[M] Tram - Ideenspiele ü. mögl. Verlängerungen
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Also bei uns hier in Magdeburg hat man im Zentrum im Linienverkehr nicht genutzte Abzweigemöglichkeiten vor ein paar Jahren bei einer Sanierung eingebaut (!) und ein neu gebautes Viereck (hat sich aus einem Dreieck entwickelt) außerhalb der Stadt auch mit allen Abzweigemöglichkeiten versehen, obwohl da manche Streckenmöglichkeiten wirklich exotisch sind. Man will halt einfach flexibler bei Störungen reagieren können (und evtl. ein- und ausrückende Züge in der Fahrzeit verkürzen), dadurch sind jetzt hier alle Viererkreuzungen in alle Richtungen zu befahren.Michi Greger @ 18 Jan 2010, 11:24 hat geschrieben: Und an jeder Kreuzung ein 4-Wege-Vollkreuz drinzuhaben, ist total unrealistisch. Gabs noch nicht mal früher[tm].
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sehr interessant was Pro Bahn und AAN (Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr) für eine Tramlinie zu den Olympischen Spielen fordert:
*klick* (Seiten 7 und
Die wollen eine Straßenbahnlinie zwischen Moosach und Engelschalking führen, so sollen die beiden Flughafen-S-Bahnen und mehrere Sehenswrdigkeiten sowie wichtige Hotels (Tucherpark, Arabellapark) miteinander verbunden werden. Die Straßenbahn soll bis zum Elisabethplatz auf den bestehenden Gleisen verkehren, von dort aus über die geplante Nordtangente, weiter über den Linienweg der 17er und dann ab Cosimabad mit einem 1,5 km langen Abschnitt nach Engelschalking fahren.
Außerdem fordern die einen 2. Betriebshof am Olympiapark, den man während der Bauzeit als Pressezentrum hernehmen könnte.
(Sollte aus dem Vorschlag wirklich eines Tages mal Realität werden, kann man den Beitrag natürlich verschieben)
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Die wollen eine Straßenbahnlinie zwischen Moosach und Engelschalking führen, so sollen die beiden Flughafen-S-Bahnen und mehrere Sehenswrdigkeiten sowie wichtige Hotels (Tucherpark, Arabellapark) miteinander verbunden werden. Die Straßenbahn soll bis zum Elisabethplatz auf den bestehenden Gleisen verkehren, von dort aus über die geplante Nordtangente, weiter über den Linienweg der 17er und dann ab Cosimabad mit einem 1,5 km langen Abschnitt nach Engelschalking fahren.
Außerdem fordern die einen 2. Betriebshof am Olympiapark, den man während der Bauzeit als Pressezentrum hernehmen könnte.
(Sollte aus dem Vorschlag wirklich eines Tages mal Realität werden, kann man den Beitrag natürlich verschieben)
S27 nach Deisenhofen
Sehr interessant!S-Bahn 27 @ 2 Feb 2010, 21:55 hat geschrieben: sehr interessant was Pro Bahn und AAN (Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr) für eine Tramlinie zu den Olympischen Spielen fordert:
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Die wollen eine Straßenbahnlinie zwischen Moosach und Engelschalking führen, so sollen die beiden Flughafen-S-Bahnen und mehrere Sehenswrdigkeiten sowie wichtige Hotels (Tucherpark, Arabellapark) miteinander verbunden werden. Die Straßenbahn soll bis zum Elisabethplatz auf den bestehenden Gleisen verkehren, von dort aus über die geplante Nordtangente, weiter über den Linienweg der 17er und dann ab Cosimabad mit einem 1,5 km langen Abschnitt nach Engelschalking fahren.
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Naja, die ganzen Verbände und Seilschaften meinen jetzt, ihre feuchten Träume mitteilen zu müssen.
Wichtige Hotels am Arabella- und Tucherpark ? Erde an Pro Mecker/Arbeitskreis Alter Nörgler!
Ich hoffe ja, das wenn dieser Kelch schon nicht an uns vorrüber geht die Politiker wenigstens nicht zu
spendierfreudig hernach nutzlose Bauten hinstellen deren Kosten nicht annähernd reinzuholen sind.
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Ich hoffe ja, das wenn dieser Kelch schon nicht an uns vorrüber geht die Politiker wenigstens nicht zu
spendierfreudig hernach nutzlose Bauten hinstellen deren Kosten nicht annähernd reinzuholen sind.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
in Turin sieht man ja, was Olympia anrichten kann.Auer Trambahner @ 3 Feb 2010, 04:21 hat geschrieben: Naja, die ganzen Verbände und Seilschaften meinen jetzt, ihre feuchten Träume mitteilen zu müssen.
