Gibts da bei der MVG eigentlich irgendeine Anweisung, ab welcher Wendezeit der Zug zu räumen ist?Jean @ 30 May 2016, 20:19 hat geschrieben: Trotzdem ärgern sich die Fahrer immer wieder und fördern lautstark zum Aussteigen.![]()
[M] Bauarbeiten bei der Münchner U-Bahn
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Echtes Räumen im Sinne von "Fahrer macht die Türen zu und geht dann auf dem Bahnsteig am Zug entlang, auf der Suche nach Eingeschlafenen" hab ich bis jetzt nur erlebt, wenn der Zug abgestellt wird, also zum Ende der HVZ oder bei Betriebsschluss.JeDi @ 30 May 2016, 22:05 hat geschrieben: Gibts da bei der MVG eigentlich irgendeine Anweisung, ab welcher Wendezeit der Zug zu räumen ist?
Ansonsten wird paar Mal "Endstation!" ins Mikro geplärrt und gut ist. Handelt sich dann ja auch nur um maximal ne Viertelstunde...
Warum musste denn die Sperrung um ein halbes Jahr verschoben werden? Und ist die Strecke schon so marode, dass die Betriebseinstellung unmittelbar bevorsteht? Das wäre mal wieder ein Armutszeugnis der MVG - erst ne Strecke bis kurz vor den Zusammenbruch fahren und dann noch nicht mal rechtzeitig für den Sommer die Baumaßnahmen ausschreiben.Weil wie du siehst das Sommerhalbjahr angebrochen ist und die hier fest geplante Sperrung der U3 offensichtlich um ein halbes Jahr verschoben werden musste. Ob man im Winter den Betrieb jetzt wegen Sanierung oder wegen kaputt einstellt ist dann aber fürchtungsweise auch schon scheiß egal.
Und die Baumaßnahme dürfte damit um einiges billiger werden... Auf Kosten der Fahrgäste, für die der deutlich bessere Zeitpunkt der Sommer wäre.Im Winter ist das bauen deutlich angenehmer für den Bauherrn weil da die Firmen Schlange stehen im Gegensatz zu den Sommermonaten.
Es gibt einen feinen Unterschied zur Sanierung der U6 Nord oder auch zur Sperrung Sendlinger Tor - Goetheplatz: bei diesen beiden Maßnahmen hatte die Mehrheit der Fahrgäste keine schnelleren Alternativen als den SEV. Folglich war dessen Organisation zwar anspruchsvoll und erforderte einen hohen Fahrzeugeinsatz beim Bus, aber die Sperrung führte kaum zur Mehrbelastung anderer Linien.Vielleicht überrascht uns die MVG auch wieder mit einer ganz ausgefallenen Idee?
Mit dem X106 via Autobahn vor 2 / 3 Jahren hätten im Vorhinein glaube ich auch nur die wenigsten gerechnet – und es hat erstaunlich gut funktioniert...
Bei einer Sperrung Scheidplatz - Münchner Freiheit hingegen werden die meisten Fahrgäste den Weg via U2 nehmen. Wer Richtung Marienplatz oder Odeonsplatz will bzw. dort zu Fahrtzielen der östlichen U4/U5 oder zu allen S-Bahnen Richtung Osten umsteigt, fährt normalerweise am schnellsten mit der U3. Mit der U2 via Hauptbahnhof dauert es vom Scheidplatz aus aber nur 4-5 Minuten länger. Selbst wenn man einen absolut perfekten SEV fährt, wird man - allein wegen der Fußwege beim Umsteigen - mit dem SEV eine längere Fahrtzeit haben als mit der U2. Das werden die Leute (und die Fahrplanauskunft) merken und der SEV nur von denen mit Fahrtzielen an der Leopoldstr. genutzt werden.
Wie die meisten auch, sehe ich nur ein sinnvolles Ersatzkonzept:
U3A Fürstenried West-Münchner Freiheit (HVZ: Takt 5)
U3B Moosach - Sendlinger Tor (ganztags Takt 10)
U7 verlängert bis Olympia-EKZ
In der HVZ fahren damit in 10 Minuten 2x U2, 1xU1, 1xU7 und 1x U3B zwischen Hauptbahnhof und Sendlinger Tor, was genau den maximalen 2-Minuten-Takt gibt. Tagsüber ist es mit 3-4 Zügen in 10 Minuten deutlich entspannter.
Um die Zahl der Umsteiger von der U2 zur U3 zu reduzieren, sollte der Fahrplan der U3B um 2 Minuten verschoben werden, damit sich nicht am Scheidplatz Standzeiten der U3B ergeben.
