Weltpolitik
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Wehrpflicht ist keine schlechte Idee!
- Es muss eine Alternative angeboten werden - der Zivildienst.
- Es kann JEDEN treffen.
- Dadurch kann bei einem Einsatz auch das engere Umfeld der Entscheidungsträger betroffen sein, was bei einer Entscheidung zu einem Einsatz zu beachten ist.
In einer reinen Berufsarmee ist es das (Berufs-)Risiko des Soldaten, dass er mit Eintritt in die Bundeswehr wissentlich mit eingegangen ist. Da es ihr Job ist, kann man die Soldaten in dem Falle leichter in einen Einsatz schicken.
Eine Berufsarmee ist auch nicht günstiger wie eine Wehrpflichtarmee, da man bedeutend höhere Kosten in die Anwerbung und das halten des Personals stecken muss.
Der weitere Vorteil einer Wehrpflichtarmee ist der höhere Anteil an Reservisten im Land.
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- Es kann JEDEN treffen.
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In einer reinen Berufsarmee ist es das (Berufs-)Risiko des Soldaten, dass er mit Eintritt in die Bundeswehr wissentlich mit eingegangen ist. Da es ihr Job ist, kann man die Soldaten in dem Falle leichter in einen Einsatz schicken.
Eine Berufsarmee ist auch nicht günstiger wie eine Wehrpflichtarmee, da man bedeutend höhere Kosten in die Anwerbung und das halten des Personals stecken muss.
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Gilt das auch für Frauen oder fängt da schon die Diskriminierung an? Eine Wehrpflicht nur für Männer ist ein Verstoß gegen das Gleichstellungsgesetz oder ist das wie immer nur eine Einbahnstraße?Fichtenmoped @ 14 Apr 2014, 16:41 hat geschrieben: Wehrpflicht ist keine schlechte Idee!
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- Dadurch kann bei einem Einsatz auch das engere Umfeld der Entscheidungsträger betroffen sein, was bei einer Entscheidung zu einem Einsatz zu beachten ist.
In einer reinen Berufsarmee ist es das (Berufs-)Risiko des Soldaten, dass er mit Eintritt in die Bundeswehr wissentlich mit eingegangen ist. Da es ihr Job ist, kann man die Soldaten in dem Falle leichter in einen Einsatz schicken.
Eine Berufsarmee ist auch nicht günstiger wie eine Wehrpflichtarmee, da man bedeutend höhere Kosten in die Anwerbung und das halten des Personals stecken muss.
Der weitere Vorteil einer Wehrpflichtarmee ist der höhere Anteil an Reservisten im Land.
Eine Berufsarmee mag nicht günstiger sein, sie hat aber nur Freiwillige und ist damit keine Freiheitsberaubung. Der Staat raubt den Leuten sonst mehrere Monate ihre Lebens, egal ob im Wehr- oder Ersatzdienst, was einer Demokratie (!) nicht würdig ist.
Entweder freiwillig oder gar nicht.
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Was meinst Du, wie die FrauenrechtlerInnen aufheulen werden, wenn jemand aus Gründen der Gleichberechtigung auch die Wehrpflicht für Frauen einführt. 
Freiheitsberaubung? Nenn es wie Du willst. Ich nenne es Dienst an der Gesellschaft für die Gesellschaft.
Denn wenn Du weißt, was ein Soldat machen muss, weil Du es am eigenen Leib erfahren hast, dann hast Du auch Hemmungen diese in den Krieg zu schicken. Denn es hätte ja auch DICH treffen können. (Gut, Dich nicht - du hast ja gerne verweigert!)
Das bedeutet, das darüber diskutiert werden muss - was aber auch im Sinne einer Demokratie ist. Und unter einer Wehrpflichtarmee wären der Welt Abenteuer der USA in Afghanistan oder Irak wohl erspart worden. Denn dann hätte es eine Diskussion über Sinn, Zweck und deren Werte geben müssen. Was aber unterblieb, weil es ja der Job der Soldaten ist in den Krieg zu ziehen.
Und in einer Gesellschaft, wo es hipp ist stolz zu sein, dass man nicht der Gesellschaft dienen will, könnte so ein Einblick in andere Sphären nicht schaden!

Freiheitsberaubung? Nenn es wie Du willst. Ich nenne es Dienst an der Gesellschaft für die Gesellschaft.
