[M] Neuer Haltepunkt "Hirschgarten"

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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

gmg @ 17 Dec 2009, 15:45 hat geschrieben: ... NY ... klarstellen, dass nicht jeder ÖPNV- Zug unbedingt an jeder Station halten MUSS.
Beim New Yorker Express gibt es IMMER zusätzliche EXPRESS-Gleise ohne Bahnsteig.
Was Du vielleicht meinst ist der sogenannte Skip-Stop der Linien J und Z. Dabei wird immer nur abwechselnd jede zweite Haltestelle bedient, so daß der einzelne zug dann schneller ist. Dabei gibt es aber keinen 2-Minuten-Zugabstand.
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Meikl
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Beitrag von Meikl »

Wobei die Fahrtzeiten im neuen Fahrplan über den Hirschgarten nicht unbedingt 2 Minuten länger sind. Die S2 beispielsweise fährt jetzt bei gleicher Ankunftszeit in Petershausen 1 Minute später beim Hauptbahnhof ab.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Meikl @ 18 Dec 2009, 07:58 hat geschrieben: Die S2 beispielsweise fährt jetzt bei gleicher Ankunftszeit in Petershausen 1 Minute später beim Hauptbahnhof ab.
Ja, die hat auf ihrem Weg zum Ostbahnhof genügend Puffer noch ausm alten Fahrplan, so daß man da die eine oder andere Minute abzweigen konnte. :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

ET 423 @ 18 Dec 2009, 10:30 hat geschrieben: Ja, die hat auf ihrem Weg zum Ostbahnhof genügend Puffer noch ausm alten Fahrplan, so daß man da die eine oder andere Minute abzweigen konnte. :)
Schadet das dann nicht der Pünktlichkeit wenn man aus der S2 die Luft rausläßt :unsure:

Bei der S1 war es zumindest so, als 1999 die planmäßigen Überholpuffer in Oberschleißheim bzw. Laim wegfielen, da man die 3 Minuten für die langsame Einfahrt in Neufahrn zur Verkupplung benötigte. Damit wurde die Fahrzeit Freising-München trotz Wegfall der Überholpuffer nicht kürzer.
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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

ubahnfahrn @ 17 Dec 2009, 16:47 hat geschrieben: Beim New Yorker Express gibt es IMMER zusätzliche EXPRESS-Gleise ohne Bahnsteig.
Was Du vielleicht meinst ist der sogenannte Skip-Stop der Linien J und Z. Dabei wird immer nur abwechselnd jede zweite Haltestelle bedient, so daß der einzelne zug dann schneller ist. Dabei gibt es aber keinen 2-Minuten-Zugabstand.
Wobei die Linien J und Z im "skip-stop"-Abschnitt insgesamt jeweils gleich viele Haltestellen bedienen. Sprich Linie J lässt Haltestelle 1 aus, Linie Z lässt Haltestelle 2 aus, Linie J lässt Haltestelle 3 aus, Linie Z lässt Haltestelle 4 aus, usw.
So ist sichergestellt, dass die einzelnen Züge unterm Strich wieder gleich viele Stationen bedienen und somit auch gleich schnell sind -> kein Auflaufen aufeinander.

Im Übrigen scheint der skip-stop-service auf der J/Z ohnehin eher nur auf dem Papier zu existieren - ich bin mal im besten Berufsverkehr (Lastrichtung) nachmittags bis nach Jamaica rausgefahren, wir haben überall gehalten.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

ubahnfahrn @ 18 Dec 2009, 10:36 hat geschrieben: Schadet das dann nicht der Pünktlichkeit wenn man aus der S2 die Luft rausläßt :unsure:
Schaden, mei, was heißt Schaden? Klar, wenns drauf ankommt, fehlen die zwei Minuten. Da man aber auch auf der Strecke noch genügend andere Puffer verbaut hat, machts im normalen Betrieb nichts aus.