Wichtige Hotels am Arabella- und Tucherpark ? Erde an Pro Mecker/Arbeitskreis Alter Nörgler!
Ich hoffe ja, das wenn dieser Kelch schon nicht an uns vorrüber geht die Politiker wenigstens nicht zu
spendierfreudig hernach nutzlose Bauten hinstellen deren Kosten nicht annähernd reinzuholen sind.
Interessanter Fund zu einem Dokument zum Umbau der Schleißheimerstr. im RIS (restliche Dokumente)
Die gesamte westliche Fahrbahnbreite wurde von 6,50 m auf 6,75 m aufgeweitet. Der Grünstreifen zwischen Radweg und Schrägparkbuchten wurde
von 3,00 m auf 2,75 m verschmälert.
Im Rahmen der laufenden Untersuchungen zur ÖPNV-Erschließung des Münchner Nordens durch die MVG (SWM/VB) in Zusammenarbeit mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird auch die Möglichkeit einer Straßenbahntrasse in der gesamten Schleißheimer Straße diskutiert.
Durch die Verbreiterung der Fahrbahn von ursprünglich 6,50 m auf 6,75 m wäre es möglich, zu einem späteren Zeitpunkt eine Straßenbahntrasse ohne „größere Umbauten“ nachzurüsten. Da dann der Busverkehr wegfallen würde, verbliebe für die beiden Fahrbahnen eine Breite von 6,00 m. Ferner könnte auf den Sicherheitsstreifen von 0,75 m, der für den Busbetrieb erforderlich ist, verzichtet werden. Zusammen mit dem 5,00 m breiten Mittelteiler würde dann eine ausreichende Breite von 6,50 m für die Trambahn verbleiben.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Das klingt ja ziemlich interessant. Erstmal schön zu hören, dass man jetzt schon einen möglichen Trambahnbau berücksichtigt. Dann stellt sich aber die Frage, was mit der "gesamten Schleißheimer Str." gemeint ist?!
Bis zum Stiglmeierplatz kann ich mir ja kaum vorstellen. Also evtl bis zum Mittleren Ring als Anschluß für die 27er? Oder halt doch bis irgendwo dazwischen mit einer Kurve nach Osten mit Anbindung an den 23er. Auch ne Verlängerung von der 12 wäre nach ihrem alten Verlauf möglich, würde aber extrem parallel zur U-Bahn fahren. In der Schleißheimer wäre der Abstand immerhin fast doppelt so groß. (Etwa 500m)
Bis zum Stiglmeierplatz kann ich mir ja kaum vorstellen. Also evtl bis zum Mittleren Ring als Anschluß für die 27er? Oder halt doch bis irgendwo dazwischen mit einer Kurve nach Osten mit Anbindung an den 23er. Auch ne Verlängerung von der 12 wäre nach ihrem alten Verlauf möglich, würde aber extrem parallel zur U-Bahn fahren. In der Schleißheimer wäre der Abstand immerhin fast doppelt so groß. (Etwa 500m)
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die Strecke von einer Verlängerten Linie 27 wäre aber wirklich (zu) nah an der U2.
Ich würde wenn dann nur bis zum BMW-Werk durch die Schleißheimer Straße bauen
und dann vllt. schräg links hoch (sieht auf Google Maps sehr unbebaut aus) und dann
über Rafoldstraße zum Feldmochinger Bahnhof.
Die Frage ist halt ob so ne Führung wirklich potenzial hätte.
Ich würde wenn dann nur bis zum BMW-Werk durch die Schleißheimer Straße bauen
und dann vllt. schräg links hoch (sieht auf Google Maps sehr unbebaut aus) und dann
über Rafoldstraße zum Feldmochinger Bahnhof.
Die Frage ist halt ob so ne Führung wirklich potenzial hätte.
S27 nach Deisenhofen
Die existierende Strecke der 27 ist im Schnitt auch nicht weiter von der U2 entfernt. Teilweise sogar noch wesentlich näher dran. Ist dann halt ne Frage vom Verkehrsaufkommen. Aber wenn ich das richtig im Kopf habe gibts da schon gut Verkehr.S-Bahn 27 @ 6 Feb 2010, 20:06 hat geschrieben: die Strecke von einer Verlängerten Linie 27 wäre aber wirklich (zu) nah an der U2.