Denn wenn Du weißt, was ein Soldat machen muss, weil Du es am eigenen Leib erfahren hast, dann hast Du auch Hemmungen diese in den Krieg zu schicken. Denn es hätte ja auch DICH treffen können. (Gut, Dich nicht - du hast ja gerne verweigert!)
Das bedeutet, das darüber diskutiert werden muss - was aber auch im Sinne einer Demokratie ist. Und unter einer Wehrpflichtarmee wären der Welt Abenteuer der USA in Afghanistan oder Irak wohl erspart worden. Denn dann hätte es eine Diskussion über Sinn, Zweck und deren Werte geben müssen. Was aber unterblieb, weil es ja der Job der Soldaten ist in den Krieg zu ziehen.
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Wenn man allein die Kosten betrachtet vielleicht. Aber was bekommst Du für dein Geld? Eine Berufssoldaten hat eine höhere Effektivität.Fichtenmoped @ 14 Apr 2014, 16:41 hat geschrieben:Eine Berufsarmee ist auch nicht günstiger wie eine Wehrpflichtarmee, da man bedeutend höhere Kosten in die Anwerbung und das halten des Personals stecken muss.
Der Vietnam- und Koreakrieg wurde mit Wehrpflichtigen bestritten.Fichtenmoped @ 14 Apr 2014, 18:12 hat geschrieben:Und unter einer Wehrpflichtarmee wären der Welt Abenteuer der USA in Afghanistan oder Irak wohl erspart worden.
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Dienst an der Gesellschaft? 3 oder 4 Wochen Grundausbildung und dann die Zeit abbummeln? Abgesehen davon ist ein Zwangsdienst kein Dienst an der Gesellschaft.Freiheitsberaubung? Nenn es wie Du willst. Ich nenne es Dienst an der Gesellschaft für die Gesellschaft.
Warum soll man sein eigenes Leben aufs Spiel setzen?
Wer freiwillig zur Bundeswehr geht hat meinen Respekt, denn das ist nicht ohne, aber man darf keinen zwingen!
Natürlich habe ich gerne verweigert, weil ich gegen Militarismus bin und nebenbei nicht mein Leben für irgendwelche Eliten aufs Spiel setze.Denn wenn Du weißt, was ein Soldat machen muss, weil Du es am eigenen Leib erfahren hast, dann hast Du auch Hemmungen diese in den Krieg zu schicken. Denn es hätte ja auch DICH treffen können. (Gut, Dich nicht - du hast ja gerne verweigert!)
Ich würde auch ohne dass ich bei dem Verein war niemanden in den Krieg schicken wollen und schon gar nicht für die Ukraine oder sonstwen, das dient nicht der direkten Landesverteidigung.
Du wirst in Deutschland auch kaum jemanden finden, egal ob mit oder ohne Wehrdienst, der FÜR Kriegseinsätze ist, außer den Karrieristen in der Politik und von Rechtsaußen.
Kannst du diese These belegen? Ich bezweifle das, denn da stecken wirtschaftspolitische Interessen dahinter. So auch die Einteilung: Saudi-Arabien = gut, Iran = böse. Verrückt!Das bedeutet, das darüber diskutiert werden muss - was aber auch im Sinne einer Demokratie ist. Und unter einer Wehrpflichtarmee wären der Welt Abenteuer der USA in Afghanistan oder Irak wohl erspart worden. Denn dann hätte es eine Diskussion über Sinn, Zweck und deren Werte geben müssen. Was aber unterblieb, weil es ja der Job der Soldaten ist in den Krieg zu ziehen.
Doch, es ist wichtig die zu fördern die der Gesellschaft dienen, sie verdienen Respekt und bessere Bedingungen. Der Gesellschaft dienen Krankenpflegepersonale, Altenpflegepersonale, Rettungsdienste, Feuerwehrpersonale, THW-Personale usw.Und in einer Gesellschaft, wo es hipp ist stolz zu sein, dass man nicht der Gesellschaft dienen will, könnte so ein Einblick in andere Sphären nicht schaden!
Das ist wahrer Dienst an der Gesellschaft, dazu viele ehrenamtliche Helfer z. B. bei den Tafeln, die das ausbaden müssen was die Politik verbockt.
