsteige gebaut hat.
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auf der S6 West gibts sehr wohl einige Bahnsteige auf Fahrzeughöhe, bei den anderen liegts eher daran, das seit Jahren nix gemacht wurde.Münchner U-Bahnfan @ 7 Mar 2010, 20:18 hat geschrieben: S6 West und S4 West sind flach, da fahren auch andere Züge
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Hat dann die S8 tiefere Bahnsteige? Die wurde einige Zeit von Kesselwagen befahren. (Flugbenzin)rob74 @ 7 Mar 2010, 15:59 hat geschrieben: Bei der S-Bahn gibt's allerdings eine offensichtlichere Erklärung: Überall da, wo Güterzüge an S-Bahnsteigen vorbeifahren können müssen, muss man die Bahnsteige tiefer bauen, da sonst bestimmte Güterwagen (ich glaube Kesselwagen) an die Bahnsteigkante stoßen könnten. Da wo es möglich war (z.B. auf der Stammstrecke) hatte man aber soweit ich weiss von Anfang an einen stufenlosen Einstieg.
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auf dem Plan hier seht ihr es genau:
http://www.mvv-muenchen.de/web4archiv/obje...ei_ges_2010.pdf
Alle unterstrichenen Bahhöfe haben 76cm über SOK und alle nicht unterstrichenen haben 96cm über SOK
Aber das ist jetzt sehr :offtopic:
http://www.mvv-muenchen.de/web4archiv/obje...ei_ges_2010.pdf
Alle unterstrichenen Bahhöfe haben 76cm über SOK und alle nicht unterstrichenen haben 96cm über SOK
Aber das ist jetzt sehr :offtopic:
S27 nach Deisenhofen
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Bitte was? Die U3 ist als U4 geschildert?GrauerTod @ 8 Mar 2010, 18:22 hat geschrieben: mir fällt in letzer zeit häufg auf das am Odensplatz
wenn ich auf mein U6 warte einige der U3 am Fahrzeug direkt als U4 Westen/Laimer Platz geschieldert sind
gibs es da eine bestimmen grund für ?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Sind das die "normalen" U3, die auch im Fahrplan als solche stehen?
Ansonsten könnten es auch echte U4 sein, die nach Fürstenried West fahren und von dort zurück über Implerstraße zur Schwanthalerhöhe.
Das die allerdings auch so rum schon als U4 laufen , wäre mir neu.
Ich habe mich auch schon mal gewundert, als in Fürstenried eine U4 zur Westendstraße ankam, wo wohl der Fahrer schon das Ziel gewechselt hatte.
Wie ist das eigentlich? Darf man bei solchen Überführungsfahrten die laut Anzeige nicht an der Implerstraße enden, sondern irgendwo Richtung U4/U5 fahren, als Fahrgast mit durch die Betriebsanlage fahren? Immerhin steht ja nichts von Sonderzug dran.
Ansonsten könnten es auch echte U4 sein, die nach Fürstenried West fahren und von dort zurück über Implerstraße zur Schwanthalerhöhe.
Das die allerdings auch so rum schon als U4 laufen , wäre mir neu.
Ich habe mich auch schon mal gewundert, als in Fürstenried eine U4 zur Westendstraße ankam, wo wohl der Fahrer schon das Ziel gewechselt hatte.
Wie ist das eigentlich? Darf man bei solchen Überführungsfahrten die laut Anzeige nicht an der Implerstraße enden, sondern irgendwo Richtung U4/U5 fahren, als Fahrgast mit durch die Betriebsanlage fahren? Immerhin steht ja nichts von Sonderzug dran.
Viele Grüße
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