[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Für den Südring kommt es wohl zu spät, aber in aller Fairness bei der Ablehnung müsste man wohl den NKF des Südrings um die doch recht heftigen Umbauarbeiten am Ostbahnhof teilweise korrigieren, da die ganzen Gleise nach Aufgabe des Autoreieseverkehrs wohl nicht mehr in der Summe benötigt werden.
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andreas
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Beitrag von andreas »

Iarn @ 13 Oct 2014, 20:16 hat geschrieben: Für den Südring kommt es wohl zu spät, aber in aller Fairness bei der Ablehnung müsste man wohl den NKF des Südrings um die doch recht heftigen Umbauarbeiten am Ostbahnhof teilweise korrigieren, da die ganzen Gleise nach Aufgabe des Autoreieseverkehrs wohl nicht mehr in der Summe benötigt werden.
was aber keine Rolle spielt, ich denke, wenn der Südring nicht auf KNF größer 10 kommt wird er nicht realisiert, weil die Politik schlicht keinen Bock drauf hat....

sieht man ja, mit was für 'Enthusiasmus' man den Halt Poccistraße verfolgt....
Es fahren in der HVZ ca. 6 Personenzüge übern Südring, wenn man für diese mal Halte an der Poccistraße und am Kolumbusplatz schaffen würde, dann hätte man einen schönen, nicht allzu teueren Testlauf für den Südring.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche Bahn trödelt bei zweiter Stammstrecke
Weil die Bahn Unterlagen zu spät einreicht, verzögert sich Genehmigungsverfahren für den S-Bahn-Tunnel weiter. Innenminister Herrmann ist verärgert. Denn je später gebaut wird, desto teurer wird das Projekt.
Wollen die nimmer? :blink:
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ropix
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Beitrag von ropix »

Viel lustiger finde ich eigentlich:
Dobrindt ist als Bundesverkehrsminister quasi der Vorgesetzte von Bahnchef Rüdiger Grube. Zudem untersteht das Eisenbahnbundesamt seinem Ministerium, fungiert allerdings als weitgehend unabhängige Behörde.
Da ist der Parkbesitzer also Chef vom Gärtner und vom Bock :D

nein, die Süddeutsche Bahn tut was sie kann. Und das ist Planbetrieb oder Verkehr einstellen :(

ach so - Spangen bauen. Das kann man vermutlich auch noch. Aber Tunnel. Beim ersten war ja wohl das U-Bahn-Referat mitmischend. Ansonsten würden wir heute vermutlich noch in die erste Röhre schauen :D
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Walk
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Beitrag von Walk »

:huh: Wieso fehlen jetzt aufeinmal Unterlagen???
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Beitrag von ropix »

Walk @ 25 Oct 2014, 18:52 hat geschrieben: :huh: Wieso fehlen jetzt aufeinmal Unterlagen???
vermutlich fehlen sie nicht jetzt auf einmal sondern schon seit immer. Alternativ wurden Gutachten im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nachgefordert.

Eines der Probleme - die MVG sieht bei der Bahnanbindung Stamm 2 - U2-Bauwerk erhebliche Gefahren für Leib und Leben wird auch ganz sicher weiteren Papierkram erforderlich gemacht haben. Umgeplant hat man bislang aber wohl nicht, ansonsten wäre das Bauwerk Hbf ja nochmal ausgelegt worden, mit dem ganzen Jahrzehnt was es dann länger gedauert hätte.
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Bin mal wieder journalistisch tätig geworden: Staatsregierung muss am 13.11.2014 vor dem Wirtschaftsausschuss "zu aktuellen Fragen des Schienenverkehrs in Bayern und zur 2. Stammstrecke München" berichten. Ich hab diese Ankündigung dazu genutzt, in einem öffentlichen Brief die Abgeordneten zu bitten, von der Staatsregierung zu diversen Fragen Antworten zu fordern. Siehe Bericht in myheimat.de vom 8.11.2014.
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Beitrag von ropix »

Also wirklich was bei rumgekommen ist da ja wohl überhaupt nicht...