Die Bundeswehr kann auch einen Dienst an der Gesellschaft ausüben, wenn sie das Land verteidigt, aber das geht nur mit freiwilligen Kräften. Man kann doch keinen zwingen sein Leben aufs Spiel zu setzen.
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Ersetze können/müssen durch "dürfen".TravellerMunich @ 14 Apr 2014, 19:18 hat geschrieben: Nur um mit einem Vorurteil aufzuräumen, dem auch ehemalige Zivildienstleistende unterliegen:
Man hat den Dienst an der Waffe verweigert, unterliegt aber ebenfalls dem Wehrgesetz und kann natürlich für die Landesverteidigung eingezogen werden. Nur halt ohne zurück schießen zu können/müssen.
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Ich wette dass im Fall der Fälle diese Gesetze außer Kraft gesetzt werden und wer nicht mitmacht, ihr wisst schon, der Wink mit den Methoden der NS-Zeit.
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Natürlich ist es reine Spekulation, jedoch gelten in solchen Fällen immer eigene Gesetze.
Wie auch immer, wir hoffen ja dass es nie wieder zu so etwas kommt, denn dabei gibt es bei der Normalbevölkerung auf allen Seiten nur Verlierer.
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Die Russen wohnen im Zoo in Seattle? Das war eine Demonstration um Leuten plakativ beizubringen das man beim Wildnis Camping kein Essen im Zelt halten sollte.Russischer Spion @ 15 Apr 2014, 21:03 hat geschrieben:Beweise für russischen Einmarsch in die Ukraine
:huh:
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Jedes Land hat das Recht, seine territoriale Souveränität zu schützen. Auch die Ukraine.
Eigentlich dachte ich, Europa hätte die völkische Argumentationslinie hinter sich gelassen.
Was im Falle Russlands (Russlands "Blut und Boden" mit Anschluss entsprechender Gebiete) wohl nicht zutrifft.
Eine überraschende Argumentationslinie für einen Vielvölkerstaat, der andere Völker gerne einsammelt, ob mit oder gegen deren Willen. Oder auch gerne Staatsgebiete anderer Nationen plündert (Abchasien, Südossetien, Transnistrien), egal ob das Russen sind oder nicht.
Insgesamt hat Russland wohl seinen imperialen Anspruch nie hinter sich gelassen, sondern auf einen Moment der vermeintlichen Stärke gewartet. Höchst bedauerlich, denn ich mag Russland eigentlich sehr und ein demokratisches friedliches Russland könnte sehr wohl ein Gegengewicht zu den USA bilden und wäre in Europa höchst willkommen - was uns allen, auch den Russen, mehr Wohlstand und Lebensqualität bringen würde. Stattdessen entscheidet man sich für mehr Land - obwohl man das sowieso im Überfluss besitzt.
Was den Faschismusvorwurf betrifft: Bislang wirkt die Übergangsregierung viel weniger faschistisch und nationalistisch ja sogar vergleichsweise vernünftig als die Russische, die aktuell gerne mit sehr völkischen Argumenten um sich wirft und extrem antisemitische Kosaken für sich kämpfen lässt.
Eigentlich dachte ich, Europa hätte die völkische Argumentationslinie hinter sich gelassen.
Was im Falle Russlands (Russlands "Blut und Boden" mit Anschluss entsprechender Gebiete) wohl nicht zutrifft.
Eine überraschende Argumentationslinie für einen Vielvölkerstaat, der andere Völker gerne einsammelt, ob mit oder gegen deren Willen. Oder auch gerne Staatsgebiete anderer Nationen plündert (Abchasien, Südossetien, Transnistrien), egal ob das Russen sind oder nicht.
Insgesamt hat Russland wohl seinen imperialen Anspruch nie hinter sich gelassen, sondern auf einen Moment der vermeintlichen Stärke gewartet. Höchst bedauerlich, denn ich mag Russland eigentlich sehr und ein demokratisches friedliches Russland könnte sehr wohl ein Gegengewicht zu den USA bilden und wäre in Europa höchst willkommen - was uns allen, auch den Russen, mehr Wohlstand und Lebensqualität bringen würde. Stattdessen entscheidet man sich für mehr Land - obwohl man das sowieso im Überfluss besitzt.
Was den Faschismusvorwurf betrifft: Bislang wirkt die Übergangsregierung viel weniger faschistisch und nationalistisch ja sogar vergleichsweise vernünftig als die Russische, die aktuell gerne mit sehr völkischen Argumenten um sich wirft und extrem antisemitische Kosaken für sich kämpfen lässt.