Eine andere Möglichkeit wäre die Tram nördlich des Mittleren Rings über die Riesenfeldstraße zu führen (da schauts nach genug Platz aus), womit hier mehr Abstand zur U-Bahn und eine bessere Anbindung des südlichen BMW-Werkes erreicht wäre. Die Tram müßte dann vor dem Güternordring wieder zurück auf die Schleißheimer (oder, wenn sowieso ein eigener Tunnel unter den Gleisen notwendig wäre könnte man den auch schräg unter den Gleisen anordnen).
Siehe hier:Die Frage ist halt ob so ne Führung wirklich potenzial hätte.
... (sieht auf Google Maps sehr unbebaut aus) ...
Wäre sicher nicht blöd, nur muss man da hinkommen, und das dürfte mit den gerade dort beginnenden Tunnelrampen deutlich komplizierter werden als einfach geradeaus auf der SChleißheimer über den Ring drüber. Und rein von Google Earth her bin ich mir nicht sicher, ob eine Führung über Schopenhauer- oder Kantstr. möglich wäre...Hot Doc @ 6 Feb 2010, 21:01 hat geschrieben: Eine andere Möglichkeit wäre die Tram nördlich des Mittleren Rings über die Riesenfeldstraße zu führen
Da würde sicher noch ne schöne Tragseilbrücke notwendig werden, das stimmt...Antares @ 6 Feb 2010, 21:31 hat geschrieben: Wäre sicher nicht blöd, nur muss man da hinkommen, und das dürfte mit den gerade dort beginnenden Tunnelrampen deutlich komplizierter werden als einfach geradeaus auf der SChleißheimer über den Ring drüber. Und rein von Google Earth her bin ich mir nicht sicher, ob eine Führung über Schopenhauer- oder Kantstr. möglich wäre...
Nachdem ich meinen Plan etwas geändert habe stelle ich mal das neue hier rein. Was mich etwas Kopfzerbrechen macht ist ob der Knotenpunkt Hauptbahnhof - Karlsplatz das alles packt. Anderseits möchte ich aber nicht dass Linien die durch die Innenstadt fahren den Karlsplatz auslassen weil er ja der zentrale Umsteigeplatz ist.

Ich habe versucht der Linie 10 einen sinnvollen Südabschnitt zu geben dadurch mussten ein paar Linien im Süden verändert werden (12, 13, 15). Außerdem habe ich versucht Linien die ein gemeinsamen Abschnitt zu haben einen längeren gemeinsamen Abschnitt zu verpassen (18/19/20; 16/17; 13/14). Außerdem würde die diskutierte Wendeanlage an der FH Lothstraße eingefügt.

Ich habe versucht der Linie 10 einen sinnvollen Südabschnitt zu geben dadurch mussten ein paar Linien im Süden verändert werden (12, 13, 15). Außerdem habe ich versucht Linien die ein gemeinsamen Abschnitt zu haben einen längeren gemeinsamen Abschnitt zu verpassen (18/19/20; 16/17; 13/14). Außerdem würde die diskutierte Wendeanlage an der FH Lothstraße eingefügt.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Mein Plan geht davon aus dass Neubaustrecken gebaut werden und die damals zur U-Bahn gleich laufenden Linien wieder aufgebaut werden um den U-Bahn Netz zu entlasten. Insgesamt gehe ich von einer stark steigenden Fahrgastzahl aus.
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trotzdem glaube ich ehrgesagt net, das man über jeder U-Bahn-Strecke ne Tram braucht. Auch wird man langfristig net drum rum kommen, das U-Bahn-Netz sinnvoll zu ergänzen. Daher denke ich net, das dein Netz so jemals Realität werden dürfte.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Also ich bin wirklich kein Trambahnfeind, aber Dein Plan macht mir eher Angst Jean. Ich möchte nun wirklich keine Tramlinie mehr durch die Fussgängerzone parallel zur S-Bahn. Manchmal hat sich gegenüber früher doch manches zum Positiven gewendet.
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Ist ja nur ein Vorschlag. Man könnte natürlich auch die Linien über den Sendlinger Tor fahren lassen. Wäre fahrzeitmäßig wohl das gleiche.
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Naja die Diskussion ob eine Tram parallel zur U-Bahn sinnvoll ist oder nicht, hatten wir ja schon zur Genüge. Zwischen Harras und Freiheit möge es noch irgendwo Sinn ergeben, aber ansonsten sind die U-Bahnhöfe wohl nicht weit genug auseinander. Aber bist ja nicht der einzige, der hier seine kühnsten Träume veröffentlicht, der andere war allerdings lang nicht mehr aktiv 

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Neue/Wiederhergestellte Trambahnstrecken (mind. alle 10min!) gehören dahin, wo ganztags ein Gelenkbus dichter als 7,5min fährt oder Solobusse 5min-Takt und dichter. Dabei darf aber eine Verkehrsbeziehung nicht bewusst zu sehr unterbrochen werden, das ist eher kontraproduktiv. Ausserdem muss der Tramverkehr weitestgehend störungsfrei fahren können.