Ahja, weil ja eine Übersicht begonnen wurde: Heute, halb 12 am Hirschgarten, standen knapp 30 Leute übern Bahnsteig verteilt herum und warteten. Ich dachte, ich sehe da gähnende Leere nach den ganzen Berichten hier. :lol:
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rob74
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Beitrag von rob74 »

ET 423 @ 18 Dec 2009, 13:19 hat geschrieben: Ahja, weil ja eine Übersicht begonnen wurde: Heute, halb 12 am Hirschgarten, standen knapp 30 Leute übern Bahnsteig verteilt herum und warteten. Ich dachte, ich sehe da gähnende Leere nach den ganzen Berichten hier. :lol:
In beide Richtungen oder nur in die, in die Du fuhrst? Aber für halb 12 ist das schon ein recht respektables Ergebnis...
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Beitrag von ET 423 »

rob74 @ 18 Dec 2009, 23:21 hat geschrieben: In beide Richtungen oder nur in die, in die Du fuhrst?
Nun, bei einem Mittelbahnsteig schwer zu sagen, in welche Richtung die Leute wollten. Ich hab die auch nur flüchtig gezählt und net noch darauf geachtet, wohin die vielleicht möchten. ;)
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Beitrag von P-fan »

Oliver-BergamLaim @ 18 Dec 2009, 10:38 hat geschrieben:Wobei die Linien J und Z im "skip-stop"-Abschnitt insgesamt jeweils gleich viele Haltestellen bedienen. Sprich Linie J lässt Haltestelle 1 aus, Linie Z lässt Haltestelle 2 aus, Linie J lässt Haltestelle 3 aus, Linie Z lässt Haltestelle 4 aus, usw.
So ist sichergestellt, dass die einzelnen Züge unterm Strich wieder gleich viele Stationen bedienen und somit auch gleich schnell sind -> kein Auflaufen aufeinander.
Ja und was macht ein Fahrgast, der z.B. von der zweiten zur fünften Haltestelle möchte? Einen Haltestellenabstand zu Fuß gehen?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Bei "skip stop"-Systemen gibts üblicherweise in gewissen Abständen Haltestellen, wo beide Zuggruppen halten. Typischerweise halt Knoten oder Abzweigbf oder Stationen mit generell hohem eigenen Aufkommen.
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Das System könnte man ja mal auch in München ausprobieren :unsure:
Wenn das die ansich doofen New Yorker verstehen, dann dürfte es für die hochintelligenten Bayern ja kein Problem sein :rolleyes:
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Beitrag von bayerhascherl »

Sowas sind eigentlich eher Notlösungen zu denen man greift wenn aufgrund maroder Infrastruktur die Fahrtgeschwindigkeit dermaßen niedrig ist dass man auf andere Art irgendwie versucht die Fahrtzeiten annehmbar zu halten. Zudem ist das Auslassen von Stationen auch unter Gesichtspunkten des "Massentransit" schlecht, Massentransportmittel brauchen einen dichten Takt und ein simples Liniensystem was man sich - auch als nicht nahverkehrsbegeisterter Durchschnittsbürger - leicht merken kann. So dass man am besten auch gar keinen Fahrplan beachten muss und in seinem Alltag einfach in den nächsten Zug laufen kann um spontan seine Ziele anzusteuern. Auch die Fahrgäste zu schnellerem Ein- und Aussteigen zu "erziehen" wäre letztlich dem Komfort abträglich und zudem erzeugt es "Stress".

Letztlich ist der beste Weg die Fahrtgeschwindigkeit so weit es geht zu erhöhen und durch entsprechende digitale Leittechnik einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Das ist natürlich teuer und kapitalintensiv. Aber ich denke nur da liegt die Zukunft. An den, zugegeben einfallsreichen, "workarounds" amerikanischer Provenienz sollte sich meiner Meinung nach keiner ein Beispiel nehmen.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Auf die Gefahr hin, hier eher keine Antwort zu kriegen: Wie viele Züge sind denn seit dem Fahrplanwechsel versehentlich am Hirschgarten durchgefahren?
Beste Grüße usw....
Christian


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Jean
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Beitrag von Jean »

Auf die Gefahr hin, hier eher keine Antwort zu kriegen: Wie viele Züge sind denn seit dem Fahrplanwechsel versehentlich am Hirschgarten durchgefahren?
Ich würde sagen wohl keine da sie ja auf der Stammstrecke automatisch fahren. B) B)
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Jean @ 29 Dec 2009, 09:09 hat geschrieben: Ich würde sagen wohl keine da sie ja auf der Stammstrecke automatisch fahren. B) B)
Ach, da sitzt dann gar kein Fahrer mehr drin :unsure: :blink:
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Beitrag von 146225 »

ubahnfahrn @ 29 Dec 2009, 09:48 hat geschrieben: Ach, da sitzt dann gar kein Fahrer mehr drin :unsure: :blink:
Ein Fahrer saß wohl noch nie drin - wenn schon ein Tf [/Nietenzähler]. Worauf der Jean vermutlich hinauswollte ist die Führung der 423/433 durch die LZB.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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josuav
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Beitrag von josuav »