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http://www.der-postillon.com/2014/04/mann-...t.html?m=0#more
Mann, der Ukraine-Krise objektiv betrachtet, gleichzeitig Putin-Versteher und NATO-Kriegstreiber
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Hier mal etwas Propaganda von beiden Seiten:
http://german.ruvr.ru/2014_04_25/Kiew-erst...s-gemacht-3477/
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland...e-12910511.html
Zu den "OSZE-Beobachtern" sag ich mal nix, da diese Festgehaltenen/Gefangenen/Geiseln offiziell NICHT Mitglieder der OSZE-Beobachtermission sind.
Was sicher ist: die Ukraine wird gerade zerrissen. Die Regierung in Kiew wird von der Bevölkerung teilweise als nicht legitim angesehen. Inzwischen will (angeblich) die polnische Minderheit im Westen der Ukraine mehr Autonomie haben...
http://german.ruvr.ru/2014_04_25/Kiew-erst...s-gemacht-3477/
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland...e-12910511.html
Zu den "OSZE-Beobachtern" sag ich mal nix, da diese Festgehaltenen/Gefangenen/Geiseln offiziell NICHT Mitglieder der OSZE-Beobachtermission sind.
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Es mag ja durchaus sein das die Separatisten recht haben und das es eine ungeheuerliche Provokation Deutschlands war diese Menschen in die Ost-Ukraine zu schicken. Trotzdem war diese Aktion einfach nur dumm. Angestellte des Bundes als Geiseln zu nehmen ist wahrscheinlich eine der besten Methoden ein GSG 9, oder KSK Einsatz zu provozieren. Es sei den Merkel ist ein Fan der Jimmy Carter Doktrin.Fichtenmoped @ 27 Apr 2014, 00:13 hat geschrieben: Hier mal etwas Propaganda von beiden Seiten:
http://german.ruvr.ru/2014_04_25/Kiew-erst...s-gemacht-3477/
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland...e-12910511.html
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Was sicher ist: die Ukraine wird gerade zerrissen. Die Regierung in Kiew wird von der Bevölkerung teilweise als nicht legitim angesehen. Inzwischen will (angeblich) die polnische Minderheit im Westen der Ukraine mehr Autonomie haben...
Carter war einer der wenigen halbwegs anständigen US Präsidenten. Deswegen wird er auch vom rechten Rand so gehasst.Galaxy @ 27 Apr 2014, 21:44 hat geschrieben: Es sei den Merkel ist ein Fan der Jimmy Carter Doktrin.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Rechter Rand? Der linke Flügel seiner eigene Partei hat gegen Carter im Wahlkampf einen Gegenkandidaten (Ted Kennedy) aufgestellt. Er hatte viele Ideen die seiner Zeit voraus waren (Atomenergie, Solarenergie usw.) aber das Botschaftsangestellte 444 Tage als Geiseln gehalten werden ist schon... problematisch.Iarn @ 27 Apr 2014, 21:52 hat geschrieben: Carter war einer der wenigen halbwegs anständigen US Präsidenten. Deswegen wird er auch vom rechten Rand so gehasst.
Die Strolche, welche sie gerade festhalten sind aber auch nicht gerade die blütenreine Zukunft der östlichen Ukraine.Fichtenmoped @ 27 Apr 2014, 00:13 hat geschrieben: Zu den "OSZE-Beobachtern" sag ich mal nix, da diese Festgehaltenen/Gefangenen/Geiseln offiziell NICHT Mitglieder der OSZE-Beobachtermission sind.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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War aber zu erwarten, dass sich Minderheiten in der Ukraine auflehnen. Das Problem ist, dass die Ukraine defacto in einen Bürgerkrieg geschlittert ist.146225 @ 28 Apr 2014, 05:56 hat geschrieben:Die Strolche, welche sie gerade festhalten sind aber auch nicht gerade die blütenreine Zukunft der östlichen Ukraine.Fichtenmoped @ 27 Apr 2014, 00:13 hat geschrieben: Zu den "OSZE-Beobachtern" sag ich mal nix, da diese Festgehaltenen/Gefangenen/Geiseln offiziell NICHT Mitglieder der OSZE-Beobachtermission sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerkrieg
Die Aufständischen haben sich organisiert und die Regierung setzt reguläre Streitkräfte ein. Über den Umfang der Feindseligkeiten kann man streiten....