Dabei müssen am Ende weniger Tramkurse als Buskurse rauskommen.
Alles andere ist wirtschaftlich und verkehrspolitisch nicht darstellbar.
Neben den bekannten Projekten halte ich noch für relativ sinnvoll den 19er auf den 193er bis zur Hans-Stiessberger oder zur Friedenspromenade zu verlängern.
Der 55er wäre auch recht dankbar, dann müsste man aber mit dem 155er anders führen.
Der 52er wäre vom Aufkommen interessant, aber halt z.T. schwierige Trassenfindung, 58Süd wäre auch recht sinnvoll.
Wiesn-Schwanthalerhöhe-Harras hätte noch was.
27 zum Krkh. Harlaching halte ich für gnampf.
=> Kann man aber ab 2019 wg. Entfall des GVFG de facto alles vergessen...wenn nicht die nächsten Jahre was nachgeschoben wird.
Dabei müssen am Ende weniger Tramkurse als Buskurse rauskommen.
Alles andere ist wirtschaftlich und verkehrspolitisch nicht darstellbar.
Neben den bekannten Projekten halte ich noch für relativ sinnvoll den 19er auf den 193er bis zur Hans-Stiessberger oder zur Friedenspromenade zu verlängern.
Der 55er wäre auch recht dankbar, dann müsste man aber mit dem 155er anders führen.
Der 52er wäre vom Aufkommen interessant, aber halt z.T. schwierige Trassenfindung, 58Süd wäre auch recht sinnvoll.
Wiesn-Schwanthalerhöhe-Harras hätte noch was.
27 zum Krkh. Harlaching halte ich für gnampf.
=> Kann man aber ab 2019 wg. Entfall des GVFG de facto alles vergessen...wenn nicht die nächsten Jahre was nachgeschoben wird.
Wiesn - Schwanthalerhöhe - Harras dürfte aber durch den um 2001 erfolgten Strassenumbau so teuer werden, das man bezweifeln muss, ob sich das je wirtschaftlich rechnet. Daher denke ich net, das am Harras die nächsten Jahre je wieder eine Tram fahren wird.
55er dürfte als Tram nur möglich sein, wenn es gelingt, die Problempunkte Rammersdorf (Kreuzung) und Pfanzeltplatz zu lösen. Gänzlich ausschliessen würde ich hier eine Tram allerdings net. (anbieten würd sich hier die Liniennummer 24)
55er dürfte als Tram nur möglich sein, wenn es gelingt, die Problempunkte Rammersdorf (Kreuzung) und Pfanzeltplatz zu lösen. Gänzlich ausschliessen würde ich hier eine Tram allerdings net. (anbieten würd sich hier die Liniennummer 24)
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Die Strecke nach Waldperlach wird derzeit beschleunigt. Das werte ich mal als Tram-Vorleistung.Lazarus @ 7 Feb 2010, 23:28 hat geschrieben: 55er dürfte als Tram nur möglich sein, wenn es gelingt, die Problempunkte Rammersdorf (Kreuzung) und Pfanzeltplatz zu lösen. Gänzlich ausschliessen würde ich hier eine Tram allerdings net. (anbieten würd sich hier die Liniennummer 24)



Auch wenns eigentlich eher ins historische Thema passt: Die Schleife wurde in einer Hau-Ruck-Aktion angelegt, als die Schleife am Sendlinger Tor wegen U-Bahn-Bau ausgefallen war und der 15er und 25er nicht mehr wenden konnten. Zwischen 1975 und 1980 wurde die Schleife übrigens nur in der HVZ und der SVZ und an Sonn und Feiertagen angefahren, und das auch noch von verschiedenen Linien.Sendlinger @ 8 Sep 2009, 11:44 hat geschrieben: Kurz gesagt: Ja.
So aus dem Gedächtnis geantwortet - die Schleife in der zuletzt betriebenen Form entstand meines Wissens um 1967 herum, als in Folge des U-Bahn-Baus in der Ludwigstraße die Linie 6 aus diesem Bereich heraus genommen und über Barer- und Theresienstraße umgeleitet wurde. Vorher gabs m.W. nur durchgehende Streckengleise, die in beiden Richtungen im Bereich der nordwärts führenden Fahrbahn lagen.