https://www.bayern.landtag.de/aktuelles/sit...sraum-muenchen/
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Die MdLs nehmen ihren Job nicht ernst, selbst wenn sie mit Infos gefüttert werden.
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Beitrag von Cloakmaster »

ralf.wiedenmann @ 14 Nov 2014, 17:06 hat geschrieben: Die MdLs nehmen ihren Job nicht ernst, selbst wenn sie mit Infos gefüttert werden.
Die MDL werden mehr oder minder permanent mit Infos gefüttert. guten Infos, schlechten Infos, richtigen Infos, falschen Infos, parteipolitischen Infos, lobby-Infos, Gegenlobby-Infos. eigennützigen Infos, uneigennützige Infos, Infos vor- und rückwärts. Ein jeder kann sich "Verkehrsexperte" nennen, und blaue Wunder vom Himmel tunter versprechen, oder Dinge bzw. Gelder für Dinge fordern, welche "absolut notwendig" seien. Allen Recht machen kann er es eh nicht, also was soll er tun? Auswürfeln, welchen Infos er nachgibt, und welchen nicht.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Rathgeber @ 14 Nov 2014, 18:45 hat geschrieben: OB Reiter scheint von der Planungsgeschwindigkeit genervt zu sein.
Als ob die Stadt schneller planen würde... ich erinnere daran, dass bei der U4/5 Einführung 1988 vollmundig behauptet wurde, man würde schon bald nach Pasing und Englschalking fahren können. Welch ein Hohn.
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Beitrag von Cloakmaster »

Man kann schon seit ca. 1972 von Pasing nach Englschalking fahren. Seit 1992 sogar durchgehend im 20-Minuten-Takt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Cloakmaster @ 14 Nov 2014, 20:11 hat geschrieben: Man kann schon seit ca. 1972 von Pasing nach Englschalking fahren. Seit 1992 sogar durchgehend im 20-Minuten-Takt.
Gscheidhaferl, es ging in dem Zusammenhang natürlich um die U-Bahn.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 14 Nov 2014, 20:14 hat geschrieben: Gscheidhaferl, es ging in dem Zusammenhang natürlich um die U-Bahn.
Nur war aber bei der U-Bahn nie eine durchgehende Verbindung von Pasing nach Englschalking geplant :ph34r:
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Beitrag von Cloakmaster »

Lazarus @ 14 Nov 2014, 20:22 hat geschrieben: Nur war aber bei der U-Bahn nie eine durchgehende Verbindung von Pasing nach Englschalking geplant :ph34r:
Die 1988 keienr gebraucht hat, und 2014 immer noch keiner braucht. Und darum hat man es richtiger Weise auch gelassen.

Naja, Englschaking hätte ja noch seinen Sinn.
andreas
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Beitrag von andreas »

Iarn @ 14 Nov 2014, 20:07 hat geschrieben: Als ob die Stadt schneller planen würde... ich erinnere daran, dass bei der U4/5 Einführung 1988 vollmundig behauptet wurde, man würde schon bald nach Pasing und Englschalking fahren können. Welch ein Hohn.
natürlich plant die Stadt schneller - schau dir die Tram Steinhausen an.

Pasing und Englschalking kranken an der KNF Hörigkeit, sonst wären die schon lange gebaut worden....

wenn man dagegen die Bahnprojekte rund um München anschaut:
Ausbau und Elekrifizierung Mühldorf - Sankt Nimmerleinstag
Stamm 2 - gleich danach fertig
S-Bahn Geretsried - sobald Wolfratshausen vom Erdboden verschwunden ist
Erdinger Ringschluß und Walpertskirchener Spange - zumindest noch in den nächsten 100 Jahren
Elekrifizierung und Ausbau Richtung Lindau - wollen wir, bauen wir, aber nicht, wenn die Schweizer wollen, sondern wenns uns in den Kram passt
Ausbau S1 Strecke - erst wenn die Grünen eine Absolute Mehrheit in Bayern haben.

Dann bleibt am Ende als einziges Bahnprojekt die Neufahrner Gegenkurve, das man realisiert hat und der S-bahnhof Hirschgarten.
ropix
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Beitrag von ropix »

andreas @ 14 Nov 2014, 20:27 hat geschrieben: natürlich plant die Stadt schneller - schau dir die Tram Steinhausen an.
Wobei ich jetzt fast kurzzeitig sagen wollte, das liegt aber auch am Planungsumfang. Die Tram Steinhausen liese sich ja eher mit der S-Bahn nach Geretsried.

Da endete mein Gedanke spontan und verschwand im Wald. Also vielleicht doch eher mit dem Bau jenes seit 2006 berühmten Wendegleises in Wessling.

Also wer allen ernstes behauptet die Stadt würde für reguläre Planung nach der Streckengenehmigung so lange brauchen wie die Bahn... :D
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Die zweite Stammstrecke wird ja schon seit Jahrzehnten geplant im Sinn von politisch darüber diskutiert dass man sie bauen müsste - das, worüber wir debattieren, ist ja "nur" die Zeit wo die Planung konkret erfolgt, also der Zeitpunkt ab Beginn der Vorbereitung der Planfeststellung.