Bürgerkriege in den Genfer Konventionen
...
Minimalanforderungen
Seit dem Zusatzprotokoll II gehören weniger schwerwiegende innerstaatliche Auseinandersetzungen nicht dazu, wenn es sich um „Fälle innerer Unruhen und Spannungen wie Tumulte, vereinzelt auftretende Gewalttaten und andere ähnliche Handlungen“ (Art. 1 Abs. 2 des Protokolls) handelt. Dieser Rahmen wird überschritten, wenn
-die bewaffneten Feindseligkeiten einen größeren Umfang angenommen haben,
-die Aufständischen sich organisiert haben und
-die Regierung reguläre Streitkräfte einsetzen muss, um den Aufstand niederzuschlagen.
Jetzt ist die Frage, wie sich die Welt entscheidet. Eine Friedenslösung wird es nur unter zwei Faktoren geben können:
- Russland muss mit am Tisch sitzen, denn Russland hat die Möglichkeiten den Osten der Ukraine zu beruhigen.
- die Regierung in Kiew muss weg, dann diese wird von großen Teilen der Bevölkerung eben nicht unterstützt und gießt ebenfalls Öl ins Feuer
Zurück zum Stand vor April 2014 geht nicht mehr. Das ukrainische Militär ist - vorsichtig formuliert - nur begrenzt zu (Offensiv-)Operationen fähig. Es ist gespalten und es gibt Weigerungen, gegen die Aufständischen vorzugehen. Dazu soll die Moral nicht so besonders sein.
Hier brauchen wir demnächst entweder eine UN-Friedensmission mit Beteiligung der NATO UND Russlands. Oder die Ukraine versinkt im Bürgerkrieg, was mittelfristig ein Eingreifen Russlands notwendig macht. Denn Russland wird es nicht hinnehmen, wenn ein Land an ihrer Grenze im Bürgerkrieg versinkt.
Russland hatt keine andere Wahl - sie MÜSSEN eingreifen. Auch wenn das den Beginn eines neuen Kalten Krieges bedeutet. Selbst auf die Gefahr hin, dass dieser kalte Krieg zu einem blutigen Schlagabtausch zwischen Völkern ausarten wird...
Das Problem ist immer noch: sind WIR bereit die Konsequenzen zu tragen?! Auch wenn die Konsquenzen sehr hart werden? Wie weit werdet IHR gehen wollen?!
Jetzt jemanden zu Beschuldigen, wer angefangen hat und wer den meißten Dreck am Stecken hat, ist in dieser Situation komplett falsch. Das löst diese Situation nicht, es verschlimmert eher.
Es gibt Auswege - aber ob unsere Politiker bereit sind diese Wege zu gehen ist unklar. Denn bis jetzt sind Sanktionen gegen Russland angeblich Alternativlos. Was aber die Fronten verhärtet. Was irgendwann zu Russlands eingreifen führen wird, weil das Hauptproblem - die Ukraine! - nicht gelöst wurde.
Ich habe aber angesichts der Berichterstattung und unserer Politik aber leider das Gefühl, dass wir wie Frösche im Kochtopf sitzen und bereits das Feuer an ist. Bald wird das Wasser kochen und wir werden weich gekocht sein. Für einen heißen Krieg. Abspringen geht aber nicht - Wohin? Womit?
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Wie weit gehen? Niemand (der europ. Bürger) will einen Krieg riskieren und ich gehe davon aus dass niemand sein Leben für die Ukraine riskieren will. Von daher ist das doch leicht beantwortet oder nicht? Klingt hart, ist aber so, gerade weil wir ja hier nicht von gut und böse reden, sondern die ukrainische Regierung ist ja auch mit rechtsextremen Leuten und antiwestlichen&antirussischen (2in1) Nationalisten besetzt.
Einen Krieg kann kein Mensch brauchen. Es braucht eine friedlich Lösung und daher darf keiner weiter Öl ins Feuer gießen.