Großveranstaltungen im Olympiazentrum sollte man in der Zeit im Berufsverkehr vermeiden und nach Möglichkeit am Wochenende durchführen, damit man Verstärker fahren kann. Interessant wird in dem Fall auch, ob man Samstags die U8 Olympiazentrum - Sendlinger Tor fahren lässt.
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Ne, eigentlich gerade nicht auf Kosten der Fahrgäste, denn die Kosten für die Baustelle tragen – die Fahrgäste.Supertom @ 30 May 2016, 23:05 hat geschrieben: Und die Baumaßnahme dürfte damit um einiges billiger werden... Auf Kosten der Fahrgäste, für die der deutlich bessere Zeitpunkt der Sommer wäre.
Und wenn die günstiger wird, ist so gesehen eigentlich nicht so schlecht...
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@Supertom: Ich wäre sogar fast dafür den Abschnitt OEZ-Rotreuz-Hbf nur im Takt10 zu fahren, um den 5er für Moosach-Scheidplatz-Hbf frei zu haben. Gerade am OEZ kommt mir die U3 immer voller vor, als die U1. Eine U7, falls diese bis Neuperlach oder Messe benötigt wird, kann ebenso in Moosach starten, wenn man will.
Mit "auf Kosten der Fahrgäste" meinte ich nicht den finanziellen Aspekt, sondern den qualitativen - es wird im Winter deutlich unangenehmere Auswirkungen für die Fahrgäste haben als im Sommer.
Finanziell geht die Sache erstmal auf Kosten der MVG/SWM. Wenn man die Kostendeckungsquote im ÖPNV konstant hält, stimmt es natürlich, dass die Fahrgäste von niedrigeren Baukosten profitieren würden - auch wenn diese Auswirkung wohl kaum spürbar wird.
- es wird den U1/U7-Fahrgästen nur schwer zu vermitteln sein
- Takt 5 nach Moosach wird die MVG nicht wollen - könnte ja Begehrlichkeiten als Dauerlösung wecken :ph34r
- die U3-Verstärker nur zum Olympiazentrum fahren zu lassen, ist auch nicht die Lösung - bis auf 2 Stationen verdichtet man damit vor allem die U2, die eh schon einen dichteren Takt als normal bekommt. Nicht das es schaden würde, aber auch das wird die MVG nicht wollen...
Finanziell geht die Sache erstmal auf Kosten der MVG/SWM. Wenn man die Kostendeckungsquote im ÖPNV konstant hält, stimmt es natürlich, dass die Fahrgäste von niedrigeren Baukosten profitieren würden - auch wenn diese Auswirkung wohl kaum spürbar wird.
Gegenüber dieser Lösung wäre ich auch offen, man hat aber 2 Nachteile:Ich wäre sogar fast dafür den Abschnitt OEZ-Rotreuz-Hbf nur im Takt10 zu fahren, um den 5er für Moosach-Scheidplatz-Hbf frei zu haben.
- es wird den U1/U7-Fahrgästen nur schwer zu vermitteln sein
- Takt 5 nach Moosach wird die MVG nicht wollen - könnte ja Begehrlichkeiten als Dauerlösung wecken :ph34r
- die U3-Verstärker nur zum Olympiazentrum fahren zu lassen, ist auch nicht die Lösung - bis auf 2 Stationen verdichtet man damit vor allem die U2, die eh schon einen dichteren Takt als normal bekommt. Nicht das es schaden würde, aber auch das wird die MVG nicht wollen...
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Wobei ich den südlichen Teil U3 und den nördlichen Teil U8 nennen würde. Zum einen ist der Abschnitt Olympiazentrum bis Sendlinger Tor eh schon im Schnellbahnnetz als U8 eingezeichnet (muss man also maximal die Fußnote ändern), zum anderen dürfte das den Fahrgästen leichter zu erklären sein als eine U3 "auf Abwegen" via Hauptbahnhof.Supertom @ 30 May 2016, 23:05 hat geschrieben: U3A Fürstenried West-Münchner Freiheit (HVZ: Takt 5)
U3B Moosach - Sendlinger Tor (ganztags Takt 10)
Beste Grüße usw....
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Die Frage ist ob es wirklich Verschulden der MVG ist - es gibt ja auch noch andere Gründe für die Verschiebung einer Baumaßnahme als nur zu späte Ausschreibung.Supertom @ 30 May 2016, 23:05 hat geschrieben: Das wäre mal wieder ein Armutszeugnis der MVG - erst ne Strecke bis kurz vor den Zusammenbruch fahren und dann noch nicht mal rechtzeitig für den Sommer die Baumaßnahmen ausschreiben.