Allein wenn man sich die Zeit anschaut, die die Planfeststellung jetzt läuft - wann wurde gleich nochmal der erste Planfeststellungsantrag eingereicht? Haben wir da schon 10jähriges Jubiläum?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von viafierretica »

andreas @ 14 Nov 2014, 20:27 hat geschrieben: natürlich plant die Stadt schneller - schau dir die Tram Steinhausen an.

Pasing und Englschalking kranken an der KNF Hörigkeit, sonst wären die schon lange gebaut worden....

wenn man dagegen die Bahnprojekte rund um München anschaut:
Ausbau und Elekrifizierung Mühldorf - Sankt Nimmerleinstag
Stamm 2 - gleich danach fertig
S-Bahn Geretsried - sobald Wolfratshausen vom Erdboden verschwunden ist
Erdinger Ringschluß und Walpertskirchener Spange - zumindest noch in den nächsten 100 Jahren
Elekrifizierung und Ausbau Richtung Lindau - wollen wir, bauen wir, aber nicht, wenn die Schweizer wollen, sondern wenns uns in den Kram passt
Ausbau S1 Strecke - erst wenn die Grünen eine Absolute Mehrheit in Bayern haben.

Dann bleibt am Ende als einziges Bahnprojekt die Neufahrner Gegenkurve, das man realisiert hat und der S-bahnhof Hirschgarten.
Und den S-Bahnhof Freiham! Gigantisch!
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Beitrag von ropix »

Boris Merath @ 14 Nov 2014, 22:08 hat geschrieben: Haben wir da schon 10jähriges Jubiläum?
Laut der Webseite deren Namen ich mir nie richtig merken kann (aber immerhin weiß Google was ich mein) erst in 2 Jahren. Wobei ich mir über die Vorabeilmaßnahme Umbau Leuchtenbergring (die ja auch schonmal planfestgestellt war) gar nicht so sicher bin :)
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

An was ich mich zumindest ereiinern kann, ist die ursprünglich geplante Inbetriebnahme in Jahr 2006.
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Beitrag von Cloakmaster »

viafierretica @ 14 Nov 2014, 23:45 hat geschrieben:
Und den S-Bahnhof Freiham! Gigantisch!
Noch viiiiiiiiiiiiiiel wichtiger: Starnberg Nord, unter Opferung von Mühlthal.
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Beitrag von imp-cen »

Untermenzing hat man errichtet.

Die geplanten Stationen Berduxstr. und Menterschwaige sind dafür eines sanften Todes gestorben.
Ebenso der Arnulfpark, Lenbachplatz, Maxmonument und der Max-Weber-Platz.
Und wer glaubt schon noch an den Halt Poccistr. oder gar Kolumbusplatz? Von der Ganghoferbrücke ganz zu schweigen.
Oder das die S20 dereinst auch mal am Harras halten könnte.

Also ist die "Todesliste" weit länger als die der tätsächlichen Einweihungen...
Für die dauerhafte werktägliche U8
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wobei Poccistraße von offizieller Seite nie als S-Bahn Halt sondern maximal als Regionalzughalt geplant wurde, nachdem man den Südring um die Jahrtausendwende beerdigt hat.
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Beitrag von ropix »

Und der Halt Poccistraße ist auch das was in der Vorplanung am weitesten von allem fortgeschritten ist. Mit Chance auf Realisierung dieses Jahrtausend.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Na vielleicht hat das Projekt bessere Chancen wenn man den Zügen Gummireifen verpasst...und die Schwellen durch Asphalt ersetzt...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

http://www.tz.de/muenchen/stadt/dieter-rei...ll-4449605.html

Nachvollziehbar, das Reiter da nicht auf Dauer zuschauen will....


Was würde das für das Projekt bedeuten, wenn Reiter wirklich seine Drohung wahrmacht und die finanzielle Unterstützung der Stadt verweigert?
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Beitrag von Cloakmaster »

Daß der Stadtrat dann Reiter überstimmen würde, bzw. Reiter für einen Rolle-rückwärts-Beschluß keine Mehrheit für einen Beschluß zusammen bekäme.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Cloakmaster @ 15 Nov 2014, 14:34 hat geschrieben: Daß der Stadtrat dann Reiter überstimmen würde, bzw. Reiter für einen Rolle-rückwärts-Beschluß keine Mehrheit für einen Beschluß zusammen bekäme.
Ich wäre mir da mal nicht so sicher, denn das die Grünen dieses Projekt lieber heute als morgen beerdigen würden, ist ja bekannt und die CSU braucht ja durchaus auch Geld, um ihre diversen versprochenen U-Bahn-Projekte verwirklichen zu können.
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