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Ich rede von heutzutage. Da wird Carter von dem rechten Rand der Gesellschaft als angebliches Negativbeispiel von nicht-rechte Tugenden angeführt.Galaxy @ 27 Apr 2014, 22:38 hat geschrieben: Rechter Rand? Der linke Flügel seiner eigene Partei hat gegen Carter im Wahlkampf einen Gegenkandidaten (Ted Kennedy) aufgestellt. Er hatte viele Ideen die seiner Zeit voraus waren (Atomenergie, Solarenergie usw.) aber das Botschaftsangestellte 444 Tage als Geiseln gehalten werden ist schon... problematisch.
Und man hat ja gesehen wo Befreiungsversuche hinführen ... In den Sand.
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Also sooft ich den Begriff "Separatisten" noch in den Nachrichten und Diskussionen um die Ukraine hör, muss ich mittlerweile immer an Starwars 1-3 denken.
Die Frage ist nur, wer ist der geheime Sithlord? Ich tippe auf Obama, Putin passt zur Rolle General Grievous und die EU ist die Handelsföderation (passt eh irgendwie). :rolleyes:
Die Frage ist nur, wer ist der geheime Sithlord? Ich tippe auf Obama, Putin passt zur Rolle General Grievous und die EU ist die Handelsföderation (passt eh irgendwie). :rolleyes:
Schlimmsten falls wird es zu einem Stellvertreterkrieg kommen wie Vietnam. Eine direkte Konfrontation zwischen Russland und der NATO ist nicht wirklich denkbar. Dafür sorgen primär diejenigen bei den britischen, amerikanischen und russischen Streitkräfte die einen Delfin an der Uniform tragen. Die laufen keine fremden Häfen an, nehmen nicht an spannenden Manövern im rahmen von Verbänden teil. Jeden Tag 6 Stunden Dienst bei einem 18 Stunden Tag, und das i.d.R 6 - 9 Monate lang, i.d.R kein Kontakt zur Außenwelt.Fichtenmoped @ 28 Apr 2014, 17:01 hat geschrieben: Bald wird das Wasser kochen und wir werden weich gekocht sein. Für einen heißen Krieg. Abspringen geht aber nicht - Wohin? Womit?
Eigentlich sollten die Carter als sehr Tugendhaft betrachten. Er hat einer der größte Deregulierungswellen durchgesetzt die die USA im 20 Jahrhundert erlebt hat.Iarn @ 28 Apr 2014, 18:57 hat geschrieben:Ich rede von heutzutage. Da wird Carter von dem rechten Rand der Gesellschaft als angebliches Negativbeispiel von nicht-rechte Tugenden angeführt.
Landshut 18. Oktober 1977.Und man hat ja gesehen wo Befreiungsversuche hinführen ... In den Sand.
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Die Entführung der Landshut wurde in Mogadischu beendet, nicht in Landshut! 
Aber da kann ich EgyptAir Flug 648 entgegenhalten. Von 95 Personen an Bord starben 58 beim Befreiungsversuch...
Das man zwar ICBM unter Wasser versteckt, bedeutet nicht auch, dass ein 3. Weltkrieg gleich atomar geführt werden muss. Die Idee der Zweitschlagskapazität ist nur eine: Abschreckung vor einem ABC-Angriff. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Pläne der Nato zur Verteidigung Polens (Eagle Guardian) sieht eine komplett konventionelle Verteidigung vor. Ich bin sicher, auch Russland hat entsprechende Pläne in den Schubladen. Eine direkte Konfontation ist trotzdem möglich. Wäre Georgien 2008 bereits in der Nato gewesen, hätten wir schon den 3.WK hinter uns. Denn defacto hätte da der Bündnissfall ausgerufen werden müssen. Ob allerdings damals Georgien als Nato-Mitglied vorsichtiger agiert hätte, ist anzuzweifeln...

Aber da kann ich EgyptAir Flug 648 entgegenhalten. Von 95 Personen an Bord starben 58 beim Befreiungsversuch...
Das man zwar ICBM unter Wasser versteckt, bedeutet nicht auch, dass ein 3. Weltkrieg gleich atomar geführt werden muss. Die Idee der Zweitschlagskapazität ist nur eine: Abschreckung vor einem ABC-Angriff. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Pläne der Nato zur Verteidigung Polens (Eagle Guardian) sieht eine komplett konventionelle Verteidigung vor. Ich bin sicher, auch Russland hat entsprechende Pläne in den Schubladen. Eine direkte Konfontation ist trotzdem möglich. Wäre Georgien 2008 bereits in der Nato gewesen, hätten wir schon den 3.WK hinter uns. Denn defacto hätte da der Bündnissfall ausgerufen werden müssen. Ob allerdings damals Georgien als Nato-Mitglied vorsichtiger agiert hätte, ist anzuzweifeln...