Die Frage ist, ob man das von der Fahrzeugzahl her schafft. Man schafft es ja bisher nicht, die U2-Verstärker zuverlässig anzubieten, diese U3B müsste aber wirklich garantiert immer fahren. Und dass bis dahin die C2 zugelassen sind - Ich glaubs ja nicht.U3B Moosach - Sendlinger Tor (ganztags Takt 10)
Die Frage ist halt ob die Ausdünnung der U3 im Bereich Scheidplatz - Olympiazentrum und der Entfall zwischen Münchner Freiheit und Scheidplatz so viel bringt, dass es dann reicht.
Ansonsten könnte das natürlich so klappen. Ohne die Weiterleitung der U3 zum Sendlinger Tor unten sollte man jedenfalls darüber nachdenken, zwischen Scheidplatz und Hauptbahnhof SEV zu fahren - weil die Fahrgäste vom Josephsplatz werden dann wohl nicht mehr in die U-Bahn einsteigen können.
Die sind allerdings im Winter in der Regel nicht ganz so groß wie im Sommer, da man sic him Winter in den meisten Fällen auf die Hallen beschränkt. Somit hat man wenigstens hier einen kleinen Vorteil, dass das ganze im Winterhalbjahr ist.Elch @ 30 May 2016, 16:02 hat geschrieben:Interessant werden dann eher Großveranstaltungen im Oly-Park.....
Die Treppe wird allerdings immer verengt, weil die bei ENtfernung der Rolltreppe entstehende Grube mit Bauzäunen abgesperrt werden muss.Cloakmaster @ 30 May 2016, 18:07 hat geschrieben:Hm, ok, das mag sein. Frage wäre nur, muss man unbedingt von der Seite (also der Festtreppe aus) ran, oder könnte man das nicht auch von oben/unten aus erledigen? Immerhin gibt es genuig Rolltreppen, bei denen man schon baulich nicht von der Seite her ran kommt.
Die Sperrung von Bahnsteigen hat es bisher auch immer nur bei Außenbahnsteigen gegeben, wo die Treppenanlagen vergleichsweise schmal sind - warum jetzt auch beim Prinzregentenplatz ist allerdings eine gute Frage. Mal bei Gelegenheit aus der Nähe ansehen...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Daran hatte ich auch schon gedacht.Boris Merath @ 31 May 2016, 13:53 hat geschrieben:[...]
Die Frage ist, ob man das von der Fahrzeugzahl her schafft. Man schafft es ja bisher nicht, die U2-Verstärker zuverlässig anzubieten, diese U3B müsste aber wirklich garantiert immer fahren. Und dass bis dahin die C2 zugelassen sind - Ich glaubs ja nicht.
[...]
Notfalls müssten dann die U6-Verstärker Freiheit-Harras entfallen. Denn auf dem 2er ist die Not dann sicher größer.
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Irgendwas wird man sich überlegen müssen. Grade auch der Einkaufsverkehr zum OEZ in der Adventszeit wird enorm schwierig werden, wobei man das Advents-Samstagsproblem noch relativ einfach lösen kann, wenn die U8 bis Moosach verlängert wird und dafür dann wohl die U3 zwischen Scheidplatz und Moosach komplett ersetzt.
Für eine U7-Verlängerung bis OEZ wird man sich vermutlich auch nicht genügend Züge aus dem Ärmel schütteln können, oder?
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Die in der HVZ (wo der Zugmangel herrscht) aber nicht existieren, sondern in Form von Fröttmaning - Klinikum verkehren - und ganz sicher nicht gestrichen werden können.Elch @ 31 May 2016, 14:22 hat geschrieben: Notfalls müssten dann die U6-Verstärker Freiheit-Harras entfallen.
Wenn dann noch eher die U3 ausdünnen - nur was macht man dann mit dem Südast der U3? Odeonsplatz enden lassen geht mangels Wendeanlage ja nicht mehr, und den Südast nur alle 10 Minuten zu bedienen ist auch keine gute Idee.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Was natürlich völliger Blödsinn von mir war.... die fahren ja nur außerhalb des Berufsverkehrs und da hat man eh' keine Not....Elch @ 31 May 2016, 14:22 hat geschrieben:Notfalls müssten dann die U6-Verstärker Freiheit-Harras entfallen. Denn auf dem 2er ist die Not dann sicher größer.
Vielleicht liegt der Grund der verschiebung ja auch an den fehlenden Zügen :huh: Und bis Oktober sind die C2 ja bestimmt zugelassen :rolleyes: <_<
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Auf welchem Bruchteil des Netzes? B-)Elch @ 31 May 2016, 17:05 hat geschrieben: Und bis Oktober sind die C2 ja bestimmt zugelassen :rolleyes: <_<
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Eine Rolltreppe am Prinzregentenplatz ist jetzt schon mit einem Bauzaun abgesperrt.Oliver-BergamLaim @ 30 May 2016, 12:44 hat geschrieben:
Übrigens noch eine Neuigkeit: in den Sommerferien wird der U4-Bahnhof Prinzregentenplatz mehrere Wochen wegen Rolltreppentausch komplett gesperrt bzw. ohne Halt durchfahren. Es wird ein Bus-SEV Max-Weber-Platz - Prinzregentenplatz eingerichtet. Quelle: neue "MVG info", lag schon in der Trambahn aus.