Aber die LZB bremst doch nicht an jedem Haltepunkt automatisch.
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

josuav @ 29 Dec 2009, 11:34 hat geschrieben: Aber die LZB bremst doch nicht an jedem Haltepunkt automatisch.
Automatisch fährt am Stamm nix. Nur LZB-geführt. AFB gibt's beim 423 nicht.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Auch die AFB hält nicht automatisch in den Stationen...
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

LZB-geführt bedeutet demnach, die Tf bekommen Informationen über Soll-Geschwindingkeit auf den Bildschirm und müssen sich dann selbstständig danach richten. Hab ich das richtig verstanden?
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423176
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Beitrag von 423176 »

Bayernlover @ 29 Dec 2009, 14:37 hat geschrieben: LZB-geführt bedeutet demnach, die Tf bekommen Informationen über Soll-Geschwindingkeit auf den Bildschirm und müssen sich dann selbstständig danach richten. Hab ich das richtig verstanden?
Richtig.
Außerdem werden "Signale" angezeigt und die Entfernungen bis dahin. Es ist quasi eine Erleichterung für den Tf, weil der alle Infos für die Strecke kompakt vor sich hat - bei Nebel ist das besonders angenehm.

Durchgefahren ist am Hirschgarten kein einziger Zug, obwohl es manchmal recht knapp werden kann, wenn die Routine von früher greift und der Fahrweg komplett frei ist. Es verleitet halt zum Rasen und knackig an den Bahnsteig fahren :P
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

JeDi @ 29 Dec 2009, 14:15 hat geschrieben: Auch die AFB hält nicht automatisch in den Stationen...
Ich weiß.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Is wahrscheinlich auch sinnvoll so, da die Automatik zu sachte Bremskurven vorgeben würde und damit die Kapazität wieder verringert.
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423176
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Beitrag von 423176 »

spock5407 @ 29 Dec 2009, 15:44 hat geschrieben: Is wahrscheinlich auch sinnvoll so, da die Automatik zu sachte Bremskurven vorgeben würde und damit die Kapazität wieder verringert.
Ja, da gebe ich dir recht. Die AFB würde es wirklich serh sanft machen - sowohl beim Beschleunigen als auch beim Bremsen. Der Unterschied fällt auch bei Tempomat-Fahrzeugen auf. Das die Beschleunigung auf den vorgewählten Wert sehr unterschiedlich zum "normalen" Beschleunigen ist.
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Beitrag von ET 423 »

423176 @ 29 Dec 2009, 15:21 hat geschrieben: wenn die Routine von früher greift und der Fahrweg komplett frei ist.
Oh ja - anfangs wäre es mir fast passiert - letzte Fahrt vorm Feierabend, alles frei, also Laim raus und auf 110 und gib ihm. Zum Glück hat mich Frau Wallner daran erinnert, daß jetzt einmal zusätzlich gehalten werden muß. :rolleyes: :lol:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ah ok, dann habe ich die S-Bahn LZB falsch verstanden. Ich dachte es ist ein System so wie bei der U-Bahn.
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Beitrag von 423176 »

Jean @ 30 Dec 2009, 09:58 hat geschrieben: Ah ok, dann habe ich die S-Bahn LZB falsch verstanden. Ich dachte es ist ein System so wie bei der U-Bahn.
Das macht ja nichts. Dafür sind wir ja da und können dieses normal klären.

Von Wikipedia eine relativ gute Zusammenfassung und Erklärung
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Jean @ 30 Dec 2009, 09:58 hat geschrieben: Ah ok, dann habe ich die S-Bahn LZB falsch verstanden. Ich dachte es ist ein System so wie bei der U-Bahn.
Auch wenns Offtopic ist: Die beiden Systeme haben überhaupt nichts miteinander zu tun, die einzige Gemeinsamkeit ist die Tatsache, dass die Daten über Kabel im Gleis übertragen werden und es eine Anzeige der Höchstgeschwindigkeit über nen orangenen Zeiger gibt - ansonsten sind es zwei eigenständige Systeme, die kaum weitere Ähnlichkeiten aufweisen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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andreas
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Beitrag von andreas »

und wie läufts jetzt am Hirschgarten? Gibts genug Fahrgäste?
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

andreas @ 3 Aug 2010, 21:30 hat geschrieben: und wie läufts jetzt am Hirschgarten? Gibts genug Fahrgäste?
Mehr als am Anfang, aber immer noch nicht besonders viele. Woher auch.
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