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Ja, das habe ich ein wenig blöd formuliert.Fichtenmoped @ 29 Apr 2014, 00:46 hat geschrieben:Die Entführung der Landshut wurde in Mogadischu beendet, nicht in Landshut!![]()
Gewiss. Nur Iarn tendiert gerne zu absoluten Aussagen.Aber da kann ich EgyptAir Flug 648 entgegenhalten. Von 95 Personen an Bord starben 58 beim Befreiungsversuch...
Der Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch (Ich würde sagen fast 100%) das der Verlierer eine Verzweiflungstat begeht. Derjenige der am gewinnen ist müsste aufpassen den Verlierer nicht zu sehr in die Ecke zu drängen. Nur wo zieht man da die Grenze? Ein konventioneller Krieg Schiff gegen Schiff, Flugzeug gegen Flugzeug würde Russland verlieren. Es ist vielleicht theoretische Möglich das ein Schlagabtausch zwischen Russland und NATO auf konventionelle Waffen beschränkt ist, aber da sind viele Variablen im Spiel und die Toleranz für Fehler liegt bei 0%.Das man zwar ICBM unter Wasser versteckt, bedeutet nicht auch, dass ein 3. Weltkrieg gleich atomar geführt werden muss. Die Idee der Zweitschlagskapazität ist nur eine: Abschreckung vor einem ABC-Angriff. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Pläne der Nato zur Verteidigung Polens (Eagle Guardian) sieht eine komplett konventionelle Verteidigung vor. Ich bin sicher, auch Russland hat entsprechende Pläne in den Schubladen. Eine direkte Konfontation ist trotzdem möglich.
Wäre Georgien in der NATO behaupte ich das es keinen Georgien Krieg gegeben hätte.Wäre Georgien 2008 bereits in der Nato gewesen, hätten wir schon den 3.WK hinter uns. Denn defacto hätte da der Bündnissfall ausgerufen werden müssen. Ob allerdings damals Georgien als Nato-Mitglied vorsichtiger agiert hätte, ist anzuzweifeln...
Apropos Georgien: Beim NATO Gipfel in Bukarest im April 2008 argumentierte Frank-Walter Steinmeier das man Georgien nicht die MAP (Plan für NATO Mitgliedschaft) geben sollte, da sich das Land in einem "frozen conflict" befindet. Ein Ost-europäischer Außenminister unterbrach Steinmeier und sagte dass wenn die NATO den gleichen Maßstab benutzt hätte wäre West-Deutschland 1949 nicht NATO Mitglied geworden. Jemand anders schrie in den Raum "Ihr wart ein "frozen conflict" bis 1990." Die Sache wurde dann hässlich und die Ost-europäischen Delegierten prügelten 10 Minuten auf Steinmeier ein. Am Ende war es der polnische Außenminister Sikorski der die ost-europäische Position sachlich darlegte. "Wir versuchen möglichst für Deutschlands Positionen innerhalb der EU Verständnis zu zeigen. Deutschland sagt immer wir brauchen dies, wir brauchen das. Nun, dies (NATO Mitgliedschaft) ist für uns (befreite Ex-Soviet Staaten die Russland wieder schlucken möchte) eine Anliegen der Nationaleinsicherheit.
PS. Nach dem Georgien Konflikt sagte US Außenministerin Condoleezza Rice zur Russlands Außenminister Sergei Lawrow "Sergei Du hast geschafft was ich niemals hätte schaffen können. Du hast Misha Saakashvili (georgischer Präsident) zum Star der Internationalen Gemeinschaft gemacht. UNd jetzt hat Georgien mehr Entwicklungshilfe als sie ausgeben können. Und deine Truppen stecken jetzt in Südossetien fest mit der überwältigenden diplomatischen Unterstützung von Hamas und Nicaragua." Russland hat heute das gleiche Problem mit der Krim/Ukraine.
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Deutschland steigert Export von Kleinwaffen deutlich
Ist das nicht eine Schande für dieses Land? Es ist zum schämen, hier wird Krieg, Mord, Terror und Leid unterstützt!
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