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Biddewas?Cloakmaster @ 31 May 2016, 07:43 hat geschrieben:@Supertom: Ich wäre sogar fast dafür den Abschnitt OEZ-Rotreuz-Hbf nur im Takt10 zu fahren,
Bist da mal zur HVZ unterwegs gewesen?
(Ohne dir zu nahe treten zu wollen wirkt der Vorschlag auf mich so, als ob er halt aus dem Mantra "Die U1 ist eh immer leer" geboren wurde... Stimmt halt leider nicht...)
Ist eigentlich sicher, dass nur eine Rolltreppe getauscht wird?P-fan @ 31 May 2016, 19:11 hat geschrieben:Eine Rolltreppe am Prinzregentenplatz ist jetzt schon mit einem Bauzaun abgesperrt.
wenn man sich an allen 3 gleichzeitig zu schaffen macht, würde das eine Sperrung durchaus rechtfertigen...
laut MVGinfo sollen 2 Rollentreppen getauscht werden.TramBahnFreak @ 31 May 2016, 21:05 hat geschrieben:
Ist eigentlich sicher, dass nur eine Rolltreppe getauscht wird?
wenn man sich an allen 3 gleichzeitig zu schaffen macht, würde das eine Sperrung durchaus rechtfertigen...
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Ich kaufe immer gern im OEZ ein, wenn ich in München bin - was zugegeben nicht mehr täglich der Fall ist. Dafür fahre ich um so lieber auf den mir noch relativ neuen U-Strekcen, und so nehme ich gerne die einei Linie für den Hin- und die andere für den Rückweg. Natürlich ist all das nicht statistisch relevant, sondern ein sehr subjektiver Eindruck. aber der war eben der, daß die U1 deutlich leerer war/ist, als die U3 - und sich auch ab Rotkreuzplatz nicht übermäßig füllte.
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Voller als die U2 wenn die ganzen BMW Mitarbeiter unterwegs sind?
Die U2 ist teilweise so voll, dass ein ausgefallener Kurs zum Zusammenbruch der Linie führt...
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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SEV vielleicht mit Direktbus X103 Scheidplatz - Freiheit ohne Bonner Platz, und Bus 103 mit Halt am Bonner Platz
Wobei ein Verlängerter 12er und 28er hätte auch was, könnte man dann zwichen Scheidplatz und Feiheit als 33er fahren. Wenn eben nicht die Probleme mit der Genehmigung wären :ph34r: Die P's könnten sich wenn man keinen Linienwechsler fahren würde sicher auch gut austoben..
Kann mir vorstellen das man den Nordast der U3 dann als ausgeweitete (tägliche) U8 Moosach - Sendlinger Tor, bzw. Kolumbusplatz fahren wird
Wobei ein Verlängerter 12er und 28er hätte auch was, könnte man dann zwichen Scheidplatz und Feiheit als 33er fahren. Wenn eben nicht die Probleme mit der Genehmigung wären :ph34r: Die P's könnten sich wenn man keinen Linienwechsler fahren würde sicher auch gut austoben..
Kann mir vorstellen das man den Nordast der U3 dann als ausgeweitete (tägliche) U8 Moosach - Sendlinger Tor, bzw. Kolumbusplatz fahren wird
Könnte gut sein. Laut süddeutscher wird die Baustelle verschoben wenn die C2 bis dahin nicht zugelassen sindElch @ 31 May 2016, 17:05 hat geschrieben:
Vielleicht liegt der Grund der verschiebung ja auch an den fehlenden Zügen :huh: Und bis Oktober sind die C2 ja bestimmt zugelassen :rolleyes: <_<
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/nahver...perrt-1.3015316
Angesichts des heutigen SZ-Artikels ist es mir völlig unklar, wie man die U3-Züge am Scheidplatz wenden will. Im Text heißt es ausdrücklich, dass diese Züge nicht auf der U2 Richtung Hbf - Sendlinger Tor weitergeführt werden sollen.
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Wird wohl nichts anderes übrigbleiben, mit der zusätzlichen Erschwernis des notwendigen Bahnsteigwechsels für die Fahrgäste in jeweils einer Richtung.
In den Endwagen wirds dann noch voller als heute.
In den Endwagen wirds dann noch voller als heute.
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